VERA EXKLUSIV - Hundebisse und Hundekämpfe

Also den ernst11 kann man nicht ernst nehmen :D

Hat keine eigene Meinung, spuckt nur Sätze nach, kommt her zum Stänkern und ist überhaupt der Allerklügste.:rolleyes:

Lieber ernsti, vielleicht liest Du das: Hunde brauchen Führung, besonders unsichere Hunde, und das kann man Ihnen nicht bieten, wenn man den Hunden tun lässt, was sie wollen.

Ich kann über solche Aussagen nur den Kopf schütteln, das kann doch wirklich nicht sein ernst sein.........:rolleyes::cool:
 
Ja stimmt, danke für die Erinnerung, bei Kirchberger lernt man auch was gescheites. :))

Ausser blöde Meldungen wie: gut das meiner rechts geht, kommt bei Euch nichts raus. Macht bitte erst den Mund auf, wenn Ihr Euch das Wissen angeeignet habt, bei einen der drei oder noch unzählig anderer guter Experten und Trainer. So bringt Ihr den Hund nur in Not, ein Hund soll ausweichen dürfen, wenn er sich bedrängt fühlt. Oder seid Ihr auch Problemhundeerzeuger? Ach sory, Problemhundetrainer heisst es:))
Was Ihr nun schreibt, interessiert mich nicht, den ich schau nicht mehr rein, habe wichtigeres zu tun wie Euer Kindergartenspiel, wer recht oder unrecht hat. Auch Ihr werdet eines Tages drauf kommen und wisst was dann zu tun ist. Ernst

und sonst gehts dir gut??? Dann ist's ja gut... :rolleyes:
 
Ja stimmt, danke für die Erinnerung, bei Kirchberger lernt man auch was gescheites. :))

Ausser blöde Meldungen wie: gut das meiner rechts geht, kommt bei Euch nichts raus. Macht bitte erst den Mund auf, wenn Ihr Euch das Wissen angeeignet habt, bei einen der drei oder noch unzählig anderer guter Experten und Trainer. So bringt Ihr den Hund nur in Not, ein Hund soll ausweichen dürfen, wenn er sich bedrängt fühlt. Oder seid Ihr auch Problemhundeerzeuger? Ach sory, Problemhundetrainer heisst es:))
Was Ihr nun schreibt, interessiert mich nicht, den ich schau nicht mehr rein, habe wichtigeres zu tun wie Euer Kindergartenspiel, wer recht oder unrecht hat. Auch Ihr werdet eines Tages drauf kommen und wisst was dann zu tun ist. Ernst

:eek::eek: Was ist denn das für ein Vogel?
 
Hallo Juka, nicht immer zeigt ein Hund der ängstlich,unsicher, ist, deutliche Signale, der Großteil der Hunde, welche aus Angst vor gehen, ziehen dabei z.B nicht den Schwanz ein, sondern stellen die Haare extrem auf, angelegte Ohren sind auch bei wirklich gefährlichen Hunden zu sehen, bzw. bei manchen Rassen gar nicht zu erkennen...wie gesagt, für einen Laien gar nicht...ob der Hund seinen Rücken rund macht...darauf wird wohl keiner schauen..wenn er gerade einen halben Herzinfarkt hat, weil ein Hund auf ihn zuradiert...abgesehen davon ist es ja nur eine Zeitspanne von wenigen Sekunden, in der man richtig reagieren sollte...
Also gar nicht so einfach.....:)
 
Hallo Juka, nicht immer zeigt ein Hund der ängstlich,unsicher, ist, deutliche Signale, der Großteil der Hunde, welche aus Angst vor gehen, ziehen dabei z.B nicht den Schwanz ein, sondern stellen die Haare extrem auf, angelegte Ohren sind auch bei wirklich gefährlichen Hunden zu sehen, bzw. bei manchen Rassen gar nicht zu erkennen...wie gesagt, für einen Laien gar nicht...ob der Hund seinen Rücken rund macht...darauf wird wohl keiner schauen..wenn er gerade einen halben Herzinfarkt hat, weil ein Hund auf ihn zuradiert...abgesehen davon ist es ja nur eine Zeitspanne von wenigen Sekunden, in der man richtig reagieren sollte...
Also gar nicht so einfach.....:)
aber auch nicht auf den hundeblick vergessen ;)
 
