Vermehrerhunde

Auf dem Chip müßte dann ja aber das Tierheim als Besitzer registriert sein, oder?

Na das wird jetzt kaum mehr gehen

Du musst den Chip registrieren lassen bei der BH auf den wo er lebt. Selsbt emien Co Owner müssen dort registriert sien wo sie leben. Auch wenn sie mein Besitz sind. An das Gesetz muss sich auch jedes Tierheim halten.
 
Und wenn ich einen Kastraten mit Papiere abgebe, der vorher die ZTB hatte? Da ist es doch ein Leichtes einen anderen Hund stattdessen zur Zucht zu nehmen. Wird ja nicht mehr überprüft.

Ich hab nämlich gerade so einen sitzen, der bekommt seine Papiere eben aus diesem Grund auch nicht mit. Soll ja kein Vermehrer seinen Reibach draus machen.
 
Und wenn ich einen Kastraten mit Papiere abgebe, der vorher die ZTB hatte? Da ist es doch ein Leichtes einen anderen Hund stattdessen zur Zucht zu nehmen. Wird ja nicht mehr überprüft.

Ich hab nämlich gerade so einen sitzen, der bekommt seine Papiere eben aus diesem Grund auch nicht mit. Soll ja kein Vermehrer seinen Reibach draus machen.

Redenn wir von Zucht oder Vermehrer. Letzterer brauicht sowieso keine Papiere.

Was wird nicht mehr überprüft? Sicher kan jederzeit überprüft werden ob Chip/Tatoo und Pedigree zusammenpassen, bei jedem Wurf und jede Deckung besteht die Möglichkeit das man überprüft wird. Vieel Rassevereine haben eine DNA für die Welpen, da ginge das genausowenig. Also so einfach ists nicht.
 
Es klingt doch viel besser, wenn man sagen kann, die Eltern haben Papiere. Da zahlen die Leute auch gleich mehr Geld für so einen Welpen. Und wenn die Teile doch mal einer sehen will, kann er sie ja sehen und echt sind sie auch noch. Vermehrung ist nicht wirklich strafbar (also Würfe haben), aber Urkundenfälschung ist.

Und auch in der Dissidenz wird nicht unbedingt der Chip überprüft. Wir haben für die Chinesen eine Database, wenn der Rüde mit dem Bild einigermaßen übereinstimmt, reicht das bei einigen Vereinen schon aus.

Traurige Realität.
 
Es klingt doch viel besser, wenn man sagen kann, die Eltern haben Papiere. Da zahlen die Leute auch gleich mehr Geld für so einen Welpen. Und wenn die Teile doch mal einer sehen will, kann er sie ja sehen und echt sind sie auch noch. Vermehrung ist nicht wirklich strafbar (also Würfe haben), aber Urkundenfälschung ist.

Ehrlich? Solchen Typen ist es doch egal ob Originale oder gefälschte. Oder sie drücken ihnen das Geschichtl rein sie könnten Papiere haben aber das kostet um 500 Euro mehr. Aber die holen ind er Regel auch keine Hunde aus Tierheimen.

Und auch in der Dissidenz wird nicht unbedingt der Chip überprüft.

Meine Meinung zu Dissidenzen kennt man :-)
 
Ich hab nur leider schon mehrere Anfragen bzgl. dieses Rüden. Die Leute wollen diesen Kastraten ausdrücklich nur MIT Papiere. Da frage ich mich eben wozu, wo er ja doch nicht mehr decken kann. ;)
 
Vermutlich verwirrtes Statusdenken. Aber wie schon 'Leopold, verstehe ich es nicht ganz; wenn ich mir ein Hund aus dem Tierschutz nimm, sollte ich bereit sein mich mit dem Hund auseinander zu setzen. Was für Rasse ist denn dein Pflegling?
 
Wenn sie eine eingetragene Züchterin ist, warum ist der Wurf dann ein "Hoppala"? Wenn ich deinen Satz richtig verstehe, dann ist sie eine tolle linientreue Züchterin und somit müssten die Hunde für die Zucht zugelassen sein. Wie dann das Hoppala? Dann ist entweder der Rüde oder die Hündin nicht für die Zucht zugelassen. Und ja in dem Fall wäre auch sie eine Vermehrerin.

