Verzweiflung im Hundetraining/Hil

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EvaJen
Aber wie kommst du dazu hier zu behaupten dass Spiel Hunde gefährlich macht ?

Das ist deine Aussage bzw Interpretation .
Ich hab nur gesagt das durch dieses angebliche Spielen , nur
Blödsinn dabei rauskommt .
Das Hundeschulen gefährlich sind , ist auch deine Interpretation .
Es kann jede/r hingehen wo er/sie will . Es zeigt sich ja , was
dabei rauskommt .


Tamino
Das Absurde daran, ist ja die Ableitung.

Sicher wird irgendwo mit den Hirtenhunden nicht gespielt. Und sie leben trotzdem. Aber daraus zu schließen, Hunde spielen nicht, Hunde haben keine Freude am Spiel ist so was von einem Fehlschluss....

Man kann es drehen und wenden wie man will , man kann noch
so viel anführen , meine Meinung scheint immer falsch zu sein
und nur die eure ist die Richtige .

Wobei , die Aussage von Mietzenmama hat es auf den Punkt
gebracht .
Sie musste dem Hund das Spielen erst lernen .
Sagt doch generell aus , das Hunde nicht Spielen . Oder ?
Also eine anerzogene Sache ... wozu Mensch dann Spielen sagt
und sich freut .
.
Und es sind nicht nur die Hirtenhunde allein die dann nach eurer
Sichtweise arm dran sind/wären .
Da könnte ich eine große Liste aufstellen .
.
 
Wobei , die Aussage von Mietzenmama hat es auf den Punkt
gebracht .
Sie musste dem Hund das Spielen erst lernen .
Sagt doch generell aus , das Hunde nicht Spielen . Oder ?
Also eine anerzogene Sache ... wozu Mensch dann Spielen sagt
und sich freut .

Moooment.....

Meine "Straßenhunde" konnten deswegen nicht MIT DEM MENSCHEN spielen, weil sie Zeit ihres Lebens in einem Zwinger ohne Spielkontakt waren. Sie konnten auch mit anderen Hunden nicht spielen, bis sie draufgekommen sind, daß das super ist.

Man kommt auch nicht auf die Welt und findet Radfahren spitze. Man muß es lernen und findet dann (wahrscheinlich) Gefallen dran.

Klar gibt es Ausnahmen, aber mir ist ehrlich bis dato noch nie ein Hund untergekommen, der es nicht gemocht hätte, sobald er es kennengelernt hat.
 
Dann will ich mal .
Was hier versucht wird mit mir , was ist den dass ?
Nur weil ich nicht das Schreibe was andere gern lesen wollen , werden mir
Sachen an den Kopf geschmissen bzw Aussagen verdreht .

Ich lasse euch ja auch den Glauben , das Hunde spielen und betitle nicht
jeden User oder Userin als irgend etwas .
Oder ?
.

Ich halte dir zugute, dass Du den Unterschied nicht erkennst....


Sehe ich nicht so. Sondern Du verfügst über keinerlei Argumente, welche die Überzeugung auch nur ansatzweise ins Wanken bringen könnte.
 
Solange sie auf der Straße leben werden Hunde wohl auch nicht das Spiel mit Menschen suchen, die ihnen ja meist nicht gerade wohlgesonnen sind. :rolleyes:

Ich denke dass in diesem Satz von Dojo, der mich ziemlich erschüttert hat und traurig gemacht hat, das grundliegende Verständigungsproblem liegt:

Ich hab doch keinen Hund , damit ich Spaß habe

Ich frag mich warum man überhaupt Hunde hat, wenn einem das gar keinen Spaß macht ....
 
Tamino
Das Absurde daran, ist ja die Ableitung.

Sicher wird irgendwo mit den Hirtenhunden nicht gespielt. Und sie leben trotzdem. Aber daraus zu schließen, Hunde spielen nicht, Hunde haben keine Freude am Spiel ist so was von einem Fehlschluss....

Man kann es drehen und wenden wie man will , man kann noch
so viel anführen , meine Meinung scheint immer falsch zu sein
und nur die eure ist die Richtige .

Wobei , die Aussage von Mietzenmama hat es auf den Punkt
gebracht .
Sie musste dem Hund das Spielen erst lernen .
Sagt doch generell aus , das Hunde nicht Spielen . Oder ?

