warum sind die leute so dumm..

Wieso muß man als NichtHH sachlich sein?

JEDER der eine sachliche Diskussion erwartet/bezwecken will, muss sachlich beginnen - andernfalls darf er sich nicht darüber wundern, dass er unsachliche Antworten bekommt. Im Internet genauso wie im realen Leben - da wird auch keinem Zucker in den Allerwertesten geblasen, wenn er sich do aufführt.
 
Tja, was erwartet man? Wahrscheinlich genau das, was ihr hier liefert...weitere Munition. Warum nicht normal antworten?

Ich habe es bereits im anderen thread geschrieben:

Kannst du dir nicht bitte ein anderes Hobby aussuchen, sprich lerne basteln oder dergleichen....deine Spielchen sind inzwischen langweilig und bitteeee: entweder du besuchst einen gscheiten Rethorikkurs, denn diese pseudo vermeintlich unschuldigen Fragen lernt man in jedem billigen AMS Rethorikkurs.

Überrasche mich indem du diesmal nicht wieder mit einer sinnlosen ach so unschuldig getarnten Gegenfrage antwortest.:rolleyes:
 
Und wieso kann man nicht sachlich auf ein zugegebenermaßen polemisches Post antworten? Wieso muß man als NichtHH sachlich sein?

och, für polemik hab ich schon was über, aber das ist unterste schiene. da hats 0 sinn, auf sachlicher ebene zu kommunizieren, denn wäre das gewünscht, würde man sich anders äußern. und einen provokateur, der frust ablassen will, kann und will ich nicht überzeugen. wovon auch?
 
Weil "Hunde raus aus der Stadt, was ist überhaupt die Rechtfertigung für Hunde?" keine normale Frage ist, sondern ein Angriff. Bei Leuten die Familienmitglieder von mir beseitigen wollen schwindet meine Lust sie davon zu überzeugen dass ich doch eh ein netter Kerl bin.

Ich hab dich was ganz anderes gefragt, aber ok.
Meine Antwort war nicht so, wie ich sie jedem anderen gegeben hätte, der eine etwas sachlichere Schreibweise gehabt hätte...aber sie war nicht unhöflich.

LG


Ich will nicht euch alle zitieren, aber das ist eine Antwort an alle. Ja, wieso nicht ernsthaft antworten auf eine polemische Frage....weil es ans Eingemachte geht? Weil irgendwann, wie in einem anderen Thread befürchtet, möglicherweise im Raum stehen könnte, daß Hundehaltung in der Stadt grundsätzlich verboten werden könnte? Und weil man nicht auf jede Provokation auch mit einer solchen begegnet werden muß, schon gar nicht, wenn es gegenüber einem NichtHH geschieht? Doch, Amani, deine Antwort war unhöflich. Weil, Gerhard86, die Frage durchaus berechtigt ist, auch wenn es "Familienmitglieder" betrifft. Und weil wir HH grad in einer schlechten Position sind...reicht das als Grund, normal höflich zu sein? Wenn das-Höflichkeit-nicht eh schon ein Grund wäre?
 
Meine Antwort war angemessen und dafür, wie der TE aufgetreten ist, sogar sehr höflich. Abgesehen davon hast du mir meine Frage immer noch nicht beantwortet, willst du nicht, oder kannst du nicht?
 
Meine Antwort war angemessen und dafür, wie der TE aufgetreten ist, sogar sehr höflich. Abgesehen davon hast du mir meine Frage immer noch nicht beantwortet, willst du nicht, oder kannst du nicht?

Sorry, muß ich überlesen haben, welche Frage? Und nein, ich fand deine Antwort nicht besonders höflich-aber da mögen die Meinungen auseinander gehen.
 
Sorry, muß ich überlesen haben, welche Frage? Und nein, ich fand deine Antwort nicht besonders höflich-aber da mögen die Meinungen auseinander gehen.

Du hast gefragt, warum man als NichtHH sachlich sein muss...und ich habe gefragt, warum man es als HH sein sollte? Ausserdem wollte ich wissen, ob du das Anfangspost sachlich fandest (polemisch reicht nicht).
 