Anzeichen von Angstaggressivität sind imho: weit aufgerissene Augen, nach hinten angelegte Ohren, eingeklemmter Schwanz, runder Rücken. Daran würde ich erkennen, dass der Hund Angst hat.
das sagst du, soll so sein.... aber ein laie kann das nicht erkennen! ich finde, es müßte viel mehr aufklärung geben, vor allem was das für mich oft nicht nachvollziehbare verhalten von kindern betrifft, die oft schreiend auf die hunde zu- oder von ihnen weglaufen, sie betapschen (wollen) etc. etc. meine kinder haben noch gelernt, dass man fremde hunde nicht angreift, anschreit.... was weiß ich, ich kann mich gar nicht erinnern, dass das überhaupt ein thema war... und ich hatte damals keinen hund, also null ahnung von angst- oder sonstigen aggressionen, bloß eine portion gesunden menschenverstand
 
das sagst du, soll so sein.... aber ein laie kann das nicht erkennen! ich finde, es müßte viel mehr aufklärung geben, vor allem was das für mich oft nicht nachvollziehbare verhalten von kindern betrifft, die oft schreiend auf die hunde zu- oder von ihnen weglaufen, sie betapschen (wollen) etc. etc. meine kinder haben noch gelernt, dass man fremde hunde nicht angreift, anschreit.... was weiß ich, ich kann mich gar nicht erinnern, dass das überhaupt ein thema war... und ich hatte damals keinen hund, also null ahnung von angst- oder sonstigen aggressionen, bloß eine portion gesunden menschenverstand

Was wäre dabei "Projektstunden" über das Verhalten von Hunden im Kindergarten und in der Schule verpflichtend einzuführen? Schliesslich gibt es auch den Verkehrsunterricht!
 
Was wäre dabei "Projektstunden" über das Verhalten von Hunden im Kindergarten und in der Schule verpflichtend einzuführen? Schliesslich gibt es auch den Verkehrsunterricht!
na mich darfst das nicht fragen:eek: versteh das jetzt net falsch, die idee ist genau so gut wie sie nicht neu ist. das kann aber nur begleitend stattfinden. aber es wäre ja auch net schlecht, auch die erwachsenen, sprich eltern, mal ein bissl zu bemühen, anstatt die verantwortung dafür (wieder mal) an schule und kindergärten zu delegieren. eine wirksame aufklärung kann nur auf breiter ebene stattfinden, und genau darum geht es ja in diesem thread.
 
das sagst du, soll so sein.... aber ein laie kann das nicht erkennen! ich finde, es müßte viel mehr aufklärung geben, vor allem was das für mich oft nicht nachvollziehbare verhalten von kindern betrifft, die oft schreiend auf die hunde zu- oder von ihnen weglaufen, sie betapschen (wollen) etc. etc. meine kinder haben noch gelernt, dass man fremde hunde nicht angreift, anschreit.... was weiß ich, ich kann mich gar nicht erinnern, dass das überhaupt ein thema war... und ich hatte damals keinen hund, also null ahnung von angst- oder sonstigen aggressionen, bloß eine portion gesunden menschenverstand

Sternschnuppe, da bin ich voll und ganz bei dir! Ich erlebe es ja selbst mehrmals in der Woche... Kleinkind geht oder rennt laut quietschend auf Lisa zu. Lisa ist wirklich sehr menschenfreundlich, aber sie hat, seit sie ein Welpe ist, mehr oder weniger Angst vor Kindern. Sie wurde einmal von einem Kind von hinten so erschreckt, dass sie das bis heute nicht vergessen kann, obwohl ich wirklich versuche, ihr die Angst vor Kindern auszuschleichen. Und wenn es mühevoll gelungen ist, dann kommt wieder so ein schreiendes Kind daher und betatscht Lisa auch noch, fährt mit der Hand von oben hin. Ich werde jetzt bereits echt grantig auf solche unerzogenen Kinder, vor allem deshalb, weil die Eltern grinsend daneben stehen und das Kind walten und schalten lassen! Das macht mich so wütend!!!:mad:
Ich möchte vermeiden, dass es nie zu einer Situation kommt, in der Lisa mal wirklich zuschnappt, weil die Eltern nicht fähig oder willens sind, ihr Kind "zurück zu pfeifen".
In meiner Wohngegend gibt's auch Eltern, die bereit waren, mitzuspielen. Die ihrem Kind vernünftig erklärt haben, warum man zu einem Hund, den man nicht kennt, nicht so einfach hinrennen und ihn auch noch streicheln kann. Mit diesen Kindern habe ich geübt. Sie sind ruhig da gestanden, haben ein Keksi in der Hand, haben ruhig gewartet, bis Lisa ihre Angst überwunden und langsam hingegangen ist und das Leckerli von der flachen Hand genommen hat. Das hat sehr gut geklappt... Lisa begann, wieder Vertrauen aufzubauen.
Und dann kommt so ein unerzogener Flegel daher und macht, noch bevor ich reagieren kann, alles wieder zunichte!:mad::mad:
PS: die Kinder, die ich "zum Üben genommen" habe, waren dann sogar richtig stolz darauf, dass sie aktiv mitarbeiten durften!
 
