warum sind die leute so dumm..

Meli71, SydneyBristow und Shonka:
Danke!

Wir lieben unsere Tiere, geben uns größte Mühe anderen nicht in die Quere zu kommen und erwarten das auch im Gegenzug.
 
Oh danke für deinen höflichen Beitrag. Das witzige ist ich war sicher nicht nett hier im board, aber geschimpft habe ich niemanden. Viele von euch schimpfen was das Zeug hält-einfach peinlich.
!

Du fragtest nach eionem Argument FÜR Hunde in der Stadt:

Ganz einfach: Menschen leben in Städten.

Der Hund war und ist kein Wildtier.

Stammt zwar vom Wildtier Wolf ab, unterscheidet sich aber genetisch deutlich von diesem und ist eine eigene Gattung Tier. Damit ist der Vergleich mit Löwe etc obsolet.

Der Hund wurde durch Zucht, Auslese, Selektion im Lauf der Menschheitsgeschichte von diesen zum einzigen und engsten Begleiter der Menschen geformt, es gibt kein anderes Tier, dass derart eng und in seiner eigenen Oritentierung derart mit dem Menschen verbunden ist.

Die Hundehaltung in Städten zu verbieten wäre eine enorme moralische Ungerechtigkeit. Denn nicht jeder Mensch wir auf dem Land geboren, nicht jeder Mensch kann es sich leisten, als Privatier aufs Land zu ziehen.

Mensch und Tier bevölkert nun mal in Koexistenz diesen Planeten.

Ich bin hier ganz eindeutig eine, die Rücksicht der HH fordert, die Kinder ohne wenn und aber immer an die erste Stelle reiht. Die sich für gerechtfertigte Forderungen von Nicht-HH jederzeit einsetzt.

Aber ehrlich gesagt um in einen konstruktiven Dialog zu treten, war Dein Eingangspost nicht unbedingt geeignet.

Ehrliches Interesse an Meinungsaustausch kann man auch anders formulieren, sollte und muss man anders formulieren wenn man das Recht für sich in Anspruch nimmt, über ungute Antworten anderer zu urteilen.
 
Und noch immer kein Argument ausser "Won I kan Hund hob zuck I aus".

Wenn das stimmen würde - was ich nicht glaube (ich denke, dass schlicht die Lebensqualtität vieler jetziger Hundehalter ganz fürchterlich leiden würde, wenn die Hundehaltung verboten würde) - dann wäre das allein ja schon ein plausibles Argument für Hundehaltung.

Die zwischenmenschliche Rücksichtsnahme lässt allgemeine sehr viel zu wünschen übrig - sei es nun zwischen HH untereinander, zwischen HH und Nicht-HH, zwischen Eltern und Kinderlosen (die Liste wäre noch beliebig zu erweitern). Der Ruf nach Vorschriften und Restriktionen wird in nahezu allen Lebensbereichen immer lauter. Das wiederum beraubt oder befreit (je nach Sichtwinkel) uns alle von Verantwortung. An die Stelle von eigenständigem und selbstverantworlichem Denken tritt (oft auch vorauseilender) Gehorsam.
Was zuerst da war, die Rücksichtlosigkeit oder die Reglementierungsmanie - wer weiß das schon?

Vielleicht ist Hunde (oder Tiere ganz allgemein) halten zu wollen selbstsüchtig - es zu tun, ist es nicht. Ein Tier zu versorgen erfordert Geduld, Empathie, Rücksichtsnahme, Beobachtungsgabe, auch Selbstreflexion - alles Fähigkeiten, die einmal entwickelt, auch nicht tierhaltenden Mitmenschen zu gute kommen können.
 
Vielleicht ist Hunde (oder Tiere ganz allgemein) halten zu wollen selbstsüchtig - es zu tun, ist es nicht. Ein Tier zu versorgen erfordert Geduld, Empathie, Rücksichtsnahme, Beobachtungsgabe, auch Selbstreflexion - alles Fähigkeiten, die einmal entwickelt, auch nicht tierhaltenden Mitmenschen zu gute kommen können.