Na ja - was für Zeiten- in der Welt wird ewig nur um Geld und Macht gestritten und Hunde sind eine so kleine Minderheit und wird von den Medien hochgespielt - allerdings von Selbsherrliche Saubermenschen, die anscheinend auch nie einen Dreck hinterlassen, ach wie fein und jetzt soll man plötzlich solche Angriffe von nicht HH verstehen lernen:confused: schön langsam frage ich, wehalb räumen überhaupt HH die Gackerl weg, wenn diese trotz allem beschimpft werden, schlimmer gehts wohl nimmer.
 
Du hast gefragt, warum man als NichtHH sachlich sein muss...und ich habe gefragt, warum man es als HH sein sollte? Ausserdem wollte ich wissen, ob du das Anfangspost sachlich fandest (polemisch reicht nicht).

Nein, es war nicht sachlich. Und ganz grundsätzlich-natürlich besteht für niemanden die Verpflichtung, sachlich zu sein. Aber, und das ist nur meine ganz persönliche Meinung- es verirren sich ja wenige NichtHh hier herein, und, falls doch, dann schreiben sie selten, aber wenn einer das tut, und wenn auch ziemlich unsachlich, aber doch mit halbwegs nachvollziehbaren Argumenten, dann fände ich es, (und jetzt schreib ich das wirklich, auch wenn ich es mir lang verkniffen habe, weil ich den Spruch eigentlich unmöglich finde), also grade in Zeiten wie diesen, wie sie hier immer wieder heraufbeschworen werden, also dann fände ich es wichtig und angemessen, sachlich zu antworten. Abgesehen davon, finde ich das aus reiner Höflichkeit eigentlich immer angemessen.
 
Weil ja auch von mir ein - freilich aufg'legter - Schnellschuss kam...

Mir geht dieses politische und (!) mediale Aufhetzen von Bevölkerungsgruppen gegeneinander dermaßen auf den Keks (egal ob jetzt HH vs. Nicht-HH, Raucher vs. Nicht-Raucher, Inländer vs. Ausländer usw.). Man könnte meinen, da steckt Methode dahinter, und wenn die dann auch noch Früchte trägt...

Aber stimmt schon, wir spielen da alle schön mit.

Vernünftiger wäre es vielleicht immer devot - oder auch nur höflich - zu bleiben. Aber ist das auch gesund?
 
(...) Weil, Gerhard86, die Frage durchaus berechtigt ist, auch wenn es "Familienmitglieder" betrifft. Und weil wir HH grad in einer schlechten Position sind...reicht das als Grund, normal höflich zu sein? Wenn das-Höflichkeit-nicht eh schon ein Grund wäre?

Es wurde diesem "Fragesteller" schon mEn nahezu unangebracht sachlich und argumentativ geantwortet. Er hat u.A. das Argument dass diese Tiere für einen erheblichen Anteil seiner Mitmenschen zum Lebensglück gehören einfach als "kein Argument" abgetan und die Diskussion damit aus eigenen Stücken abgeschossen.

Die Frage "Wozu Hunde in der Stadt" ist vielleicht berechtigt, hat aber keinen Sinn, weil man mit dem Argument alles ausser 2000kcal/tag, Dach übern Kopf und fließend Wasser totreden kann. So funktioniert unsere Realität nicht.
 
Nein, es war nicht sachlich. Und ganz grundsätzlich-natürlich besteht für niemanden die Verpflichtung, sachlich zu sein. Aber, und das ist nur meine ganz persönliche Meinung- es verirren sich ja wenige NichtHh hier herein, und, falls doch, dann schreiben sie selten, aber wenn einer das tut, und wenn auch ziemlich unsachlich, aber doch mit halbwegs nachvollziehbaren Argumenten, dann fände ich es, (und jetzt schreib ich das wirklich, auch wenn ich es mir lang verkniffen habe, weil ich den Spruch eigentlich unmöglich finde), also grade in Zeiten wie diesen, wie sie hier immer wieder heraufbeschworen werden, also dann fände ich es wichtig und angemessen, sachlich zu antworten. Abgesehen davon, finde ich das aus reiner Höflichkeit eigentlich immer angemessen.

Seh ich grundsätzlich genauso (und ich bin hier auch relativ neu), aber du schreibst ganz richtig: Argumente...und die hatte der TE für mich nicht. Das war reine Provokation...sonst gar nichts. Wenn jemand ganz normal fragt, wird er auch eine ganz normale Antwort bekommen...aber wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück.
 
