• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Warum ist es so schwer zu sagen: "Darf ich Ihren Hund streicheln?"

Nun, dann lies Posting Nr. 97, auch in anderen Beiträgen von Lykaon kommt es immer wieder durch. Samt Wurfkette und dass das ganze Grätzel zusammengebrüllt werden kann bei Bedarf.

!

Begreist Du wirklich den Unterschied zwischen:

Hund hat "Kommandos", "Anordnungen" zu befolgen

und

Hund darf keine eigenen Entscheidungen treffen

nicht?

Mein Hund hat selbstverständlich "Kommandos", "Anordnungen" zu befolgen und zwar diverse, ohne wenn und aber

und ebenso selbstverständlich, darf er freie, eigene Entscheidungen treffen

immer der Situation angepasst

die eigene freie Entscheidung: jetzt über die Straße rennen, darf er nicht treffen

die eigene freie Entscheidung im Grünen diesen und nicht den anderen Weg zu gehen, darf er treffen, schwimmen oder nicht, laufen oder nicht, schnüffeln oder nicht, spielen oder nicht, Aufgaben erfüllen oder nicht, und und und
 
Zur emotionalen Eltern-Kind-Beziehung: ich habe derzeit Hund 7 und 8, die 6 davor sind teils eingeschläfert worden teils einfach gestorben und du meinst das gleicht dem Verlust eines Kindes ? Ich habe schon Menschen kennengelernt die ein Kind verloren haben ... sag denen das mal und wunder dich nicht wenn die auszucken ....

Mag ja sein dass für dich kein großer Unterschied zwischen deinem Hund und deinem Sohn besteht, aber da bist du ziemlich allein auf dieser Welt ....

Ist jetzt öfter mal zu lesen "gleicht der Beziehung usw usw"...allerdings setzen seriöse Autoren natürlich voraus, dass man begreifst was man liest......

und natürlich ist nicht gemeint:

"dass die Beziehung zu einem Hund einer Eltern-Kind Beziehung gleichkommen sollte. "

Gemeint ist (außer vielleicht von irgendwelchen sich wichtig machen wollenden Schreiberlingen), dass es gleiche Bestandteile gibt....und das ist ja klar:

Zuneigung, Liebe, Fürsorge, Obsorge, Verantwortung, Bindung......

ansonsten: danke für Deine Worte, absolut Deiner Meinung
 
Dann gibt es ja eh eine Paralelle : Fremde durften meinen Sohn auch nicht antatschen oder mit Leckerlies füttern .... wobei nur bedingt weil heute entscheidet er selbst wer ihn berühren darf und von wem er was annimmt..... ;)
 
muß so eine Antwort sein ? ! ? !
Ich hoffe, daß ich nie in die Lage komme, so einen Vergleich anzustellen!

Denn beides ist schlimm : Der Verlust , Abschied von Menschen u n d Tieren !

Und man darf zu einem Hund auch eine tiefe , enge Beziehung haben ! Er gibt einem sehr, sehr viel - z.B. bedingungslose Liebe und Akzeptanz...Achtung...
Und deshalb wächst er einem sehr nah ans Herz!.. Das ist berechtigt ! Es entsteht eine sehr enge Bindung...
Er kann keinen Menschen ersetzen... , er wird zunehmend ein Teil von einem. Menschen sollte man i h r Leben noch mehr lassen.. - auch Hunde brauchen einen Respekt...,

Es ist schwer .. ich will nicht noch mehr Herumreden..., aber
mich stört, wenn da so ein moralinischer Unterton hineinkommt...

Ich wünsche jedem in

a l l e n seinen Beziehungen - zu Menschen und Tieren - viel, viel Glück und Freude !

F-K

Danke, endlich mal ein vernünftiger Beitrag.. Mir unbegreiflich wie man hier Seitenweise auf einen User eindreschen kann, nur weil der eine andere Sicht der Dinge hat... Leben und Leben lassen.. soll doch jeder auf seine Art glücklich werden und wenn das für manche HH bedeutet, dass ihr Hund mehr als der Haushund ist, dann ist das halt so... Meine Hunde sind auch meine Familienmitglieder...
 