:)"Selbstsüchtig" würde ich es nicht nennen, aber es ist eine egoistische Motivation, wobei egoistisch nicht im allgemeinen Sinn, also negativ gemeint ist, sondern schlicht den Wunsch der eigenen Person ausdrückt.

Ich halte einen Hund weil ICH es möchte.

Kinderwunsch ist aber ebenso persönlich motiviert. ICH möchte Kinder. (Denn der Arterhaltung dient der Wunsch nicht..) Oder ICH möchte keine Kinder.

Klar sind die Beiträge gespickt von allerschlimmsten Pauschalurteilen:

Hunde/Waffe, Hunde gefährden Kinder, HH sind alle rücksichtslos, Hunde in der Stadt ist nicht artgerecht etc etc, gespickt von mangelndem Wissen, extrem einseitig, Fakten werden schlicht ausgeschlossen...

Aber bekommen wir da nicht genau das zurück, was andererseits hier auch schon oft zu lesen war:

und zwar pauschal, ohne jede Differenzierung, ohne Einsicht, ohne Bemühen die andere Seite auch nur begreifen zu wollen, sich einfühlen zu wollen....

Die Eltern sind alle....

die heutigen Kinder sind alle......

die Nicht-HH sind alle......

ich erinnere mich mit Schrecken an Beiträge, dass KINDER in IHREN Freizeitbereichen gefälligst nicht an Hunden vorbeirennen sollen, nicht Quietschen sollen etc etc.....

an Beiträge wo blitzschnell spekuliert wurde, was ein Kleinkind womöglich dem Hund angetan hat, der es schwerst verletzt hat.....

und und und

ich finde solche Vorgehensweisen widerlich

aber von BEIDEN Seiten.
 
Wenn du es nicht verstanden hast hier nochmal ganz kurz.
Hunde raus aus der Stadt!
Was sind eigentlich die Argumente für Hunde in der Stadt!?

......ganz einfach:die hunde waren schon vor der "Stadt" da und es gab zeiten....is no net solang her....da konnten hund und mensch nebeneinander existieren,ohne von leuten wie Hundeclo,überhaupt auf sowas angesprochen zu werden.

ich möcht jetzt gar nicht von schwarzen schafen unter hundehaltern sprechen,auch nicht von schwarzen schafen bei eltern,die ihre kinder dem fernseher überlassen,wos besser wäre ein hund oder eine katze lernt ganz umkompliziert dem kind wie man miteinander tolerant umgeht.
was tiere im allgemeinen nämlich kinder mitgeben:geben und nehmen ohne etwas zu fordern und ohne vorurteile durch die welt zu gehen.

vielleicht sollte man mal wissenschaftliche studien über toleranz bei menschen MIT tieren und menschen ohne tieren machen.
ich finde nichts schöner als interaktionen zwischen kind (auch alte menschen)und hund.....wenn mans dem kind und dem hund auch erlernen lässt,miteinander umzugehen.

man könnte auch fragen:was haben autos in zeiten wie diesen noch in der stadt verloren?
warum muß man mit dem auto von einem geschäft zum anderen eilen,parkplatz suchen und seine nerven starpazieren,weil soviele idioten ebenfalls herumkurven und den dreck in die luft schmeissen.

es sind die vielen kleinen dinge zusammen,die man hinterfragen könnte,was sinn hat.
braucht jeder in der familie ein auto?
braucht jedes zimmer zuhause einen fernseher?
brauchen wir jedes jahr ein neues handy?
interessiert es irgendjemanden,was der dem planeten erde angetan wird,um diese (nur beispielhaft aufgezählten dinge),produzieren zu können?

muß es denn so schwer sein miteinander tolerant und respektvoll umzugehen?