Vernünftiger wäre es vielleicht immer devot - oder auch nur höflich - zu bleiben. Aber ist das auch gesund?

Das ist nicht vernünftig. Wenn du devot bist heißt das nichts anderes als dass man mit dir anstellen kann was man will. Und was Menschen anderen antun können, das tun sie früher oder später auch.

Vernünftig ist höflich zu bleiben solange man von anderen in Ruhe gelassen wird, und ihnen klarzumachen dass sie dafür bezahlen werden wenn sie anfangen auf dich einzuhacken. Denn, wieso sollten sie auf dich nicht einhacken wenn sie es ungestraft tun können? Und genau da bringt uns der Gedanke "Seien wir höflich, wir sind eh in einer schlechten Position!" hin.
 
Weil ja auch von mir ein - freilich aufg'legter - Schnellschuss kam...

Mir geht dieses politische und (!) mediale Aufhetzen von Bevölkerungsgruppen gegeneinander dermaßen auf den Keks (egal ob jetzt HH vs. Nicht-HH, Raucher vs. Nicht-Raucher, Inländer vs. Ausländer usw.). Man könnte meinen, da steckt Methode dahinter, und wenn die dann auch noch Früchte trägt...

Aber stimmt schon, wir spielen da alle schön mit.

Vernünftiger wäre es vielleicht immer devot - oder auch nur höflich - zu bleiben. Aber ist das auch gesund?

Es wurde diesem "Fragesteller" schon mEn nahezu unangebracht sachlich und argumentativ geantwortet. Er hat u.A. das Argument dass diese Tiere für einen erheblichen Anteil seiner Mitmenschen zum Lebensglück gehören einfach als "kein Argument" abgetan und die Diskussion damit aus eigenen Stücken abgeschossen.

Die Frage "Wozu Hunde in der Stadt" ist vielleicht berechtigt, hat aber keinen Sinn, weil man mit dem Argument alles ausser 2000kcal/tag, Dach übern Kopf und fließend Wasser totreden kann. So funktioniert unsere Realität nicht.

Seh ich grundsätzlich genauso (und ich bin hier auch relativ neu), aber du schreibst ganz richtig: Argumente...und die hatte der TE für mich nicht. Das war reine Provokation...sonst gar nichts. Wenn jemand ganz normal fragt, wird er auch eine ganz normale Antwort bekommen...aber wie man in den Wald hineinschreit, so kommt es zurück.

Das ist nicht vernünftig. Wenn du devot bist heißt das nichts anderes als dass man mit dir anstellen kann was man will. Und was Menschen anderen antun können, das tun sie früher oder später auch.

Vernünftig ist höflich zu bleiben solange man von anderen in Ruhe gelassen wird, und ihnen klarzumachen dass sie dafür bezahlen werden wenn sie anfangen auf dich einzuhacken. Denn, wieso sollten sie auf dich nicht einhacken wenn sie es ungestraft tun können? Und genau da bringt uns der Gedanke "Seien wir höflich, wir sind eh in einer schlechten Position!" hin.
Höflichkeit hat doch mit devot sein rein gar nichts zu tun! Und glaubst du allen Ernstes, daß die Menschen, die gegen Hunde sind, ihre Meinung ändern werden, nur weil du ihnen zeigst, daß du dir ihre möglicherweise unsachlich vorgetragene Meinung nicht gefallen läßt?
DAmit erreichst du nur, daß wir HH verschrieen werden als solche, die Ängste von anderen nicht ernst nehmen.
ihre
 
Höflichkeit hat doch mit devot sein rein gar nichts zu tun! Und glaubst du allen Ernstes, daß die Menschen, die gegen Hunde sind, ihre Meinung ändern werden, nur weil du ihnen zeigst, daß du dir ihre möglicherweise unsachlich vorgetragene Meinung nicht gefallen läßt?
DAmit erreichst du nur, daß wir HH verschrieen werden als solche, die Ängste von anderen nicht ernst nehmen.
ihre

Wenn man höflich ist, weil man meint auf dem kürzeren Ast zu sitzen ("in Zeiten wie diesen"), dann nenn' ich das schon devot!
 
