Vom Glauben und spirituellen Dingen


Evolution mit Sinn dahinter. (also nichts, was halt so zufällig halt einmal abläuft)

Nebstbei... ich wollte dieses Posting nun in das vorherige verschieben, damit nicht so viele Postings von mir hintereinander kommen. Geht nicht.
Bei mir ist es so, dass ich zwischen den Postings oft woanders lese (z.B. im Standard nachlese) und dann nochmals hier schreibe.
 
"Grün- oder Rotstrichler" sind die "Gefällt mir" oder "Gefällt mir nicht" Beurteilungen in Form von Farben. Grün heißt: Lesenswert, gefällt mir, Rot das Gegenteil. Im Standard gibt es diese Art von Userbeurteilungen.

Hier ein Posting von mir, welches sehr negativ beurteilt wurde:

http://derstandard.at/2000046637840...gioese-Fragen-Ihres-Kindes#posting-1016077487

Kriegst du eigentlich Provision vom Standard wenn du neue User hinlockst ?
 
"Grün- oder Rotstrichler" sind die "Gefällt mir" oder "Gefällt mir nicht" Beurteilungen in Form von Farben. Grün heißt: Lesenswert, gefällt mir, Rot das Gegenteil. Im Standard gibt es diese Art von Userbeurteilungen.

Hier ein Posting von mir, welches sehr negativ beurteilt wurde:

http://derstandard.at/2000046637840...gioese-Fragen-Ihres-Kindes#posting-1016077487

Danke... Amani17 hatte es schon geschrieben.. ich konnte es aber nicht zuordnen, weil so viele User über Grünstrichler schreiben (gegoogelt) die nicht im Standard sind... dann ist das eher negativ gedacht, wenn User von Grünstrichler schreiben.. :confused:
 
Nein, eher neutral. Grün heißt Zustimmung, Rot Ablehnung, keine Zustimmung. "Strichler" sind die, die die Bewertungen abgeben. (eigentlich entsteht kein "Strich", sondern ein grüner oder roter Balken)
 
Ich hab mir das jetzt glatt im Schnelldurchlauf durchgelesen .... Und jetzt muss ich doch glatt die Poster im Standard verteidigen .... :)

Schau ich misch mich z.B. auch nicht ein wenn sich grad Katholiken über ihren Glauben austauschen um dann dort Atheismus zu predigen .... das wäre respektlos und reine Provokation ...
 
"Grün- oder Rotstrichler" sind die "Gefällt mir" oder "Gefällt mir nicht" Beurteilungen in Form von Farben. Grün heißt: Lesenswert, gefällt mir, Rot das Gegenteil. Im Standard gibt es diese Art von Userbeurteilungen.

Hier ein Posting von mir, welches sehr negativ beurteilt wurde:

http://derstandard.at/2000046637840...gioese-Fragen-Ihres-Kindes#posting-1016077487

Ich hab mir dein Post jetzt durchgelesen...darfst mir ned bös sein, aber ich versteh die Negativstricherln schon....es heisst ja "wie erklären Sie Gott ihrem Kind (oder so ähnlich)"....deine Erklärung versteht doch ein Kind gar nicht ;)
Die Antworten, die darauf kamen waren allerdings durchaus sachlich...aber natürlich sehr konträr zu deiner Meinung.
 
Bei mir ist es so, dass ich zwischen den Postings oft woanders lese (z.B. im Standard nachlese) und dann nochmals hier schreibe.

Das ist mir mittlerweile klar, du kopierst auch gerne deine Postings von dort dann hierher , und dann Reaktionen von dort hierher - keine Ahnung warum, aber es wird schon einen Sinn haben für Dich, ich finds halt ziemlich sonderbar ....
 
Das ist mir mittlerweile klar, du kopierst auch gerne deine Postings von dort dann hierher , und dann Reaktionen von dort hierher - keine Ahnung warum, aber es wird schon einen Sinn haben für Dich, ich finds halt ziemlich sonderbar ....

ich schätze, weil es nicht um Austausch geht. Sondern nur darum, über ein Thema zu referieren.