ich akzeptiere menschen,die angst vor hunden haben oder sie nicht wollen.
ich frage,krieg die antwort und ziehe mich mit meinen hunden respektvoll aus dem dunstkreis solcher leute zurück.

ich muß mich aber umgekehrt nicht anpöbeln lassen oder ein statement dazu abgeben,warum ich hunde habe.

wozu gibts fiaker in der stinkigen stadt wien?
wieso müssen sich die pferde in der hitze durch die stadt quälen lassen?
weil es sie immer schon gab?

warum gibt es zoos?
warum besucht man mit kindern zoos oder das haus des meeres?

weil der abstand zur natur schon so groß ist,dass kaum mehr jemand (vor allem kinder)eine echte kuh oder schwein gesehen hat?
wer hat wann sein letztes reh oder wildschwein gesehen?

wer reiher oder störche in ihrer ganzen pracht in ungestörter natur beobachtet?

der hund oder die katze sind ein letztes quentchen einer eigenen welt,in der man sich ein wenig der ursprünglichen instinkte bewahrt und dieses wechselspiel der rücksichtnahme,die verantwortung für ein wesen zu übernehmen........grade für die kinder der heutigen zeit.
gibt man ihnen die chance,wird die welt ein wenig wärmer und kinder danken es,wenn sie diese chance bekommen.
da sollte nicht die frage auftauchen:wozu hunde in der stadt....

für mich ist immer alles ein zusammenspiel von gesellschaft und wohlstandsverwahrlosung,die sich zeigt,wenn man anderen ihr leben einzuschränken versucht.
und nicht jetzt sagen:aber die hunde schränken mein leben ein....
hunde sind eine bereicherung.
die frage ist nur:gibt man auch ihnen die chance ihre positiven auswirkungen auf unser leben zuzulassen.
man stelle sich den gürtel vor:grün bewachsen,autolos,aber mit mensch und tier in harmonie?
es fehlt die toleranz.....jeder will natüüüürlich seinen standpunkt durchbringen.
ist wie bei rauchern und nichtrauchern.veganern und fleischessern,ökofans und denen,denen alles egal ist.

ich hatte einmal eine geschichte hier eingestellt......man sollte sich dieses szenario vorstellen und sich fragen,ob man das wirklich will?
lg
gabi
 
Tolerieren? Leute die gegen Hunde sind und Nonsens schreiben kann und ich will ich nicht tolerieren.
Kurz: Wer gegen meine Hunde ist, ist auch gegen mich.
Alle unsere Tiere gehören zur Familie und wer gegen unsere Tiere ist und sich gar an ihnen vergreift, bekommt ordentlichen Ärger. So schauts aus.
Gegen Hundehalter die rücksichtslos sind kann ich, die immer alles getan hat und tun wird um weder belästigt oder blöd angemacht zu werden mit meinen Hunden, nix machen.
Rücksichtslose Menschen gibts überall in jeder Sparte. Der Großteil der Hundehalter ist sich seiner Verantwortung bewusst. Wäre dem nicht so, würden jeden Tag viel mehr Menschen durch Hunde zu Schaden kommen. Würden andere Tiere zu Schaden kommen. Die größten Schäden an Tieren, der Natur und an sich selber verursacht immer noch der Mensch!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na bumm, da geht's zu...
U d ganz ehrlich, ich will ned nachlesen...

Kann mir wer den kurzbericht nennen um was es geht??? :D


Hab nur mitbekommen Kind und Hund...
Und ich hab beides daheim :)
 
Na bumm, da geht's zu...
U d ganz ehrlich, ich will ned nachlesen...

