Verzweiflung im Hundetraining/Hil

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blue-Emotion

Wenn man so will , kann man vieles aus menschlicher Sicht ,
als " Spielen " bezeichnen .

Nach deiner Meinung nach und vielleicht bei einigen anderen auch ,
scheine ich ein Defizit im Wissen über Hunde zu haben .
Wer jetzt genau ein Defizit hat , lasse ich offen . Den wenn man so
mit einem Menschen spricht , zeigt sich ja bereits wer ein
Defizit hat .
Aber ich komme mit meinem Defizit sehr gut zurecht , mit dem Hund .
.
 
Mietzenmama

Der Stand vor 20 Jahren ?

Die Hunde haben sich nicht verändert , sondern die Menschen .
Trotz der ganzen Studien und Analysen , was genau ist den wirklich
besser geworden . ?
Du schreibst , das Hundeverständnis sei in den letzten Jahrzehnten
senkrecht nach oben katapultiert .
Was genau ist jetzt besser dadurch , für den Hund . ? Das Hundebesitzer
oder Besitzerin jetzt Jahrelang in Hundeschulen sind , bis sie endlich
einen halbwegs folgsamen Hund haben .

Komisch , so vieles wird angezweifelt , nur Schulungen .. Bücher oder
Gurus , nicht .
Entweder weil man sich sagt die müssen es ja Wissen oder weil es gerade
mal ins eigene Konzept passt . Es gibt aber vieles , was man nicht lernen
kann , entweder man hat es ... oder eben nicht .
.
 
jamie27

Zwischen dem was ich schreibe und du verstehst ,
da können schon Welten liegen .
Nicht nur schreiben einiges wurde widerlegt , von dem was
ich von mir gebe . Wenn du so etwas behautest , dann
schreib auch was widerlegt wurde .
Nicht einfach etwas in den Raum stellen .

Da siehst du , wie ich meine Emotionen unter Kontrolle habe .
Schafft nicht jede/r .
Sehe dies aber nicht als Nachteil , Gegenteil , eher ein Vorteil .

Ja ja , du und dein ... Glaube .:D
.
 
Tamino

Zwischen Erkennen und richtig interpretieren , da können schon
Welten liegen .
Was ist " Spielzeug " ?
Es sind Sachen auf die man den Hund von klein auf konditioniert hat .

Aber ist das wirklich Spiel ?
Oder macht der Hund es nur weil er es so gewohnt ist bzw er
beschäftigt werden will .
.
 
Ich hab keine Ahnung wie der "Wissensstand" vor 20 Jahren war, da hatte ich gerade keinen Hund ....

Ich hab allerdings den gleichen "Wissensstand" über Hunde wie vor 40 und 50 Jahren ;).

Ich denke nicht dass sich großartig viel verändert hat, es gab auch damals jene die in Hunden Freunde/Partner gesehen haben mit denen man Spass hat und jene die in Hunden einen Gegner gesehen haben den man rund um die Uhr in Schach halten muss damit sie nicht die Weltherrschaft übernehmen. Genauso ist es heute 50 Jahre , Millionen Bücher und Millionen Seminare später.

Wenn hier die Empfehlung gegeben wird Bücher zu lesen und Seminare zu besuchen, gebe ich zu bedenken, dass auch alle Cesar Millans dieser Welt Bücher schreiben und Seminare geben, dieses "Wissen" wird mittlerweile sogar über den Erdball via TV verbreitet ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Eva , sonst bist auch nicht so schwer von begriff ..
Hier geht es nicht um Bücher lesen sondern um Entwicklungen im denken und handeln ..
und ich hoffe das " Umdenken " in manchem Beziehungen geht weiter ...
Abér das würde schon geschrieben....!!!
 
Diese Entwicklungen im Denken und Handeln zweifle ich allerdings an .... vielleicht nicht grad hier im Wuff , wo sich nur ein Anhänger der Dominanztheorie hereinverirrt hat und hier auf verlorenem Posten kämpft .... Das "Umdenken" geht meiner Meinung nach tendenziell eher in Richtung Hund muss vom "Leitwolf" Mensch unbedingt dominiert werden, weil er sonst selbstbewusst werden könnte.

Du kannst da draussen vielen Menschen förmlich zuschauen wie sie sukzessive aus ihrem netten, freundlichen Hund einen Problemfall machen.
 
DOJO2 schrieb:
Tamino

Zwischen Erkennen und richtig interpretieren , da können schon
Welten liegen .
Was ist " Spielzeug " ?
Es sind Sachen auf die man den Hund von klein auf konditioniert hat .