Online-Logorrhoe sozusagen.
 
Ob jemand an Gott glaubt oder nicht, wir FEIERN unsere Weihnachten Ostern und die restlichen Christlichen Feiertagen, wie anderen Glauben feiern, beschäftigt mich wenig, für unsere Wirtschaft ist Weihnachten der größte Umsatz im Jahr!
Die Frage nach dem Leben, man kommt auf die Welt, man wird erwachsen, studiert oder geht in die Lehre, versucht sich ein Eigenheim zu schaffen versucht einen guten Job zu ergattern um eine Familie zu Gründen, man will etwas im Leben erreichen. Nun ob alle Menschen immer glücklich werden, - ist eine andere Frage, aber wenn es einem schlecht geht, wie oft sagt man " mein Gott"
ob es ihm gibt oder nicht, diese Frage stell ich mir nicht, aber das mit einer Gesetzeslage die 10 Gebote Gottes etwas zu tun haben könnten, wird wohl keiner bestreiten.
 
Ja ich feiere Weihnachten und Ostern sogar gern....aber als Familienfeste und nicht aus religiösen Gründen. Das mag man verurteilen, damit hab ich kein Problem.
Ich dekoriere auch mein Haus, backe Kekse und beschenke mein Lieben...wie so viele Menschen, ob gläubig oder nicht. ;)
 
Evolution mit Sinn dahinter. (also nichts, was halt so zufällig halt einmal abläuft)
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DAS ist jetzt aber etwas unheimlich........


Das Wort "Schöpfung" hat eine feststehende, religiöse Bedeutung: Entstehung der Welt, (des Universums) durch Gott, durch eine göttliche Macht.

Jetzt frag ich mal vorsichtshalber, verwendest Du das Wort in seiner korrekten Bedeutung, oder nach dem Motto:

für mich bedeutet Schöpfung aber.....

und meinst in Wirklichkeit Entstehung der Erde, des Universums.....?
 
Tamino, wie würdest du - "alles, was überhaupt ist" - bezeichnen? "Universum"? Was, wenn es mehrere gäbe? Ich weiß, mit "Schöpfung wird eher ein religiöser Hintergrund verbunden.

Wie aber das bezeichnen, wofür es anscheinend keinen Namen gibt? Für - Alles, was ist"? Universen, das Leben, Evolution....

Wobei "Evolution" für mich eine Strategie der Genesis ist. Samt allem, was mit Chemie, Biochemie, zusammenhängt (hier gehört dann die DNA dazu, der genetische Code (der so toll ist, dass er - für mich - nicht "ohne Sinn" sein kann - der auf eine "Strategie" hinweist).

Ich nenne es "Genesis" oder "Schöpfung" - mir fällt kein passenderes Wort dazu ein.
 
Wobei "Evolution" für mich eine Strategie der Genesis ist. Samt allem, was mit Chemie, Biochemie, zusammenhängt (hier gehört dann die DNA dazu, der genetische Code (der so toll ist, dass er - für mich - nicht "ohne Sinn" sein kann - der auf eine "Strategie" hinweist).

Ich nenne es "Genesis" oder "Schöpfung" - mir fällt kein passenderes Wort dazu ein.

Genesis kommt - wenn ich mich nicht irre - aus dem Alten Testament und bezeichnet: Gott Schuf die Erde und den Himmel.....

Das Wort wäre "Entstehung" des Universums, der Universen......

Du verwendest Worte, die untrennbar mit einem religiösen Zusammenhang verbunden sind.......

ich frag nochmal, um kein Missverständnis aufkommen zu lassen:

Bedeutet "Sinnvolle Schöpfung" für Dich durch Gott, eine göttliche Macht, eine überirdische Macht

oder gilt auch:

Wir wissen es nicht, werden es vielleicht nie wissen, wie, warum das Universum, die Planeten, die Erde, das Leben entstanden ist, aber ich glaube nicht an Gott, an eine göttliche, höhere Macht, die entstehen hat lassen.....
 