Das waren MEINE Worte (nett, Tamino, dass du Evas Worte mir in den Mund legst...):

Auch wenn ein Hund ein Hund ist und kein Mensch... von der emotionalen Beziehung gleicht es einer Eltern-Kind Beziehung.

Und das hier stand in der Wuff Ausgabe (Stichwort "Vermenschlichen"..)

"Und wenn die Psychologie uns sagt, dass die Mensch-Hund-Beziehung vom Emotionalen her vergleichbar sei einer Eltern-Kleinkind-Beziehung..."

Mein Kind ist mein Kind und mein Hund ist mein Hund. Trotzdem ist mein Hund - zumindest für mich - mehr als irgend ein "Eigentum".
 
Das waren MEINE Worte (nett, Tamino, dass du Evas Worte mir in den Mund legst...):



Und das hier stand in der Wuff Ausgabe (Stichwort "Vermenschlichen"..)



Mein Kind ist mein Kind und mein Hund ist mein Hund. Trotzdem ist mein Hund - zumindest für mich - mehr als irgend ein "Eigentum".

:mad::mad:

Bleib mal bei der Wahrheit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


DAS waren, genau so wie von mir zitiert und blau gefärbt,

Deine Worte, post 423


Lykaon... ich habe geschrieben, dass natürlich ein Hund kein Mensch ist - aber... dass die Beziehung zu einem Hund einer Eltern-Kind Beziehung gleichkommen sollte.

Da hilft kein Leugnen...kann jeder lesen

also nimm zurück, ich hätte Dir Worte in den Mund gelegt...derartige Unterstellung ist unangebracht.....


dazu noch von Dir:

Post 401

ich bin Halterin eines Hundes, bin verantwortlich für ihn, aber auch für unsere Umwelt, unsere Beziehung gleicht der einer Eltern-Kind-Beziehung.


Post 437
von der emotionalen Beziehung gleicht es einer Eltern-Kind Beziehung.
 
Ja, du hast recht, habe ich auch dort schon geschrieben. Zum Schluss noch von der emotionalen Beziehung - dass diese einer Eltern - Kind Beziehung GLEICHT (nicht eine ist).

Satz Nr. 1 in jener Wuff Ausgabe ist übrigens:

Ein Hund ist für viele Menschen ein Familienmitglied, ein Freund. (und auch hier steht nirgends, dass ein Hund ein Mensch sei oder diesen ersetzen sollte)

Auch für mich ist mein Hund ein Familienmitglied - wenngleich KEIN menschliches, sondern ein tierisches.
Und auch wenn ich nicht alle Worte, Sätze, die ich hier geschrieben habe (um meine Ansicht, dass ein Hund mehr als nur ein "Eigentum" ist, zu vertreten), mir gemerkt habe - zu meiner Ansicht, dass die emotionale Beziehung zu meinem Hund der einer Eltern-Kind- Beziehung gleicht - ja, zu dieser stehe ich.
 
Aber jetzt höre ich wirklich auf, in diesem Thread zu schreiben - wer nicht verstehen will, der wird es auch nicht aufgrund noch so vieler Sätze/Worte tun.
 
Ja, du hast recht, habe ich auch dort schon geschrieben. Zum Schluss noch von der emotionalen Beziehung - dass diese einer Eltern - Kind Beziehung GLEICHT (nicht eine ist).

Satz Nr. 1 in jener Wuff Ausgabe ist übrigens:

Ein Hund ist für viele Menschen ein Familienmitglied, ein Freund. (und auch hier steht nirgends, dass ein Hund ein Mensch sei oder diesen ersetzen sollte)

Auch für mich ist mein Hund ein Familienmitglied - wenngleich KEIN menschliches, sondern ein tierisches.
Und auch wenn ich nicht alle Worte, Sätze, die ich hier geschrieben habe (um meine Ansicht, dass ein Hund mehr als nur ein "Eigentum" ist, zu vertreten), mir gemerkt habe - zu meiner Ansicht, dass die emotionale Beziehung zu meinem Hund der einer Eltern-Kind- Beziehung gleicht - ja, zu dieser stehe ich.