Aber ist das wirklich Spiel ?
Oder macht der Hund es nur weil er es so gewohnt ist bzw er
beschäftigt werden will .
.
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Du bist der Meinung, dass ein Welpe, der zum 1.x aus seiner Wurfbox krabbelt und sich ein Spielzeug nimmt, wurde darauf konditioniert?

Noch eine Frage:

Bit Du grundsätzlich der Meinung, dass Tiere nicht spielen, also z.B. Elefanten, Rabenvögel, Papageien, Delphine, Affen, Katzen, Großkatzen.....?
 
EvaJen

Wie du sagst , es hat sich in Punkto Hund trotz aller Schulungen und
Seminare , nichts verändert oder verbessert .
Es gab damals Hart-Core und es gibt es heute noch .
Und es gab damals Menschen die Wattebausch bevorzugten und auch dies gibt es heute .
Dazwischen gibt es auch noch etwas . Menschen die Hart-Core schon immer
abgelehnt haben ... aber auch dieses Wattebausch , da der Hund meistens
verniedlicht wurde/wird . Dazu gehöre ich .

Ja du hast Recht , der Hund sollte Freund und Partner sein , trotz allem aber Hund
bleiben oder als Hund gesehen werden .
Was die Weltherrschaft anbelangt , warum soll ein Hund dies wollen , wenn er
richtig gehalten .. geführt und erzogen wurde .

Zu deiner Aussage ;
...wo sich nur ein Anhänger der Dominanztheorie hereinverirrt hat und hier auf verlorenem Posten kämpft ....

Ich denke du hast dies , an meine Adresse geschrieben .

1 ) Stehe ich nicht auf verlorenen Posten .
Den wenn man auf dem richtigen Weg ist , ist man nie auf verlorenen Posten .

2 ) Und das Zweite ist wieder einmal eine Unterstellung !
Wer noch lernen muss , kann jede/r selbst entscheiden .
Vor allem wenn es für Menschen nur Hart-Core und oder Wattebausch in der
Hundeerziehung gibt . MMn gibt's da aber etwas mehr .
.
 
Tamino schrieb:
Du bist der Meinung, dass ein Welpe, der zum 1.x aus seiner Wurfbox krabbelt und sich ein Spielzeug nimmt, wurde darauf konditioniert?

Was sonst , den wer hat ihm das angebliche Spielzeug den
reingelegt/reingegeben . Klar wird der Hund es untersuchen und auch
reinbeißen . Noch immer kein Spiel .

Noch eine Frage:

Bit Du grundsätzlich der Meinung, dass Tiere nicht spielen, also z.B. Elefanten, Rabenvögel, Papageien, Delphine, Affen, Katzen, Großkatzen.....?
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Ich versteh jetzt nicht , warum du jetzt auf andere Tiere umwechselst .
Wenn Hunde nicht " Spielen " , warum sollen es dann andere Tiere ?

Dass , was sie zeigen , sind nur Fertigkeiten die sie fürs Leben/Überleben
im Alter brauchen . Sich Jagen .. Raufen .. usw . Vor allem aber das sich
Bänder .. Muskeln und Knochen , entwickeln .
Auch lernen sie in jungen Jahren das Verhalten .. die Sprache / Gestiken ,
ihrer Art .
Und auch dies , hat nichts mit Spielen zu tun .
.
 
DOJO2 schrieb:
Ich versteh jetzt nicht , warum du jetzt auf andere Tiere umwechselst .
Wenn Hunde nicht " Spielen " , warum sollen es dann andere Tiere ?

Dass , was sie zeigen , sind nur Fertigkeiten die sie fürs Leben/Überleben
im Alter brauchen . Sich Jagen .. Raufen .. usw . Vor allem aber das sich
Bänder .. Muskeln und Knochen , entwickeln .
Auch lernen sie in jungen Jahren das Verhalten .. die Sprache / Gestiken ,
ihrer Art .
Und auch dies , hat nichts mit Spielen zu tun .
.
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Ein Hundetrainer - und Du hattest ja mal geschrieben, dass Du schon viele Hunde und Menschen trainiert hast -

der zwischen Konditionierung eines Hundes und dem auf den Boden legen eines z.B. kleinen Plüschtieres und dem Beobachten, was ein Hund, ob Welpe oder erwachsen damit macht, nicht unterscheidet

das ist ein wenig erschreckend.......

Deine Meinung ist also: Tiere spielen nicht......das ist noch ein wenig mehr erschreckend
 
Kinder spielen letztlich dann ja auch nicht, die trainieren auch nur ihre körperlichen, sozialen und geistigen Fertigkeiten, die sie fürs Leben/Überleben brauchen ...

ein wenig OT: die Wortschöpfung "Hart-Core" finde ich witzig ... :D
 
Tamino schrieb:
Ein Hundetrainer - und Du hattest ja mal geschrieben, dass Du schon viele Hunde und Menschen trainiert hast -

der zwischen Konditionierung eines Hundes und dem auf den Boden legen eines z.B. kleinen Plüschtieres und dem Beobachten, was ein Hund, ob Welpe oder erwachsen damit macht, nicht unterscheidet

das ist ein wenig erschreckend.......

