Vorkontrollen, Schutzverträge, Schutzgebühr

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1. Du darfst nicht von dir ausgehen. Ich hatte bislang einen Hund aus dem Wr. TSV, da gab es keine Vorkontrolle, es gab in den 11 Jahren, die der Hund bei mir lebte, genau 1 Nachkontrolle und die fand wenige Wochen nach Übernahme statt.

2. Man kann die Augen auch verschließen, ich kenne keine Zeitung, egal ob als Printausgabe oder online, wo dieser Fall nicht in den Schlagzeielen war, und derartige Fälle gibt es mehrere.

3. Wo findet man die Vereinsabrechnungen eines Vereins, bei dem man nicht Mitglied ist, kann man diese irgendwo einsehen oder abrufen?

1. Mit den Infos von dir kann ein Aussenstehender gar nichts sagen. Ich weiss z.B. nicht, ob du jemanden gekannt hast. Es wurde aber nachkontrolliert und lt. Deiner Aussage war der Hund 11 Jahre bei dir. Wo liegt also dein Problem?

2. Wozu Augen verschliessen? Wer verschliesst die Augen? Vergiss bitte nicht: Wir haben es mit Menschen zu tun und da kann IMMER "etwas passieren".

3. Das Finanzamt bekommt z.B. auch Einsicht in die Vereinsabrechnung.
 
@tte:

Es ist mir zu mühsam, jeden einzelnen Beitrag zu beantworten, daher im Sammelbeitrag.

Ich unterstütze keine Obdachlosen mit ihren Hunden, mein Projekt ist ein anderes, wmt ich natürlich auch einen Verein gründen könnte - aber ich will nicht hunderten bestehenden Vereinen, auch noch Spendengelder wegnehmen.
Entweder ich kann es mir leisten, es selbst durchzuziehen, oder ich lasse es bleiben - aber Unbeteiligte quais in die Pflicht nehmen, sie sollen gefälligst Mitgliedsbeiträge zahlen, spenden, sonstwas, nur weil ich mir mein Projekt einbilde - sicher nicht!

Zu den 38 verhungerten Hunden:
Ich finde es schon hintefragenswert, dass Verine generell ihre Hunde einer Privatperson überlassen, um diese zu versorgen.
Noch bedenkenswerter finde ich, dass sich wohl kein Verein mehr um das Wohl der Hunde gekümmert hat.

Zu meiner TSV-Hündin:
Ja, Hunde die bei mir landen haben Glück, weil ich ein sehr, sehr geduldiger Mensch bin, meinen Tieren ganz, ganz viel Eingewöhnungszeit gönne und ich nicht weiß, was ein Hund anstellen müsste, damit ich ihn wieder zurückgeben würde - meine jetzige Hündin brauchte fast ein ganzes Jahr, um ein Familienhund zu werden, es lagen tlw. die Nerven der gesamten Familie blank, aber wir haben es trotzdem geschafft.

Aber - es gibt durchaus auch Hundehalter, die weniger Geduld haben, deren Nerven irgendwann so überstrapaziert sind, dass ihnen die mehrmals die Hand ausrutscht und die Hunde dann sehr wohl gequält werden, weil halt eine ordentliche Ohrfeige den Hund beruhigt - das sieht man aber nicht bei einer Nachkontrolle, die gerade mal 10 Minuten dauert, und länger war die Nachkontrolle nicht bei mir.

Zu Importhunden:
Ok, du hast keinen Eigentumsvorbehalt, das bedeutet, wenn jemand mit dem von dir vermittelten Hund nicht klar kommt, dann hat er die Möglichkeit, ihn selbst zu vermitteln - was ich schon mal vermeiden würde, sofern ich mir keine Feinde schaffen will - oder du nimmst ihn zurück, sofern du sofort eine PS oder einen Fixplatz hast.
Weil wenn ich mit dem Hund nicht klar komme, habe ich nicht die Zeit, Wochen zu warten, bis du eine passende PS oder einen Endplatz gefnden hast, da landet der Hund dann wieder im Tierheim - womit wir beim Thema heimische Tierheime und Auslandstierschutz wären.
Weil, dir muss schon klar sein, dass die Tiere in den inländsichen Tierheimen nur zu einem ganz geringen Teil auch aus dem Inland stammen, und der größte Teil Importtiere aus dem Ausland sind.

Auslandstierschutz:
Was willst du mit einem Miniverein in Spanien oder Griechenland bewirken?
Ich war vor Jahren in der Türkei, im Minidorf nahe der Hotelanlage lebten 3 Straßenhunde mit ihren insgesamt 20 Welpen und 2 Rüden.
Sprich ineinem Dorf mit 20 Häusern auf einen Schlag 25 Hunde zu kastrieren - und ja das kostet Geld.
Aber - damit kitzelst du mit einer Stecknadel einen Eisberg, der größer ist, als unsere Alpen sind. Was genau erwartest du dir davon?

