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Na was für eine Superhündin .
In 14 Tagen im neuen zu Hause ankommen und schon zum " Spiel "
auffordern . Und dies von einer verschreckten , schüchternen
Straßenhündin .
Bemerkenswert .
Es wird doch dem Hund nichts abgesprochen .
.
Gegen ALLE Welpenschulen ist sicher niemand, wenn es koordiniert abläuft.... warum sind dann die Meisten gegen
Welpenschulen ? ...
.. Denn der Hund ist und bleibt ein
Gesamptpaket ....
.
C+A
Ob da wohl alle deiner Meinung sind , wenn du behauptest das jetzt
doch alle Tiere " Spielen " .... Hmmmmm .
Ja , aber man lernt es dem Tier oder den Menschen . Von selbst
würde das Lebewesen nie auf die diese Idee kommen .
Wenn dem so ist wie du schreibst , warum sind dann die Meisten gegen
Welpenschulen ?
Vor allem aber kann man auch nicht sagen , man grenzt irgend ein
Verhalten ( Trieb ) einfach aus . Den der Hund ist und bleibt ein
Gesamptpaket .
Und wenn man einem Lebewesen etwas lernt , dann sind dies Sachen die
man selbst gelernt bekommen hat und von der Lehrenden Person als
richtig empfunden wurde . Jetzt von irgend welchen Nachahmungen mal
abgesehen .
Zu deiner Aussage , was süchtig macht wird wiederholt , dann hat oder
erzeugt man sich einen Junky der ohne gar nicht mehr kann .
Zu deinem letzten Absatz :
Klar wir es nicht so schnell ernst ... ist ja nur ein kleines Kräftemessen ,
wo einer dem anderen zeigt wer der stärkere ist . Anders sieht es aus ,
wenn es um die Brunst geht . Da kann es sehr wohl sogar zum Tod kommen .
Deshalb wird auch vorher schon dieses leichte Kräftemessen durchgeführt .
Also ein festigen der Stellung .
.
Nachtrag C+A
Dies kann man auch mit der Reitzangel erreichen , ohne das der Hund irgend
jemand oder irgend was , nachhetzt .
Training für den Ernstfall . ?
Wenn der Hund einiges nicht kennt , dann kommt es mMn erst gar nicht zu
brenzeligen Situationen oder dem Ernstfall .
.
Den auch wenn
sich andere nicht einmischen , so können sie trotz allem auch meiner
Meinung sein .
Erstens schreibe ich nicht herablassend und ich denke ich habe für
mich gesehen , genug Erfahrung .
Was du oder ihr als " Spielen " bezeichnet , kann man auch anders
begründen . Das Verhalten was Hund/e zeigen .
Und ich bin auch anderer Ansicht .
Den bei Hunden mit Vorgeschichte ist es eben nicht so einfach und
vor allem zeigen sie kein Spielverhalten . Genau das ist der erste
Schritt zum Vertrauen ... Kuscheln . Und dies verbunden mit Ruhe
und gleichmäßigkeit .
Eine Gegenfrage .
Muss sich immer etwas tun . ?
Sind diese Hunde nicht unglücklich wenn man sie auf ein gewisses
Level bringt und dann vielleicht nicht mehr so kann wie Hund es will
.. braucht oder gewohnt ist . Fangen ab da nicht dann Probleme an ?
Also ich und mein Hund sind so wie es läuft , voll zufrieden .
.
Ich glaub, sie braucht keine Klugscheisserei.
Wenn jemand hier schreiben würde, dass die Erde eine Scheibe ist, und keiner widersprechen würde (ich verstehe nicht wie du auf "einmischen" kommst wenn jemand in einem öffentlichen Forum zu einem Thema was schreibt ) , würdest du tatsächlich daraus schließen, dass alle die Meinung , dass die Erde eine Scheibe sei, teilen ?
das sehe ich leider auch öfters, aber viel öfter sehe ich wirklich tolle Hund-Menschengespanne und das freut mich dann immer sehrDiese Entwicklungen im Denken und Handeln zweifle ich allerdings an .... vielleicht nicht grad hier im Wuff , wo sich nur ein Anhänger der Dominanztheorie hereinverirrt hat und hier auf verlorenem Posten kämpft .... Das "Umdenken" geht meiner Meinung nach tendenziell eher in Richtung Hund muss vom "Leitwolf" Mensch unbedingt dominiert werden, weil er sonst selbstbewusst werden könnte.
Du kannst da draussen vielen Menschen förmlich zuschauen wie sie sukzessive aus ihrem netten, freundlichen Hund einen Problemfall machen.
hab eh in einem Thread erzählt was mir letztens "begegnet" ist..und leider ist das kein AusnahmefallGott sei dank lebe ich nicht in deiner Welt
Und kenne Massen bei denen es nicht so ist.
ich kann dir genau sagen, was die Hunde meiner Schwester machen...die schmeißt nämlich immer irgendwas...sie bleiben bei ihr...und gehorchen ob ein Hund einem Hasen nachhetzt oder nicht, hängt nun wirklich nicht davon ab, ob du Bälle wirfstC+A
Ja , macht er ... aber immer in meiner Nähe .
Nur wenn man den Ball schmeißt , treibt man quasi den Hund von sich weg .
Der Hund sieht etwas von sich wegbewegen und hetzt hinterher .
Was wird er wohl machen wenn man spazieren geht , der Hund frei ist und
vor ihm ein Hase aufspringt . Was wird er wohl machen ?