Kann mir wer den kurzbericht nennen um was es geht??? :D


Hab nur mitbekommen Kind und Hund...
Und ich hab beides daheim :)

Hier ist jemand, der meint, alle Hunde raus aus der Stadt, Hunde=Waffe usw...also ehrlich gesagt lohnt sich das nachlesen...zumindest bis Seite 8 :D

LG
 
Hier ist jemand, der meint, alle Hunde raus aus der Stadt, Hunde=Waffe usw...also ehrlich gesagt lohnt sich das nachlesen...zumindest bis Seite 8 :D

LG


Achso, das übliche...
Dachte es gibt endlich was neues...:(:cool:

Gut, ich geh mal mit Cicero spazieren... Nachdem ich mein Kind ins Bett gebracht habe und mein Mann mich bekocht (soooooo ein schöner Tag).
Dann werd ich mir ein 8terl DAC goennen und so manchen Blödsinn hier nachlesen :)
 
ein Nicht-HH hat die Haltung von Hunden und deren Berechtigung auf ein Leben in der Stadt in Frage gestellt, und von uns etwas provokant pro Argumente gefordert, die er allerdings nicht akzeptiert, daher auch provokante Antworten - auf einen grünen Zweig wird man allerdings nicht kommen - hier scheiden sich eben die Geister, weil man kann, wie eine Userin auch geschrieben hat, alles in Frage stellen, Fiaker, Auto, Kinder, usw. :rolleyes:
 
Tolerieren? Leute die gegen Hunde sind und Nonsens schreiben kann und ich will ich nicht tolerieren.
Kurz: Wer gegen meine Hunde ist, ist auch gegen mich.

so kann man leider nicht diskutieren und weder seine argumente noch die der anderen hören und DAS ist eben auch ein problem.
warum MUß jemand hunde mögen?
vielleicht liebt derjenige aber katzen oder vögel?
prinzipiell führt nur ein gespräch in dem man dem anderen zuhört zu einem ergebnis.
auch wenn das ergebnis eine pattstellung ist.
tiere fordern soetwas nie von uns.
ich kann doch einem menschen,der aus welchem grund auch immer, keine tiere mag, jetzt nicht die liebe zu tieren aufzwingen,wenn ich ohne der möglichkeit,seine argumente auch zu verstehen statements wegwische.
geschrieben ist so eine diskussion schwierig,denn geschriebene emotionen sind viel härter,als man es vielleicht in einem gespräch tun würde.
es fehlen emotionen,die man nicht sieht.
aber es ist nicht meine welt jemanden etwas aufzuzwingen,denn auch ich lasse mir manches nicht aufzwingen.
ich habe meine hunde mit im geschäft,sie dürfen sich auch frei bewegen....aber ich beobachte auch,wie die menschen auf sie reagieren und höre ich kindergequitsche bin ioch schon draussen und checke die situation.....ich weiss,dass meine hunde sich niemanden aufdrängen,also.....wenn ein kind angst hat,nur weil es meine hunde sieht,dann rufe ich sie herein und beruhige die situation.
ist das nicht der weg,den man gehen sollte?
und nieeeeeeeee würde ich mich über diese angst,ob von erwachsenen oder kindern lustig machen und es drauf ankommen lassen,dass eine streitsituation ensteht.
MEINE hunde und MEIN verhalten sollen zeigen,dass ich die benimmregeln noch nicht vergessen habe.
grundsätzlich sind es unerzogene hunde und provokante hundebesitzer,die das miteinander verschlechtern.und leider ist das in unserer beengten umwelt das,was mehr ins gewicht fällt,als ein guterzogener hund und ein freundlicher ebsitzer.
es würde so manchem nicht schaden eine hundeschule zu besuchen.....und dabei auch noch ein wenig zwischenmenschliche und hund-mensch benehmen zu lernen.
jemand der flugangst hat,zwingt ja auch niemand in ein flugzeug.....er muß entweder selbst eine lösung finden oder er kann eben nicht fliegen.
und nicht anders ist es bei hundefeinden und hundefreunden.
ich kann vielleicht eine neutrale situation erreichen,indem ich rücksicht auf andere nehme,die es vielleicht selbst nie gelernt und erlebt haben,wie bereichernd hunde sein können.
wenn allerdings auf beiden seiten radikalität die antriebskraft ist,dann werden die gewinnen,die mehr negativbeispiele aufs tablett bringen.
wir hier sollten eigentlich als gutes beispiel vorangehen um anderen den wind aus den segeln zu nehmen,wenn es um diese radikalität geht.
denn hass......darf nicht gegenhass erzeugen.
und hundehasser werden ja nur bestätigt,wenn man agressiv reagiert....dann heissts gleich:"wies herrl,sos gscherrl"
und das.....darf nicht sein.
lg
gabi
 
