• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

vom Problemhund zum Sporthund .........

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Für weitere Antworten geschlossen.
du bist ein mann und hast daher nichts zu befürchten :)

Also Angst sollte man keinesfalls haben .
Es gibt immer , Mittel und Wege . !



Aber warum, vielleicht möchte jemand deinen Beitrag kommentieren... mit einer sofortigen Löschung nimmst du ihnen doch die Möglichkeit, darauf Stellung zu beziehen...

Genau dies , ist ja das Ziel , das die anderen dann schlecht da-stehen .
Ist doch alles so leicht zu durchschauen . :)


Und sorry
aber als unparteiischer Leser muss ich dir ehrlich sagen, dass du wirklich manchmal grundlos, schnell aufbrausend und teilweise beleidigend werden kannst, wenn Leute nicht deiner Meinung sind... auch wenn es mal nicht um Hundeausbildung geht...

Aber egal wie, ich persönlich würde mich zum Beispiel nicht von irgendwelchem Geschwätz davon abhalten lassen,
wenn ich Probleme mit meinen Hunden hätte und in deiner Gegend wohnen würde, dich als Hundetrainer aufzusuchen...


Deshalb glaube ich auch nicht, dass das Einfluss auf deine Tätigkeit hat was hier teilweise geschrieben wird, weil die Leute die einen guten Trainer brauchen sich doch eh ein Bild vor Ort machen und nicht darauf hören, was teilweise in Foren geschrieben steht.. ;)

Wie sagt man so schön , In der größten Lüge , steckt oft auch etwas an Wahrheit .... oder so .
Zum Glück gibt es nicht nur " einen Trainer oder Trainerin " .
Auch wenn viele glauben , sie hätten das Rad neu erfunden .


@ MichelS
Ich bin der Letzte der irgend jemanden sekkieren will , was hätte ich den davon ?
Aber es gab auch eine Zeit wo du und Georg nicht hier wart . Da gab es solche Auseinandersetzungen nicht . An was oder wem es dann wohl liegt ? ? ? Nicht immer die Schuld bei anderen suchen und auch nicht alles glauben , was einem so erzählt wird . !


LG .

.
 
Ich mag Hunde, die mit wehenden Haaren das Leben genießen, die genau wissen, wie weit sie gehen können und Menschen (ob Hundehalter oder nicht), die ihr Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen.

DAS wäre mein Wunschtraum! Und irgendwie geht das nicht - sei es, weil ich Angst haben muss, dass ein anderer Hund daherkommt, mit dem der Aaron dann doch nicht kann, sei es, dass die Situation kippt und der Aaron (oder auch der andere Hund) unleidlich wird und eine Rauferei entsteht.
Wenn ich den Aaron toben lasse, hat er den Maulkorb oben - weil ich schon etliche ungute Situationen erlebt habe (sonst wär ich ja nicht so!) und von daher mein Vertrauen verschwunden ist.
Jetzt nehmen wir einmal an, er würde beim ersten leisen Ruf sofort herkommen (wenn also ein anderer Hund dazukäme zu den spielenden Hunden) - trotzdem - ich müsste ständig die Umgebung scannen, ob denn nicht ein fremder Hund irgendwo auftaucht - für mich eine enorme Anspannung. Die sich dann irgendwie doch auf den Aaron überträgt. Denn ich muss ja dann trotzdem dastehen und rundherum um mich blicken, ob denn nicht von irgendwo wer kommt, eventuell ein ebenfalls unangeleinter Hund, ein Rüde, mit dem der Aaron nicht kann, wo er, wenn er mit seinen Damen spielt, eifersüchtig reagiert, oder im Sinne von "Das ist nun MEIN Revier!" - und ich weiß, dass er da sofort nach vor geht. Dass er - auch wenn der andere Hund weit entfernt ist, angreift. Egal, wie groß der andere Hund ist.
Natürlich würde ein rechtzeitiges, absolut verlässliches Abrufenkönnen schon ein wichtiger, erster Schritt sein. Aber... meine innerliche Anspannung, das ständige Abscannen der Umgebung, das ständige Aufpassen - das würde mir ja nicht erspart bleiben. Sprich - ich wär trotzdem angespannt, würde auf Nadeln sitzen, bzw. stehen.