Guten Morgen Nora2,
sorry, dass ich dich übersehen habe, werd mich bemühen dass das nicht mehr vorkommt.

Beide Hunde meiner Freundin hatten Papiere, aber sie wollte die Hündin nicht schon wieder zulassen. Eigentlich.
Aber wenn die Natur ruft,.... und ein Familienmitglied vergisst eine Türe ordentlich zu schließen... Naja, und dann war´s auch schon zu spät.
Dann wär das auch eigentlich ein Vermehrerwurf, denn es war noch nicht im Sinne der Hündin sie schon wieder zu decken...
Ich denke wirklich hier gibt´s so viel Graubereich. Aber wovon ich wirklich überzeugt bin, ist das man mit den Rassehunden rein vom Erbmaterial her nicht wirklich lange Bedarf und Nachfrage abdecken kann. Irgendwann braucht man frisches Blut. Und so wie´s jetzt ist, wird einfach ein Teil der gewünschten Hunde über die Mischlinge abgedeckt. Das heißt nicht, dass ich für Zuchtstationen bin, und Welpen mit 6 Wochen abzugeben. Ich fürchte einfacht, dass die schöne heile Welt, wo alles geregelt ist, in der Praxis nicht funktionieren würde. Und außerdem, der Geldfaktor. Wenig Hunde, viele Nachfragen, die Preise steigen in die Höhe und würden erst recht wieder unseriöse Leute auf den Plan rufen
 
Ich denke das Hauptproblem, sind die Moderassen bzw. eigentlich die Leute, die sich diese Moderassen umbedingt anschaffen wollen, ohne zu überlegen ob die Bedürfnisse der Rasse auch zu ihrem Lebensumständen passen.
Dazu sollte das Ganze noch möglichst billig sein.
Das Einzige was hier wirklich Abhjilfe schaffen würde, wäre eine konsequente Verweigerung der "Konsumenten".
Wo keine Nachfrage, da kein Angebot.
 
Beide Hunde meiner Freundin hatten Papiere, aber sie wollte die Hündin nicht schon wieder zulassen. Eigentlich.
Aber wenn die Natur ruft,.... und ein Familienmitglied vergisst eine Türe ordentlich zu schließen... Naja, und dann war´s auch schon zu spät

Kotzen könnt ich wenn ich sowas les.... jeder der zu dämlich ist Nachwuchs zu verhindern, sollte seinen Hund kastrieren. Deswegen bin ich für die Pflichtkastration von Hunden - weil man sieht eh wie gut die Leute aufpassen können - immer wieder - auch hier im Forum. Nämlich gar nicht :rolleyes:

Ich finds traurig, dass man Menschen einfach nicht begreiflich machen kann, dass weiterer Nachwuchs einfach nicht nötig ist und es nur noch mehr Elend, Leid und Not fördert... :rolleyes:
 
Kzen könnt ich wenn ich sowas les.... jeder der zu dämlich ist Nachwuchs zu verhindern, sollte seinen Hund kastrieren. Deswegen bin ich für die Pflichtkastration von Hunden - weil man sieht eh wie gut die Leute aufpassen können - immer wieder - auch hier im Forum. Nämlich gar nicht :rolleyes:
Ich finds traurig, dass man Menschen einfach nicht begreiflich machen kann, dass weiterer Nachwuchs einfach nicht nötig ist und es nur noch mehr Elend, Leid und Not fördert... :rolleyes:

Ja so ist es. Die vielen Hoppala-Würfe mit oder ohne Papiere erregen auch das Mitleid vieler ahnungsloser Käufer. Dass sie einem Vermehrer aufgesessen sind werden sie dann selten erfahren. Denn wer kümmert sich schon drum wenn er seinen Wunschhund hat, ob sich dieses Hoppala nicht doch wiederholt.


Außerdem sehe ich das genau so wie einige andere hier auch:
Auch Tierheime unterstützen Vermehrer im Ausland wie im Inland.
Sie können nur nichts dafür, das liegt in der Natur der Sache.