Nein, nicht jeder muss Hunde mögen, keine Frage, aber ein minimum an Respekt und Toleranz muss vorhanden sein. Es gibt auch deutliche Grenzen, die NICHT überschritten werden dürfen. Wer HH und Hunde grundlos bedroht hat diese Grenze überschritten. Wer meint jemanden als asozialen Psychopathen hinstellen zu müssen, weil er Hunde in der Stadt hält, der hat eine Grenze überschritten. Wenn Politiker / Medien meinen, Hunde gewisser Rassen und deren Besitzer aktiv und nachhaltig zu diskriminieren, den Verbot und die Ausrottung (wird auch bei uns in Ö lauter gefordert werden) aus populistischen, machttaktischen Gründen zu fordern, der hat nicht nur eine, sondern alle Grenzen überschritten.

Ich kann nicht von allen Menschen erwarten, dass sie Hunde mögen, nein, aber ich fordere, dass man einem Lebewesen mit einem Minimum an Respekt, Verständnis und Mitgefühl begegnet. Hunde LEISTEN für uns Menschen tagtäglich unbeschreibliches, sie begleiten uns durch dick und dünn, spenden Trost für viele Menschen - von Gebrauchshunden spreche ich gar nicht einmal - und sind ein nicht unerheblicher Wirtschaftsfaktor.

FAKT ist: es wird eine verschwindend geringe Zahl an Menschen von Hunden gebissen oder getötet. Die Todesraten bei Verkehrsunfällen, Haushaltsunfällen und was weiss ich sonst noch sind um ein zig faches höher. Es gibt KEINE rationalen, logischen Einwände gegen Hundehaltung. KEINE, weder gesellschaftlich, noch soziologisch, noch umweltechnis oder sonstiges.

Auf die rechte Backe hauen und danach auch noch zu fordern, dass man die linke brav hinhält, sorry, das spielt es nicht.

Ich bin die erste, die mittlerweile für einen Befähigungsnachweis vor der Anschaffung eines Hundes ist, gekoppelt mit etlichen anderen Massnahmen, wie z.B. Stopp den Vermehrern, Hundewelpen Händlern, bessere und nachhaltige Gesetze hinsichtlich Ahndung v. Tierquälerei und und und....aber ich bin NICHT gewillt für jeden dahergelaufenen naturbelassenen Forstarbeiter höflich die andere Wange hinzuhalten.

Tagtäglich werden so viele Hunde schlecht gehalten, geschlagen, missbraucht, nicht ordentlich versorgt, ausgesetzt, viele von ihnen krank und alt, halb verhungert oder sogar getötet, ja auch bei uns in Ö.....ich wünsche mir die gleiche Empörung, Vehemenz und Weitsicht, wenn es darum geht, Hunde (bzw. Tiere im Allgemeinen) zu schützen.

Und so ganz nebenbei, ich möchte auch keine Kinder bekommen, dennoch würde ich niemals dieses Unverständnis gegenüber Kinder an den Tag legen, sondern wenn nötig, jedes Kind schützen und beschützen, weil Kinder nunmal wehrlos sind und unseren Schutz und Fürsorge bedürfen.

Fazit: Leute die nicht einmal fähig sind ihr Hirn einzuschalten u. nachzudenken bevor sie so einen Schmarrn reinschreiben kann man nur mit Unverständnis begegnen, weil sie werden ihre Meinung auch mit den besten Gegenargumenten nicht ändern. Zu Kreuze kriechen muss man nun wirklich nicht.
 
