Claudi70
Super Knochen
dann fang mit deinem eigenen mal an ...Ja, Eva, ist halt so... gibt halt Hunde, die das tun. MICH stört es nicht, im Gegenteil, ich freue mich, wenn Hunde mit mir kommunizieren.
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dann fang mit deinem eigenen mal an ...Ja, Eva, ist halt so... gibt halt Hunde, die das tun. MICH stört es nicht, im Gegenteil, ich freue mich, wenn Hunde mit mir kommunizieren.
Nun, dann lies Posting Nr. 97, auch in anderen Beiträgen von Lykaon kommt es immer wieder durch. Samt Wurfkette und dass das ganze Grätzel zusammengebrüllt werden kann bei Bedarf.
!
Zur emotionalen Eltern-Kind-Beziehung: ich habe derzeit Hund 7 und 8, die 6 davor sind teils eingeschläfert worden teils einfach gestorben und du meinst das gleicht dem Verlust eines Kindes ? Ich habe schon Menschen kennengelernt die ein Kind verloren haben ... sag denen das mal und wunder dich nicht wenn die auszucken ....
Mag ja sein dass für dich kein großer Unterschied zwischen deinem Hund und deinem Sohn besteht, aber da bist du ziemlich allein auf dieser Welt ....
muß so eine Antwort sein ? ! ? !
Ich hoffe, daß ich nie in die Lage komme, so einen Vergleich anzustellen!
Denn beides ist schlimm : Der Verlust , Abschied von Menschen u n d Tieren !
Und man darf zu einem Hund auch eine tiefe , enge Beziehung haben ! Er gibt einem sehr, sehr viel - z.B. bedingungslose Liebe und Akzeptanz...Achtung...
Und deshalb wächst er einem sehr nah ans Herz!.. Das ist berechtigt ! Es entsteht eine sehr enge Bindung...
Er kann keinen Menschen ersetzen... , er wird zunehmend ein Teil von einem. Menschen sollte man i h r Leben noch mehr lassen.. - auch Hunde brauchen einen Respekt...,
Es ist schwer .. ich will nicht noch mehr Herumreden..., aber
mich stört, wenn da so ein moralinischer Unterton hineinkommt...
Ich wünsche jedem in
a l l e n seinen Beziehungen - zu Menschen und Tieren - viel, viel Glück und Freude !
F-K
Auch wenn ein Hund ein Hund ist und kein Mensch... von der emotionalen Beziehung gleicht es einer Eltern-Kind Beziehung.
"Und wenn die Psychologie uns sagt, dass die Mensch-Hund-Beziehung vom Emotionalen her vergleichbar sei einer Eltern-Kleinkind-Beziehung..."
Das waren MEINE Worte (nett, Tamino, dass du Evas Worte mir in den Mund legst...):
Und das hier stand in der Wuff Ausgabe (Stichwort "Vermenschlichen"..)
Mein Kind ist mein Kind und mein Hund ist mein Hund. Trotzdem ist mein Hund - zumindest für mich - mehr als irgend ein "Eigentum".
Ja, du hast recht, habe ich auch dort schon geschrieben. Zum Schluss noch von der emotionalen Beziehung - dass diese einer Eltern - Kind Beziehung GLEICHT (nicht eine ist).
Satz Nr. 1 in jener Wuff Ausgabe ist übrigens:
Ein Hund ist für viele Menschen ein Familienmitglied, ein Freund. (und auch hier steht nirgends, dass ein Hund ein Mensch sei oder diesen ersetzen sollte)
Auch für mich ist mein Hund ein Familienmitglied - wenngleich KEIN menschliches, sondern ein tierisches.
Und auch wenn ich nicht alle Worte, Sätze, die ich hier geschrieben habe (um meine Ansicht, dass ein Hund mehr als nur ein "Eigentum" ist, zu vertreten), mir gemerkt habe - zu meiner Ansicht, dass die emotionale Beziehung zu meinem Hund der einer Eltern-Kind- Beziehung gleicht - ja, zu dieser stehe ich.
Ja, ich habe einen Sohn.
Und zur Entscheidung... oft können weder Kind noch Hund entscheiden (kleine Kinder speziell nicht). Dann entscheide ich. Ein Hund ist auf der Stufe eines Kleinkindes - von daher die Antwort, wie und was ich hier entscheide.
Im allgemeinen erzieht man ein Kind allerdings dahingehend, dass es je nach Alter immer mehr Entscheidungen selber trifft, bis zum Zeitpunkt wo es als Erwachsener sämtliche Entscheidungen selbst trifft und für sich selbst verantwortlich ist ...
Und dem Hund ist es völlig egal ob man ihn in irgendwelchen GEsprächen als Kind, als Hund, als Eigentum bezeichnet, er möchte wie ein Hund leben und ergo so behandelt werden und soweit in unserer Gesellschaft möglich seine Freiheit als Hund genießen und seine eigenen Entscheidungen als Hund treffen, dazu braucht er keine Mama sondern einen Wegbegleiter der ihm dies ein Leben lang so gut es geht ermöglicht.
Und ein Hund der es nötig hat von wildfremden Menschen Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und Liebe zu erbetteln hat wohl in seinem Zuhause ein diesbezügliches Defizit ....
Es geht Calimero ja in Wahrheit nicht um den Hund, schau:
Trotzdem ist mein Hund - zumindest für mich - mehr als irgend ein "Eigentum".
Sie fühl sich als die Bessere, die Überlegene, weil für sie ein Hund eben nicht "irgendein Eigentum ist".....nicht wie diese HH, für - und jetzt sieht man deutlich eine der üblichen Erfindungen, für die ihr Hund IRGENDEIN Eigentum ist
Uiuiui, hat dir die böse calimero+aaron mal wieder dieses Schauferl weggenommen?Sie fühl sich als die Bessere, die Überlegene
Ah ja, ganz zum Schluss... manchmal bin ich gern absichtlich "überheblich", spiele "die Bessere". Nicht, weil ich es wirklich bin, sondern als - quasi" - Spiegel.