Und deine Geschlechtsdiffamierung kannst dir schenken, die hat im Tierschutz nämlich überhaupt nichts zu suchen.
 
Ich wettere überhaupt nicht gegen Tierschutz, das wurde hier offenbar falsch verstanden, interpretiert, keine Ahnung.

@maja0405

Dein erstes posting war so voller Hasstiraden gg. Schutzgebühr etc. Mich kotzt es an, dass jemand ein Thema, wo es hier bestimmt schon "1000 Threads gibt" glaubt zum 1001 Mal aufwärmen zu müssen.

Und ich gebe AHA recht, du bist zurück gerudert und redest jetzt von falsch verstanden worden zu sein:rolleyes:.

Tipp an die, denen das auch auf den Keks geht - einfach kein posting hier mehr. Nicht auf das Thema zum 1001 Mal eingehen. Aber leider...
 
@tte:

Es ist mir zu mühsam, jeden einzelnen Beitrag zu beantworten, daher im Sammelbeitrag.

1. Ich unterstütze keine Obdachlosen mit ihren Hunden, mein Projekt ist ein anderes, wmt ich natürlich auch einen Verein gründen könnte - aber ich will nicht hunderten bestehenden Vereinen, auch noch Spendengelder wegnehmen.
Entweder ich kann es mir leisten, es selbst durchzuziehen, oder ich lasse es bleiben - aber Unbeteiligte quais in die Pflicht nehmen, sie sollen gefälligst Mitgliedsbeiträge zahlen, spenden, sonstwas, nur weil ich mir mein Projekt einbilde - sicher nicht!

2. Zu den 38 verhungerten Hunden:
Ich finde es schon hintefragenswert, dass Verine generell ihre Hunde einer Privatperson überlassen, um diese zu versorgen.
Noch bedenkenswerter finde ich, dass sich wohl kein Verein mehr um das Wohl der Hunde gekümmert hat.


Zu meiner TSV-Hündin:
Ja, Hunde die bei mir landen haben Glück, weil ich ein sehr, sehr geduldiger Mensch bin, meinen Tieren ganz, ganz viel Eingewöhnungszeit gönne und ich nicht weiß, was ein Hund anstellen müsste, damit ich ihn wieder zurückgeben würde - meine jetzige Hündin brauchte fast ein ganzes Jahr, um ein Familienhund zu werden, es lagen tlw. die Nerven der gesamten Familie blank, aber wir haben es trotzdem geschafft.

3. Aber - es gibt durchaus auch Hundehalter, die weniger Geduld haben, deren Nerven irgendwann so überstrapaziert sind, dass ihnen die mehrmals die Hand ausrutscht und die Hunde dann sehr wohl gequält werden, weil halt eine ordentliche Ohrfeige den Hund beruhigt - das sieht man aber nicht bei einer Nachkontrolle, die gerade mal 10 Minuten dauert, und länger war die Nachkontrolle nicht bei mir.

Zu Importhunden:
4. Ok, du hast keinen Eigentumsvorbehalt, das bedeutet, wenn jemand mit dem von dir vermittelten Hund nicht klar kommt, dann hat er die Möglichkeit, ihn selbst zu vermitteln - was ich schon mal vermeiden würde, sofern ich mir keine Feinde schaffen will - oder du nimmst ihn zurück, sofern du sofort eine PS oder einen Fixplatz hast.
Weil wenn ich mit dem Hund nicht klar komme, habe ich nicht die Zeit, Wochen zu warten, bis du eine passende PS oder einen Endplatz gefnden hast, da landet der Hund dann wieder im Tierheim - womit wir beim Thema heimische Tierheime und Auslandstierschutz wären.
Weil, dir muss schon klar sein, dass die Tiere in den inländsichen Tierheimen nur zu einem ganz geringen Teil auch aus dem Inland stammen, und der größte Teil Importtiere aus dem Ausland sind.

Auslandstierschutz:
5. Was willst du mit einem Miniverein in Spanien oder Griechenland bewirken?
Ich war vor Jahren in der Türkei, im Minidorf nahe der Hotelanlage lebten 3 Straßenhunde mit ihren insgesamt 20 Welpen und 2 Rüden.
Sprich ineinem Dorf mit 20 Häusern auf einen Schlag 25 Hunde zu kastrieren - und ja das kostet Geld.
Aber - damit kitzelst du mit einer Stecknadel einen Eisberg, der größer ist, als unsere Alpen sind. Was genau erwartest du dir davon?

6. Und deine Geschlechtsdiffamierung kannst dir schenken, die hat im Tierschutz nämlich überhaupt nichts zu suchen.

Du hast dir nicht die Mühe gemacht auf jeden deiner Beiträge, die DU begonnen hast zu antworten. Okay, dann beantworte ich hier nur das was ich schnell beantworten möchte.

