Verzweiflung im Hundetraining/Hil

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Mietzenmama , was du über deine Hunde schreibst , du hattest eben
bisher Glück oder recht unterwürfige Hunde . Oder du machst es nach
dem Ausleseverfahren . Macht der neue Hund Probleme , ist er weg .

DAS will ich mir verbeten haben!
Wir haben noch nie einen Hund abgegeben, halten nach wie vor auch einen Problemhund (der übrigens auch sehr erfolgreich im Hundesport ist, was die Probleme wesentlich dezimiert hat) und haben nach wie vor gelegentlich Pflegehunde.

Bitte keine Anschuldigungen, sonst werde ich ernsthaft grantig!

Ich bin hier nicht der Erziehungsberechtigte, habe nur meine Meinung Kund getan, daß es durchaus helfen kann, wenn man zu einem mental schwachen Hund, einen starken dazusetzt. Nicht mehr, nicht weniger.

Ich klinke mich hiermit aus, nachdem offenbar jetzt großzügig mit Anschuldigungen um sich geworfen wird, das hab' ich nicht notwendig.

LG Ulli

PS: Wenn mans lesen soll: vor dem Satzzeichen kommt KEIN Abstand. War vor 40 Jahren auch schon so, ist also keine Erfindung der "neuen Rechtschreibung".
 
Liebe Ulli

Ich habe nicht gesagt das du es so machst , deshalb habe ich
ja Optionen geschrieben , wie zB Glück ( gehabt ) .

Deine Aussage :
Ich bin hier nicht der Erziehungsberechtigte, habe nur meine Meinung Kund getan, daß es durchaus helfen kann, wenn man zu einem mental schwachen Hund, einen starken dazusetzt. Nicht mehr, nicht weniger.

Dies ist zwar eine Sichtweise , aber .
Bevor ich einen zweiten dazu geben würde , würde ich eher
versuchen den mental schwachen Hund zu einem mental
starken Hund zu machen .
Und ja , beim Hundesport kann es geschehen das der mental
schwache Hund sein Verhalten für die Zeit ablegt. Nur danach ,
wenn er quasi wieder zur Ruhe kommt oder zu sich kommt ,
zeigt er wahrscheinlich das gleiche Verhalten . Oder ?

Was dein PS anbelangt .
Wir sind hier nicht in einem Rechtschreib-Forum .
Und selbst wenn man alles richtig macht beim Schreiben , was
nutzt dies wenn es nicht Sinnerfassend verstanden wird .

Sollte ich dich aber dennoch beleidigt haben , so entschuldige bitte .
Es liegt mir fern irgend jemanden zu beleidigen . !

LG .
 
Hallo!

Nachdem du Sie schon so lange hast und immer noch Probleme hast die auf Bindungsprobleme hindeuten, vor allem das Jagen, würde ich dir zu intensiver Bindungsarbeit raten. Sprich Spiele bei denen Sie sich auf dich konzentrieren muss und die nahe bei dir statt finden. Keine Spiele bei denen sie sich von dir entfernen kann. Zerrspiele und Beutespiele bei denen du die Beute nicht hergibst sind da sehr gut dazu geeignet.
Meine Hündin liebt es mir beim Spaziergang Äste abzujagen oder darum zu raufen.
Zuhause könntest du es auch mit Denkspielen für Hunde probieren.

liebe Grüße Andrea
 
@ Andrea22
Mit dem Ansatz wegen Bindungsprobleme , da mag schon was dran
sein . Sich für den Hund interessant machen .

Alles andere widerspricht sich meiner Meinung nach .
Den Jagen oder der Beutekampf , festigt doch nicht die Bindung .
Wer hat dir blos so-etwas ... gesagt / erzählt .

Man soll doch Ruhe in den Hund bringen , damit er überhaupt fähig
ist abzuspeichern und nicht das man ihn hochdreht . Abgesehen das
man mit dieser Art oder Methode im schlimmsten Fall heraufbeschwört ,
das man dauernd und um alles mit dem Hund rumraufen muss .
Im schlimmsten Fall haben sich sogar schon Hunde , gegen ihren
Besitzer gewandt .
Und dass .... hat mMn nichts mit Bindung zu tun .

Der Weg zur Bindung ist meiner Meinung nach :
Liebe .. (innere-) Ruhe .. Zuneigung .. Ausgeglichenheit ,
vor allem aber Vertrauen von beiden Seiten .

Hunde nehmen jede Gefühlsregung war . Ist der Besitzer hektisch
oder unter Stress , was denkst du wie der Hund reagieren wird .
Wird er wohl ruhig sein oder eher aufdrehen . ( ? )

Einem Hund kann man nichts vorspielen .
.
 