Also eine anerzogene Sache ... wozu Mensch dann Spielen sagt
und sich freut .
.

.

Ich musste meinem Hund die Stubenreinheit lehren....sagt wohl nicht generell aus, dass Hunde nicht stubenrein sind......

Wie definierst Du "spielen"?
 
Dojo2, ich verstehe deine Meinung sehr gut, die Frage ist nur, na ja - die gleichen User:confused: wie immer dich überhaupt verstehen wollen, natürlich gibt es Hunde, die schon wegen einen Ball( Beute) aggressiv reagieren können, besonders Hunde mit schlechter Vergangenheit. Wir hatten bei uns in der Gasse so einen Hund, wenn er eine Beute und wenn es nur eine Bierdose war, er trug sie nach Hause und ließ Stunden lang niemanden an sich ran, er verteidigte seine Beute, knurrte und Biss zu - nur mit vielen Tricks konnte die Besitzerin ihm von seiner Beute locken und diese entfernen. Also an ein normales Spielchen war mit diesen Hund nicht zum denken, aber im Grunde genommen spielen Hunde sehr gerne besonders so wie meine, mit den Stofftieren, - und mit dem Fetzi, da wird jeweils zwischen Frauli und Hund die Kraft gemessen;)
 
Sagt doch generell aus , das Hunde nicht Spielen . Oder ?
Also eine anerzogene Sache ... wozu Mensch dann Spielen sagt
und sich freut .


Also ich hätte noch nie gehört, dass ein Wurf Welpen (egal welcher Rasse) nicht miteinander spielt.
Das machen ALLE!!!
Also "spielen" ist nichts was der Mensch erfunden hat. Die Hunde müssen nur lernen, dass man mit Menschen ein bisschen anders spielt.. ;)


Mein Hund spielt sehr sehrt gerne, wir spielen zu Hause (fast) täglich miteinander.. und er freut sich immer wahnsinnig. Wenn ich keine Lust zum spielen habe, dann ist er richtig enttäuscht und präsentiert mir nach und nach all sein Spielzeug, ob denn nicht doch irgendwas dabei is, mit dem ich jetzt spielen möchte... und JA, im Endeffekt überredet er mich immer :D

Und richtig aus dem Häuschen is er, wenn wir zum Agility fahren und wenn er seinen Ball bekommt. Da geht er richtig ab ;)
Auch wenn wir im Sommer zusammen schwimmen gehen und ich ihm dann noch sein Spielzeug werfe.

Ich könnte mir nicht vorstellen, keinen Spaß mit meinem Hund zu haben... klar gibts nach vielen actionreichen Tagen auch mal 1-2 Tage wo wir fast nur zu Hause sind und gemeinsam rumliegen, aber ICH habe meinen Hund um zu Spaß zu haben, weil er mein Leben schöner und vollständiger macht!
Und wäre dem nicht so, dann bräuchte ich keinen Hund.
 
Also ich hätte noch nie gehört, dass ein Wurf Welpen (egal welcher Rasse) nicht miteinander spielt.
Das machen ALLE!!!
Also "spielen" ist nichts was der Mensch erfunden hat. Die Hunde müssen nur lernen, dass man mit Menschen ein bisschen anders spielt.. ;)


Mein Hund spielt sehr sehrt gerne, wir spielen zu Hause (fast) täglich miteinander.. und er freut sich immer wahnsinnig. Wenn ich keine Lust zum spielen habe, dann ist er richtig enttäuscht und präsentiert mir nach und nach all sein Spielzeug, ob denn nicht doch irgendwas dabei is, mit dem ich jetzt spielen möchte... und JA, im Endeffekt überredet er mich immer :D


Und richtig aus dem Häuschen is er, wenn wir zum Agility fahren und wenn er seinen Ball bekommt. Da geht er richtig ab ;)
Auch wenn wir im Sommer zusammen schwimmen gehen und ich ihm dann noch sein Spielzeug werfe.

Ich könnte mir nicht vorstellen, keinen Spaß mit meinem Hund zu haben... klar gibts nach vielen actionreichen Tagen auch mal 1-2 Tage wo wir fast nur zu Hause sind und gemeinsam rumliegen, aber ICH habe meinen Hund um zu Spaß zu haben, weil er mein Leben schöner und vollständiger macht!
Und wäre dem nicht so, dann bräuchte ich keinen Hund.

