Warum können alle hh nicht einfach zusammenhalten?

Ich will mal hier ausdrücklich darauf hinweisen:

ES WERDEN HUNDE GETÖTET - IN WIEN - IN NÖ

aufgrund der derzeitigen Gesetzeslage und vorallem aufgrund der unzureichenden Verordnungen rund um Zucht und Haltung!

Nicht eure Hunde, nicht meine, aber es sind UNSCHULDIGE Tiere!
Jeder der nur ein Funken an Tierliebe hätte würde sich das mal zu Herzen nehmen.

Um sich aufzuplustern und ein kleinen Volksaufstand (in Facebook wohlgemerkt...sonst müsste man ja vor die Haustüre gehen) zu machen wenn in fernen Ländern Hunde erschlagen werden, dafür reichts.
Aber die Ignoranz und "mir gehts eh gut"-Denken, hindert anscheinend viele daran den Tatsachen HIER IN Ö ins Gesicht zu sehen!

:mad::mad:

kannst bitte ein bissi mehr darüber erzählen bzgl tötung? Steht schon was näheres fest?

Wird dagegen schon etwas im hintergund unternommen? Wird es eine unterschirftaktion geben bzw. wie kann ich oder jeder einzelne user hier helfen dagegen vorzugehen?
 
Es wäre lächerlich, wenn man Menschen ihre guten Absichten nicht zugestehen kann, obwohl man vielleicht menschlich nicht miteinander klarkommt.

Generell finde ich es toll, wenn Menschen sich für etwas einsetzen und schauen, dass sie Lösungen finden und die Öffentlichkeit aufklären. Ich mag nur die Art und Weise nicht, die manchmal durchbricht und wenn man das objektiv versucht zu sehen, dann weiß man, dass es wichtig ist, wie man auf andere wirkt um sein Vorhaben durchzubringen. Es läuft nun einmal so.

Anderen vorzuwerfen sie setzen sich nicht gleichermaßen ein ist eine sehr einfache Strategie. Es mag stimmen, dass ich zb keine Patin bin und mich nicht ehrenamtlich um Hunde kümmere, dafür mache ich andere Sachen. Ich würde nie jemanden verurteilen, nur weil er es anders macht.

Wer wirft sowas vor? Wenn ich es richtig verstehe, wird lediglich ein "Augen verschliessen" vorgeworfen, aber nicht zu wenig oder kein Einsatz für den Tierschutz?
Natürlich wird von jemanden, der regelmässig mit Schicksalssituationen konfrontiert ist, anders argumentiert werden, weil er nun mal die Gegebenheiten kennt und ein "ist ja alles halb so wild" nicht akzeptieren wird.
 
mitunter auch!
Aber, ich glaube der Hauptgrund, warum HIER so eine Einstellung herrscht, ist, dass diese "Thesen" von den "falschen" Leuten kommen.

Ein Pollak, Netdragon, Verall, Sticha, Nero, Gandalf.....pudeln sich wieder auf und machen sich wichtig, wie gscheits ned san......da kann man doch unmöglich ein "gefällt mir" abgeben.....


..erinnerst dich wie oft und auch hart ich mich mim georg gefetz habe ?

Bis ich draufgekommen bin ; es geht ihm um den Hund !

..ganz schlicht nur darum , er wird immer noch nicht konform gehen mit jeden post von mir , genauso wie ich bei mancher aussage schlucken muss, aber mit der basis "es geht ums wohl der Hunde" kann ich mit ihm leben und arbeiten !

Man muss doch nicht sofort "nen freund fürs leben" finden, eine gemeinsame basis oder einen gemeinsamen nenner, reicht doch schon !

...übrigends kannst anstelle von georg hier, einige der namen eintragen die du genannt hast ;)
 
kannst bitte ein bissi mehr darüber erzählen bzgl tötung? Steht schon was näheres fest?

Wird dagegen schon etwas im hintergund unternommen? Wird es eine unterschirftaktion geben bzw. wie kann ich oder jeder einzelne user hier helfen dagegen vorzugehen?
Jep wäre interessant. Bei einer Unterschriftenaktion kann ich nämlich recht schnell viele dieser Menschen überzeugen, die prinzipiell tierlieb sind, aber nicht damit konfrontiert werden, weil sie keine Hunde halten...
 
... und genau das ist dem 0815-Menschen, der tierlieb ist, keinen Hund hat und die Problematik die seit einiger Zeit damit einhergeht, nicht bewusst.

