Volksbegehren zum EU Austritt Österreichs !!

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Nein - es ist nur ein kleiner Baustein im großen Puzzle ............ :cool:

Ich würde allen Personen welche für ein innehalten der EU-Mitgliedschaft mal anraten nachfolgendes Video GENAU anzusehen, und über das gehörte intensiv nachzudenken ...............

Monika Donner ist Juristin im Verteidigungsministerium. Sie wirft ihrem Ministerium Verfassungsbruch vor, warnt vor der kriegerischen Eskalation in Europa und den Plänen der Neuen Weltordnung (NWO). Nun soll sie mit der Nazi-Keule zum Schweigen gebracht werden!

Seit 13 Jahren ist Monika Donner als Juristin im österreichischen Verteidigungsministerium tätig. In einer Grundsatzanalyse („Strategischen Analyse inklusive rechtlicher Beurteilung der sicherheitspolitischen Lage Europas am Beispiel Österreich“) warnte sie Minister, Parlamentsabgeordnete und alle politischen Parteien. Und anstatt die Lage zu beschönigen und vor wesentlichen Zusammenhängen die Augen zu verschließen, warnte sie eindringlich vor einem neuen Weltkrieg

http://www.info-direkt.at/nazi-keule-gegen-juristin-im-verteidigungsministerium/


YouTube Video
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Und wer da noch für einen Beibehalt der EU-Mitgliedschaft und die gänzliche Aufgabe der Neutralität eintritt ist wohl ein Traumtänzer.

Aber vermutlich ist auch diese Dame einfach nur "am falschen Dampfer" :rolleyes:

Ich hab mir die Düringer-Sendung angesehen, das, was sie da sagt, ist sicher nicht strafrechtlich relevant. Aber sie vertritt da eindeutig rechte Positionen, sie sagt ausdrücklich, daß es ein Zeichen einer Verschwörung sei, daß der Kopp-Verlag jetzt mehr und mehr als rechts eingestuft werden würde. Ich hab ihr geschrieben, keine Antwort, hab ein Posting auf Youtube hinterlassen mit ein paar kritischen Fragen...das wurde gelöscht...wer die Diskussion meidet, der hat keine Argumente.
 
Österreich ist schon lange nicht mehr neutral.... und weißt Du eigentlich, worüber wir 1994 abgestimmt haben? Ich sags Dir, wir haben über den Artikel 44 der Bundesverfassung abgestimmt. Denn die Bundesverfassung musste entsprechend geändert werden, falls es ein Ja zur EU gibt.

Ich habe damals mit Ja abgestimmt, ich bereue es nicht. Es haben sich allerdings die Zeiten geändert und vor allem die Personen, die da so in den Regierungen sitzen.

Die EU ist grundsätzlich gut, der Grundgedanke von einem Vereinten Europa ist mehr als zu begrüßen. Allerdings krankt das System, wie alle Regierungssysteme und Regierungen kranken und m.E. nicht die richtigen Personen da sitzen. Wir haben schlimmere Probleme, als das was da behandelt und abgearbeitet wird. Da werden zumeist Peanuts abgehandelt und nicht die groben Dinge angegangen, an denen es wirklich Zeit wäre, zu arbeiten.

Das kreide ich an, aber nicht die EU an sich. Ich weiß nicht, ob ich das so halbwegs rüberbringen konnte, was meine Gedanken und meine Meinung dazu sind.

Sehr gut rüber gebracht. Es freut mich das es hier im WUFF offensichtlich doch User gibt, welche weiter als zur "Nasenspitze" denken ............ :cool:

Danke Eva :)
Wir waren schon zu Zeiten des Kalten Krieges nicht mehr wirklich neutral, nur noch auf dem Papier, das ja bekanntlich sehr geduldig ist. Sich jetzt darauf zu berufen, bringt nichts, man muss den Tatsachen ins Auge schauen, wir sind mittendrin.

Wir sind schon 1965 knapp am 3. WK vorbeigeschrammt usw. Nur ist das leider den Wenigsten klar. Wenn unsere Regierungen noch länger schlafend zuschauen, wie alles bergab geht, wird es einen 3. Weltenbrand geben, es wird blauäugig darauf zugesteuert, leider. Klingt zwar sehr pessimistisch von mir, wo ich im Grunde nicht pessimistisch bin, sondern eher optimistisch, doch hier muss man die Tatsachen sehen.

Obwohl ich absolut deiner Meinung bin, diese hier auch schon in ähnlicher Form kolportiert habe, wird wohl auch diese Warnung ungehört bleiben.