1. Das verstehe ich jetzt nicht. DU verlangst von mir etwas, was du selber nicht machst. Ich sage dir genau das selbe: WIR machen die Art von Tierschutz, in die wir als Verein reingewachsen sind. Oder ich darf DICH zitieren: "Unser Projekt ist ein anderes." Ich hatte das falsch verstanden.
Und man nimmt niemandem etwas weg, das ist absoluter Unsinn. Jeder soll dort spenden, wo er möchte und fertig.

2. Ich finde es auch hinterfragenswert, kann den Fall jedoch nur aus den Medien beurteilen. Ich kenne keinerlei Hintergründe. Daher halte ich mich da raus.

3. Genau du sagst es: Es kann Hundehalter geben, die "weniger Geduld haben". Das habe ich dir auch geschrieben: Man kann den Leuten nur "vor den Kopf schauen"! Da macht es dann auch keinen Sinn, wenn ich jede Woche jeden Monat Nachkontrollen mache.

4. Das habe ich nicht geschrieben! Kein neuer Besitzer darf den Hund ohne unser Einverständnis weiter geben. Das ist in unserem Vertrag definiert!

5. Es ist immer ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber danke dass du es erwähnt hast: Um wirklich etwas zu tun braucht man Geld. Das hat fast niemand. Was wir bewirken: Wir unterstützen ganz im Kleinen ein paar Privatleute, die vor Ort helfen. Und wenn diese Menschen durch Futterspenden ein paar Euro sparen können, kann damit z.B. ein Streunerhund kastriert werden. Auch wenn das die Gesamtsituation nicht ändert, es hilft in dem einen Fall. Wir versuchen mit Menschen zusammen zu arbeiten, die vor Ort mit Behörden auch versuchen einen gemeinsamen Weg zu finden. Das ist aber, wenn man nicht selber in dem Land lebt, die Sprache nicht spricht, fast unmöglich. Außerdem müssen solche Probleme generell von Seite Politik umgesetzt werden. Tierschützer können das aber unterstützen.

6. Sorry, damit habe ich die "1Euro Frau" gemeint, nicht allgemein Frauen. Habe das korrigiert. Danke.
 
Ich wettere überhaupt nicht gegen Tierschutz, das wurde hier offenbar falsch verstanden, interpretiert, keine Ahnung.

@maja0405

Dein erstes posting war so voller Hasstiraden gg. Schutzgebühr etc. Mich kotzt es an, dass jemand ein Thema, wo es hier bestimmt schon "1000 Threads gibt" glaubt zum 1001 Mal aufwärmen zu müssen.

Und ich gebe AHA recht, du bist zurück gerudert und redest jetzt von falsch verstanden worden zu sein:rolleyes:.

Tipp an die, denen das auch auf den Keks geht - einfach kein posting hier mehr. Nicht auf das Thema zum 1001 Mal eingehen. Aber leider...

Ups, hab das erst jetzt gesehen. Ja ich gebe dir vollkommen recht. Und ich werde jetzt auch nix mehr antworten. Es ist einfach sinnlos. Danke.
 
Kein neuer Besitzer darf den Hund ohne unser Einverständnis weiter geben. Das ist in unserem Vertrag definiert!

.


also das interessiert mich jetzt:D

du schreibst in euren verträgen gibt es keinen eigentumsvorbehalt.

wie verhinderst du eine weitergabe einer (rechtl. gesehen) sache, die garnicht mehr in deinem besitz ist?

das ist schlicht gesagt nicht möglich, weil ohne eigentumsvorbehalt (der rechtl. nicht haltbar ist, sobald geld über den tisch geht)
ist der neue besitzer der für den hund gezahlt hat, ja natürlich auch eigentümer.

sehr suspekt..:o:D
 
also das interessiert mich jetzt:D

du schreibst in euren verträgen gibt es keinen eigentumsvorbehalt.

wie verhinderst du eine weitergabe einer (rechtl. gesehen) sache, die garnicht mehr in deinem besitz ist?

das ist schlicht gesagt nicht möglich, weil ohne eigentumsvorbehalt (der rechtl. nicht haltbar ist, sobald geld über den tisch geht)
ist der neue besitzer der für den hund gezahlt hat, ja natürlich auch eigentümer.

sehr suspekt..:o:D

In dem im unterschriebenen Vertrag steht dass eine Weitergabe an Dritte nicht erlaubt ist. Das ist nicht suspekt, sondern klar lesbar definiert.
 
guter mann, du kannst nicht die weitergabe von etwas verbieten daß dir nicht mehr gehört...*kopfschütteln geh*:rolleyes:
 
@ chess: ich habs auch nicht glauben können. Aber Peter hat mir seinen Vertrag geschickt. Es ist ein Vorbehalt, der nur anders aufgebaut und anders ausformuliert wurde. Heißt anders, kommt aber auf das selbe raus! ;)

Ich versteh noch immer nicht was sie will, ausser ihre beliebten Themen wiedereinmal durchzukauen. Es sind schon 3 verschiedene Richtungen (inkl. eh Hund aus dem TSV und eigenes Projekt) in diesem einen thread. Mir wird schon schwindlig, weil die Richtungsänderungen so schnell passieren, wie auf einem Ringelspiel!

