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Die Grundkommandos (außer das Abrufen) gehen ja recht gut.
Wie geschrieben, ich habe ja eine Trainerin, die hat aber noch keine Zeit. Deshalb meine einstweiligen Anfragen hier.
Zum Hinlegen...nein, ich habe nicht den Eindruck, dass es eine Spielaufforderung ist. Eher Unsicherheit.
Also soll ich ihn so lange liegenlassen, bis er selbst aufsteht? Und dann zum anderen Hund hinspringt?
50 Meter werden es schon sein. Ich kann schwer schätzen, aber mein Mann stimmt da mit mir überein.
Brustgeschirr haben wir von Hurtta, sitzt recht gut, hat den Vorteil, dass hinten dran so eine große Schlaufe ist, wo man den Burschen gut erwischen kann!Weißt Du, ich les ja jetzt schon einige Deiner Beiträge und ich glaub, all Eure Probleme haben den gleichen Ursprung. Wärst Du bei mir im Kurs, würde ich Dir raten, dass Du Deinem Hund ein gut sitzendes Brustgeschirr und eine leichte, aber feste 5 Meter lange Leine besorgst.
Es gibt ein "Fellschwanzi" (ein Fell von einer alten Kapuze), welches Aaron liebt. Das hab ich immer mit. Kekse halt sein normales Trockenfutter - hab ich auch immer mit.Zusätzlich steckst Du ein bestimmtes, begehrtes Spielzeug ein, dass Du gut festhalten kannst und Belohnungskekse (ich weiß, dass er Diät halten muss, ich glaub nur, dass da einiges von der Psyche kommt und nicht vom Körper selbst). Wäre er mein Hund, würd ich ihm eben Kekse selber machen, die er verträgt.
Mach ich fast jeden dritten Tag, bin bei uns im Wald so ca 1,5 bis 2 Stunden unterwegs (in der Früh), als "flottes Gehen" kann man es aber nicht bezeichnen...Dann würde ich Dir raten, dass Du ein absolut bequemes, der Temperatur angepasstes Hundegewand auswählst und Dich richtig mental auf den Spaziergang vorbereitest - und dann würd ich hundearme Gegenden aufsuchen und mindestens 1,5 Stunden in flottem Tempo mit dem Burschen marschieren.
Während des Spaziergangs würde ich zeitweise mit ihm spielen, JEDEN Blickkontakt seinerseits positiv kommentieren, mal ein bissl laufen, Richtung wechseln usw.
.Hundebegegnungen würde ich fürs Erste großräumig umgehen (50m klingen gut) und ihn für jede gezeigte Höflichkeit übermäßig loben. Fixiert er einen Hund auch schon auf diese Entfernung, würd ich ihm keinen Zentimeter nachgeben, bis er von sich aus Blickkontakt zu Dir sucht, aber dann dafür SOFORT spielen, loben, füttern - das ganze Programm
Ich hab nämlich ganz stark den Eindruck, dass ihr nicht miteinander spazierengeht, sondern eher parallel(wie übrigens fast alle mit solchen Problemen).
Liebe Ulli, zuerst einmal vielen Dank! DAS hört sich nämlich genauso an, wie auch ich es fühle!
Dann...jetzt einzeln zu deinem Beitrag...
Brustgeschirr haben wir von Hurtta, sitzt recht gut, hat den Vorteil, dass hinten dran so eine große Schlaufe ist, wo man den Burschen gut erwischen kann!Leinen haben wir eine ca 3 Meter lange, dann eine Schleppleine mit 10m und eine ganz lange. (15 oder 20m?) Natürlich auch eine kurze. Meinst du die 5m Schleppleine?
Es gibt ein "Fellschwanzi" (ein Fell von einer alten Kapuze), welches Aaron liebt. Das hab ich immer mit. Kekse halt sein normales Trockenfutter - hab ich auch immer mit.
Mach ich fast jeden dritten Tag, bin bei uns im Wald so ca 1,5 bis 2 Stunden unterwegs (in der Früh), als "flottes Gehen" kann man es aber nicht bezeichnen...
Ja, und ich glaube, DARAN liegt es. Wir gehen, aber wir gehen nebeneinander her. Hie und da klaubt Aaron ein Steckerl auf, da bin ich dann schon dabei. Tue so, als würde ich ihm das Steckerl wegnehmen wollen ("Mir g'hörts!"), er läuft dann schneller, es macht ihm Spaß.
.
Wie nicht nachgeben? Ja, er fixiert, was mach ich da? Blickkontakt krieg ich da keinen von ihm.
Ja, das stimmt.
Ich suche meist Schwammerl oder sonst irgendwas. (Bärlauch, blühende Zweige zwecks Dekoration usw.) Aaron schnüffelt am Boden, diverseste Spuren. Wir gehen parallel...
Nochmals Danke!
Liebe Grüße
Brigitte
Noch einmal...vielen, vielen Dank!
Ich habe heute in der Früh schon mehr versucht, mit Aaron zu kommunizieren. Und zwar "hundegerecht".
Ja, "beplaudert" hab ich ihn ja schon immer ständig. Aber halt sicher nicht das, was Hund interessiert! Frauli hat ihm immer nur mitgeteilt, was sie halt so vorhat ("Nein, nein, wir gehen hier, Frauli muss jetzt Einkaufen...").
Ich muss gestehen, wir waren ja schon in einer sehr guten Hundeschule (wo wir aber wegen der Durchfallerkrankung von Aaron leider aufhören mussten - Verbot vom TA aus...), Brita gab mir ja schon den Rat mit dem Leckerliverstecken und so. Nur - damals waren es noch besondere Gutsi, wie z.B. Würstel. Ich hab das dann halt mit seinem Allergietrockenfutter gemacht, war nicht so toll, der Erfolg.
Zum Selberbacken...hier ein Foto, von der "Geburtstagstorte", die ich zu Aarons ersten Geburtstag für ihn gebacken habe.
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Jetzt habe ich das Problem, dass ich nicht weiß, worauf Aaron allergisch ist. Ist es tierisches Eiweiß? Produkte vom Hendl? (dann wären Eier auch tabu) Ist es Getreide? (oder auch Reis?)
Ja, ich könnte ausprobieren. Aber dann halt mit dem Risiko, dass er uns wieder einen "Anfall" bekommt.
Ich möchte es jetzt einmal mit Pferdefleisch probieren. Ist vielleicht das geringste Risiko.
Ich glaub ehrlich nicht, dass das Trockenfutterglump eine Dauerlösung ist.
hmm, also ehrlich. hab ja so einige postings von dir gelesen und jedes mal denk ich mir, nicht der hund, sondern du bist das "problem" (sorry, nicht böse gemeint!). du übertägst immer deine ängste und unsicherheit auf deinen hund. an der kurzen leine hat er überhaupt nie chance, sich zu entfalten, zu kommunizieren. ganz gleich, obs nun um radler geht oder andere hunde. ich würde dir sehr ans herz legen, einen gscheiten privattrainer zu suchen, der DICH mal einschätzt und mit DIR arbeitet. denn erst wenn du sicherer im umgang bist, kann hundchen auch was lernen.
lg heidi
Danke... das ist nämlich auch mein Eindruck und ich lese seit über einem Jahr in diversen Foren die Beiträge der Threaderstellerin.....