Calimero, du denkst zu viel nach, jeder Mensch muss seine Ideale suchen, um seinen Weg zu finden, um auch selbst den Sinn für sein Leben heraus zu finden. Die Bezeichnung Schöpfung der" Schöpfer" somit ist Gott gemeint, dieser doch weit verbreitet in der Welt bekannt ist, hat er doch, Mensch, Tiere und Pflanzen erschaffen. - oder auch nicht, wer weiß es schon, über dies oder das mache ich mir sicher keine Gedanken, selbst die Wissenschaft kann das eine oder andere nicht bestätigen, nur eines ist klar, unsere Erde wird schon einige Jährchen am Buckel haben, - ja und wenn man auch dann noch einen Glauben hat, warum nicht, schließlich sind wir Menschen - mit Gefühle.
 
Wir wissen es nicht, werden es vielleicht nie wissen, wie, warum das Universum, die Planeten, die Erde, das Leben entstanden ist, aber ich glaube nicht an Gott, an eine göttliche, höhere Macht, die entstehen hat lassen.....

Tamino... ersteres ja, zweiteres... was versteht man unter "Gott"?

Ich selbst glaube nicht an einen personifizierten Gott, der da als Mann mit weißem Bart herumrennt.
Ich - für mich - würde aber "alles, was ist" als "Gott" bezeichnen.


Und nun kommt das Unfassbare... sowohl "Schöpfer" als auch "Schöpfung". In Allem und Jedem "drinnen", aber auch der "Planer". Planer deshalb unter Anführungszeichen, weil für mich doch eine "Entstehung" da war. Gott selbst als unendlich, unfassbar, unbegreiflich - aber nicht personifiziert. Als Prinzip und gleichzeitig in allem drin.

Ich vermute, deshalb gibt es z.B. im Judentum (auch im Islam) ein Abbildungsverbot - Gott kann nicht erklärt werden. Höchstens durch Gleichnisse - die aber total unzulänglich sind.
Für mich sind "Schöpfung" und "Gott" eins. Nicht voneinander zu trennen - Gott ist auch das Prinzip hinter allem. Der "Bauplan". Mathematik, genetischer Code... alles mit diesem Begriff verbunden.

"Wissen" werden wir mit unserem unzulänglichen Gehirn, mit unseren beschränkten Fähigkeiten das nicht, wahrscheinlich nie.

Zum "Warum"... warum alles entstanden ist... ich weiß nicht, gibt es da nicht diesen Satz, dass "Gott sich selbst ausdrücken wollte"?
Alles, was ist - ist das der "Ausdruck" "Gottes"?

Bin ich nun Atheist, weil ich nicht an den Gottesbegriff glaube, der halt so landläufig ist? Oder bin ich doch keiner, weil ich doch an "Gott" (mit einem anderen Hintergrund) glaube?


Pluto, ich weiß, aber ich denke gerne nach! :)
 
Tamino... ersteres ja, zweiteres... was versteht man unter "Gott"?

Ich selbst glaube nicht an einen personifizierten Gott, der da als Mann mit weißem Bart herumrennt.
Ich - für mich - würde aber "alles, was ist" als "Gott" bezeichnen.


Und nun kommt das Unfassbare... sowohl "Schöpfer" als auch "Schöpfung". In Allem und Jedem "drinnen", aber auch der "Planer". Planer deshalb unter Anführungszeichen, weil für mich doch eine "Entstehung" da war. Gott selbst als unendlich, unfassbar, unbegreiflich - aber nicht personifiziert. Als Prinzip und gleichzeitig in allem drin.

Ich vermute, deshalb gibt es z.B. im Judentum (auch im Islam) ein Abbildungsverbot - Gott kann nicht erklärt werden. Höchstens durch Gleichnisse - die aber total unzulänglich sind.
Für mich sind "Schöpfung" und "Gott" eins. Nicht voneinander zu trennen - Gott ist auch das Prinzip hinter allem. Der "Bauplan". Mathematik, genetischer Code... alles mit diesem Begriff verbunden.

"Wissen" werden wir mit unserem unzulänglichen Gehirn, mit unseren beschränkten Fähigkeiten das nicht, wahrscheinlich nie.