Von daher... deine Videos gefallen mir sehr. Nur - auch ich bin der Ansicht, dass sie wenig Aussagekraft über das Verhalten außerhalb vom Hundeplatz haben.
 
........................... und nun hoffe ich das wir wieder beim Thema bleiben können, welches lautet:



........vom Problemhund zum Sporthund ........ .

YouTube Video
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:D
 
Nun lasse ich es gut sein , was diese Auseinandersetzungen anbelangt .


Habe aber eine Frage an dich , Georg .

Darf man zu den Videos auch Fragen stellen ?


LG .

.
 
Auch das letzte Video ist ein ganz liebes Video! Samt einem Hund zum Abbusseln!
So richtig Juchuuuuuhhhhhh! Wo ist die Maus (oder das Gutsi im Schnee?)? :heart:
 
DAS wäre mein Wunschtraum! Und irgendwie geht das nicht - sei es, weil ich Angst haben muss, dass ein anderer Hund daherkommt, mit dem der Aaron dann doch nicht kann, sei es, dass die Situation kippt und der Aaron (oder auch der andere Hund) unleidlich wird und eine Rauferei entsteht.
Wenn ich den Aaron toben lasse, hat er den Maulkorb oben - weil ich schon etliche ungute Situationen erlebt habe (sonst wär ich ja nicht so!) und von daher mein Vertrauen verschwunden ist.
Jetzt nehmen wir einmal an, er würde beim ersten leisen Ruf sofort herkommen (wenn also ein anderer Hund dazukäme zu den spielenden Hunden) - trotzdem - ich müsste ständig die Umgebung scannen, ob denn nicht ein fremder Hund irgendwo auftaucht - für mich eine enorme Anspannung. Die sich dann irgendwie doch auf den Aaron überträgt. Denn ich muss ja dann trotzdem dastehen und rundherum um mich blicken, ob denn nicht von irgendwo wer kommt, eventuell ein ebenfalls unangeleinter Hund, ein Rüde, mit dem der Aaron nicht kann, wo er, wenn er mit seinen Damen spielt, eifersüchtig reagiert, oder im Sinne von "Das ist nun MEIN Revier!" - und ich weiß, dass er da sofort nach vor geht. Dass er - auch wenn der andere Hund weit entfernt ist, angreift. Egal, wie groß der andere Hund ist.
Natürlich würde ein rechtzeitiges, absolut verlässliches Abrufenkönnen schon ein wichtiger, erster Schritt sein. Aber... meine innerliche Anspannung, das ständige Abscannen der Umgebung, das ständige Aufpassen - das würde mir ja nicht erspart bleiben. Sprich - ich wär trotzdem angespannt, würde auf Nadeln sitzen, bzw. stehen.

Von daher... deine Videos gefallen mir sehr. Nur - auch ich bin der Ansicht, dass sie wenig Aussagekraft über das Verhalten außerhalb vom Hundeplatz haben.

Mir ist es unverständlich das angeblich intelligente Menschen noch immer nicht verstanden haben WAS der Titel des Thema aussagt.

Hier geht es nicht um die Diskussion "wie und unter welchen Umständen sollte man mit problematischen Hunden trainieren" :cool:

Hier im Thema geht es um:

Leute fühlt euch bestärkt im Glauben, dass man auch mit problematischen Hunden Hundesport auf Prüfungsebene machen kann


:rolleyes:
 
Leute fühlt euch bestärkt im Glauben, dass man auch mit problematischen Hunden Hundesport auf Prüfungsebene machen kann

Georg, hat da je irgendwer daran gezweifelt? :confused:

Ehrlich, ich denke nicht!

Aber vielleicht hast du recht, denn....

Passt so super zum Vortrag, wo ich letztens dabei war ("So geht das nicht")..

es dürfte doch etlichen Leuten nicht klar sein, dass Hunde situationsabhängig ("bin ich nun am Hundeplatz oder nicht") lernen.
Am Hundeplatz klappt alles, sind sie sogar "relativ" verträglich, zucken nicht aus, machen brav alles mit....

aber nun meine Frage, die zwar schon von dir beantwortet wurde....
deine Überschrift... "vom Problemhund zum Sporthund" lässt vermuten, dass - weil der Hund nun Sport betreiben würde - er kein Problemhund mehr wäre.
Du hast geantwortet, dass der Hund - auch so!!!!! - nun kein Problemhund mehr wäre.
Nur -hat das wirklich und alleine etwas mit dem Sport zu tun?