Hier geht es aber jetzt um die Forenuser, und denen hat mans schon ewig vorgepredigt!!

Wo werden Hund getötet?
Wer veranlasst das? bzw: von wem werden die Tiere getötet?
Was kann man dagegen tun?

Streng deine Grauen Zellen an, so schwer ists nicht oder?
Tierärzte, Amtstierärzte etc.

Was man dagegen tun kann, eigentlich schon ein schlechter Scherz die Frage!!:mad:
Was man tun kann wird hier von uns unliebsamen Extremisten seit über einem Jahr gepredigt!!

Dennoch gibt es anscheinend genügend HH hier IM FORUM, denen es egal ist oder es einfach nicht realisieren können...
 
Wer wirft sowas vor? Wenn ich es richtig verstehe, wird lediglich ein "Augen verschliessen" vorgeworfen, aber nicht zu wenig oder kein Einsatz für den Tierschutz?
Natürlich wird von jemanden, der regelmässig mit Schicksalssituationen konfrontiert ist, anders argumentiert werden, weil er nun mal die Gegebenheiten kennt und ein "ist ja alles halb so wild" nicht akzeptieren wird.

Danke so ist es...nichts anderes habe ich geschrieben und damit gemeint. :cool:
 
Jep wäre interessant. Bei einer Unterschriftenaktion kann ich nämlich recht schnell viele dieser Menschen überzeugen, die prinzipiell tierlieb sind, aber nicht damit konfrontiert werden, weil sie keine Hunde halten...

Unterschriftenlisten gegen was oder wofür?

Hunde nicht einschläfern zu lassen, steht im TschG., eine erhöhte Aggressionspotential ist schnell atestiert.

Oder eventuell gegen ein Bundesweites Hundehaltergesetzt, gegen Vermehrer etc.?

Die Diskussion wurde schon im Wuff erfolgreich sabotiert.... :(
 
Hier geht es aber jetzt um die Forenuser, und denen hat mans schon ewig vorgepredigt!!
Wenn du das was da grad im Gange ist aufhalten willst, wirst du mehr brauchen als nur die Forumsuser - sprich auch "normale" Menschen, die mitunter auch hier mitlesen und sich an den Kopf greifen.

Streng deine Grauen Zellen an, so schwer ists nicht oder?
Tierärzte, Amtstierärzte etc.
Beleidigungen sind hier fehl am Platz. Ja, ATAs und TAs führens im Endeffekt aus. Wer gibt den Befehl? Ich meine, sprichst du von den Beißvorfällen, bei denen die Hunde dann eingeschläfert werden oder sprichst du von einer Art Tötungsstation, die es jetzt und hier in Wien/ NÖ schon real gibt und regelmäßig Hunde killt? Letzteres kam in deinem letzten Post nämlich ein wenig so rüber (und davon wüsste ich nichts).

Was man dagegen tun kann, eigentlich schon ein schlechter Scherz die Frage!!:mad:
Wie schon gesagt, kein schlechter Scherz, ich bezweifle nur, dass man die Lage alleine mit den Forumsusern hier alleine ändern kann. Da muss im Prinzip noch Hilfe von "außen" kommen, sprich von tierlieben Menschen, die einfach eine Stimme abgeben (egal ob im Sinne einer Unterschriftenaktion oder bei einer möglichen Demo usw).

Was man tun kann wird hier von uns unliebsamen Extremisten seit über einem Jahr gepredigt!!
Hetze gegen die ach so naiven Forumsuser betreiben? Sorry, aber so kommts an. Der Ton macht die Musik.
Was hier im Forum geschrieben wird, interessiert da draußen (im realen Leben) niemanden. Oder kaum jemanden. Das man seinen Hund sicher/ gut führen sollte ist für mich und eigentlich auch in meinem Umfeld eine Selbstverständlichkeit, ebenso, dass man Tiere (egal welcher Art) nicht ärgert sondern respektiert.
Missionieren (hier im Forum) ist aber sowas von Fehl am Platz. Ihr meint doch sooft dasselbe, euer Ziel ist genau dasselbe! Und dann bekriegt ihr euch? Wie blöd kann man nur sein...

