Hier hast du vollkommen recht, was mich von Anfang an störte, war dieses "das ist mein Eigentum". (und hat daher quasi fast kein Recht auf eigene Entscheidungen)
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Du schreckst wirklich vor keiner Unterstellung
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Hier hast du vollkommen recht, was mich von Anfang an störte, war dieses "das ist mein Eigentum". (und hat daher quasi fast kein Recht auf eigene Entscheidungen)
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Wem gehören EvaJens Hunde?
Zutreffendes bitte ankreuzen
- sich selbst
- der Allgemeinheit
- dem "lieben Gott"
- Thomas Gottschalk
Du schreckst wirklich vor keiner Unterstellung
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Darauf habe ich gewartet, denn diese Frage habe ich mir auch gestellt. Ist auch für mich schwer zu beantworten - da ich kein Veganer, sondern Allesesser bin und von daher natürlich die Nutztierzucht befürworte.
Vielleicht sollte es so sein... die Menschheit entwickelt sich - im Rahmen ihrer Möglichkeiten. Von der Leibeigenschaft über Sklaverei hin zum freien Menschen. Hier wurde das "Eigentum" - zumindest bei uns - schon abgeschafft.
Nun sollte dieser Schritt zumindest beim Haustier weitergehen. Ich selbst bin beim Nutztier nicht angelangt - vielleicht fehlt mir hier die Reife. Denn sonst müsste ich vegetarisch leben.
Tja, wieso kam auch Josef dann auf die Idee mit der Eifersucht? So ganz aus dem Nichts heraus? Der hat sich mit mir nicht abgesprochen....
Das Zitat, wo jemand das Fettgeschriebene getätigt haben soll, möchte ich bitte sehen.Hier hast du vollkommen recht, was mich von Anfang an störte, war dieses "das ist mein Eigentum". (und hat daher quasi fast kein Recht auf eigene Entscheidungen)
Ein Hund wird nicht angezeigt, wenn er auf den Gehsteig kackt, weil er nicht wissen kann, dass auf den Gehsteig kacken stafrechtlich relevant ist - und darum nicht schuldfähig ist (anders als der Halter, der eben die Verantwortung für den Hund hat).
Kacke hingegen ICH - als Erwachsene - auf den Gehsteig, werde auch ICH dafür die Konsequenzen tragen müssen (Glaub ich halt - ausprobiert hab ich's nicht und will es auch gar nicht).
es gibt Länder, da werden auch Ehefrauen noch gegen Kamele hochgerechnet, sind im Eigentum des Mannes. Unabhängig davon, ob der nun gut für sie sorgt oder nicht..
Einen Hund wie Eigentum zu behandeln von der Anschaffung (dem Produzenten/Händler der gewünschten Marke (=Rasse) gegen Entrichtung einer mehr oder weniger hohen Summe einen Hund abkaufen) , Haltung (Halsband, Leine, Beisskorb, Box = Freiheitsberaubung, pfui , fuss, sitz = Dressur, Unterwerfung ) Unterzeichnung eines Kaufvertrages, Bezahlung des Kaufpreises) bis zu einer allfälligen Einschläferung (=Tötung) und dann anderen was von das ist kein Eigentum sondern der Hund gehört sich selber zu erzählen, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar um es mal vorsichtig auszudrücken ...
Ich hab schon Leute getroffen, die das ähnlich sehen wie Brigitte, allerdings hatten die konsquenterweise kein Haustier und waren Vegetarier.
Einen Hund wie Eigentum zu behandeln von der Anschaffung (dem Produzenten/Händler der gewünschten Marke (=Rasse) gegen Entrichtung einer mehr oder weniger hohen Summe einen Hund abkaufen) , Haltung (Halsband, Leine, Beisskorb, Box = Freiheitsberaubung, pfui , fuss, sitz = Dressur, Unterwerfung ) Unterzeichnung eines Kaufvertrages, Bezahlung des Kaufpreises) bis zu einer allfälligen Einschläferung (=Tötung) und dann anderen was von das ist kein Eigentum sondern der Hund gehört sich selber zu erzählen, ist für mich absolut nicht nachvollziehbar um es mal vorsichtig auszudrücken ...
Egal wie hoch die Summe war, es hat ein Eigentümerwechsel stattgefunden ... und der Kaufvertrag wurde halt mündlich abgeschlossen ...
Hör endlich auf Hunde mit Kindern zu vergleichen , das macht mich irgendwie langsam agressiv ....