Hallo!

Nachdem du Sie schon so lange hast und immer noch Probleme hast die auf Bindungsprobleme hindeuten, vor allem das Jagen, würde ich dir zu intensiver Bindungsarbeit raten. Sprich Spiele bei denen Sie sich auf dich konzentrieren muss und die nahe bei dir statt finden. Keine Spiele bei denen sie sich von dir entfernen kann. Zerrspiele und Beutespiele bei denen du die Beute nicht hergibst sind da sehr gut dazu geeignet.
Meine Hündin liebt es mir beim Spaziergang Äste abzujagen oder darum zu raufen.
Zuhause könntest du es auch mit Denkspielen für Hunde probieren.

liebe Grüße Andrea


Ein jagender Hund hat kein Bindungsproblem..... ein jagender Hund hat nur das Problem, dass er meistens an der Leine bleiben muss und es ihm dann auch noch verboten wird, anstatt das man diese Leidenschaft als Halter mit seinem Hund teilt.

https://www.amazon.de/gp/product/37..._rd_t=36701&pf_rd_p=585296427&pf_rd_i=desktop
 
@ Andrea22
Mit dem Ansatz wegen Bindungsprobleme , da mag schon was dran
sein . Sich für den Hund interessant machen .

Alles andere widerspricht sich meiner Meinung nach .
Den Jagen oder der Beutekampf , festigt doch nicht die Bindung .
Wer hat dir blos so-etwas ... gesagt / erzählt .

Man soll doch Ruhe in den Hund bringen , damit er überhaupt fähig
ist abzuspeichern und nicht das man ihn hochdreht . Abgesehen das
man mit dieser Art oder Methode im schlimmsten Fall heraufbeschwört ,
das man dauernd und um alles mit dem Hund rumraufen muss .
Im schlimmsten Fall haben sich sogar schon Hunde , gegen ihren
Besitzer gewandt .
Und dass .... hat mMn nichts mit Bindung zu tun .

Der Weg zur Bindung ist meiner Meinung nach :
Liebe .. (innere-) Ruhe .. Zuneigung .. Ausgeglichenheit ,
vor allem aber Vertrauen von beiden Seiten .

Hunde nehmen jede Gefühlsregung war . Ist der Besitzer hektisch
oder unter Stress , was denkst du wie der Hund reagieren wird .
Wird er wohl ruhig sein oder eher aufdrehen . ( ? )

Einem Hund kann man nichts vorspielen .
.

Beutespiele -richtig gespielt - festigen nicht nur die Bindung, schlicht weil eine gemeinsame Tätigkeit, die dem Hund Spaß macht, immer etwas mit Bindung zu tun hat...

man kann damit die Impulskontrolle festigen, die Toleranzschwelle festigen und für ein blitzschnelles AUS ohne Verzögerung sind sie auch sehr brauchbar.....

und man beschwört keineswegs herauf, dass man mit einem Hund dauernd um alles raufen muss...ganz im Gegenteil
 
Beutespiele -richtig gespielt - festigen nicht nur die Bindung, schlicht weil eine gemeinsame Tätigkeit, die dem Hund Spaß macht, immer etwas mit Bindung zu tun hat...

man kann damit die Impulskontrolle festigen, die Toleranzschwelle festigen und für ein blitzschnelles AUS ohne Verzögerung sind sie auch sehr brauchbar.....

und man beschwört keineswegs herauf, dass man mit einem Hund dauernd um alles raufen muss...ganz im Gegenteil


Sagt jetzt genau ... wer ? Aber egal ....

Ich sehe dies nicht so . Beutespiel hat für mich gesehen etwas mit Kampf
zu tun und es ist egal ob man jetzt sagt es sei spielerisch . Für mich sieht
der Hund es nicht als Spiel , sondern es ist ein Kräftemessen .
Es sind sehr wohl durch diese Beutespiele Probleme aufgetaucht , wo sich
der Hund stärker fühlte als der Besitzer .
Jetzt meine Sichtweise . Wenn der Hund in etwas reinbeißt , dann kann dies
doch kein Spiel sein .

Die Impulskontrolle kann ein Hund auch lernen , ohne das er wo reinbeißt .
.
 
Sagt jetzt genau ... wer ? Aber egal ....