Dennoch gibt es anscheinend genügend HH hier IM FORUM, denen es egal ist oder es einfach nicht realisieren können...
Das glaube ich nichtmal. Aber es gibt sicherlich hier (und auch anderweitig) genug Menschen die die Nase von eurem Ton voll haben. Und das ist traurig. Würde man ein wenig aufeinander eingehen, dann könnte man viel mehr erreichen. Aber das funktioniert nicht mit Fundamentalismus, Missionierung oder Hetze.
Und mal ehrlich: ich liebe Hunde, aber aus diesem Grund nehme ich z.B. vom WTV wirklich Abstand. Ich sehs nicht ein, meine Energie für Pseudo-Diskussionen zu verschwenden, die letztendlich eh nichts nützen.

Im real life etwas zu verändern oder auch nur ein gutes Beispiel abzugeben, bringt hundertmal mehr etwas als hier im Forum seine Zeit zu verschwenden.
 
Unterschriftenlisten gegen was oder wofür?
Unterschriftenlisten gegen die Rasselisten zum Beispiel. Oder für die Abschaffung dieser. Und so weiter...

Hunde nicht einschläfern zu lassen, steht im TschG., eine erhöhte Aggressionspotential ist schnell atestiert.
Strengere Beurteilung der Situation, da sollt miteinbezogen werden ob der Hund provoziert, erschreckt (...) wurde.

Oder eventuell gegen ein Bundesweites Hundehaltergesetzt, gegen Vermehrer etc.?
Würd sicher Anklang finden. Oder wäre ein Anfang.

Die Diskussion wurde schon im Wuff erfolgreich sabotiert.... :(
Und wen interessierts da draußen? Also meine Kumpel, die allesamt keine Hunde haben nicht. Die interessierts nen Dreck, was hier in einem Forum abgeht. Aber sie würden bei vernünftigen Argumenten (die hier ja sowieso immer wieder vorgebracht werden) sofort unterschreiben. Damit hätte man Stimmen und kann zeigen "hey da gibts Leute die sind mit dem politischen Geschehen auf der Schiene definitiv NICHT einverstanden" (und es sind nicht alles Hundehalter).
 
..erinnerst dich wie oft und auch hart ich mich mim georg gefetz habe ?

Bis ich draufgekommen bin ; es geht ihm um den Hund !

..ganz schlicht nur darum , er wird immer noch nicht konform gehen mit jeden post von mir , genauso wie ich bei mancher aussage schlucken muss, aber mit der basis "es geht ums wohl der Hunde" kann ich mit ihm leben und arbeiten !

Man muss doch nicht sofort "nen freund fürs leben" finden, eine gemeinsame basis oder einen gemeinsamen nenner, reicht doch schon !

...übrigends kannst anstelle von georg hier, einige der namen eintragen die du genannt hast ;)

Stimmt doch gar nicht ......................... angeblich gehts mir doch nur um "wichtig machen/PN lesen/und und usw" :D

Aber mal ernsthaft ....................... WARUM können HH nicht zusammenhalten?

Meine Meinung: "Weil es zuviel Egoisten gibt, welche halt lieber eine Minderheit grundlos über die Klinge springen lassen, ohne zu bedenken, dass die eigene Hunderasse die NÄCHSTE Rasse ist............................ :cool:

Als Beweis für meine Meinung auch bei anderen Themen = Hundetrainergesetz, Führscheinprüfer für Wien, Rassehundelisten in Wien usw ;)
 
Wenn du das was da grad im Gange ist aufhalten willst, wirst du mehr brauchen als nur die Forumsuser - sprich auch "normale" Menschen, die mitunter auch hier mitlesen und sich an den Kopf greifen.


Beleidigungen sind hier fehl am Platz. Ja, ATAs und TAs führens im Endeffekt aus. Wer gibt den Befehl? Ich meine, sprichst du von den Beißvorfällen, bei denen die Hunde dann eingeschläfert werden oder sprichst du von einer Art Tötungsstation, die es jetzt und hier in Wien/ NÖ schon real gibt und regelmäßig Hunde killt? Letzteres kam in deinem letzten Post nämlich ein wenig so rüber (und davon wüsste ich nichts).


Wie schon gesagt, kein schlechter Scherz, ich bezweifle nur, dass man die Lage alleine mit den Forumsusern hier alleine ändern kann. Da muss im Prinzip noch Hilfe von "außen" kommen, sprich von tierlieben Menschen, die einfach eine Stimme abgeben (egal ob im Sinne einer Unterschriftenaktion oder bei einer möglichen Demo usw).