Allerdings, wenn sie wissentlich Hunde abkaufen und nicht dafür sorgen, dass das Muttertier auch abgenommen wird, bzw. dass regional auch für Kastration der Straßenhunde gesorgt wird, machen sie sich auch schuldig.

Nicht umsonst ist es so, dass vermehrt auch Rassehunde aus dem Ausland von Tötungsstationen kommen und zufällig auch viele Junghunde.
Das hat meiner Meinung nach schon System (das auch manche TierschutzOrgs ins schiefe Licht rückt).

Auch ist es Mode geworden die kuriosesten Mischungen von Rassehunden in Tierheimen zu finden. Von Rassen die sowieso eher selten sind. *staun, staun*

Rein theoretisch müsste es ja auch einmal Früchte tragen wenn jeder Hund aus dem TH kastriert ist und sich jeder von dort einen Hund nimmt.
Und jeder Hund, der nicht ín die Zucht eingesetzt werden soll auch kastriert wird (was ja auch oft gemacht wird). Ist aber leider nicht so.
Also tun es doch viele wissentlich, Hunde vermehren egal unter welchem Deckmäntelchen.

Unterschied Zucht und Vermehrung: Ein guter Züchter hat Voranmeldungen und züchtet nach Bedarf. Jedenfalls behält er sich Hunde und gibt sie nicht an jeden x-Beliebigen ab und nimmt sie auch wieder (zumindest als Überbrückung) zurück und hält zumindest so viel Kontakt, dass er weiß was mit seinen Hunden über die Jahre geschieht.
 
Guten Morgen Nora2,
sorry, dass ich dich übersehen habe, werd mich bemühen dass das nicht mehr vorkommt.
is schon ok :D

Aber wenn die Natur ruft,.... und ein Familienmitglied vergisst eine Türe ordentlich zu schließen... Naja, und dann war´s auch schon zu spät.
Na ja ich möchte jetzt nicht losdonnern, aber gerade von einem Züchter setze ich so viel Wissen/Können und Vorsicht voraus, dass KEIN Hoppala passiert.

Dann wär das auch eigentlich ein Vermehrerwurf, denn es war noch nicht im Sinne der Hündin sie schon wieder zu decken...
Nicht im Sinne der Hündin und wohl auch nicht im Sinne der Zuchtauflagen.
Wurde der Wurf verschenkt oder billig abgegeben?
Aber wovon ich wirklich überzeugt bin, ist das man mit den Rassehunden rein vom Erbmaterial her nicht wirklich lange Bedarf und Nachfrage abdecken kann.
das kann ich nicht beantworten, weil mir dazu die entsprechende Information fehlt. Is aber ein interessanter Einwurf, vielleicht gibts hier Leute die da besser informiert sind.

Irgendwann braucht man frisches Blut.
Und du glaubst dieses frische Blut bekommst du in dem Hinz und Kunz lustig Welpen in die Welt setzen lassen. Das kann bitte nicht dein Ernst sein.

Und so wie´s jetzt ist, wird einfach ein Teil der gewünschten Hunde über die Mischlinge abgedeckt.
Und wer deckt dann den Bedarf für den weit größere Teil der ungewünschten Mischlinge ab?:confused::mad:
Ich fürchte einfacht, dass die schöne heile Welt, wo alles geregelt ist, in der Praxis nicht funktionieren würde. Und außerdem, der Geldfaktor. Wenig Hunde, viele Nachfragen, die Preise steigen in die Höhe und würden erst recht wieder unseriöse Leute auf den Plan rufen

Leider wird es die gewünschte, schöne, heile Welt nicht geben, aber jeder Floh beißt und darum werde ich nicht müde immer wieder darauf hinzuweisen was Vermehrer anrichten und wenn ich einen Käufer davon abhalten kann, dann ist das auch ein Erfolg.
 
Ja so ist es. Die vielen Hoppala-Würfe mit oder ohne Papiere erregen auch das Mitleid vieler ahnungsloser Käufer. Dass sie einem Vermehrer aufgesessen sind werden sie dann selten erfahren. Denn wer kümmert sich schon drum wenn er seinen Wunschhund hat, ob sich dieses Hoppala nicht doch wiederholt.