Zum "Warum"... warum alles entstanden ist... ich weiß nicht, gibt es da nicht diesen Satz, dass "Gott sich selbst ausdrücken wollte"?
Alles, was ist - ist das der "Ausdruck" "Gottes"?

Bin ich nun Atheist, weil ich nicht an den Gottesbegriff glaube, der halt so landläufig ist? Oder bin ich doch keiner, weil ich doch an "Gott" (mit einem anderen Hintergrund) glaube?


Pluto, ich weiß, aber ich denke gerne nach! :)

Schöpfung, etwas erschaffen ist aber ganz klar ein willentlicher Akt im Gegensatz zu Entstehung.

Geht man also von Schöpfung aus, dann hat Gott oder irgendeine überirdische Macht das Universum, die Universen, die Lebewesen etc etc willentlich erschaffen

Geht man aber von Entstehung aus, dass ist etwas entstanden, wodurch auch immer, Mensch haben nicht das Wissen die Entstehung zu erklären.....vielleicht durch Zufall...

Gläubige glauben an die Schöpfung, also das Erschaffen durch Gott, durch eine überirdische Macht

Atheisten glauben nicht daran, sondern an die Entstehung......
 
"Wille" ist ein sehr menschlicher Begriff. Man könnte auch sagen... "Gott" hat sich "ausgedrückt","erschaffen", indem die Welt entstanden ist.
Auch "Zufall" ist ein menschlicher Begriff und ich denke nicht, dass wir "Gott" damit gerecht werden.

Ja, Menschen haben nicht das Wissen, auch nur irgendwas zu erklären. Deshalb kann man aber nicht sagen, dass man "weiß", dass es Gott nicht gibt. Denn schon der Gottesbegriff allein ist irreführend - vom personifizierten Gott über andere Auslegungen...

Es gibt Indizien... das Schöpferische. Mathematische Zusammenhänge, Codierungen (DNA, chemische Verbindungen und und und)
Es schaut nicht nach "Zufall" aus (wobei auch "Zufall" nur ein menschlicher Begriff ist)- sondern nach "Plan". Auch hier... "Plan"- wieder ein Begriff, den Menschen erfunden haben.

Nochmals... ich kann nur sagen, dass ich nichts weiß, bzw. sich mein Wissen immer nur auf derzeitige - menschliche! Erkenntnisse bezieht. Morgen kann es andere Erkenntnisse geben, die das Wissen vielleicht ändern. Und wissen können wir nur mit unseren menschlichen Sinnen - bzw. was wir damit erklären können (samt Hilfsmittel).

"Gott" ist nicht erklärbar - das heißt aber nicht, dass es "Gott" nicht gibt. Nicht einmal, dass "Gott" "Schöpfung""wollte" - also ein "willentlicher" Akt war.
Aber schau - schon die Begriffe... "überirdisch"... das sind alles so Hilfsbegriffe - die unser unzulängliches Gehirn erfunden hat, um "etwas" zu erklären.

"Wille" und "Entstehung" müssen sich aus dem Grund gar nicht ausschließen - weil das nur Hilfsbegriffe sind. Menschliche Hilfsbegriffe.
 
Ich - für mich - würde aber "alles, was ist" als "Gott" bezeichnen.

Das kannst du ja gerne für dich tun, aber sobald du in Dialog mit anderen trittst, die nicht wissen dass du Begriffen einfach neue, persönliche Bedeutungen verpasst, wäre es sehr hilfreich wenn du die Sprache benützt auf die sich die Menschen in einem Sprachraum geeinigt haben.

Natürlich glauben (fast) alle, dass alles was ist auch ist-, aber die nennen das dann auch "alles, was ist"

"Wille" ist ein sehr menschlicher Begriff. Man könnte auch sagen... "Gott" hat sich "ausgedrückt","erschaffen", indem die Welt entstanden ist.

"Gott" ist auch ein menschlicher Begriff ;) .... Gib mir mal Beispiele für nicht menschliche Begriffe, damit ich den Unterschied zwischen menschlich und ??? (tierisch? göttlich? außerirdisch?) verstehen kann ....
 
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