So, am besten wir beherzigen den Rat von Connie, nicht mehr zu posten, damit EvaJen (?) wieder Ruhe gibt.
 
Kann diese frustrierte, bissige "Tierschützerin" bitte endlich ihre haltlosen Unterstellungen unterlassen !!!! Wie kommt die Erstellerin dieses Threads dazu, nur weil da eine, die in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung meint, alleinige Repräsentantin des gesamten Tierschutzes zu sein, an Verfolgungswahn leidet.
 
Dann würde ich einen Anwalt fragen, wenn du mir nicht glaubst.

Der Anwalt ist nicht das Gericht - der Anwalt wird dir klarerweise erklären, dass deine Verträge rechtsgültig sind - er kassiert ja nicht zu wenig Geld dafür.

Der Eigentumsvorbehalt, egal wie immer er ausformuliert ist, ist das Papier nicht wert, auf dem es draufsteht, weil es gerichtlich nicht haltbar ist.

Haltbar ist lediglich, dass im Vertrag verankert ist, dass das Tier jederzeit an den Verein zurückgegeben werden KANN - das muss aber der neue Tierhalter wollen, der Verein kann bestenfalls dann einschreiten, wenn Gefahr in Verzug ist, aber dann muss es vom zuständigen Amtstierarzt abgesegnet sein.

Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
 
@tte

Dennoch bist du mir eine Antwort schuldig geblieben:

Was passiert mit einem - extra für mich importierten - Hund aus Spanien oder Griechenland, mit dem ich trotz aller Geduld und allem Verständnis nicht klar komme und der Hund innerhalb der nächsten 24 Stunden weg muss?

Weil, wenn meine Nerven blank liegen, habe ich sicher keine Tage oder Wochen Zeit zu warten, bis du eine passende PS oder einen Fixplatz gefunden hast - dann habe ich meine Entscheidung getroffen und dann muss das Tier SOFORT - längstens aber innerhalb von 24 Stunden weg.

Das mache ich dann schon dem Tier zuliebe, damit es sich nich zusehr an mich und meine Umgebung gewöhnt und dort dann wieder rausgerissen wird.

Dass ich das Tier weitervermittle, kommt für mich dann ohnehin nicht in Frage, denn wenn ich mal mit einem Hund nicht klar komme - und ich hatte bislang nur Problemhunde, egal ob gesundheitlicher Natur oder durch Erfahrungen davor traumatisiert - dann mute ich dieses Tier keinem anderen zu.

Im Klartext bedeutet es, dass diese Tiere allesamt in heimischen Tierheimen landen, die dann von Importhunden aus diversen Ländern überfüllt sind.
 
Der Anwalt ist nicht das Gericht - der Anwalt wird dir klarerweise erklären, dass deine Verträge rechtsgültig sind - er kassiert ja nicht zu wenig Geld dafür.

Der Eigentumsvorbehalt, egal wie immer er ausformuliert ist, ist das Papier nicht wert, auf dem es draufsteht, weil es gerichtlich nicht haltbar ist.

Haltbar ist lediglich, dass im Vertrag verankert ist, dass das Tier jederzeit an den Verein zurückgegeben werden KANN - das muss aber der neue Tierhalter wollen, der Verein kann bestenfalls dann einschreiten, wenn Gefahr in Verzug ist, aber dann muss es vom zuständigen Amtstierarzt abgesegnet sein.

Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Das ist nicht richtig.

Ein Eigentumsvorbehalt --sofern er rechtlich korrekt angewendet und formuliert ist -- hält vor Gericht.
 
Kann diese frustrierte, bissige "Tierschützerin" bitte endlich ihre haltlosen Unterstellungen unterlassen !!!! Wie kommt die Erstellerin dieses Threads dazu, nur weil da eine, die in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung meint, alleinige Repräsentantin des gesamten Tierschutzes zu sein, an Verfolgungswahn leidet.

Also ich leide ganz sicher nicht so schnell an Verfolgungswahn, dazu braucht es ein wenig mehr - ich kann durchaus User mit deren Beiträgen "ausblenden".

Aber es freut mich, dass ich auch dich - zumindest virtuell - mal kennenlerne, wenn mir schon unterstellt wird, dass ich dein Klon wäre ;)
 
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