..aber ich bin NICHT gewillt für jeden dahergelaufenen naturbelassenen Forstarbeiter höflich die andere Wange hinzuhalten.
DAS verlange ich auch um gottes willen nicht,aber muß man sich auf dasselbe niveau herablassen?
wenn er provozieren wollte,ist ihm das gut gelungen und er haut sich lachend auf die oberschenkel.
ich möchte mich wahrscheinlich in natura mit ihm auf gar keine diskussion einlassen,denn ich denke,die meisten sind menschenkenner genug um auch die ewig unbelehrbaren zu erkennen.
alles was ins militante abdriftet ist unbelehrbar und unnachgiebig,denn sie lassen andere neben sich nichts gelten.
ich empfinde das sowohl menschen-wie auch tierverachtend.
aber es gibt sicherlich auch leute,die ähnlich denken,aber mit denen sehr wohl eine normale gesprächsbasis gefunden werden kann und die sind mein ziel.
ich lasse mich,genausowenig wie meine hunde, provozieren.
in der ruhe liegt die macht.
nur mit klaren kopf kann man argumentieren und entschärfen.
wie heissts denn auch in der hunderziehung:"schreien und toben bringt nix"

und die brutalität und das leiden von tieren macht auch vor menschen nicht halt.
aber ich weigere mich,mich auf dieselbe stufe zu stellen.

tiere....hunde,helfen menschen sich selbst wieder zu spüren,wenn pillen und gespräche nicht mehr helfen.
leider ist das ausgangsposting ein starkes argument für alle gegner von hunden.
es ist eben so,dass negatives sich mehr ins hirn brennt,als positives.
wieviel an sozial positiven im zusammenleben mit hunden möglich ist,wird ein militanter verfechter nie sehen.....denn diese dinge sind zu leise um das böse zu besiegen,aber eine kluge freundin hat diesen spruch über ihr forum geschrieben:Für den Triumpf des Bösen,reicht es,wenn die Guten nichts tun.(Edmund Burke)
wenn,wie in diesem fall,die GUTEN sich im zorn zu aussagen hinreissen lassen,die wasser auf den mühlen der BÖSEN sind.....dann kann es nie ein miteinander geben....oder zumindest ignoranz.
und dazu muß ich durchaus nicht die andere wange hinhalten,sondern demjenigen einen spiegel vors gesicht halten.
gemessen wirst du an deinen taten und worten.....und mit seinen aussagen hat er sich sowieso disqualifiziert.
lg
gabi
 
Vergiss es Cosima, das habe ich viele Seiten vorher versucht und andere auch.

Ausserdem hab ich diese Anfeindungen auf diese Art, ob nun hier oder real, sowas von satt!!!!
Mit Leuten die der Meinung sind, daß Hunde in der Stadt nichts verloren haben und sie nur als Tretminenverteiler sehen, genau diese Leute sind es wo man auf Granit beisst.
Da kannst noch so freundlich sein, noch so rücksichtsvoll, bei diesen Menschen beisst auf Granit.
 
4 zum TEil offenbar mehrfach gebissene Menschen, davon 2 Zweijährige.....aber der Hund war nur ein bißchen grob :mad::mad::mad:

Also ehrlich, ich hoffe, daß kein NichtHH hier mitliest.

Aber klar doch, wir NHH lesen immer heimlich mit! :p
Im Ernst, ich kann schon unterscheiden. Ich treffe unterwegs sehr oft verantwortungsvolle Hundebesitzer (kann das mittlerweile gut erkennen, bin ja vom Forum gebildet ;). Wir kommen oft ins Gespräch und wenn ich frage, wie sie das so gut schaffen, kommt IMMER diesselbe Antwort: Es war und ist viel Arbeit. Aber mit Stolz in der Stimme und mir kommt dann immer vor, der Hund ist auch stolz und freut sich (das ist halt meine Fantasie).
Ich weiß, dass auch mit bester Erziehung und Gewissenhaftigkeit mal was mit einem Hund passieren könnte, aber dann würde ich es als Unfall sehen können.
Nur die HH, die offensichtlich rücksichtslos sind, ihre Hunde so gar nicht im Griff haben (womit ich nicht unbedingt die Leine meine!) und oft noch weniger von Hunden verstehen als ich, die fange ich allmählich an zu verachten, sie sind eine Gefahr für alle!
 