Das war auch meine Überlegung: Hunde spielen nicht = Welpen spielen nicht....was ist mit spielerisch lernen...?

Das kenne ich: mit diesem funktionierts nicht, dann vielleicht mit dem oder jenem.....das ist es, damit muss es doch klappen....klappt immer:D

und ja: schwimmen, plantschen ist mit dem passenden Spielzeug noch viiiiiiiel schöner
 
Das war auch meine Überlegung: Hunde spielen nicht = Welpen spielen nicht....was ist mit spielerisch lernen...?

Das kenne ich: mit diesem funktionierts nicht, dann vielleicht mit dem oder jenem.....das ist es, damit muss es doch klappen....klappt immer:D

und ja: schwimmen, plantschen ist mit dem passenden Spielzeug noch viiiiiiiel schöner



Na dann .

Spielerisches Lernen geschieht auf Motivationsbasis und ohne jeglichem
Druck/Zwang .

Klar klappt es meistens , Hunde sind da sehr hartnäckig und versuchen
ihren Willen durchzusetzen .

Trotz allem kommt dieses Verhalten nicht vom Hund selbst , sondern
wurde gefördert bzw anerzogen , dieses angebliche " Spielen " .

Obwohl , man sollte festlegen , was ihr als Spiel versteht wenn ihr solche
Befürworter davon seid .

Mit dem Hund um etwas Raufen ... das ist Spielen ?
Dem Hund etwas werfen ..... das ist Spielen ?
Dem Hund zu Hause etwas verstecken und er muss es suchen .. das ist Spielen ?

Aber ihr könnt ruhig mal schreiben , was ihr für " Spielen " haltet .
.
Und " Dancer " .
Wenn Welpen rumbalgen , so ist dies mMn , auch kein Spielen .
.
 
Wozu braucht der Hund einen Menschen ? Das Tierheim ist ja dann eigentlich der Lebensraum für Hunde schlechthin, ein Platz zum schlafen innen, ein Platz zum lösen aussen, kein kontakt zu anderen Hunden, kein Spiel, keine Erziehung, keine Kommandos, keine Hundeschule, kein Hundesport und der Hund freut sich wenn der Pfleger vorbeikommt zum füttern, putzen, knuddeln, ihn in den Auslauf zu begleiten zum schnüffeln - der ideale Ort also um zur Ruhe zu kommen, allerdings nur solange kein Mensch, der mit ihm Spass haben möchte, ihn dort rausholt.
 
Na dann .

Spielerisches Lernen geschieht auf Motivationsbasis und ohne jeglichem
Druck/Zwang .

Klar klappt es meistens , Hunde sind da sehr hartnäckig und versuchen
ihren Willen durchzusetzen .

Trotz allem kommt dieses Verhalten nicht vom Hund selbst , sondern
wurde gefördert bzw anerzogen , dieses angebliche " Spielen " .

Obwohl , man sollte festlegen , was ihr als Spiel versteht wenn ihr solche
Befürworter davon seid .

Mit dem Hund um etwas Raufen ... das ist Spielen ?
Dem Hund etwas werfen ..... das ist Spielen ?
Dem Hund zu Hause etwas verstecken und er muss es suchen .. das ist Spielen ?

Aber ihr könnt ruhig mal schreiben , was ihr für " Spielen " haltet .
.
Und " Dancer " .
Wenn Welpen rumbalgen , so ist dies mMn , auch kein Spielen .
.

Würden Hunde nicht spielen, könnten sie logischerweise auch nicht spielerisch lernen.

Spielen: z.B.

Mit der Handlung wird keine bestimmte Funktion voll erreicht, sie tritt spontan und wiederholt auf, unterscheidet sich von Verhalten mit ernsthaftem Ziel und wird nur in stressfreier Umgebung initiiert.