Ich behaupte mal -ich weiss es nicht- das du keine Kinder hast.

Meinen Hunde liebe ich, meinen Sohn auch ... dennoch mache ich Unterschiede ...

Stell dir allein mal die Frage ... KInd und Hund laufen gleichzeitig über die Straße vor ein Auto ... so sehr ich meinen Hund liebe ... ich würde mein Kind als erstes retten.

Mein Kind durfte auch mal allein entscheiden, wenn das im Rahmen lag. Für meinen Hund entscheide ich. Mein Hund ist ein Familienmitglied, klar, aber auch mein Eigentum, er selber kann in bestimmten Situtationen gar nicht selber entscheiden und muss es auch nicht.
 
Ja, ich habe einen Sohn.

Und zur Entscheidung... oft können weder Kind noch Hund entscheiden (kleine Kinder speziell nicht). Dann entscheide ich. Ein Hund ist auf der Stufe eines Kleinkindes - von daher die Antwort, wie und was ich hier entscheide.
 
Also manchmal frage ich mich wirklich, ob Du mit Absicht Threads ja zerreden willst.
Lykaon hat ganz klar gesagt, um was es ihr ging. Auch so gut wie alle anderen User hier haben alle verstanden, um was es geht. Um ein unvermitteltes Betatschen ohne vorherige Kontaktaufnahme. Nur Du machst Sachen daraus wie, die User sind neidisch, machen andere Leute nieder, sehen Hunde quasi nicht als Lebewesen sondern als Ding, das man einfach so töten kann usw.
Du unterstellst anderen Sachen, dass es echt nicht mehr schön ist. Warum tust Du das? Hast Du so einen Hass auf andere Menschen, die keine Probleme mit ihren Hunden haben bzw. diese selbst im Griff haben, ohne alles zerreden zu müssen? Warum unterstellst Du anderen, dass sie kein Mitgefühl haben, nur weil sie wissen, wie es rechtlich ist? Oder dass Hundehalter gar keine Probleme kennen können, wenn sie sich darüber ärgern. So etwas Herablassendes darf ja gar nicht wahr sein.
Ja ich ärgere mich auch darüber, denn ich habe dann einen Hund der Schmerzen wegen irgendwelcher Id..ten hat, er muß wieder Behandlungen bekommen die selbstverständlich ich bezahlen muß und nicht der hirnlose Antatscher. Kannst Du Dich in ein Lebewesen hineinversetzen, dass beidseitig schwere HD hat, Probleme mit dem Rücken hat und von hinten "patschpatschpatsch" in den Rücken geknallt bekommt? Das ist einfach sowas von unnötig, das gibt es gar nicht.

Kein Mensch hat hier gesagt, dass es ein Problem ist, wenn man miteinander spricht usw., wenn der Hund angegriffen wird.
 
Ja, ich habe einen Sohn.

Und zur Entscheidung... oft können weder Kind noch Hund entscheiden (kleine Kinder speziell nicht). Dann entscheide ich. Ein Hund ist auf der Stufe eines Kleinkindes - von daher die Antwort, wie und was ich hier entscheide.

Im allgemeinen erzieht man ein Kind allerdings dahingehend, dass es je nach Alter immer mehr Entscheidungen selber trifft, bis zum Zeitpunkt wo es als Erwachsener sämtliche Entscheidungen selbst trifft und für sich selbst verantwortlich ist ...

Und dem Hund ist es völlig egal ob man ihn in irgendwelchen GEsprächen als Kind, als Hund, als Eigentum bezeichnet, er möchte wie ein Hund leben und ergo so behandelt werden und soweit in unserer Gesellschaft möglich seine Freiheit als Hund genießen und seine eigenen Entscheidungen als Hund treffen, dazu braucht er keine Mama sondern einen Wegbegleiter der ihm dies ein Leben lang so gut es geht ermöglicht.