Aber klar doch, wir NHH lesen immer heimlich mit! :p
Im Ernst, ich kann schon unterscheiden. Ich treffe unterwegs sehr oft verantwortungsvolle Hundebesitzer (kann das mittlerweile gut erkennen, bin ja vom Forum gebildet ;). Wir kommen oft ins Gespräch und wenn ich frage, wie sie das so gut schaffen, kommt IMMER diesselbe Antwort: Es war und ist viel Arbeit. Aber mit Stolz in der Stimme und mir kommt dann immer vor, der Hund ist auch stolz und freut sich (das ist halt meine Fantasie).
Ich weiß, dass auch mit bester Erziehung und Gewissenhaftigkeit mal was mit einem Hund passieren könnte, aber dann würde ich es als Unfall sehen können.
Nur die HH, die offensichtlich rücksichtslos sind, ihre Hunde so gar nicht im Griff haben (womit ich nicht unbedingt die Leine meine!) und oft noch weniger von Hunden verstehen als ich, die fange ich allmählich an zu verachten, sie sind eine Gefahr für alle!

:) Das find ich schön.

Sehe ich genauso.

Es gibt Hunde, da ist es weniger Arbeit und welche, da ist es wesentlich mehr Arbeit und ein lockeres "dahinflanieren" vielleicht nie möglich. Man muss sich nur bewußt sein, dass das für Nicht-HH, für alle Mitmenschen völlig egal ist.

Auch mit einem Hund, der immer friedlich war, kann von einem Tag auf den anderen etwas passieren.

Und so selten was passiert, aus der Warte Population/Beißvorfälle, darf man nie vergessen, dass das für die Beroffenen absolut wurscht ist.

Und die immer wieder auftretenden Reaktionen von HH: aber im Straßenverkehr passiert mehr etc etc ist die allerfalscheste Reaktion und keinerlei Basis für ein Miteinander.
 
:) Das find ich schön.

Sehe ich genauso.

Es gibt Hunde, da ist es weniger Arbeit und welche, da ist es wesentlich mehr Arbeit und ein lockeres "dahinflanieren" vielleicht nie möglich. Man muss sich nur bewußt sein, dass das für Nicht-HH, für alle Mitmenschen völlig egal ist.

Auch mit einem Hund, der immer friedlich war, kann von einem Tag auf den anderen etwas passieren.

Und so selten was passiert, aus der Warte Population/Beißvorfälle, darf man nie vergessen, dass das für die Beroffenen absolut wurscht ist.

Und die immer wieder auftretenden Reaktionen von HH: aber im Straßenverkehr passiert mehr etc etc ist die allerfalscheste Reaktion und keinerlei Basis für ein Miteinander.

Sehe ich nicht so, aber LOGISCHES Argumentieren ist ja wohl anscheinend immer der falsche Weg. Fuer JEDEN Betroffenen, sei es bei einem Verkehrsunfall, Blitzschlag ist es schlimm, keine Frage.

Weniger Gefuehlsduselei und mehr logische nachvollziebare Argumentation, Aufklaerung (auf beiden Seiten) und all die bereits schon hundertfuenfzigtausendmal hier dargelegten Forderungen wuerden schon eine Menge bringen. Aber nein, das waere ja auch zu einfach.........:cool:
 
Sehe ich nicht so, aber LOGISCHES Argumentieren ist ja wohl anscheinend immer der falsche Weg. Fuer JEDEN Betroffenen, sei es bei einem Verkehrsunfall, Blitzschlag ist es schlimm, keine Frage.

