unglaublicher vorfall in hundezone

Ganz Unrecht hat Akela aber nicht.
Der Betroffene sieht das Ganze natürlich aus seinem Blickwinkel und hat es auch zweifellos so empfunden. Aber ob der andere HH wirklich gleichgültig daneben gestanden ist oder starr vor Schreck und total überfordert war ist keineswegs aus den Schilderungen herauszulesen. Meistens kommt nämlich letzteres vor. Und irgendeine gestammelte Ausrede soll meistens von der eigenen Unfähigkeit ablenken.
Das war so eine klassische Situation wo vieles zusammengetroffen ist, was so nicht ideal war. Zeigt aber wie immer, dass HuZo gefährliche Territorien sind, und tunlichst gemieden werden sollten, weil wenn es zu Missverständnissen kommt jedesmal danach großes Geschrei und diverse Schuldzuweisungen in alle Richtungen erfolgen.
Ich habe selber schon einmal eine unangenehme Situation in einer HuZo erlebt, und die nachfolgenden immer wilder ausgeschmückten Erzählungen haben die tatsächliche Situation in keiner Weise wiedergegeben.

Na ja, in einem Forum muss man a priori mal davon ausgehen, dass Angaben auch stimmen.

Sonst würde sich ja immer jede Antwort erübrigen....

Wenn ich schreibe, ich hätte niemals meinen Panikhund mit Würgeband über eine Treppe gezerrt, vor der er Angst hatte, dann wird mir geglaubt...obwohl keinerlei Beweis vorhanden ist, dass meine Angaben stimmen....

Und wenn der HH nur "starr vor Schreck gewesen sein sollte"

dann passt aber das

der besitzer des großen hundes meinte zu meiner schwester nur, dass sie selber schuld sei, weil er war zuerst in der hundezone und er kann nix dafür das sie so tollpatschig ist

absolut nicht dazu.

Und ehrlich gesagt, ich komme nicht auf die Idee, der TE bzw. ihrer Schwester zu unterstellen

dass das ja vielleicht, wahrscheinlich eh nicht stimmt, dass ja alles ganz anders war.....
 
Na ja, in einem Forum muss man a priori mal davon ausgehen, dass Angaben auch stimmen.

Sonst würde sich ja immer jede Antwort erübrigen....

Wenn ich schreibe, ich hätte niemals meinen Panikhund mit Würgeband über eine Treppe gezerrt, vor der er Angst hatte, dann wird mir geglaubt...obwohl keinerlei Beweis vorhanden ist, dass meine Angaben stimmen....

Und wenn der HH nur "starr vor Schreck gewesen sein sollte"

dann passt aber das

der besitzer des großen hundes meinte zu meiner schwester nur, dass sie selber schuld sei, weil er war zuerst in der hundezone und er kann nix dafür das sie so tollpatschig ist



absolut nicht dazu.

Und ehrlich gesagt, ich komme nicht auf die Idee, der TE bzw. ihrer Schwester zu unterstellen

dass das ja vielleicht, wahrscheinlich eh nicht stimmt, dass ja alles ganz anders war.....

Du übersiehst dabei , dass die TE ja nicht dabei war, sondern den Vorfall bereits subjektiv gefärbt erzählt bekommen hat. Ich zweiflene nicht daran, dass die betroffene Person Angst und Schreck ausstehen musste. Aber ohne die andere Seite zu hören kann man sich eigentlich auch nur eine Meinung bilden, und die ist ja wie bekannt nur eine Meinung und keine Tatsache.
Nach deinen Argumenten müsste man ja dann auch jeden Zeitungsartikel als bare Münze nehmen.

Ja ich unterstelle der TE und ihrer Schwester, besonders der TE, dass die Aussage, dass es dem anderen HH egal war eventuell nicht stimmt.
 
Du übersiehst dabei , dass die TE ja nicht dabei war, sondern den Vorfall bereits subjektiv gefärbt erzählt bekommen hat. Ich zweiflene nicht daran, dass die betroffene Person Angst und Schreck ausstehen musste. Aber ohne die andere Seite zu hören kann man sich eigentlich auch nur eine Meinung bilden, und die ist ja wie bekannt nur eine Meinung und keine Tatsache.
Nach deinen Argumenten müsste man ja dann auch jeden Zeitungsartikel als bare Münze nehmen.
Ja ich unterstelle der TE und ihrer Schwester, besonders der TE, dass die Aussage, dass es dem anderen HH egal war eventuell nicht stimmt.

Nun ja, für mich besteht halt zwischen Medien und dem Bericht z.B. meines Bruders, meiner Freundin. etc..ein gravierender Unterschied...

wenn Freundin, Bruder etc mir erzählen, dass sie von einem HH angepöbelt worden sind, weiß ich aus Erfahrung, dass sie weder lügen noch übertreiben

ich würde mich meinerseits auch sehr wundern, wenn ich meinem Bruder was erzähle und dieser sagt: Na ja, ich war ja nicht dabei, kann ja ganz anders gewesen sein....
 