Hetze gegen die ach so naiven Forumsuser betreiben? Sorry, aber so kommts an. Der Ton macht die Musik.
Was hier im Forum geschrieben wird, interessiert da draußen (im realen Leben) niemanden. Oder kaum jemanden. Das man seinen Hund sicher/ gut führen sollte ist für mich und eigentlich auch in meinem Umfeld eine Selbstverständlichkeit, ebenso, dass man Tiere (egal welcher Art) nicht ärgert sondern respektiert.
Missionieren (hier im Forum) ist aber sowas von Fehl am Platz. Ihr meint doch sooft dasselbe, euer Ziel ist genau dasselbe! Und dann bekriegt ihr euch? Wie blöd kann man nur sein...


Das glaube ich nichtmal. Aber es gibt sicherlich hier (und auch anderweitig) genug Menschen die die Nase von eurem Ton voll haben. Und das ist traurig. Würde man ein wenig aufeinander eingehen, dann könnte man viel mehr erreichen. Aber das funktioniert nicht mit Fundamentalismus, Missionierung oder Hetze.
Und mal ehrlich: ich liebe Hunde, aber aus diesem Grund nehme ich z.B. vom WTV wirklich Abstand. Ich sehs nicht ein, meine Energie für Pseudo-Diskussionen zu verschwenden, die letztendlich eh nichts nützen.

Im real life etwas zu verändern oder auch nur ein gutes Beispiel abzugeben, bringt hundertmal mehr etwas als hier im Forum seine Zeit zu verschwenden.

Sehr billiges Argument......:rolleyes: Wenn man so seine Entscheidungen trifft, dann ist es wohl besser man schaut sich anderwertig um...es gibt so viele Hunde die ein Zuhause brauchen......und nochmals zu deiner Information:

Ich bin weder der Bundespraesident der ein Land repraesentiert noch bin ich Mitarbeiterin irgendeines Vereins. ABER ich nehme mir das Recht heraus auch ueber meine sehr persoenlichen Erfahrungen zu berichten, bzw. diese einfliessen zu lassen OHNE das man mir unterstellt im Namen besagten Vereines zu sprechen. X mal habe ich das bereits klargestellt......in der Hoffnung, das es endlich mal jeder verstanden haette. Nicht einmal so etwas simples ist anscheinend selbstverstaendlich.
 
Im Grunde genommen sollte unser aller Ziel sein, nicht auf diverse Rassen rumzureiten, sondern am anderen Problem, deren Haltern.

Und es ist KEIN Vorurteil, wenn man tagtäglich sieht was für Leute sich von starken/bulligen Rassen angezogen fühlen. Da braucht jeder nur mal ein Zeitl auf einem Bahnhof rumsitzen und das dort beobachten. Dies sind dann genau die Hunde die dann ewig - unschuldig - im TSH sitzen. Halter die sich einen Dreck scheren drum.

Das hat natürlich absolut gar nix mit den Leuten zu tun, die diese Rassen einfach halten, weil sie sie gerne haben. Das Problem ist nur, dass dann alle in einen Topf geworfen werden.

Jetzt zu schreien, dass zB Person XY mit Schuld ist, weils dem Yorki im Restaurant keinen Beissi draufgibt ist genauso Schwachsinn, wie zu schreiben dass alle XY Rassenbesitzer Schwachmaten sind. Und in letzter Zeit wird hier vermehrt versucht zu sugerieren, dass ja alle Schuld sind an den Listen und "wart nur deine Rasse wird die nächste sein" etc, nur um von den Problemen abzulenken.

Die EINZIGE Lösung ist, dass jeder vor der Anschaffung eine Schulung besuchen muß (da fällt das bestimmte "Klientel" mal schon durch, keiner kann ausweichen auf andere Rassen). Und dann gegen Alltagstauglichkeit Test auch das O+O in Erholungsgebieten erlaubt wird (auch hier fällt das bestimmte "Klientel" durch).

Das Problem sind net die Hunde, sondern die Idioten die sie halten. Und leider sind die bei bestimmten Rassen mehrfach vertreten. Mich wundert es immer wieder WIE wenig da passiert (einzig und alleine den tollen Hunden zuzuschreiben). Jeder der jetzt schreit "VORURTEIL", den lade ich gerne ein sich mal ne Stunde mit mir dort hin zu hocken. Sager wie "was wüst? wennst depat bist, loss i mein von der Leine, dann host an Hund ghabt" sind dort Standard.
 