Wir leben in einer Zeit, die sich anfühlt, wie zwischen den beiden Weltkriegen, eine Zeit der Rezession und Stagnation, das muss die Obrigkeit noch viele Hausaufgaben machen und hoffentlich machen sie diese bald.

Mit einem EU-Austritt ist es allerdings nicht getan, denn wir sind mittendrin!

Doch ist es, denn noch können wir Österreich retten, um nicht in den "Natokriegszug" gezogen zu werden. Unsere NEUTRALITÄT und SELBSTBESTIMMUNG für die unsere Grosseltern/Eltern gekämpft haben MUSS wieder in Kraft treten. RAUS aus diesem untergehenden Wirtschaftsbund EU. :cool:
 
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Ich hab mir die Düringer-Sendung angesehen, das, was sie da sagt, ist sicher nicht strafrechtlich relevant. Aber sie vertritt da eindeutig rechte Positionen, sie sagt ausdrücklich, daß es ein Zeichen einer Verschwörung sei, daß der Kopp-Verlag jetzt mehr und mehr als rechts eingestuft werden würde. Ich hab ihr geschrieben, keine Antwort, hab ein Posting auf Youtube hinterlassen mit ein paar kritischen Fragen...das wurde gelöscht...wer die Diskussion meidet, der hat keine Argumente.

Düringer Sendung? Kann es sein das diese Gedanken zur Einteilung rechts oder links schon einen pathologischen teil deines Denkens eingenommen hat?

Pfeif auf rechts - pfeif auf links ................. Österreich ist wichtig, die Österreicher sind wichtig, die Selbstbestimmung und die Neutralität ist wichtig.

Diese Linkslinke Raunzerei wer nicht vielleicht Rechts ist, ist unerträglich. Braune Herrschaften aber auch keine Linken Chaoten werden jemals wieder in Österreich staatstragend werden, denn die Österreicher sind ein DENKENDES und MITFÜHLENDES Volk, welche weder linken noch rechten Extremismus wollen noch zulassen werden.

:cool:

Und so nebenbei: "Wenn bei ablehnender Haltung gegen diese unkontrollierten Flüchtlingszuzug immer wieder die braune Keule ausgepackt wird, frage ich mich ob nun die ML auch als braune Gestalt tituliert wird, weil der geplante 5 Punkte Plan ja auch massive Kontrollen ankündigt. :cool:
 
Österreich ist schon lange nicht mehr neutral.... und weißt Du eigentlich, worüber wir 1994 abgestimmt haben? Ich sags Dir, wir haben über den Artikel 44 der Bundesverfassung abgestimmt. Denn die Bundesverfassung musste entsprechend geändert werden, falls es ein Ja zur EU gibt.

Ich habe damals mit Ja abgestimmt, ich bereue es nicht. Es haben sich allerdings die Zeiten geändert und vor allem die Personen, die da so in den Regierungen sitzen.

Die EU ist grundsätzlich gut, der Grundgedanke von einem Vereinten Europa ist mehr als zu begrüßen. Allerdings krankt das System, wie alle Regierungssysteme und Regierungen kranken und m.E. nicht die richtigen Personen da sitzen. Wir haben schlimmere Probleme, als das was da behandelt und abgearbeitet wird. Da werden zumeist Peanuts abgehandelt und nicht die groben Dinge angegangen, an denen es wirklich Zeit wäre, zu arbeiten.

Das kreide ich an, aber nicht die EU an sich. Ich weiß nicht, ob ich das so halbwegs rüberbringen konnte, was meine Gedanken und meine Meinung dazu sind.

Helga, bravo! Komplett meine Meinung!!!!!!
 
Doch ist es, denn noch können wir Österreich retten, um nicht in den "Natokriegszug" gezogen zu werden. Unsere NEUTRALITÄT und SELBSTBESTIMMUNG für die unsere Grosseltern/Eltern gekämpft haben MUSS wieder in Kraft treten. RAUS aus diesem untergehenden Wirtschaftsbund EU

Nein. Die Ratten, die das sinkende Schiff verlassen, werden - auf sich allein gestellt, auch nicht überleben können. Dazu ist alles bereits viel zu vernetzt - zu globalisiert. Wir sind komplett abhängig - von der gesamten Welt, nicht nur wirtschaftlich, aber natürlich vor allem wirtschaftlich.
Die gesamte Produktion - von sämtlichen Gütern - ist global ausgelegt.
Es gibt nur eine Lösung... eine "neue" EU, ein "neues" Europa - welches die Dinge angeht, die wirklich wichtig sind. Wo Forschung ordentlich gefördert wird - vor allem hinsichtlich Klimawandel und dessen Auswirkungen.
Österreich raus aus der EU ist viel zu kurz gedacht, wenn der Klimawandel greift, du Wassermangel in vielen Ländern hast, Wetterkapriolen samt Katastrophen... da wirst du erst einen Völkerstrom von dahin nach dorthin erleben! Da werden sich erst die wahren Probleme auftun.
Die kannst du nur gemeinsam lösen - wenn man sich bemüht, jetzt schon nach Lösungen zu suchen. Für sich allein wird ein winziges Österreich da nicht einmal kurz überleben.