Und ein Hund der es nötig hat von wildfremden Menschen Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und Liebe zu erbetteln hat wohl in seinem Zuhause ein diesbezügliches Defizit ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Im allgemeinen erzieht man ein Kind allerdings dahingehend, dass es je nach Alter immer mehr Entscheidungen selber trifft, bis zum Zeitpunkt wo es als Erwachsener sämtliche Entscheidungen selbst trifft und für sich selbst verantwortlich ist ...

Und dem Hund ist es völlig egal ob man ihn in irgendwelchen GEsprächen als Kind, als Hund, als Eigentum bezeichnet, er möchte wie ein Hund leben und ergo so behandelt werden und soweit in unserer Gesellschaft möglich seine Freiheit als Hund genießen und seine eigenen Entscheidungen als Hund treffen, dazu braucht er keine Mama sondern einen Wegbegleiter der ihm dies ein Leben lang so gut es geht ermöglicht.

Und ein Hund der es nötig hat von wildfremden Menschen Aufmerksamkeit, Streicheleinheiten und Liebe zu erbetteln hat wohl in seinem Zuhause ein diesbezügliches Defizit ....

Es geht Calimero ja in Wahrheit nicht um den Hund, schau:

Trotzdem ist mein Hund - zumindest für mich - mehr als irgend ein "Eigentum".


Sie fühl sich als die Bessere, die Überlegene, weil für sie ein Hund eben nicht "irgendein Eigentum ist".....nicht wie diese HH, für - und jetzt sieht man deutlich eine der üblichen Erfindungen, für die ihr Hund IRGENDEIN Eigentum ist....
 
Es geht Calimero ja in Wahrheit nicht um den Hund, schau:

Trotzdem ist mein Hund - zumindest für mich - mehr als irgend ein "Eigentum".


Sie fühl sich als die Bessere, die Überlegene, weil für sie ein Hund eben nicht "irgendein Eigentum ist".....nicht wie diese HH, für - und jetzt sieht man deutlich eine der üblichen Erfindungen, für die ihr Hund IRGENDEIN Eigentum ist
 
Sie fühl sich als die Bessere, die Überlegene
Uiuiui, hat dir die böse calimero+aaron mal wieder dieses Schauferl weggenommen? :p

Dieses Hickhack ist so dermaßen lächerlich, aber offensichtlich fällt manchen die Peinlichkeit vor lauter Echauffieren gar nicht mehr auf. ... bin i froh, dass so Rumpelstilzchen im echten Leben wenig Fans finden. (Traurig ist es nur mal wieder für das Bild der Hunde und Hundebesitzer in der Öffentlichkeit.) Des tät ja keinen Spass machen, wenn ich fremde Hunde nicht mehr nett finden dürft', wenn ich sie nicht mehr streicheln dürft', wenn ihnen das gefällt. Ich geb denen manchmal sogar ein Keks :eek: Und es tät auch keinen Spass machen, wenn ich jeden z'sammsch... müsst', der meine Hunde nett findet. I weiß nicht, wahrscheinlich bin i auch gaaanz allein oder muss dringend behandelt werden, weil ich halt red mit die Leut. Und mit die Hund auch. I fang auch an, macht mir nix. Und irgendwie müssen wir nie schreien oder uns echauffieren. Weder die Leut noch die Hund. Und irgendwie brauchen wir keine allgemeingültigen, vereinheitlichende Regeln. Wir schaffen das ganz allein. :eek: :D
 
Ah ja, ganz zum Schluss... manchmal bin ich gern absichtlich "überheblich", spiele "die Bessere". Nicht, weil ich es wirklich bin, sondern als - quasi" - Spiegel.
 
Ah ja, ganz zum Schluss... manchmal bin ich gern absichtlich "überheblich", spiele "die Bessere". Nicht, weil ich es wirklich bin, sondern als - quasi" - Spiegel.

traurig wenn du darauf auch noch stolz bist, denn, das war von dir aus dem waschthread

.... so toll bin ich nicht! Auch ich habe viele Fehler... einer war z.B., dass mir gar nicht bewusst, war, dass andere Leute Dinge anders sehen könnten

wie wär´s damit, zu erkennen dass es mehr als nur deine meinung gibt
 
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