Höflichkeit hat doch mit devot sein rein gar nichts zu tun! Und glaubst du allen Ernstes, daß die Menschen, die gegen Hunde sind, ihre Meinung ändern werden, nur weil du ihnen zeigst, daß du dir ihre möglicherweise unsachlich vorgetragene Meinung nicht gefallen läßt?
DAmit erreichst du nur, daß wir HH verschrieen werden als solche, die Ängste von anderen nicht ernst nehmen.
ihre

ändern werden wir die meinung nicht, dennoch muss sich ein hh nicht alles gefallen lassen! die besagte mutter, brachte ihren unmut los, wurde aufgeklärt was gesetz ist und was nicht (weil sie damit kam), alle anderen hatten sowieso nix zu beklagen.
als der junge den wassernapf unterm tisch holen wollte, griff der vater ein! aber ganz sachlich, indem er sagte, nein, das darfst du nicht. hunde schlafen unterm tisch, stör sie nicht in ihrer ruhe! (den hunden wärs wurscht gewesen, hatten nix registriert, nur geschlafen)
und ja, ich bin schon der meinung, dass sich hh nicht unterirdisch verhalten muss, wenn sein hund ordnungsgemäß verwahrt ist.
das tu ich ebenso nicht! ängste ernst nehmen jawohl!! unbedingt! aber ängste zu schüren, wo nix vorhanden ist? sich jegliche unsachliche meinung sagen lasse und danach handeln? nein, sicher nicht.
auch nicht hh sollen sehen, dass gegenwehr besteht, also man net ohne weiteres gehorsam verlangen kann, wenn hund ohnehin gesichert ist!
 
Wenn man höflich ist, weil man meint auf dem kürzeren Ast zu sitzen ("in Zeiten wie diesen"), dann nenn' ich das schon devot!

Bist du denn nur höflich, wenn du aus einer Position der Stärke heraus agierst? Und wenn du mal nicht im Recht bist, dann bist du devot, nur wenn du die Regeln der Höflichkeit akzeptierst?
 
ändern werden wir die meinung nicht, dennoch muss sich ein hh nicht alles gefallen lassen! die besagte mutter, brachte ihren unmut los, wurde aufgeklärt was gesetz ist und was nicht (weil sie damit kam), alle anderen hatten sowieso nix zu beklagen.
als der junge den wassernapf unterm tisch holen wollte, griff der vater ein! aber ganz sachlich, indem er sagte, nein, das darfst du nicht. hunde schlafen unterm tisch, stör sie nicht in ihrer ruhe! (den hunden wärs wurscht gewesen, hatten nix registriert, nur geschlafen)
und ja, ich bin schon der meinung, dass sich hh nicht unterirdisch verhalten muss, wenn sein hund ordnungsgemäß verwahrt ist.
das tu ich ebenso nicht! ängste ernst nehmen jawohl!! unbedingt! aber ängste zu schüren, wo nix vorhanden ist? sich jegliche unsachliche meinung sagen lasse und danach handeln? nein, sicher nicht.
auch nicht hh sollen sehen, dass gegenwehr besteht, also man net ohne weiteres gehorsam verlangen kann, wenn hund ohnehin gesichert ist!
Aber hier gehts doch nicht darum, Ängste zu schüren...da gibts einen Menschen, der Hunde in der Großstadt für unnütz hält. Und ganz egal, ob er das höflich formuliert oder nicht, er wird seine Meinung nicht ändern, wenn hier kommentiert wird mit..."Blindenhunde sind toll"
 
Bist du denn nur höflich, wenn du aus einer Position der Stärke heraus agierst? Und wenn du mal nicht im Recht bist, dann bist du devot, nur wenn du die Regeln der Höflichkeit akzeptierst?

In einer Position der Stärke habe ich mich noch nie empfunden. Ob ich schon mal höflich war, weiß ich nicht. Wenn ich im Unrecht bin, fühle ich mich betroffen, beschämt, oder vielleicht auch gedemütigt (kommt d'rauf an wie's mir unter die Nase gerieben wird) - und manchmal auch bereichert ob der neu gewonnen Einsicht. Aber, wenn ich höflich bin - weil ich die Konsequenzen fürchte - obwohl mir nicht danach ist, dann bin ich devot.
 
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