Aber da gehört ein Umdenken INNERHALB der EU her.. und zwar schleunigst!
Neue Prioritäten gesetzt, eine völlige Erneuerung der EU. Weg vom reinen Wirtschaftsgedanken, hin zu einer - sogar mehr als europaübergreifenden - Problemlösungspolitik - hinsichtlich dem, was uns in Zukunft droht.
Wir sind es unseren Nachkommen schuldig - es ist unsere Verantwortung.

Ein neues Europa - wo Wirtschaftspolitik zweitrangig wird - eine Politik für die Menschen erstrangig. Wo die Grundsätze der EU - hinsichtlich gleicher Wert ALLER Menschen und Menschenrechte an allererster Stelle stehen - wo Lösungen für das, was wir bisher - aufgrund eben jener Wirtschaftspolitik - an der Erde (der Umwelt) verbrochen haben. An dessen Folgen - der Klimawandel - wir erst halb leiden - das Schlimmste kommt noch.
 
Wenn Europa den Weg "weg von der Wirtschaftspolitk" im Alleingang geht, wird sich der Rest der Welt allerdings ins Fäustchen lachen , insbesondere die Wirtschaftsmächte Asiens und die USA.
 
Ich fürchte ich seh es noch pessimistischer / realistischer als du ... dieses ominöse Wirtschaftswachstum an dem wir alles festmachen und alles danach bereits als Einbruch/Rezession betrachten basierte ja letztlich auf einem Krieg wo zuvor alles platt gemacht wurde .... wenn nix da ist gehts immer aufwärts, wenn viel da ist gehts nicht immer weiter aufwärts sondern abwärts .... Allerdings wird das nächste Mal Europa nicht mehr so gut aussteigen ... und Klein-Österreich ohne EU noch viel weniger ... Haben die Menschen keinen Geschichtsunterricht ? Es wiederholt sich immer und immer wieder der gleiche Sch**** .

Erfolgreiche Schachspieler denken ja auch nicht nur an den nächsten Zug sondern sehen das Spielfeld als Gesamheit und haben die Konsequenzen jedes einzelnen Zuges immer im Blick ....

... und da frage ich mich oft, warum dies nur das kleine Fußvolk erkennt... ständige Wachstum kann nur zu einem Zusammenbruch führen, damit wieder bei Null angefangen werden kann..

Als damals die Grenzen der DDR geöffnet wurden, haben vermutlich die hälfte der Bürger ein neues Auto gekauft.. mir unbegreiflich, wie die Autoindustrie ein paar Jahre später von Verlusten sprechen kann, weil der Autoabsatz stagnierte.
Anstatt aus den fetten Jahren Polster anzulegen, wie es früher die Firmeninhaber für schlechte Zeiten gemacht haben, heißt es heute, dass die Wirtschaft stagniert und Verluste geschrieben wurden... weshalb die Regierung in Deutschland vor Jahren die Autoindustrie dann mit der Abwrackprämie unterstützen musste.. :mad:
 
Die Politiker erkennen das auch, nur was ist die Alternative ? Aus diesem Kreislauf auszusteigen würde vorerst mal Verzicht bedeuten, wäre die Bevölkerung dazu bereit ? Nein ! Die jammert ja schon wenn es noch gar nichts zu jammern gibt !
 
Die Politiker erkennen das auch, nur was ist die Alternative ? Aus diesem Kreislauf auszusteigen würde vorerst mal Verzicht bedeuten, wäre die Bevölkerung dazu bereit ? Nein ! Die jammert ja schon wenn es noch gar nichts zu jammern gibt !

... mit dem zufrieden zu sein, was man hat.. ;)

Eine gesunde Mittelschicht, dazu wäre die Bevölkerung vermutlich bereit und keiner zwei Klassengesellschaft.. so geht es den einen immer schlechter und die anderen bekommen utopische Gehälter...
Ich finde es wird alles so bewusst gegen die Wand gefahren.. Wenn ich an die Firma denke bei der ich gelernt habe, da gab es einen Firmeninhaber und der kannte noch alle seine Mitarbeiter und deren Nöte.. Heute sind das alles Aktionäre denen es nur noch um den Profit, aber nicht mehr um die Menschen in diesen Firmen geht.. ja oft geht es ihnen nicht einmal mehr um den Betrieb, der bei Verlusten halt weiter verhökert wird..
 