Deine Meinung ist also: Tiere spielen nicht......das ist noch ein wenig mehr erschreckend
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Mich wundert es, das du auf solche posts noch eingehst ..
 
OK, ich bin hiermit raus, das tu' ich mir nicht mehr an.

Es gibt offenbar die "Erde ist eine Scheibe und das ist und bleibt so" Auffassung, da hilft auch nicht das beste Argument. Dem soll so sein, es lebe der intellektuelle Rückstand, bloss nicht denken oder reflektieren.


Ich wünsch meinen Mitstreitern noch gutes Gelingen, ich halt's hiermit für verschwendete Zeit....

LG Ulli
 
jamie27 schrieb:
Um das geht es ja gar nicht , sondern um das was er hier schreibt...
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Doch, es ging darum... Aus diesem Grund habe ich auf diesen Beitrag von Mietzenmama geantwortet:

Mietzenmama schrieb:
Also: es gibt wirklich nette Seminare oder Bücher, die auf das Thema (und viele andere Themen bezgl. der Hundehaltung!!) eingehen und evt so manchen Wissenstand aufpeppen könnten. Ich wage zu prophezeien, daß sich dadurch auch eine weit innigere Beziehung zum Hund ergibt....
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Weil auch kein Buch oder Seminar den Wissenstand aufpeppen könnte, wenn da kein Verständnis oder Bindung zum Hund besteht..

jamie27 schrieb:
Er verzapft ja teilweise wirklich Ansichten die auf keine Kuhhaut mehr geht, die teilweise ja
sogar wiederlegt sind
Er stellt jeden User der nicht seiner Meinung ist, in frage..

Schlimmer, sich als " Trainer " dazustellen und sich nicht weiterbilden ist für mich verwerflich.
In fast jedem Beruf finde eine Entwicklung statt und man bildet sich fort!
Und so ist auch im Hundewesen....

Ich finde seine Aussagen ohne jede Emotionen wenn er von seinen
angeblichen Hund erzählt, von seiner anscheinenden Arbeit mit Hunden ..

Wie gesagt , ich glaube ihm in diese richtig nichts ...
Nicht mal das er mit einem Hund zusammen lebt !
Denn wozu, macht es ihm ja keinen Spaß ..
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Warum sollte er sich nicht als Trainer darstellen? CM und viele andere grottenschlechten Trainer tun das doch auch ;) und die sind ganz aktuell, also angeblich auf den aktuellsten Wissenstand was Hundeerziehung betrifft.. *kotz*

Und ich rege mich auch über solche Zeilen gar nicht auf, weil alle meine Hunde, von 5 bis 80 kg, gerne gespielt und es täglich gefordert haben.. Eigentlich ist es doch traurig, wenn Menschen solche schönen Erlebnisse mit ihren Tieren niemals erleben dürfen.. Übrigens spielen auch "unsere" Schafe und Ziegen gerne, denen sollte auch mal einer sagen, dass das eigentlich gegen ihre Natur ist.. ;)
 
Caro1 schrieb:
Und ich rege mich auch über solche Zeilen gar nicht auf, weil alle meine Hunde, von 5 bis 80 kg, gerne gespielt und es täglich gefordert haben.. Eigentlich ist es doch traurig, wenn Menschen solche schönen Erlebnisse mit ihren Tieren niemals erleben dürfen.. Übrigens spielen auch "unsere" Schafe und Ziegen gerne, denen sollte auch mal einer sagen, dass das eigentlich gegen ihre Natur ist.. ;)
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Erzähle dss deinem Freund Dojo und nicht mir.

Bei allem anderen wäre sinneserfassend lesen gut.
Ich weiß, für manche eine herausforderung. .
Allgemein gesprochen
 
Mietzenmama schrieb:
OK, ich bin hiermit raus, das tu' ich mir nicht mehr an.

Es gibt offenbar die "Erde ist eine Scheibe und das ist und bleibt so" Auffassung, da hilft auch nicht das beste Argument. Dem soll so sein, es lebe der intellektuelle Rückstand, bloss nicht denken oder reflektieren.


Ich wünsch meinen Mitstreitern noch gutes Gelingen, ich halt's hiermit für verschwendete Zeit....

LG Ulli
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Du hast recht und ich nehme mir deine Zeile und
gehe mit .. :)
 
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