Weniger Gefuehlsduselei und mehr logische nachvollziebare Argumentation, Aufklaerung (auf beiden Seiten) und all die bereits schon hundertfuenfzigtausendmal hier dargelegten Forderungen wuerden schon eine Menge bringen. Aber nein, das waere ja auch zu einfach.........:cool:

Sachliche logische Argumente sind immer der richtige Weg.

Ich habe von Reaktionen gesprochen.

Wenn hier so oft als erste Reaktionen der HH ein "aber im Straßenverkehr passiert viel mehr", "aber, mann weiß ja nicht, was das Kind gemacht hat", "aber die Eltern hätten ja ...müssen..."

dann sind das keineswegs sachliche Argumente innerhalb einer Diskussion, die ja nunmal mindestens 2 Seiten voraussetzt, sondern schlicht Reaktionen.

Und meiner Meinung nach bilden derartige Reaktionen keine Basis für eine sachliche Diskussion. Sondern sie verhärten die Fronten.
 
Sachliche logische Argumente sind immer der richtige Weg.

Ich habe von Reaktionen gesprochen.

Wenn hier so oft als erste Reaktionen der HH ein "aber im Straßenverkehr passiert viel mehr", "aber, mann weiß ja nicht, was das Kind gemacht hat", "aber die Eltern hätten ja ...müssen..."

dann sind das keineswegs sachliche Argumente innerhalb einer Diskussion, die ja nunmal mindestens 2 Seiten voraussetzt, sondern schlicht Reaktionen.

Und meiner Meinung nach bilden derartige Reaktionen keine Basis für eine sachliche Diskussion. Sondern sie verhärten die Fronten.

Das ist keine Reaktion, sondern eine TATSACHE. Basis fuer eine sachliche Diskussion bilden Fakten und kein zu Kreuze kriechen. Das gilt fuer beide Seiten.

Ein HH hat - da sind wir uns, denke ich mal, alle einig - die Obsorge u. die Verantwortung fuer seinen Hund zu tragen. Sprich, natuerlich ist dieser fuer ein Fehlverhalten, Bissunfall letztlich (auch wenn es vielleicht, allg. betrachtet, auch mildernde Umstaende geben mag) dafuer verantwortlich und muss sich ja auch vor dem Gesetz verantworten. Vergleichbar mit Eltern, die fuer ihre minderjaehrigen Kinder haften.

Dennoch sollte man auch bedenken, was sich jetzt wieder medial abspielt ist Teil eines politischen Kalkuel. Es ist nicht das erste Mal, wird leider auch nicht das letzte Mal sein, dass eine derartige ueberzogene einseitige Mediendarstellung dargeboten wird. DESSEN sollte man sich nicht nur bewusst sein, sondern diesbezueglich auch Aufklaerung leisten. Und dazu gehoert nunmal sehr wohl, auf die geringe Wahrscheinlichkeit hinzuweisen, von einem Hund gebissen zu werden u. auch die andere Seite der Medaille aufzuzeigen. Sprich wieviele Hunde werden tagtaeglich misshandelt, was leisten Hunde fuer uns Menschen, jeden Tag....und v.a. was in Wirklichkeit hinter so einer Hetzkampagne seitens Sima und Co. steckt.

DAS ist Aufgabe eines jeden informierten Hundehalters. Ruecksicht auf andere zu nehmen, seinen Hund sicher zu verwahren (und da ist es egal ob der Hund Menschen mag, nicht mag, andere Hunde mag, nicht mag, solange der HH diesen Hund sichert!) und auch sich dahingehend zu informieren. Bis dorthin ist es noch ein langer Weg.

Wer glaubt, dass man mit duckmaeuserischer Haltung den politischen und gesellschaftlichen Gegenwind wieder zurechtbiegen kann, der irrt und das gewaltig!
 
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