Irgendwie passt deine Überschrift nicht. Hätt so irgendwie lauten sollen... "Auch ein Problemhund kann ein super Sporthund werden."
Aber bei "vom - zum" - da denkt man an einen Wandel.

Nix für ungut... mir liegt es fern, dich in irgendeiner Weise "anzugehen"! (und das nicht, weil ich Angst vor irgendwelchen "Konsequenzen" hätte, sondern weil ich dich als Mensch sehe...;))
 
Mir ist es unverständlich das angeblich intelligente Menschen noch immer nicht verstanden haben WAS der Titel des Thema aussagt.

Hier geht es nicht um die Diskussion "wie und unter welchen Umständen sollte man mit problematischen Hunden trainieren" :cool:

Hier im Thema geht es um:

Leute fühlt euch bestärkt im Glauben, dass man auch mit problematischen Hunden Hundesport auf Prüfungsebene machen kann


:rolleyes:


Da sind sie wieder , diese leichten Provokationen .

Es hat keiner in abrede gestellt , das es nicht möglich ist , mit einem Problemhund auch Prüfungen zu machen .

Was die Videos anbelangt .

Mal zu dem Video , wo der Hund auf Frauen aggressiv ist/war .
Warum trainierst du den Hund ?
Wir Wissen doch , kommt ein Hund in eine kundige Hand , verhält er sich anders als bei Besitzer/in .
Und auch wenn es möglich ist mit diesem Hund Hundesport zu machen , sagt dies noch lange nicht , dass das Problem damit behoben ist .


Was das Fährtenvideo anbelangt , sind die Fragen fast ident .
Auch wenn der Besitzer/in dabei war .
Warum verwendest du das Leistenband . Obwohl , ich weis es ja , aber es gibt sicher welche die dies nicht Wissen . Obwohl , ich habe so-etwas noch nie verwendet , auch nicht beim anlernen .
Der Hund macht es zwar schön , aber man sieht halt , gelernt über Futterlegen . Wobei es ja nicht falsch ist , diese Methode .

Was sicher viele interessiert , wie sich die Problemhunde im Alttag verhalten , ob sie umgänglich sind , wie der/die Besitzer/in mit dem Hund zurecht kommt .

LG .
 
@ calimero+aaron

Dein Post um 08:10

So geht es nicht nur dir , so geht es fast jedem .

Nicht jeder Hund , ist des anderen Hundes , Freund . Und da Hunde in einer Hierarchie leben , ist es nun mal so .
Abgesehen das Hunde sich nicht lieben müssen , nur weil der Mensch es sich einbildet .
Ich finde , das wichtigste ist , man hat Freude mit seinem Hund .

LG .

.
 
@ Ned
Du hast es erkannt , Georg ist ein gewerblicher Hundeausbilder/Hundetrainer .

Daran ist nichts verwerfliches. Er verdient damit rechtschaffen seine Brötchen.

Und das Trainer untereinander rumzicken, das gibt's auch in Norddeutschland, insbesondere wenn sie ein besonderes System fahren. Dennoch nervt es etwas im Forum. Aber wie gesagt, viel mehr nerven die kritiklosen Beifallgeber. Und auch, wenn einem jemand hilft, muss man ihm doch anschließend nicht derart in den Allerwertesten kriechen, sondern kann ihn konstruktiv schätzen.

Ned
 
und wieder zum Thema :-)

Hier im Thema geht es um:

Leute fühlt euch bestärkt im Glauben, dass man auch mit problematischen Hunden Hundesport auf Prüfungsebene machen kann


:rolleyes:

Das auf jeden Fall, wenn auch nicht vielleicht ( sofort) mit dem bisherigen HF, wenn der eben den Hund als Problemhund zum Training brachte.

ABER - was ich selber im Bekanntenkreis noch zusätzlich dazu erlebt hab:
Man kann einen Problemhund durch Training ( Unterordnung , aber auch anderes) sehr wohl ich im Alltag leichter händeln.