Ich sehe dies nicht so . Beutespiel hat für mich gesehen etwas mit Kampf
zu tun und es ist egal ob man jetzt sagt es sei spielerisch . Für mich sieht
der Hund es nicht als Spiel , sondern es ist ein Kräftemessen .
Es sind sehr wohl durch diese Beutespiele Probleme aufgetaucht , wo sich
der Hund stärker fühlte als der Besitzer .
Jetzt meine Sichtweise . Wenn der Hund in etwas reinbeißt , dann kann dies
doch kein Spiel sein .

Die Impulskontrolle kann ein Hund auch lernen , ohne das er wo reinbeißt .
.


Tja..... deine Sichtweise und damit stehst ziemlich alleine auf weiter Flur da.
Genau solche "Meinungen" von Dir sind es, die einem immer wieder aus der Reserve locken, weil das kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Wenn das ein Ersthundehalter liest, der sich informieren möchte, na dann gute Nacht kann ich nur sagen. Deine Meinung ist somit eine falsche Information. Vielleicht wäre es besser, du lernst wirklich endlich dazu und verhältst dich still, also solche Fehlinformationen zu geben.
 
Sagt jetzt genau ... wer ? Aber egal ....

Ich sehe dies nicht so . Beutespiel hat für mich gesehen etwas mit Kampf
zu tun und es ist egal ob man jetzt sagt es sei spielerisch . Für mich sieht
der Hund es nicht als Spiel , sondern es ist ein Kräftemessen .
Es sind sehr wohl durch diese Beutespiele Probleme aufgetaucht , wo sich
der Hund stärker fühlte als der Besitzer .
Jetzt meine Sichtweise . Wenn der Hund in etwas reinbeißt , dann kann dies
doch kein Spiel sein .

Die Impulskontrolle kann ein Hund auch lernen , ohne das er wo reinbeißt .
.

Hunde sind keineswegs dumm - sie können zwischen Spiel und Kampf sehr sehr gut unterscheiden....

Nun, dass ein Hund ein Spielzeug mit dem Maul, mit den Zähnen festhält, liegt nicht daran, dass es für ihn kein Spiel ist, sondern daran, dass er halt nun mal keine Hände hat....

ein Beispiel:

mein Jungspund findet ein kleines Plüschtier im Korb, noch aus seiner Welpenzeit, lässt es in seinem mittlerweile recht großen Maul verschwinden, kommt zu mir, öffnet sein Maul halb und fordert, dass ich es rausfummle...ich fummle, wackle mit dem Minibärchen rum...er holt es sich, beißt rein, dreht ne Runde durch's Zimmer, kommt wieder zu mir und das gleiche Spiel beginnt von vorne.....

Was für eine Vorstellung, das nicht als Spiel, sondern als Kampf zu sehen...
 
Tja..... deine Sichtweise und damit stehst ziemlich alleine auf weiter Flur da.
Genau solche "Meinungen" von Dir sind es, die einem immer wieder aus der Reserve locken, weil das kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Wenn das ein Ersthundehalter liest, der sich informieren möchte, na dann gute Nacht kann ich nur sagen. Deine Meinung ist somit eine falsche Information. Vielleicht wäre es besser, du lernst wirklich endlich dazu und verhältst dich still, also solche Fehlinformationen zu geben.


Na dann wollen wir mal .

Zu deinem ersten Satz :
Es steht immer wer mit seiner Meinung oder Sichtweise , auf weiter Flur .

Zu deinem zweiten Satz :
Komisch , ich lasse eure Meinung ja auch tw stehen , beantworte
eigentlich nur eure Angriffe bzw teilweisen Unterstellungen .

Zu deinem dritten Satz :
Wenn es ein Ersthundehalter liest , kann er selbst entscheiden ob er
es versucht , ob es für ihn logisch genug erscheint .
Er/Sie hat genau so die Qual der Wahl , wie bei den Hundeschulen ,
oder den privaten Trainern/Trainerinnen

Zu deinem vierten Satz :
Du kannst das gar nicht real beurteilen , es ist einfach nur deine
Meinung .
Deine Meinung kann genau so richtig oder falsch sein , wie meine .
Nur meine Methode , auch wenn sie angeblich vom Jahre Schnee ist ,
hat sich bewährt . Sei es nun bei Prüfungen als auch Problemhunden
ein anderes Verhalten beizubringen .

Zu deinem fünften Satz :
Wer hier lernen sollte , lasse ich offen ..................
Und wenn du es noch so oft und gern wiederholst , so mag es vielleicht
für dich gesehen eine Fehlinformation sein , andere können aber damit
vielleicht etwas anfangen .
Nur halt du nicht .
.
 
Hunde sind keineswegs dumm - sie können zwischen Spiel und Kampf sehr sehr gut unterscheiden....

