Was mich jetzt wirklich brennend interessieren würde..
@DOJO: Was genau machst du mit deinen Hunden um Spaß zu haben? Etwas wo sie sich freuen, richtig aus dem Häuschen sind..?
Auf die Antwort auf diese Frage bin ich neugierig.
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Was mich jetzt wirklich brennend interessieren würde..
@DOJO: Was genau machst du mit deinen Hunden um Spaß zu haben? Etwas wo sie sich freuen, richtig aus dem Häuschen sind..?
Danke, gefällt mir.
Ich glaube eher , das er ne " Nullnummer " als angeblicher problemhundetrainer war..
Niergends gibt's nur einen Hauch was darüber zu lesen.
Daher glaube ich diese ganzen " ich hatte Erfolg" -" es hat sich bewährt "- usw..
überhaupt nicht ...
@helga ,
Absolut richtig, solche Texte kann man nicht stehen lassen.
Erschreckend welche Anschauungen von einem angeblichen " Trainer " kommen..
Selbstverständlich kann man auch schreiben ....
Wie der sich freut ... der will mit mir spielen ... das macht er nur , weil er mich so mag ...
usw .
Ist halt die Frage , ob es wirklich so ist .
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Was mich jetzt wirklich brennend interessieren würde..
@DOJO: Was genau machst du mit deinen Hunden um Spaß zu haben? Etwas wo sie sich freuen, richtig aus dem Häuschen sind..?
Was du denkst , geht sicher einigen irgend wo ... vorbei .
Von mir braucht man auch nichts lesen , wo zu auch .?
Warum schreibst du war , ich lebe ja noch .
Das einzige was du kannst , ist Stimmung zu machen , du Gut-Frau .
Aber dich straft das Leben eh schon genug .
.
Hmmmm .....
Was genau verstehst du unter Spaß .
Ich hab doch keinen Hund , damit ich Spaß habe oder ihn dauernd unterhalte
oder beschäftige .
Was verstehst du unter , aus dem Häuschen .
Es kommt halt immer drauf an , was man dem Hund für einen Weg vorgibt .
Der Hund ist genau so ein Gewohnheitstier , wie der Mensch . Beide also in
einer Art Erwartungshaltung ... und dies bringt einen Hund dann schnell aus
dem Häuschen .
Mein Hund freut sich , wenn wir vom einkaufen zurück kommen , nicht weil
sie etwas bekommt , sondern weil wir wieder zu Hause sind . Sie kommt dann
mit dem Kauknochen und winselt sich einen runter . Danach ist dann wieder
Ruhe . Entweder kommt sie zum Kuscheln oder sie legt sich irgend wo nieder .
Gehen wir raus , dann hat sie ein mehr oder weniger freies Leben . Sie hat
zu 90% Freilauf , ohne dauernde Kommandos und sie nutzt dies auch um ihr
Interesse auszuleben .
In den anderen Antworten hab ich ja schon eine Aussage gemacht .
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EvaJen
Mich interessieren eben nur solche Hunde .
Dann kannst du aber doch bitte keine "Ratschläge" geben, weil du gar keine Erfahrung mit nicht aggressiven Hunden hast
Mit jedem anderen Hund , kann es ja meist , jede/r .
ganz schön überheblich ....
Du schreibst , du hast es mit dem Patenhund anders gehandhabt .
Du weist ja gar nicht ganz genau , wie ich es handhabe , aber
egal .
Ich gehe halt davon aus dass du nicht lügst, wenn du über deinen Umgang mit deinen Hunden schreibst
Wie kommst du darauf das es eine Zumutung ist , das ich eben
Secondhandhunde schreibe .
Bitte lesen, nicht der Begriff an sich ist das Problem sondern dass du diesen Hunden generell hohes Aggressionspotential andichtest, aufgrund deiner spärlichen ERfahrungen
Diese Aussage ist erstens nicht Rassebezogen und zweitens werden
genug Hunde abgegeben . Was ja fakt ist .
Ja es werden genug Hunde abgegeben, aber aus den verschiedensten Gründen, von denen nur einer Aggression ist, die meistens dadurch entsteht dass Menschen ihren Hund versachlichen, nicht ernst nehmen, keinen Spass mit ihm haben.
.
Beispiel : Denkt wirklich jemand das mit Hütehunde .. Hirtenhunde oder
Schlittenhunde so umgegangen ( gespielt ) wird .
Ja, täglich! Bis dato hat noch jeder seine Arbeit (wahrscheinlich genau deswegen) zu meiner vollsten Zufriedenheit verrichtet.