Detail:
Hütehund, beim Spazierengehen aggressiv gegen Radfahrer , Jogger etc.
HF beginnt den Hund im Sport zu führen, trainiert regelmäßig, sowohl auf dem Platz als aber auch im Gelände.
Und nach relativ kurzer Zeit beginnt der Hund , Menschen, denen er im Gelände begegnet, zu ignorieren bzw. ( wenn sich der HF nicht ganz sicher ist, dass der Hund das macht) ohne weiteres auf Distanz in PLATZ zu legen.

Der Hund , der hier regelmäßig korrekt gearbeitet wird, entzieht sich zum einen nicht mehr den Kommandos, er hat aber auch gelernt, dass sein Hundeführer zum Teamführer wurde und er hat gelernt, mit seinem HF interaktiv zu arbeiten und nicht brenzlige Situationen selber zu lösen.
( UND macht dem HF die Freude, sich in der BGH 3 mit guten Noten am Turnier zu präsentieren :-) - kleines Zuckerl als Draufgabe )

Ich könnte noch ein weiteres ähnliches Beispiel anführen.

Für mich ist Training mit Hunden nicht nur aus sportlicher Sicht wichtig, sondern vor allem auch ein Mittel, um den Hund im Alltag gut händeln zu können.

Und je gehorsamer Hunde sind, umso freier können sie leben.

Meine Hunde gehen ohne Leine spazieren, sind in der Lage, nebeneinander im Fuß zu gehen bzw. legen sich auf Distanz ins Platz, wenn es die Situation erfordert.

Natürlich sind es Hunde, jagdlich interessierte, und natürlich werde ich in fährtenreichem Gebiet aufpassen, weil das schwierig ist.

Aber durch Fährtenarbeit und durch Dummyarbeit leben sie auch diesen Trieb kontrolliert aus - und dass ich auch diese Disziplinen dann in Bewerben führe, macht einfach für mich den Spaß dann aus.

Daher meine Meinung - gerade Problemhunde brauchen dringend sportliche Arbeit - welcher Art auch immer ( auch abhängig von der Rasse natürlich).
Und diese Arbeit, die man auf dem Platz mit Trainer lernt, sollte man dann auch im Gelände ausführen - Fußgehen auf der Hundewiese, Konzentrieren auf den Hundeführer, auch wenn andere Hunde in einiger Entfernung spielen zB. ( und das klappt !)

LG
 
Trotzdem: Mein Thema in diesem Thread war immer dieses Problemhund-Sporthund-Ding. Weil in meinen Augen die beiden Dinge rein gar nichts miteinander zu tun haben und ich auch nicht glaube, dass es die größte Sorge eines Problemhundehalters sein wird, mit seinem Hund sportliche Erfolge zu erzielen.

Es mag überraschen, aber hier bin ich ganz bei Georg. Und zwar aus eigener Erfahrung.

Wir haben unseren ersten Hund als Scheidungswaise mit 13 Monaten bekommen. Für ihn brach damals eine Welt zusammen, er hat sich zurück gezogen,gehorchte, aber irgendwie ist das Vertrauen in ihm zerbrochen. Eine andere Art eines Problemhundes.

Unsere Züchterin (sie nimmt solche Hunde zurück und vermittelt diese dann weiter) hat mit uns dann Apportiersport und jagdliches Training gemacht.

Es ist unglaublich, wie gut und intensiv sich Bindungen zwischen Hund und Halter beim Sport aufbauen. Es kommt bei den Übungen auf gegenseitiges Vertrauen an. Wir können heute noch genau sagen, wo es Klick gemacht hat bei unseren Hund. Es war auf der ersten richtigen Prüfung, der JP/R (eine jagdliche Jugendprüfung). Unser Hund wuchs über sich hinaus, agierte plötzlich nahezu perfekt mit meiner Frau und himmelte sie plötzlich an. Sie waren plötzlich ein Team. Und so benahm er sich dann auch.

Wir sind damals zur Prüfung gefahren, um Erfahrungen zu sammeln. Ans bestehen dachte keiner, das war unrealistisch, dafür klappte es nich nicht gut genug.

Letztlich steigerte sich unser Hund in jeder Übung und schafte Sachen, an die im training vorher nicht zu denken war.

