Wenn sie eine eingetragene Züchterin ist, warum ist der Wurf dann ein "Hoppala"? Wenn ich deinen Satz richtig verstehe, dann ist sie eine tolle linientreue Züchterin und somit müssten die Hunde für die Zucht zugelassen sein. Wie dann das Hoppala? Dann ist entweder der Rüde oder die Hündin nicht für die Zucht zugelassen. Und ja in dem Fall wäre auch sie eine Vermehrerin.
Guten Morgen Nora2,
sorry, dass ich dich übersehen habe, werd mich bemühen dass das nicht mehr vorkommt.
Beide Hunde meiner Freundin hatten Papiere, aber sie wollte die Hündin nicht schon wieder zulassen. Eigentlich.
Aber wenn die Natur ruft,.... und ein Familienmitglied vergisst eine Türe ordentlich zu schließen... Naja, und dann war´s auch schon zu spät.
Dann wär das auch eigentlich ein Vermehrerwurf, denn es war noch nicht im Sinne der Hündin sie schon wieder zu decken...
Ich denke wirklich hier gibt´s so viel Graubereich. Aber wovon ich wirklich überzeugt bin, ist das man mit den Rassehunden rein vom Erbmaterial her nicht wirklich lange Bedarf und Nachfrage abdecken kann. Irgendwann braucht man frisches Blut. Und so wie´s jetzt ist, wird einfach ein Teil der gewünschten Hunde über die Mischlinge abgedeckt. Das heißt nicht, dass ich für Zuchtstationen bin, und Welpen mit 6 Wochen abzugeben. Ich fürchte einfacht, dass die schöne heile Welt, wo alles geregelt ist, in der Praxis nicht funktionieren würde. Und außerdem, der Geldfaktor. Wenig Hunde, viele Nachfragen, die Preise steigen in die Höhe und würden erst recht wieder unseriöse Leute auf den Plan rufen