Außerdem sehe ich das genau so wie einige andere hier auch:
Auch Tierheime unterstützen Vermehrer im Ausland wie im Inland.
Sie können nur nichts dafür, das liegt in der Natur der Sache.

Allerdings, wenn sie wissentlich Hunde abkaufen und nicht dafür sorgen, dass das Muttertier auch abgenommen wird, bzw. dass regional auch für Kastration der Straßenhunde gesorgt wird, machen sie sich auch schuldig.

Nicht umsonst ist es so, dass vermehrt auch Rassehunde aus dem Ausland von Tötungsstationen kommen und zufällig auch viele Junghunde.
Das hat meiner Meinung nach schon System (das auch manche TierschutzOrgs ins schiefe Licht rückt).

Auch ist es Mode geworden die kuriosesten Mischungen von Rassehunden in Tierheimen zu finden. Von Rassen die sowieso eher selten sind. *staun, staun*

Rein theoretisch müsste es ja auch einmal Früchte tragen wenn jeder Hund aus dem TH kastriert ist und sich jeder von dort einen Hund nimmt.
Und jeder Hund, der nicht ín die Zucht eingesetzt werden soll auch kastriert wird (was ja auch oft gemacht wird). Ist aber leider nicht so.
Also tun es doch viele wissentlich, Hunde vermehren egal unter welchem Deckmäntelchen.

Unterschied Zucht und Vermehrung: Ein guter Züchter hat Voranmeldungen und züchtet nach Bedarf. Jedenfalls behält er sich Hunde und gibt sie nicht an jeden x-Beliebigen ab und nimmt sie auch wieder (zumindest als Überbrückung) zurück und hält zumindest so viel Kontakt, dass er weiß was mit seinen Hunden über die Jahre geschieht.


punktgenau getroffen... ganz deiner meinung
 
Tierschutz kann man getrost Hunde nehmen - aber eben nicht um 200€ vom Vermehrer kaufen. Nur leider sterben die Sparefrohs nicht aus. Man kann nur versuchen durch Verordnungen den Vermehrerhund so zu verteuern dass den Sparefrohs die Lust vergeht. Ich finde wenn man einen Rassehund will soll er von einem guten Züchter stammen und dann hat er seinen Preis. Hat man nicht soviel Geld dann geht man ins TSH und investiert statt Cash halt Arbeit in den Hund.

:rolleyes: Ich würde sogar dringend raten, arme Hunde vom Tierschutzhaus oder von Tierinitiativen in Österreich zu nehmen, die Anzahl von armen Hunden, die dringend einen guten Platz suchen, nimmt nämlich kontinuierlich zu. Es gibt auch genügend arme Rassehunde, die aufgrund unglücklicher Umstände obdachlos und menschenlos wurden. Von Vermehren Hunde zu nehmen, ist dringend abzuraten. Leider hört man auch in Wien immer wieder naive Berichte von Hundebesitzern, die ganz ungeniert zugeben, dass sie via Internet "weils schnell und einfach und problemlos ging" und "nicht so teuer" war, von Vermehrern einen Hund genommen haben. Man muß Vermehrern gezielt einen Riegel vors Tor schieben und hier konsequenter vorgehen. Die Internetbörsen sind nur so voll von Vermehrern, die laufend alle Rassen und auch Mischlinge anbieten. Vielfach landen natürlich diese armen Hunde dann auch in Tierheimen oder bei Tierinitiativen.
 
Ja so ist es. Die vielen Hoppala-Würfe mit oder ohne Papiere erregen auch das Mitleid vieler ahnungsloser Käufer. Dass sie einem Vermehrer aufgesessen sind werden sie dann selten erfahren. Denn wer kümmert sich schon drum wenn er seinen Wunschhund hat, ob sich dieses Hoppala nicht doch wiederholt.


Außerdem sehe ich das genau so wie einige andere hier auch:
Auch Tierheime unterstützen Vermehrer im Ausland wie im Inland.
Sie können nur nichts dafür, das liegt in der Natur der Sache.