Wir landeten im hinteren Mittelfeld, aber bestanden. Muss für andere etwas merkwürdig ausgesehen haben, wie meine Frau und usnere Trainerin (sie eigentlich auf vordere Plätze aboniert ist) angesichts des Ergebnisses vor Freude über den Platz tanzten.

Und das wirkte sich enorm auf sein Alltagsverhalten aus. Das Vertrauen übertrug sich auch darauf.

Ja, ich halte daher Hundesport für Bindung und Erziehung für toll. Es muss nicht bis zu Meisterschaften gehen (obwohl unser Hund anschließend öfter mal bei Prüfungen 2., 3. und 4. Plätze belegte), aber wenn's Spaß macht, warum nicht.

Ned
 
Da sind sie wieder , diese leichten Provokationen .

Es hat keiner in abrede gestellt , das es nicht möglich ist , mit einem Problemhund auch Prüfungen zu machen .

Und genau diese Behauptung ist falsch ............... Viele Hundehalter würden gerne mit ihren Hund Hundesport machen, jedoch werden sie durch die Vorgaben abgeschreckt.

Was die Videos anbelangt .

Mal zu dem Video , wo der Hund auf Frauen aggressiv ist/war .
Warum trainierst du den Hund ?

Weil der Besitzer den Hund einschläfern wollte, und ich ihn bei mir aufnahm. :cool:

Wir Wissen doch , kommt ein Hund in eine kundige Hand , verhält er sich anders als bei Besitzer/in .
Und auch wenn es möglich ist mit diesem Hund Hundesport zu machen , sagt dies noch lange nicht , dass das Problem damit behoben ist .

Da dieser Hund so eine Art Vereinsmaskottchen ist, können unzählige Personen sein freundliches und umgängliches Verhalten auch außerhalb "der geschützten Werkstätte" :rolleyes: bezeugen.

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Was das Fährtenvideo anbelangt , sind die Fragen fast ident .
Auch wenn der Besitzer/in dabei war .


Ja ...... der Besitzer war/bin ich :D

Warum verwendest du das Leistenband . Obwohl , ich weis es ja , aber es gibt sicher welche die dies nicht Wissen . Obwohl , ich habe so-etwas noch nie verwendet , auch nicht beim anlernen .

Was soll denn nun diese Andeutung :rolleyes: Das es sich um kein Leistenband, sondern um ein Böttchergeschirr handelt dürfte deinem Blick entgangen sein. :rolleyes: Ergo - kein Leistenband und daher auch nichts Negatives ...................... :cool:

Der Hund macht es zwar schön , aber man sieht halt , gelernt über Futterlegen . Wobei es ja nicht falsch ist , diese Methode .

na dann .................

Was sicher viele interessiert , wie sich die Problemhunde im Alttag verhalten , ob sie umgänglich sind , wie der/die Besitzer/in mit dem Hund zurecht kommt .

LG .

Nun Odin ist wohl bis dato das Vorzeigebeispiel für den freundlichen und umgänglichen Hund. :cool:
 
Hier im Thema geht es um:

Leute fühlt euch bestärkt im Glauben, dass man auch mit problematischen Hunden Hundesport auf Prüfungsebene machen kann[/B]

:rolleyes:

Das Problem bei Problemhunden ist aber nicht der Hundesport sondern das Alltagsleben. Das ist es, was auf den Fingern brennt.

Und daher auch die Nachfragen zum Alltagsleben bezüglich hundesport.

Ist das für einen erfahrenen trainer wie Dich wirklich so schwer zu verstehen?

Kommen wirklich Leute zu Dir mit Problemhunden, sie sagen, ich will mit ihm erfolgreichen Hundesport machen oder ist nicht immer das primäre Ziel eine bessere Alltagstauglichkeit?

Ned
 
Das Problem bei Problemhunden ist aber nicht der Hundesport sondern das Alltagsleben. Das ist es, was auf den Fingern brennt.

Und daher auch die Nachfragen zum Alltagsleben bezüglich hundesport.

Ist das für einen erfahrenen trainer wie Dich wirklich so schwer zu verstehen?

Kommen wirklich Leute zu Dir mit Problemhunden, sie sagen, ich will mit ihm erfolgreichen Hundesport machen oder ist nicht immer das primäre Ziel eine bessere Alltagstauglichkeit?