Hier gehen mMn die Meinungen auseinander .
Den was ist " Spiel " ? Für den Hund handelt es sich um Beute und eben Kampf ,
wenn man mit ihm rumrauft .


Nun, dass ein Hund ein Spielzeug mit dem Maul, mit den Zähnen festhält, liegt nicht daran, dass es für ihn kein Spiel ist, sondern daran, dass er halt nun mal keine Hände hat....

Und ich dachte immer , das Maul sei eigentlich nur zum
Fressen da . :rolleyes:


ein Beispiel:

mein Jungspund findet ein kleines Plüschtier im Korb, noch aus seiner Welpenzeit, lässt es in seinem mittlerweile recht großen Maul verschwinden, kommt zu mir, öffnet sein Maul halb und fordert, dass ich es rausfummle...ich fummle, wackle mit dem Minibärchen rum...er holt es sich, beißt rein, dreht ne Runde durch's Zimmer, kommt wieder zu mir und das gleiche Spiel beginnt von vorne.....

Damit hebt der Hund mMn nur seine Selbstsicherheit und
es macht ihn unbewusst , stärker .Nach dem Motto , du bekommst es nicht oder
ich kann es dir jederzeit wegnehmen .


Was für eine Vorstellung, das nicht als Spiel, sondern als Kampf zu sehen...

Man sieht es eben so , wie man es sehen will .
.
 
@ Dojo: wenn Hunde so wären wie du sie "siehst", sollte man sie als Haustiere tunlichst verbieten.

Ich frage mich wo du deine "Sichtweise" herhast, du hast ja selbst betont dass du dich nicht weiterbildest, nicht liest, Beobachtung kann es auch nicht sein, denn du hältst ja die meisten Hundehalter für unfähig, durch Erfahrung kann es auch nicht sein, weil dass dein bissiger Second-Hand-Hund anders gehandelt werden muss kann ich mir vorstellen (da der Hund ja schon von Haus aus aggressiv ist, mögen Zerrspiele in diesem Fall nicht die beste Idee sein, aber ein Hund kann ja nicht als Grundlage für eine komplette Sichtweise dienen), wer oder was hat dich also erleuchtet?

Ich finde es traurig und schade dass du dir offenbar noch nicht mal vorstellen kannst, wie schön das gemeinsame Spiel zwischen Hund und Halter sein kann und die Bindung festigt, aber wie kommst du darauf daraus ein "Hunde spielen nicht" und "Hunde werden stärker" (gefährlich ?) zu machen, fallen die selbstsicheren Hunde dann des Nächstens über den schwachen, besiegten Halter her und fressen ihn auf ?

Viele Menschen vermenschlichen ihre Hunde , aber was du machst ist noch viel schimmer in meinen Augen, du versachlichst Hunde, mehr als Ruhe , fressen, lösen und schnüffeln gibts da nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sieht es eben so , wie man es sehen will .
.

Zitat:

mein Jungspund findet ein kleines Plüschtier im Korb, noch aus seiner Welpenzeit, lässt es in seinem mittlerweile recht großen Maul verschwinden, kommt zu mir, öffnet sein Maul halb und fordert, dass ich es rausfummle...ich fummle, wackle mit dem Minibärchen rum...er holt es sich, beißt rein, dreht ne Runde durch's Zimmer, kommt wieder zu mir und das gleiche Spiel beginnt von vorne.....

Damit hebt der Hund mMn nur seine Selbstsicherheit und
es macht ihn unbewusst , stärker .Nach dem Motto , du bekommst es nicht oder
ich kann es dir jederzeit wegnehmen .


Hundeverhalten SO zu interpretieren finde ich traurig
 
@ Dojo: wenn Hunde so wären wie du sie "siehst", sollte man sie als Haustiere tunlichst verbieten.

Ich frage mich wo du deine "Sichtweise" herhast, du hast ja selbst betont dass du dich nicht weiterbildest, nicht liest, Beobachtung kann es auch nicht sein, denn du hältst ja die meisten Hundehalter für unfähig, durch Erfahrung kann es auch nicht sein, weil dass dein bissiger Second-Hand-Hund anders gehandelt werden muss kann ich mir vorstellen (da der Hund ja schon von Haus aus aggressiv ist, mögen Zerrspiele in diesem Fall nicht die beste Idee sein, aber ein Hund kann ja nicht als Grundlage für eine komplette Sichtweise dienen), wer oder was hat dich also erleuchtet?