Auch Straßenhunde kennen
so-etwas nicht . Sind diese Hunde deshalb unglücklich ?
Ja, arme Hunde. Mit den eigenen Hunden nicht zu spielen, ist schon beinahe so schlimm, wie das Aufzucht-Experiment aus den 60ern (??) von Menschen, die mit den Säuglingen keinerlei Kommunikation haben durften.
Meine "Straßenhunde" lieben es zu spielen, auch wenn sie es erst lernen mußten (mit dem Menschen).
.
LG Ulli
Ich hab doch keinen Hund , damit ich Spaß habe
.
Ich schätze mal dass du generell nicht viel von Spass und Spiel hältst, da müssen dann wohl notgedrungen deine Hunde auch darauf verzichten.
Aber wie kommst du dazu hier zu behaupten dass Spiel Hunde gefährlich macht ? Woher willst du denn das wissen, du spielst ja nicht ....
Ich hab z.B. keinen Spass an Hundeschule (ich war zwar eine Zeit lang aber war auf Dauer nicht so meins), daher gehen meine Hunde nicht in die Hundeschule , aber ich würde nie auf die Idee kommen zu behaupten, dass Hundeschule schlecht oder gar gefährlich ist und dass deshalb da auch kein anderer hingehen soll.
Und trotzdem komme ich mit ihren Problemen immer wieder an den Rand der Verzweiflung. Sie ist hat Gewitterangst, Schussangst, grundsätzlich Angst vor lauten Geräuschen, ist schnell überfordert, ist asozial gegenüber manchen Hunden, jagt wenn sie kann uvm. !
Ich habe bis heute auch noch niemanden getroffen der in einer ähnlichen Situation war oder dem es ähnlich geht. Also, gibt es unter euch jemanden, der auch Erfahrung damit hat wie es ist, einen Hund zu haben mit dem man nicht zurechtkommt? Jemanden der verzweifelt ist im Hundetraining? Ich würde wirklich gerne mit jemandem darüber reden, der damit Erfahrungen hat Danke!
Es ging mir grundsätzlich nicht darum hier Trainingsansätze zu finden oder meinen "Erziehungsstil" zu verändern, sondern einfach Leute zu finden denen es ähnlich geht und vielleicht auch Bestätigung, dass ich nicht den einzigen Hund mir Problemen habe.
Diese Probleme die du aufzählst empfinde ich z. B. nicht als Probleme. Egal ob der Hund als Welpe vom Züchter kommt oder aus dem Tierschutz, ändert nichts daran, dass Hunde vor Gewitter Angst haben können.. das gleiche bei der Schussangst, nicht jeder Hund ist Schussfest, passiert auch den besten Zuchthunden auf dem Schäferhundeplatz.
Und was meinst du damit, dass dein Hund asozial ist? Ich mag diesen Begriff schon nicht, weil kein Hund asozial ist.. aber es gibt viele Hunde die nicht mit allen und jedem anderen Hund zurechtkommen.. auch das ist auch völlig normal.. da musst du lernen deinen Hund zu „lesen“ welche Hunde er mag und welche nicht..
In deiner Situation waren sicher viele, nur redet da keiner drüber.. nicht alle Hunde sind Musterschüler, da hilft nur Vertrauen aufbauen und tägliches Training..
Den hast du ganz sicher nicht, den einzigen Hund mit Problemen.. Es gehört einfach dazu, dass Tiere „Macken“ oder Eigenarten“ haben und damit muss man lernen zurecht zu kommen..
Ich hatte auch einen Rüden, bei dem war ich schier am verzweifeln, weil komplett anders als alle anderen Rüden, die ich vor ihm hatte.. Er hatte sich durch nichts beeindrucken lassen, im Gegenteil, hat so getan als ging ihm alles am A.. vorbei..
Mit ihm musste ich viel intensiver arbeiten und lernen, aber auch er wurde ein toller Begleiter... aber das war ein langer Weg. Deshalb lasse dich nicht von Hunden beeindrucken die schon alles können, oft ist es ein langer Weg bis dahin.. arbeite mit deinem Hund und baue Vertrauen auf, das ist ganz wichtig in einer guten Mensch/Hund Beziehung..
Mein Hund freut sich , wenn wir vom einkaufen zurück kommen , nicht weil
sie etwas bekommt , sondern weil wir wieder zu Hause sind .
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Natürlich kann man Jamies post kritisieren...
aber DAS ist absolut unter jedem Niveau
Natürlich kann man Jamies post kritisieren...
aber DAS ist absolut unter jedem Niveau