Allerdings, wenn sie wissentlich Hunde abkaufen und nicht dafür sorgen, dass das Muttertier auch abgenommen wird, bzw. dass regional auch für Kastration der Straßenhunde gesorgt wird, machen sie sich auch schuldig.

Nicht umsonst ist es so, dass vermehrt auch Rassehunde aus dem Ausland von Tötungsstationen kommen und zufällig auch viele Junghunde.
Das hat meiner Meinung nach schon System (das auch manche TierschutzOrgs ins schiefe Licht rückt).

Auch ist es Mode geworden die kuriosesten Mischungen von Rassehunden in Tierheimen zu finden. Von Rassen die sowieso eher selten sind. *staun, staun*

Rein theoretisch müsste es ja auch einmal Früchte tragen wenn jeder Hund aus dem TH kastriert ist und sich jeder von dort einen Hund nimmt.
Und jeder Hund, der nicht ín die Zucht eingesetzt werden soll auch kastriert wird (was ja auch oft gemacht wird). Ist aber leider nicht so.
Also tun es doch viele wissentlich, Hunde vermehren egal unter welchem Deckmäntelchen.

Unterschied Zucht und Vermehrung: Ein guter Züchter hat Voranmeldungen und züchtet nach Bedarf. Jedenfalls behält er sich Hunde und gibt sie nicht an jeden x-Beliebigen ab und nimmt sie auch wieder (zumindest als Überbrückung) zurück und hält zumindest so viel Kontakt, dass er weiß was mit seinen Hunden über die Jahre geschieht.

Gebe Dir zu 100% recht - nur die Aufräumarbeiten werden sich schwierig gestalten. Man kann aber das Kaufen von Vermehrerhunden so verteuern und mit sovielen Auflagen belegen dass dem Billigkäufer die Lust vergeht. Im Tierschutz muss man die Orgas ausmisten - es gibt gute und es gibt schlechte - letzteren gehört das "Tierschutzsiegel" öffentlich aberkannt und die von ihnen zu vermittelnden Hunde sollten wie Vermehrerhunde behandelt werden. Dann wäre vermutlich schnell Ruhe und nach 10 Jahren hätte sich die Lage wieder normalisiert - nur um das Thema anzugreifen braucht es Wissen und Verstand und beides Orte ich beim Büro Sima nicht - also wirds wohl auch nicht getan werden solange dort die Gesetze für Hunde gemacht werden ....
 
Gesetzliche Richtlinien für Züchter und Tierschutzorgas, alle die diese nicht erfüllen, bestrafen, wäre mal ein Anfang.

Und endlich auch ein Tierschutzgesetzt welches Hund nicht als Ware behandelt! Den im aktuellen TschG wird ja nur der Verkauf bei gewerblichen Züchtern und Tierhandlungen berücksichtigt, die ganzen privaten werden ausgenommen.
 
Denn wer kümmert sich schon drum wenn er seinen Wunschhund hat, ob sich dieses Hoppala nicht doch wiederholt.

AAAAlso *g* ich habe einen Hund aus einem Hoppalawurf.
1. war es nicht mein wunschhund, wollte eine komplett andere rasse wo ich auch schon mit züchtern in verbindung war bzw. wenn dann einen vom TH weil ich total gegen vermehrer u hoppalas bin.
2. habe ich mich danach sehrwohl darum gekümmert das die Mutterhündin + die schwester die behalten wurde, kastriert werden. Wurde auch sofort danach gemacht.
 
@ Alaska21

Dein Fall ist aber dann die rühmliche Ausnahme. Viele andere wollen einen süßen Mischling und es ist nur das was zählt. Die glauben halt was tränendrüsendrückend erzählt wird und denken nicht weiter.

Sie glauben auch noch eine gute Tat vollbracht zu haben und dann entwickelt sich der Hoppalahund zum Notfallhund aus dem Tierschutz.
Wer solls nachprüfen?
 
Aber man unterstützt dadurch keinen Vermehrer und spornt ihn an weiter zu "züchten", wenn man den Hund aus dem Heim/von der Organisation übernimmt.

Bissi spät, aber....

die Aussage is schon bissi doppelbödig;) für einen vermittelten Hund aus dem TS kommen zig andere nach....wo die wohl herkommen???;)
 
Oben