.
Da meine Hunde nicht die Fähigkeiten besitzen, Karten- oder Brettspiele zu spielen, und auch keine Spielkonsolen bedienen können....fetzen und hetzen und balgen sie sich eben Manchmal knabbern sie sich auch gegenseitig...hoffentlich ist das nicht die Vorstufe zu Kannibalismus
Erstens schreibe ich nicht herablassend und ich denke ich habe für
mich gesehen , genug Erfahrung .
Was du oder ihr als " Spielen " bezeichnet , kann man auch anders
begründen . Das Verhalten was Hund/e zeigen .
Und ich bin auch anderer Ansicht .
Den bei Hunden mit Vorgeschichte ist es eben nicht so einfach und
vor allem zeigen sie kein Spielverhalten . Genau das ist der erste
Schritt zum Vertrauen ... Kuscheln . Und dies verbunden mit Ruhe
und gleichmäßigkeit .
Eine Gegenfrage .
Muss sich immer etwas tun . ?
Sind diese Hunde nicht unglücklich wenn man sie auf ein gewisses
Level bringt und dann vielleicht nicht mehr so kann wie Hund es will
.. braucht oder gewohnt ist . Fangen ab da nicht dann Probleme an ?
Also ich und mein Hund sind so wie es läuft , voll zufrieden .
.
Definitiv nicht!!! Hunde mit negativen Erfahrungen zeigen sehr unterschiedliche Verhaltensweisen...
Man panischer Haariger war weit davon entfernt mit mir zu kuscheln, weit davon entfernt Streicheln als angenehm zu empfinden
aber als ich am Boden lag, in der Entfernung, die für ihn angenehm war, mit ausgestrecktem Arm, ein weiches Püppchen am Finger und damit sachte wackelte, hat er es ("nach langer Überlegung") zuerst mit seiner Pfote angestupst, mir dann vorsichtig vom Finger gezogen und genau "untersucht"...für mich ein "Meilenstein"....das 1.x dass es sich für etwas interessierte....
Nein es muss sich nicht IMMER etwas tun, niemand hier hat gesagt, dass man IMMER, also ununterbrochen mit einem Hund spielen sollte
Du bist echt lustig , fällt dir nichts besseres ein ? ? ?
Ihr seid ja die , die auf dieses " Spielen " beharren bzw in die Köpfe
der Menschen einpflanzen wollt .
Wie ich schon sagte , man kann Verhalten auch anders begründen ,
als mit " Spielen " .
Aber zumindest hört sich dieses Wort besser an , als wenn man sagen
würde , die Hunde hetzen sich .. oder sie beißen sich beim Balgen usw.
.
Nein es muss sich nicht IMMER etwas tun, niemand hier hat gesagt, dass man IMMER, also ununterbrochen mit einem Hund spielen sollte
Sind diese Hunde nicht unglücklich wenn man sie auf ein gewisses
Level bringt und dann vielleicht nicht mehr so kann wie Hund es will
.. braucht oder gewohnt ist . Fangen ab da nicht dann Probleme an ?
C+A
Ja , macht er ... aber immer in meiner Nähe .
Nur wenn man den Ball schmeißt , treibt man quasi den Hund von sich weg .
Der Hund sieht etwas von sich wegbewegen und hetzt hinterher .
Was wird er wohl machen wenn man spazieren geht , der Hund frei ist und
vor ihm ein Hase aufspringt . Was wird er wohl machen ?
.
Du bist echt lustig , fällt dir nichts besseres ein ? ? ?
Ihr seid ja die , die auf dieses " Spielen " beharren bzw in die Köpfe
der Menschen einpflanzen wollt .
Wie ich schon sagte , man kann Verhalten auch anders begründen ,
als mit " Spielen " .
Aber zumindest hört sich dieses Wort besser an , als wenn man sagen
würde , die Hunde hetzen sich .. oder sie beißen sich beim Balgen usw.
.
ich kann dir genau sagen, was die Hunde meiner Schwester machen...die schmeißt nämlich immer irgendwas...sie bleiben bei ihr...und gehorchen ob ein Hund einem Hasen nachhetzt oder nicht, hängt nun wirklich nicht davon ab, ob du Bälle wirfst
Ich habe zur Zeit ja eine IchspielenichtgerneHündin daheim..leider...aber meine anderen waren wirklich total verspielt und ich habe immer mit ihnen Fangenspielen müssen oder auch rangeln, oder sie haben untereinander fangen gespielt oder Zerrspiele gemacht...wir haben es geliebt...wenn die wilde HOrde losgelegt hat...
Definitiv nicht!!! Hunde mit negativen Erfahrungen zeigen sehr unterschiedliche Verhaltensweisen...
Man panischer Haariger war weit davon entfernt mit mir zu kuscheln, weit davon entfernt Streicheln als angenehm zu empfinden
aber als ich am Boden lag, in der Entfernung, die für ihn angenehm war, mit ausgestrecktem Arm, ein weiches Püppchen am Finger und damit sachte wackelte, hat er es ("nach langer Überlegung") zuerst mit seiner Pfote angestupst, mir dann vorsichtig vom Finger gezogen und genau "untersucht"...für mich ein "Meilenstein"....das 1.x dass es sich für etwas interessierte....
Nein es muss sich nicht IMMER etwas tun, niemand hier hat gesagt, dass man IMMER, also ununterbrochen mit einem Hund spielen sollte