Nein. Die Ratten, die das sinkende Schiff verlassen, werden - auf sich allein gestellt, auch nicht überleben können.

Upss - diese und ähnliche Aussagen hat man auch über die Schweiz gesagt, und heute 20 Jahre später lachen die Schweitzer noch immer über diesen derartigen Unverstand.


Dazu ist alles bereits viel zu vernetzt - zu globalisiert. Wir sind komplett abhängig - von der gesamten Welt, nicht nur wirtschaftlich, aber natürlich vor allem wirtschaftlich.

Na so ein ............... BITTE schreib von deinem Aaron in anderen Themen .....

Die gesamte Produktion - von sämtlichen Gütern - ist global ausgelegt
.

Jetzt wundert mich nicht mehr, dass die Politiker solche Menschen wie dich zu EU-Jüngern machen konnten. :D

Es gibt nur eine Lösung... eine "neue" EU, ein "neues" Europa - welches die Dinge angeht, die wirklich wichtig sind. Wo Forschung ordentlich gefördert wird - vor allem hinsichtlich Klimawandel und dessen Auswirkungen.
Österreich raus aus der EU ist viel zu kurz gedacht, wenn der Klimawandel greift, du Wassermangel in vielen Ländern hast, Wetterkapriolen samt Katastrophen... da wirst du erst einen Völkerstrom von dahin nach dorthin erleben! Da werden sich erst die wahren Probleme auftun.
Die kannst du nur gemeinsam lösen - wenn man sich bemüht, jetzt schon nach Lösungen zu suchen.

20 Jahre hatte man Zeit, und unsere Calimero hat NUN die LÖSUNG .........


Für sich allein wird ein winziges Österreich da nicht einmal kurz überleben
.

Bist wohl auch einer der Schwarmfische, welcher sich darauf verlässt das Andere die Arbeit machen ............. :rolleyes:

Aber da gehört ein Umdenken INNERHALB der EU her.. und zwar schleunigst!
Neue Prioritäten gesetzt, eine völlige Erneuerung der EU. Weg vom reinen Wirtschaftsgedanken, hin zu einer - sogar mehr als europaübergreifenden - Problemlösungspolitik - hinsichtlich dem, was uns in Zukunft droht.

Ein neues Europa - wo Wirtschaftspolitik zweitrangig wird - eine Politik für die Menschen erstrangig. Wo die Grundsätze der EU - hinsichtlich gleicher Wert ALLER Menschen und Menschenrechte an allererster Stelle stehen - wo Lösungen für das, was wir bisher - aufgrund eben jener Wirtschaftspolitik - an der Erde (der Umwelt) verbrochen haben. An dessen Folgen - der Klimawandel - wir erst halb leiden - das Schlimmste kommt noch.

Na da hast ja jetzt ALLES wild zusammengemixt, und die Lösung upss sorry den Stein der Weisen gefunden.


Verzeih ............... aber mit dir SACHLICH über Themen zu sprechen fällt schwer. :cool:
 
Ich fürchte ich seh es noch pessimistischer / realistischer als du ... dieses ominöse Wirtschaftswachstum an dem wir alles festmachen und alles danach bereits als Einbruch/Rezession betrachten basierte ja letztlich auf einem Krieg wo zuvor alles platt gemacht wurde .... wenn nix da ist gehts immer aufwärts, wenn viel da ist gehts nicht immer weiter aufwärts sondern abwärts .... Allerdings wird das nächste Mal Europa nicht mehr so gut aussteigen ... und Klein-Österreich ohne EU noch viel weniger ... Haben die Menschen keinen Geschichtsunterricht ? Es wiederholt sich immer und immer wieder der gleiche Sch**** .

Erfolgreiche Schachspieler denken ja auch nicht nur an den nächsten Zug sondern sehen das Spielfeld als Gesamheit und haben die Konsequenzen jedes einzelnen Zuges immer im Blick ....

Ich ersuche dich um Fakten zu dieser Behauptung. :cool: DU fragst ob die Menschen keinen Geschichtsunterricht hatten? Wie war denn dies im 2 WK mit der ach so kleinen Schweiz?