@juka, diese situationen kenn ich auch. meine luna ist wirklich ein lamm, sozusagen, aber auf schreiende kinder steht nicht mal sie, möcht mir gar nicht vorstellen, wenn ich einen anderen hund hätte. und die grinsenden eltern, sowas kenn ich auch... da könnt ich manchmal seeeehr ausfallend werden:(
 
na mich darfst das nicht fragen:eek: versteh das jetzt net falsch, die idee ist genau so gut wie sie nicht neu ist. das kann aber nur begleitend stattfinden. aber es wäre ja auch net schlecht, auch die erwachsenen, sprich eltern, mal ein bissl zu bemühen, anstatt die verantwortung dafür (wieder mal) an schule und kindergärten zu delegieren. eine wirksame aufklärung kann nur auf breiter ebene stattfinden, und genau darum geht es ja in diesem thread.

ich weiss, dass die Idee nicht neu ist - nur ist sie nie wirklich flächendeckend durchgeführt worden, jedenfalls ist mir das nicht bekannt.
Schön wär's ja, wenn auch das Elternhaus hier zur Unfallprävention beitragen könnte, aber die Erfahrung zeigt, dass sich hier nicht viel tun wird! :eek:
Neulich war da eine Umfrage in den Medien, wieviel Kinder nicht gesichert in den Autos mitfahren.... nicht mal darauf wird Rücksicht genommen - obwohl Autounfälle leider auf der Tagesordnung stehen....
 
ich geh mit Leni 1-2x im Jahr in den Kindergarten und hab Leni gelernt, wenn die Kinder sehr laut sind, dann geht sie unter den Tisch. Sind sie wieder ruhig, kommt sie hervor und dann dürfen ihr die Kinder ein Leckerli geben.
Ich erkläre den Kinden auch wie sie sich bei Hunden zu verhalten haben.
Es ist lustig manchmal zu hören, wie die Kinder ihre Eltern darüber aufklären.

Ich finde, auch wir Hundehalter haben die Aufgabe (wenn es schon nicht die Eltern machen) , den Kindern den richtigen Umgang mit Hunden beizubringen.

Das ist halt meine Meinung.

LG Biggi
 
ich geh mit Leni 1-2x im Jahr in den Kindergarten und hab Leni gelernt, wenn die Kinder sehr laut sind, dann geht sie unter den Tisch. Sind sie wieder ruhig, kommt sie hervor und dann dürfen ihr die Kinder ein Leckerli geben.
Ich erkläre den Kinden auch wie sie sich bei Hunden zu verhalten haben.
Es ist lustig manchmal zu hören, wie die Kinder ihre Eltern darüber aufklären.

Ich finde, auch wir Hundehalter haben die Aufgabe (wenn es schon nicht die Eltern machen) , den Kindern den richtigen Umgang mit Hunden beizubringen.

Das ist halt meine Meinung.

LG Biggi
*unterschreib*, immer noch besser als gar nix. aber manche sind halt unbelehrbar, und da wird mir übel. ich war mal bei einer freundin zu besuch, die hat 3 kleine kinder, na ich komm mit hund, kleinster rennt schreiend auf luna zu, die unter die bank, er schreiend hinterher.... ich hab dann mal dasselbe versucht wie du vorher beschrieben hast... null reaktion von den kindern, weil die waren gerade in der "ich-muss-alles-tun, wonach-mir-gerade-ist-und-jetzt-will-ich-schreien-auch-wenn-ich-nicht-weiß-warum" - phase und von der mutter hab ich nur pikierte blicke geerntet, weil ich ihre kinder belehren wollte. ich hab luna genommen und bin gefahren. ich habe meine "freundin" seither nicht wieder gesehen und wünsche ihr und ihren kindern, dass sie nicht mal an den "falschen" hund geraten.:(
 
@ Sternschnuppe, ich hab da eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Wir sind ja viel unterwegs und treffen wirklich viele Kinder, aber wenn ich ihnen erkläre wie sie sich verhalten sollen, dann klappt das schon.
Vor allem weil mir da Leni auch hilft. Sie ist ja sehr ruhig und geduldig, aber wenn es ihr zu viel wird, steht sie ganz einfach auf und geht weg und legt sich woanders hin. Dann kann ich den Kindern auch sagen, warum sie das gemacht hat und daß die Kinder ja auch nicht gemobbt oder angeschrien werden wollen.
Klappt eigentlich immer :)
 