Was ist das:

Hund möchte unbedingt die leere Plastikflasche, egel ob 1/2, 1, 1,5 od 2l

Hund bekommt die Flasche:

Er schraubt sie auf

Er "kletzelt" die Banderole ab

Er "schupft" die Flasche, versucht sie aufzufangen

Er rollt sie vor sich her

Das macht er regelmäßig seit er ein Welpe ist, den Ablauf hält er immer ein, ganz gezielt beobachtet er ob die Flasche leer ist, wartet, dass er sie bekommt, bekommt er sie nicht gleich, "bettelt" er darum.....
 
@Dojo.... was ist dann das für Dich, so spielen meine Hunde und sie haben sichtlich eine Gaude dabei....
https://drive.google.com/drive/my-drive


.... und ich mag es, wenn meine Hunde miteinander spielen oder auch mal mich zu einem Spiel einladen bzw. sie springen immer an, wenn mir nach spielen und kuscheln mit ihnen ist.


Du hast sowas von Defiziten im Wissen über Hunde, das ist enorm und einfach unfassbar.
Was Du da so von Dir gibst, ist einfach nur erschreckend!
 
Du hast sowas von Defiziten im Wissen über Hunde, das ist enorm und einfach unfassbar.
Was Du da so von Dir gibst, ist einfach nur erschreckend!

Na, das ist schon ein Bisserl hart, oder?

Das ist einfach nur der Stand vor 20 Jahren, wo mans nicht besser gewußt hat, weils keine Studien gab, keiner Verhaltensweisen studiert hat. Braucht man ja nur die Tierdokus von damals ansehen. Heutzutage wird (wahrscheinlich weil viele, viele Studenten eine Arbeit schreiben müssen) jeder Furz analysiert, was ja auch unser Hundevesrtändnis im letzten Jahrzehnt senkrecht nach oben katapultiert hat.

Also: es gibt wirklich nette Seminare oder Bücher, die auf das Thema (und viele andere Themen bezgl. der Hundehaltung!!) eingehen und evt so manchen Wissenstand aufpeppen könnten. Ich wage zu prophezeien, daß sich dadurch auch eine weit innigere Beziehung zum Hund ergibt.

LG Ulli

edit: Ich find' die Sichtweise auch ziemlich schockierend, aber noch schlimmer die Erkenntnisresitenz. Ist ja ok, wenn man nicht auf einem gewissen Wissensstand ist, aber seine Thesen als Postulate zu posaunen, geht dann halt garnicht....
 
Josefs Einstellung erinnert mich sehr an die Sichtweise von hundewelten. Die bieten auch Seminare zum Problemhundetrainer an.
 
Also: es gibt wirklich nette Seminare oder Bücher, die auf das Thema (und viele andere Themen bezgl. der Hundehaltung!!) eingehen und evt so manchen Wissenstand aufpeppen könnten. Ich wage zu prophezeien, daß sich dadurch auch eine weit innigere Beziehung zum Hund ergibt..

Aber unabhängig irgendwelcher Seminare, Bücher oder Studien, die habe ich noch nie für ein harmonisches Zusammenleben mit meinen Tieren gebraucht, lebt man doch in einerGemeinschaft mit seinen Tieren und weiß schon deshalb, was ihnen gut tut und was nicht.. Oder was sie gerne mögen, weil jeder Hund anders ist und keiner dem anderen gleicht, selbst unter eine Rasse nicht.

Ich hatte von einer Rasse vier Rüden und die hätten unterschiedlicher nicht sein können, da geht man doch speziell auf den Hund und nicht auf irgendeine Studie ein. Deshalb kann meiner Meinung nach, ein gewisser Wissenstand auch nur von den eigenen Tieren kommen, nicht was irgend welche Studien vorschreiben oder herausgefunden haben, weil nicht auf jedes Tier übertragbar. Wichtig ist doch, dass man sein Tier erst mal kennen lernen muss, was es für Bedürfnisse hat und Zuwendungen braucht, damit ein harmonisches Zusammenleben auch funktioniert..

Und wer die Bedürfnisse seiner Tiere nicht kennt und auch nicht weiß, wie viel Zuwendung sie brauchen, der lernt das auch aus keinem Buch oder auf irgendeinem Seminar, weil es da vermutlich schon an der Grundeinstellung oder am Verständnis dem Tier gegenüber mangelt..
 
Aber unabhängig irgendwelcher Seminare, Bücher oder Studien, die habe ich noch nie für ein harmonisches Zusammenleben mit meinen Tieren gebraucht, lebt man doch in einerGemeinschaft mit seinen Tieren und weiß schon deshalb, was ihnen gut tut und was nicht..