Ned

Natürlich kommen die Leute nicht mit den Vorgaben das sie einen Sporthunde wollen. Allerdings ging es hier im Thema nicht um Alltagsverhalten, sondern um das Aufzeigen das natürlich auch mit Problemhunden usw ............ ;)

Wie man selbst hier im Thema nachlesen kann, versuchen Pseudotrainer -
"den Traum vom Hund, die mit wehenden Haaren das Leben genießen, die genau wissen, wie weit sie gehen können und Menschen (ob Hundehalter oder nicht), die ihr Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen. Ich mag z.B. Hunde, die auf einer langen Fährte kreuz und quer über Stock und Stein richtig Spaß haben. Solche Hunde brauchen Menschen, die Spaß mit und an ihren Hunden haben"
- bei den Hundehaltern Sehnsüchte zu erwecken, welche bei realer Betrachtung zumeist ein teuer bezahlter Traum bleiben werden.

Kein Hund MUSS ALLE anderen Hunde lieben - kein Hund MUSS mit Gott und der Welt im Einklang stehen - ABER er sollte GEFAHRLOS (für sich oder Andere) in der Gesellschaft Mensch geführt werden können.

Dabei hilft Gehorsam über positive Motivation, Bindung unter Ablenkung und ........... VERTRAUEN in und zu der GEMEINSAMEN Tätigkeit mit seinem Besitzer. Die dadurch erzielten "Erfolge" fördern das "Lächeln auf den Gesichtern der Menschen und deren Hunde" :cool:


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Zuletzt bearbeitet:
Natürlich kommen die Leute nicht mit den Vorgaben das sie einen Sporthunde wollen. Allerdings ging es hier im Thema nicht um Alltagsverhalten, sondern um das Aufzeigen das natürlich auch mit Problemhunden usw ............ ;)

Wie man selbst hier im Thema nachlesen kann, versuchen Pseudotrainer - - bei den Hundehaltern Sehnsüchte zu erwecken, welche bei realer Betrachtung zumeist ein teuer bezahlter Traum bleiben werden.

Kein Hund MUSS ALLE anderen Hunde lieben - kein Hund MUSS mit Gott und der Welt im Einklang stehen - ABER er sollte GEFAHRLOS (für sich oder Andere) in der Gesellschaft Mensch geführt werden können.

Dabei hilft Gehorsam über positive Motivation, Bindung unter Ablenkung und ........... VERTRAUEN in und zu der GEMEINSAMEN Tätigkeit mit seinem Besitzer. Die dadurch erzielten "Erfolge" fördern das "Lächeln auf den Gesichtern der Menschen und deren Hunde" :cool:


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"den Traum vom Hund, die mit wehenden Haaren das Leben genießen, die genau wissen, wie weit sie gehen können und Menschen (ob Hundehalter oder nicht), die ihr Grinsen nicht aus dem Gesicht bekommen. Ich mag z.B. Hunde, die auf einer langen Fährte kreuz und quer über Stock und Stein richtig Spaß haben. Solche Hunde brauchen Menschen, die Spaß mit und an ihren Hunden haben


ich mag solche Hunde und HH auch und hatte das Glück, "solche" Hunde zu haben...

ABER

das bedeutet: Trainieren, lernen, lehren, üben, trainieren, lernen, lehren üben usw usw

genau diese Freiheit ist nur möglich wenn der Gehorsam stimmt, die Bindung stimmt, die Verständigung stimmt, wenn man ein Team ist

und das will gelernt werden, geübt werden und gefestigt werden.....

ob am Hundeplatz, oder so wie ich es gemacht habe, ohne Hundeschule......

hätte es nicht gepasst, hätte ich mir eben eine Hundeschule gesucht......

und all das fängt am Tag des Einzuges des Welpen oder auch erwachsenen Hundes an und hört nie auf = meine ganz persönliche Meinung.....
 
Zuletzt bearbeitet:
ABER

das bedeutet: Trainieren, lernen, lehren, üben, trainieren, lernen, lehren üben usw usw

genau diese Freiheit ist nur möglich wenn der Gehorsam stimmt, die Bindung stimmt, die Verständigung stimmt, wenn man ein Team ist

und das will gelernt werden, geübt werden und gefestigt werden.....

ob am Hundeplatz, oder so wie ich es gemacht habe, ohne Hundeschule......

hätte es nicht gepasst, hätte ich mir eben eine Hundeschule gesucht......