Stimmt doch gar nicht ......................... angeblich gehts mir doch nur um "wichtig machen/PN lesen/und und usw" :D

Aber mal ernsthaft ....................... WARUM können HH nicht zusammenhalten?

Meine Meinung: "Weil es zuviel Egoisten gibt, welche halt lieber eine Minderheit grundlos über die Klinge springen lassen, ohne zu bedenken, dass die eigene Hunderasse die NÄCHSTE Rasse ist............................ :cool:

Als Beweis für meine Meinung auch bei anderen Themen = Hundetrainergesetz, Führscheinprüfer für Wien, Rassehundelisten in Wien usw ;)

Danke, wieder einmal auf den Punkt gebracht.
 
auch ich habe keinen listenhund (mah ich mag das wort gar net) und bin kein pate in einem TH
aber wer mit offenen augen geht (vor allem durch wien), erkennt leider schon genug leid

tagtäglich seh ich einen schäfer/rottimix, der auf ärgste misshandelt wird .... täglich schreibe ich mails an den ATA - und ich seh sie immer noch

tagtäglich seh ich einen drogensüchtigen mit einem schäfermix, der kümmert sich liebevoll um ihn, stellt die bedürfnisse des hundes vor seine eigenen

tagtäglich seh ich eine alte omi mit ihrem dackel, wo der bauch am boden schleift - reden bzgl abnehmen nutzt nix (dackelchen ist ca 4 jahre alt)

tagtäglich seh ich radfahrer die die falsche seite der straße nehmen und durch die hundezonen radeln und HH, die ihre lieblinge überall (auch in fußgängerzonen, bei kinderspielplätzen....) frei rennen lassen

tagtäglich versuche ich infos zu verteilen, zu vermitteln und zu helfen
nur nicht jeder hängt es eben an die große glocke

und bei allen von mir angeführten fällen wäre ich für einen verpflichtenden kurs VOR der anschaffung eines hundes (auch bzw vor allem bei der omi, weil die meint es ja nur gut und schadet dem hund mehr als sie weiß)


warum engagieren sich so viele für die hunde im ausland und vergessen dabei die hunde daheim? hunde aus dem ausland herkarren und dann in Ö ins TH geben?
das bitte kann doch kein tierschutz sein


aufklärung-regulierung-notfalls abmahnen und abstrafen
ohne dem geht es anscheinend nicht bei uns


HH könnten zugunsten des wohles der tiere durchaus besser zusammenhalten, ich mag georgs manchmal selbstherrlcihe art auch nicht, ABER er unternimmt was - viele jammern nur, reden klug daher und das wars, im RL passiert null

jeder sollte sich an der eigenen nase nehmen und feststellen ob er sich ruhigen gewissen noch im spiegel anschauen kann


sorry wurde lang, aber war mir mal einbedürfnis (schreibe ja weniger, lese dafür umso mehr mit)
 
Zuletzt bearbeitet:
Unterschriftenlisten gegen die Rasselisten zum Beispiel. Oder für die Abschaffung dieser. Und so weiter...


Strengere Beurteilung der Situation, da sollt miteinbezogen werden ob der Hund provoziert, erschreckt (...) wurde.


Würd sicher Anklang finden. Oder wäre ein Anfang.


Und wen interessierts da draußen? Also meine Kumpel, die allesamt keine Hunde haben nicht. Die interessierts nen Dreck, was hier in einem Forum abgeht. Aber sie würden bei vernünftigen Argumenten (die hier ja sowieso immer wieder vorgebracht werden) sofort unterschreiben. Damit hätte man Stimmen und kann zeigen "hey da gibts Leute die sind mit dem politischen Geschehen auf der Schiene definitiv NICHT einverstanden" (und es sind nicht alles Hundehalter).

da stimm ich dir zu 100% zu.
 
Jep wäre interessant. Bei einer Unterschriftenaktion kann ich nämlich recht schnell viele dieser Menschen überzeugen, die prinzipiell tierlieb sind, aber nicht damit konfrontiert werden, weil sie keine Hunde halten...

Was Michi meint hier als fallbeispiel ;

Der Rotti von Salzburg hätte nicht sterben müssen, ein ortswechsel und besitzer wechsel hätten wohl gereicht um den ganz in ruhe alt werden zu lassen, ohne das der jemals wieder auffällig geworden wäre !