Ich finde es traurig und schade dass du dir offenbar noch nicht mal vorstellen kannst, wie schön das gemeinsame Spiel zwischen Hund und Halter sein kann und die Bindung festigt, aber wie kommst du darauf daraus ein "Hunde spielen nicht" und "Hunde werden stärker" (gefährlich ?) zu machen, fallen die selbstsicheren Hunde dann des Nächstens über den schwachen, besiegten Halter her und fressen ihn auf ?

Viele Menschen vermenschlichen ihre Hunde , aber was du machst ist noch viel schimmer in meinen Augen, du versachlichst Hunde, mehr als Ruhe , fressen, lösen und schnüffeln gibts da nicht.

Danke, gefällt mir.

Ich glaube eher , das er ne " Nullnummer " als angeblicher problemhundetrainer war..
Niergends gibt's nur einen Hauch was darüber zu lesen.
Daher glaube ich diese ganzen " ich hatte Erfolg" -" es hat sich bewährt "- usw..
überhaupt nicht ...

@helga ,

Absolut richtig, solche Texte kann man nicht stehen lassen.
Erschreckend welche Anschauungen von einem angeblichen " Trainer " kommen..
 
Was mich jetzt wirklich brennend interessieren würde..

@DOJO: Was genau machst du mit deinen Hunden um Spaß zu haben? Etwas wo sie sich freuen, richtig aus dem Häuschen sind..?
 
Auf die Antwort bin ich schon neugierig ...

Da es mir heute etwas besser geht , so will ich darauf antworten .

Zur obigen Aussage , wo gleich 7 User/innen deiner Meinung sind .
Verbieten ist das falsche Wort , nur sollte eben nicht jede/r einen Hund haben .
Du springst in deinen Aussagen ganz schön rum .
Man kann sich auch weiterbilden , ohne 50 Bücher zu lesen oder von einer
Schulung zur anderen zu fahren .
Wie kommst du auf die Aussage , das es durch Erfahrung nicht sein kann ?
Erfahrungen sammelt man doch am lebenden Objekt . Da kommt einem schon
verschiedenes unter , mit den Jahren .
Der oder die Hunde hatten eben schlechte Erfahrung mit Mensch und Hund
gemacht , da ist es wohl verständlich das sie sich wehren oder erst mal in den
Angriff übergegangen sind . Was sie aber dann abgelegt haben und zu richtigen
Kontaktsuchern wurden .
Vorstellen kann man sich viel und auch einreden kann man sich viel .
Die Schiene des der Hund brauche dies oder jenes ist in den Städten schon so
eingesessen , das sich Menschen gar nichts anders mehr vorstellen können .
Und wenn man dann mit einer Aussage kommt , dann heißt es nur , das ist
etwas anderes . Obwohl es sich aber auch um Hunde handelt .
Beispiel : Denkt wirklich jemand das mit Hütehunde .. Hirtenhunde oder
Schlittenhunde so umgegangen ( gespielt ) wird . Auch Straßenhunde kennen
so-etwas nicht . Sind diese Hunde deshalb unglücklich ?
Was das Beuteverhalten oder das fördern anbelangt .
Selbstverständlich verhalten sich solche Hunde anders . Und Nein , sie fressen
den Hundehalter oder die Hundehalterin nicht auf , aber es kann zu Verletzungen
kommen . Und dann wird der Hund eingeschläfert .. abgegeben oder landet
beim Tierschutz .
Ja , der oder die Hunde werden schon zu sehr vermenschlicht , nur wird dies
gar nicht mehr wahrgenommen , weil es schon zur Normalität wurde .
Und bei deinem letzten Satz hast du Kuscheln vergessen ... wenn der Hund es
will bzw fordert .
.
 
Zitat:

mein Jungspund findet ein kleines Plüschtier im Korb, noch aus seiner Welpenzeit, lässt es in seinem mittlerweile recht großen Maul verschwinden, kommt zu mir, öffnet sein Maul halb und fordert, dass ich es rausfummle...ich fummle, wackle mit dem Minibärchen rum...er holt es sich, beißt rein, dreht ne Runde durch's Zimmer, kommt wieder zu mir und das gleiche Spiel beginnt von vorne.....

Damit hebt der Hund mMn nur seine Selbstsicherheit und
es macht ihn unbewusst , stärker .Nach dem Motto , du bekommst es nicht oder
ich kann es dir jederzeit wegnehmen .


Hundeverhalten SO zu interpretieren finde ich traurig

Selbstverständlich kann man auch schreiben ....
Wie der sich freut ... der will mit mir spielen ... das macht er nur , weil er mich so mag ...
usw .
Ist halt die Frage , ob es wirklich so ist .
.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
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