So ist es ....................

Es freut mich wenn du so einen Hund "geformt" hast, allerdings haben der Großteil der Hundehalter weder das Wissen noch die Fähigkeiten seinen Hund derart an die Gesellschaft/deinen Vorstellungen anzupassen.

Im Gegenteil ................... wie oft muss ich es erleben, dass Hundebesitzer im Glauben "Kunde ist König" die Vorgaben nicht oder nur ihren Empfindungen gemäß ausführen, und dann alle möglichen Gründe für ihr Versagen suchen.

Hat irgendwer hier im Forum schon gelesen, dass sich der Hundehalter dafür entschuldigte, dass er die Vorgaben des Trainers nicht erfüllt hatte, und der Hund deshalb zu Schaden gekommen ist?

Kann sich einer der "Alten" noch an die Hundehalterin erinnern, welche der Meinung war ich mag keine dicken Frauen (war angeblich unfreundlich), und deshalb lehnt sie mich ab?

Mein Fehler war das ich der Dame sagte das ihr Hund keine/wenig Bindung und keinen/wenig Gehorsam unter Ablenkung hatte, und sie deshalb im Rahmen der umgelenkten Aggression gebissen hatte.

Zum Alltagsumgang bekam sie von mir den Ratschlag vorübergehend nur mehr mit Leine Gassi zu gehen.

Da sie meinen Ratschlag nicht befolgte, ertrank ihr Hund Tage später in der Donau.

In einer PM hat sie sich zwar im Nachhinein bei mir entschuldigt, allerdings (zumindest kann ich mich nicht daran erinnern-sorry wenn nicht stimmt) öffentlich im Forum kam keine Entschuldigung.

Wie oft ich schon Situationen/Erlebnisse ich mit Hundehaltern hatte - welche glaubte "eh Ahnung" zu haben - bei denen dann ihre Hunde zu Schaden kamen möchte ich nicht mal mehr nachzählen.

Wenn ich dann von Personen hier im Forum lesen muss, dass sich

Ist halt immer noch der kleine aber feine Unterschied , ob der Hund angepasst wird oder der Hund sich von selbst anpasst . Letzteres dauert zwar länger , ist mMn aber der Sichere Weg .

Probleme der Hund selbst regulieren sollen, ist meine Geduld/Verständnis nur mehr eingeschränkt vorhanden.

Keine massive Krankheit heilt sich von selbst, kein Auto/Gegenstand repariert sich von selbst, kein psychologisch belasteter Mensch "heilt" sich von selbst ...........

Ja ............. es gibt viele Wege Problemhunde an die Gesellschaft anzupassen, allerdings OHNE ein GRUNDWERZEUG ala Vertrauen, Führung, Gehorsam, Erfolg im richtigen Tun usw. ist jeder Versuch zum Scheitern verurteilt.

:cool:
 
So ist es ....................

Es freut mich wenn du so einen Hund "geformt" hast, allerdings haben der Großteil der Hundehalter weder das Wissen noch die Fähigkeiten seinen Hund derart an die Gesellschaft/deinen Vorstellungen anzupassen.

Um der Wahrheit die Ehre zu geben:

es waren aber auch keine "Problemhunde"....respektive gab's keine Probleme....

Ich hatte das unverschämte Glück souveräne Briard-Rüden zu "erwischen".....
Als bei "Haarigen" nach ca einem Jahr die Panik, die Ängste abgebaut waren, hat sich rausgestellt, dass er einfach absolut tolle Veranlagungen mitbringt....
 
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und genau DAS - was dieses Bild vermittelt - ist es, was ICH unter Hundeausbildung/Hundehaltung verstehe und auch an Mitglieder/Kunden weiter geben möchte ..................... :cool:


für die Statistiker: ÖPO1 mit 98/94/96 Pkt. vorzüglich - ÖPO2 mit 90/91/97 Pkt. sehr gut - IPO3 mit 99/96/100 Pkt. vorzüglich - FH 3 94 sehr gut Pkt.
 
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