@ Sternschnuppe, ich hab da eigentlich noch nie schlechte Erfahrungen gemacht. Wir sind ja viel unterwegs und treffen wirklich viele Kinder, aber wenn ich ihnen erkläre wie sie sich verhalten sollen, dann klappt das schon.
Vor allem weil mir da Leni auch hilft. Sie ist ja sehr ruhig und geduldig, aber wenn es ihr zu viel wird, steht sie ganz einfach auf und geht weg und legt sich woanders hin. Dann kann ich den Kindern auch sagen, warum sie das gemacht hat und daß die Kinder ja auch nicht gemobbt oder angeschrien werden wollen.
Klappt eigentlich immer :)
na ja, möcht ja da keine grundsatzdiskussion auslösen, die da auch nicht hingehört, aber ich habe gesehen, dass du nicht in wien wohnst.... wien ist anders
 
Hallo Juka, nicht immer zeigt ein Hund der ängstlich,unsicher, ist, deutliche Signale, der Großteil der Hunde, welche aus Angst vor gehen, ziehen dabei z.B nicht den Schwanz ein, sondern stellen die Haare extrem auf, angelegte Ohren sind auch bei wirklich gefährlichen Hunden zu sehen, bzw. bei manchen Rassen gar nicht zu erkennen...wie gesagt, für einen Laien gar nicht...ob der Hund seinen Rücken rund macht...darauf wird wohl keiner schauen..wenn er gerade einen halben Herzinfarkt hat, weil ein Hund auf ihn zuradiert...abgesehen davon ist es ja nur eine Zeitspanne von wenigen Sekunden, in der man richtig reagieren sollte...
Also gar nicht so einfach.....:)

Danke.

Hier liegt das Problem. Wie erkennt der Otto-Normalbürger den Hund, welcher ausgelöst über Ängste, diese Ängste mit Aggression/Angriff kompensiert? Gar nicht, denn nicht mal die meisten HF erkennen in dieser Situation den "Auslöser" beim angreifenden Hund.

Warum greift ein Hund mit Auslöser Angst/Unsicherheit/Stress an? Meist weil er in vielen Fällen gelernt hat seine Unsicherheiten ect. mit Aggression zu kompensieren, den Gegenüber damit einzuschüchtern, und dadurch in eine Wohlfühlphase zu kommen. ;)

Ergo wäre der Ratschlag den Kopf/Blick zur Seite zu drehen eher fatal, da mit Unterbrechung des Blickkontaktes die letzte "Hemmschwelle" gefallen wäre, und er sich seine "Wohlfühlphase" ungehindert holen könnte. ;)

Ergo - sollte man (und ich glaube es ist mir gelungen) mit manchen Ratschlagen bei Interviews vorsichtig sein, damit mögliche Regressansprüche ausbleiben. ;)

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@Ernst 11

Da ja auch gesperrte User hier noch mitlesen können:

Wer auch immer sie sind, zeigen ihre Aussagen von einem enormen Unwissenheitsstand, welcher wohl nur mehr von ihrer Präpotenz überboten wird.

Über die fachlichen Fähigkeiten von Fr. Kirchberger, habe ich unlängst im Landesgericht St. Pölten in meiner Aussage meine Meinung abgegeben, und möglicherweise war dies die Initialzündung für ihren Verbalangriff ;) :D

Darf ich Ihnen eine HP an Herz legen, wo sie uneingeschränkt ihre Thesen über Hundeerziehung an den Tag legen können. :D

mfg
Sticha Georg
 
Dr. Krisa und Clarisse von Reinhard, sind grundsätzlich für Brustgeschirr. Kettenhalsbänder wie Stich sie bei seinem jungem Hund verwendet sind abzulehnen.
Warum muss der Hund links gehen? Auch dass ist nicht gerade vorbildlich, wers nicht glaubt, sollte einmal Seminare bei den Experten hier oben besuchen.
Und warum muss der Hund sein Herrl ansehen, das wurde ihm beigebracht, er muss und will nicht. Hunde sollen frei entscheiden dürfen wohin sie sehen. Wers nicht glaubt Experten oben fragen.
Zu Hundekämpfe, alles was beachtet wird verstärkt sich, genutzt hat es den Hunden nicht.
Ernst

OT :p:cool:halleluja- ich hab mirs gedacht, als ich georg im fernsehen sah - es ist ein einbruch in die kirchbergerdomäne- nur sie ist "kompetent genug" - wie konnten die auch "nur":confused::eek: unseren georgi nehmen:D- klar, dass nun solche statements- von wem auch immer- kommen:(:rolleyes::eek:
experten braucht das land
g040.gif


:D blonde engel braucht das land
OT ende
 
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