Alleine wenn jemand anders als ich das schreiben würde , würde man ihn dafür jedwegen intelegenz absprechen (da mich eh jeder für bekloppt hält, kann ich das eben schreiben)

... sogar hier unter den "Hundeliebhabern" hättest du keine nennenswerten unterschriften dafür gefunden, auch weils duch die medien berichterstattung eben verfälscht wurde !

Hätte der besitzer den rotti nicht feiwillig getötet, wäre es behördlich dazu gekommen , ohne gnade, ohne sachkenntnis, einfach auf druck der medienberichterstattung !

Dies ist derzeit nur ein beispiel wie derzeit hunde getötet werden und dies aus weit weniger trifftigen grüden !!!

..erinnerst dich noch an NELLY ?

Rotti mädchen, 7monate alt, seit 3 tagen bei den neuen besitzern , GETÖTET wegen agressität vom TA -> ohne mit der wimper zu zucken !!!

Das ist das leiden das niemand sieht und gegen das nur schwer "proteste und unterschriften" listen helfen !!! :(
 
DAS Problem hast aber nicht nur bei bestimmten Rassen. Erst gestern erfahren King Charles Spaniel, hat nie jemanden was getan. Wurde vom Tierarzt eingeschläfert. Grund: Halterin ist umgezogen.

Das passiert tagtäglich in ganz Österreich, wurscht welche Rasse. :(
 
Im Grunde genommen sollte unser aller Ziel sein, nicht auf diverse Rassen rumzureiten, sondern am anderen Problem, deren Haltern.

Und es ist KEIN Vorurteil, wenn man tagtäglich sieht was für Leute sich von starken/bulligen Rassen angezogen fühlen. Da braucht jeder nur mal ein Zeitl auf einem Bahnhof rumsitzen und das dort beobachten. Dies sind dann genau die Hunde die dann ewig - unschuldig - im TSH sitzen. Halter die sich einen Dreck scheren drum.

Das hat natürlich absolut gar nix mit den Leuten zu tun, die diese Rassen einfach halten, weil sie sie gerne haben. Das Problem ist nur, dass dann alle in einen Topf geworfen werden.

Jetzt zu schreien, dass zB Person XY mit Schuld ist, weils dem Yorki im Restaurant keinen Beissi draufgibt ist genauso Schwachsinn, wie zu schreiben dass alle XY Rassenbesitzer Schwachmaten sind. Und in letzter Zeit wird hier vermehrt versucht zu sugerieren, dass ja alle Schuld sind an den Listen und "wart nur deine Rasse wird die nächste sein" etc, nur um von den Problemen abzulenken.

Die EINZIGE Lösung ist, dass jeder vor der Anschaffung eine Schulung besuchen muß (da fällt das bestimmte "Klientel" mal schon durch, keiner kann ausweichen auf andere Rassen). Und dann gegen Alltagstauglichkeit Test auch das O+O in Erholungsgebieten erlaubt wird (auch hier fällt das bestimmte "Klientel" durch).

Das Problem sind net die Hunde, sondern die Idioten die sie halten. Und leider sind die bei bestimmten Rassen mehrfach vertreten. Mich wundert es immer wieder WIE wenig da passiert (einzig und alleine den tollen Hunden zuzuschreiben). Jeder der jetzt schreit "VORURTEIL", den lade ich gerne ein sich mal ne Stunde mit mir dort hin zu hocken. Sager wie "was wüst? wennst depat bist, loss i mein von der Leine, dann host an Hund ghabt" sind dort Standard.

Ja das stimmt leider das sich ein gewisses Klientel so eine rasse nimmt.

Die schulung find ich eine super idee mit der anschliessenden Alltagsprüfung für alle rassen. So kann man nicht nur das gewisse klientel weg sondern auch die verantwortungslosen hh. Man müsste dies halt nur strenger kontrollieren.

Die schuld an der rassenliste würd ich nicht auf die rasse beziehen sondern vielmehr auf die verantwortungslosen hh von allen hunderassen.
 
Man redet anscheinend gegen eine Wand... :rolleyes:



Unterschriftenliste gegen die Rasseliste?
Hallo aufwachen es gibt bereits zwei Klagen bei Verfassungsgerichtshof dagegen.
Also gut ein 3/4 Jahr zu spät mit der Idee


Achja D.v. wir sollten in die Signatur aufnehmen: Wir sind nicht der WTV :p
 
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