Genau solche Stimmen/Aussagen bewegen die "Schwarmfische" dazu lieber mit der Menge zu schwimmen, und darauf zu hoffen das sie vom Raubfisch übersehen werden. :rolleyes:
 
Ich hab mir die Düringer-Sendung angesehen, das, was sie da sagt, ist sicher nicht strafrechtlich relevant. Aber sie vertritt da eindeutig rechte Positionen, sie sagt ausdrücklich, daß es ein Zeichen einer Verschwörung sei, daß der Kopp-Verlag jetzt mehr und mehr als rechts eingestuft werden würde. Ich hab ihr geschrieben, keine Antwort, hab ein Posting auf Youtube hinterlassen mit ein paar kritischen Fragen...das wurde gelöscht...wer die Diskussion meidet, der hat keine Argumente.

Ja, und info-direkt ist das neue Organ der "Österreichischen Landsmannschaft", Herausgeber des früheren "Eckartboten", jetzt "Der Eckart", ein - milde ausgedrückt - ziemlich deutschtümelnder Verein.
 
Ich ersuche dich um Fakten zu dieser Behauptung. :cool: DU fragst ob die Menschen keinen Geschichtsunterricht hatten? Wie war denn dies im 2 WK mit der ach so kleinen Schweiz?

Genau solche Stimmen/Aussagen bewegen die "Schwarmfische" dazu lieber mit der Menge zu schwimmen, und darauf zu hoffen das sie vom Raubfisch übersehen werden. :rolleyes:

Die Schweiz hat das nicht überlebt weil sie neutral war, sondern weil sie einen einzigartigen Dienst in Europa angeboten hat.
Alle hatten dort ihr Geld. Die Guten und die Bösen.
 
Die Schweiz hat das nicht überlebt weil sie neutral war, sondern weil sie einen einzigartigen Dienst in Europa angeboten hat.
Alle hatten dort ihr Geld. Die Guten und die Bösen.

Nun die Geschichtsschreiber sehen dies wohl anders .................. :cool:

Warum die Verschonung der Schweiz?

Neben dem Fakt, dass die Schweiz ein wesentlicher Finanzierer des Dritten Reiches gewesen sein soll, rangen sich unterschiedliche Thesen um die Verschonung der Schweiz.
Zum einen sagen einige, dass die Aufrüstung und Aufstellung der schweizer Armee eingeschüchtert habe. Im Rahmen der so genannten “bewaffneten Neutralität” kam es, im Jahr 1939, zur Mobilmachung der Streitmacht. Bereits zuvor wurden die Truppen an den Grenzen verstärkt. Nur viel später wurde bekannt, dass die Aufmärsche eine inszenierte Täuschung waren, um vor dem Westfeldzug zu imponieren. Wieder andere Quellen sagen, dass auch ein Stück weit Glück im Spiel gewesen ist. Denn wäre das Kriegsgeschehen zwischen Frankreich und Deutschland anders verlaufen, hätte es auch zu einer Invasion auf Schweizer Boden kommen können. Da die Franzosen überraschend schnell kapitulieren mussten, zog Hitler einen Großteil seiner Truppen gen Osten. Statt einer ausschweifenden Eskalation, wurde der Feldzug gegen die Sowjetunion vorbereitet. Hierbei wurde die Aufmerksamkeit von den Plänen eines Überfalls auf die Schweiz gezogen und die Nationalsozialisten verlagerten ihre Priorität.

Abgesehen davon soll Hitler 1941 die Schweiz um eine Milliarde Schweizer Franken gebeten und für den Russland-Feldzug auch erhalten haben.

Und natürlich auch der ungehinderte Militärtransport auf Zügen durch die Schweiz in plombierten Containern. Damit war das Transitland Schweiz (Alpen) wichtig genug .........


Offensichtlich ist Bildung im linkslinken Lager nicht nötig um die Kritiker der jetzigen Politik als was auch immer anzusehen ............... :rolleyes:
 
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Nun die Geschichtsschreiber sehen dies wohl anders .................. :cool:



Abgesehen davon soll Hitler 1941 die Schweiz um eine Milliarde Schweizer Franken gebeten und für den Russland-Feldzug auch erhalten haben.

Und natürlich auch der ungehinderte Militärtransport auf Zügen durch die Schweiz in plombierten Containern. Damit war das Transitland Schweiz (Alpen) wichtig genug .........


Offensichtlich ist Bildung im linkslinken Lager nicht nötig um die Kritiker der jetzigen Politik als was auch immer anzusehen ............... :rolleyes:

Ja wie ich geschrieben habe es ist um Geld gegangen.
Aber ich weiß eh die rechts Rechten glauben immer, dass nur sie alleine den Durchblick haben.
 
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