Um das geht es ja gar nicht , sondern um das was er hier schreibt...
Er verzapft ja teilweise wirklich Ansichten die auf keine Kuhhaut mehr geht, die teilweise ja
sogar wiederlegt sind
Er stellt jeden User der nicht seiner Meinung ist, in frage..

Schlimmer, sich als " Trainer " dazustellen und sich nicht weiterbilden ist für mich verwerflich.
In fast jedem Beruf finde eine Entwicklung statt und man bildet sich fort!
Und so ist auch im Hundewesen....

Ich finde seine Aussagen ohne jede Emotionen wenn er von seinen
angeblichen Hund erzählt, von seiner anscheinenden Arbeit mit Hunden ..

Wie gesagt , ich glaube ihm in diese richtig nichts ...
Nicht mal das er mit einem Hund zusammen lebt !
Denn wozu, macht es ihm ja keinen Spaß ..
 
Um das geht es ja gar nicht , sondern um das was er hier schreibt...
Er verzapft ja teilweise wirklich Ansichten die auf keine Kuhhaut mehr geht, die teilweise ja
sogar wiederlegt sind
Er stellt jeden User der nicht seiner Meinung ist, in frage..

..

Ich sehe da noch ein Problem:

Wenn man der Meinung ist, dass Hund (auch als Welpen) nicht spielen, weder miteinander noch mit Menschen,

kann man natürlich auch die Spielaufforderung nicht erkennen, bzw. muss sie leugnen, denn ein Hund kann ja nicht zum Spielen auffordern, weil er nicht spielt,...... gibt's kein spielerisches Lernen, kein Spielzeug.....

Darum je meine Frage wg der Flasche und gleich noch eine Frage:

WAS ist es, wenn ein Hund eines seiner Spielzeuge direkt dem sitzenden Menschen in den Schoß legt, zurücktritt und wedelnd wartet........

reagiert der Mensch nicht, bringt Hund ein anderes Spielzeug, legt es in usw usw
 
Würden Hunde nicht spielen, könnten sie logischerweise auch nicht spielerisch lernen.

Spielen: z.B.

Mit der Handlung wird keine bestimmte Funktion voll erreicht, sie tritt spontan und wiederholt auf, unterscheidet sich von Verhalten mit ernsthaftem Ziel und wird nur in stressfreier Umgebung initiiert.



Was ist das:

Hund möchte unbedingt die leere Plastikflasche, egel ob 1/2, 1, 1,5 od 2l

Hund bekommt die Flasche:

Er schraubt sie auf

Er "kletzelt" die Banderole ab

Er "schupft" die Flasche, versucht sie aufzufangen

Er rollt sie vor sich her

Das macht er regelmäßig seit er ein Welpe ist, den Ablauf hält er immer ein, ganz gezielt beobachtet er ob die Flasche leer ist, wartet, dass er sie bekommt, bekommt er sie nicht gleich, "bettelt" er darum.....


Dass , stellt für dich " Spielen " dar , oder was genau soll mir
diese Aussage , sagen .
Alle reden vom " Spielen " , aber niemand kann dieses angebliche " Spielen "
genau definieren .
.
 
Wozu braucht der Hund einen Menschen ? Das Tierheim ist ja dann eigentlich der Lebensraum für Hunde schlechthin, ein Platz zum schlafen innen, ein Platz zum lösen aussen, kein kontakt zu anderen Hunden, kein Spiel, keine Erziehung, keine Kommandos, keine Hundeschule, kein Hundesport und der Hund freut sich wenn der Pfleger vorbeikommt zum füttern, putzen, knuddeln, ihn in den Auslauf zu begleiten zum schnüffeln - der ideale Ort also um zur Ruhe zu kommen, allerdings nur solange kein Mensch, der mit ihm Spass haben möchte, ihn dort rausholt.


Also da sehe ich schon einen Widerspruch .

Den wurde nicht auch behauptet das Hunde/Tiere den Menschen gar nicht
brauchen ?
Und jetzt auf einmal wird der Mensch doch gebraucht ... zum " Spielen " .
Komisch diese Gesinnungswandel .
.
 
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