Ganz Unrecht hat Akela aber nicht.
Der Betroffene sieht das Ganze natürlich aus seinem Blickwinkel und hat es auch zweifellos so empfunden. Aber ob der andere HH wirklich gleichgültig daneben gestanden ist oder starr vor Schreck und total überfordert war ist keineswegs aus den Schilderungen herauszulesen. Meistens kommt nämlich letzteres vor. Und irgendeine gestammelte Ausrede soll meistens von der eigenen Unfähigkeit ablenken.
Das war so eine klassische Situation wo vieles zusammengetroffen ist, was so nicht ideal war. Zeigt aber wie immer, dass HuZo gefährliche Territorien sind, und tunlichst gemieden werden sollten, weil wenn es zu Missverständnissen kommt jedesmal danach großes Geschrei und diverse Schuldzuweisungen in alle Richtungen erfolgen.
Ich habe selber schon einmal eine unangenehme Situation in einer HuZo erlebt, und die nachfolgenden immer wilder ausgeschmückten Erzählungen haben die tatsächliche Situation in keiner Weise wiedergegeben.

wenn ich starr vor schreck bin, rufe ich aber nicht "tritt nicht auf den hund hin" in das geschehen.
ausserdem denke ich schon, dass er auch überlegt handeln kann, vorrauschschauend denke kann, denn als dieser mann in die hundezone kam, da war die ältere frau mit dem kleinen hund schon drinnen, ist er mit leine rein, zu der frau hin und hat seine hündin an dem kleinen rüden schnuppern lassen. dann hat er ihn abgeleint aber noch am brustgeschirr gehalten und da kam dann eh schon meine schwester rein. wenn sie eh schon VORHER das gespräch sucht, nachfragt und er den hund kommentarlos einfach frei lässt, naja, entweder bin ich dann doof oder ich will was wissen .....

ja, viell. war er momentan hilflos oder überrascht, aber wenn ich als besitzer eines ca. 45kg hundes den ich grad mal 1 woche habe, den hund einfach loslasse, dann weiß ich entweder, dass meinem großen hund das egal ist, wenn ein kleiner mal kurz bellt oder aber ich will da was testen ect.
sind alles spekulationen, werden wir viell. erfahren, wenn der HH zu dem vorfall befragt wird.

entschuldigt aber noch immer nicht, dass verhalten NACH dem zwischenfall!! :rolleyes:
 
wenn ich starr vor schreck bin, rufe ich aber nicht "tritt nicht auf den hund hin" in das geschehen.
ausserdem denke ich schon, dass er auch überlegt handeln kann, vorrauschschauend denke kann, denn als dieser mann in die hundezone kam, da war die ältere frau mit dem kleinen hund schon drinnen, ist er mit leine rein, zu der frau hin und hat seine hündin an dem kleinen rüden schnuppern lassen. dann hat er ihn abgeleint aber noch am brustgeschirr gehalten und da kam dann eh schon meine schwester rein. wenn sie eh schon VORHER das gespräch sucht, nachfragt und er den hund kommentarlos einfach frei lässt, naja, entweder bin ich dann doof oder ich will was wissen .....

ja, viell. war er momentan hilflos oder überrascht, aber wenn ich als besitzer eines ca. 45kg hundes den ich grad mal 1 woche habe, den hund einfach loslasse, dann weiß ich entweder, dass meinem großen hund das egal ist, wenn ein kleiner mal kurz bellt oder aber ich will da was testen ect.
sind alles spekulationen, werden wir viell. erfahren, wenn der HH zu dem vorfall befragt wird.

entschuldigt aber noch immer nicht, dass verhalten NACH dem zwischenfall!! :rolleyes:



Schau er hatte den Hund bereits abgeleint, was deine Schwester ja gesehen hat. Hätte er ihn wieder anleinen sollen, nur weil jetzt eine Frau mit kleinerem Hund darauf besteht die HuZo jetzt sofort zu betreten? Das war nicht klug.

Genau zu solchen vermeidbaren Unfällen kommt es ,wenn jeder auf sein Recht besteht. Deine Schwester hatte ja noch Glück, denn sie hätte sich das Handgelenk auch brechen können.


Das ist doch völlig wurscht wie er sich nachher benommen hat. Hätte ja auch nichts mehr geändert. Und weil du darauf aber so bestehst, dass es sein schlechts Benehmen und nicht sein Verhalten als HH war , welches dir übel aufstößt, hat das ganze einen Hauch von Rache. Der Mann war ein Idiot. Der braucht eine Halterschulung und eine Nachkontrolle durchs TH.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du übersiehst dabei , dass die TE ja nicht dabei war, sondern den Vorfall bereits subjektiv gefärbt erzählt bekommen hat. Ich zweiflene nicht daran, dass die betroffene Person Angst und Schreck ausstehen musste. Aber ohne die andere Seite zu hören kann man sich eigentlich auch nur eine Meinung bilden, und die ist ja wie bekannt nur eine Meinung und keine Tatsache.
Nach deinen Argumenten müsste man ja dann auch jeden Zeitungsartikel als bare Münze nehmen.

Ja ich unterstelle der TE und ihrer Schwester, besonders der TE, dass die Aussage, dass es dem anderen HH egal war eventuell nicht stimmt.


ich will jetzt nicht alles nachlesen, was ich geschrieben habe, aber ich glaube, dass ich nur schrieb, dass der HH tatenlos daneben stand und nichts unternommen hat, ausser reinzurufen, dass meine schwester den hund nicht treten soll, aber es gibt ja eine zeugin, die den vorfall ja schon bei der polizei bestätigt hat.
ob es dem HH egal war, kann weder meine schwester noch ich wirklich beurteilen. aber das er tatenlos daneben stand und zusah, hat die zeugin bestätigt.

ich versuche gerade mich in so eine situation hineinzuversetzen. würde mein hund einen anderen angehen, tät ich sofort, schon aus reflex einschreiten.
sollte ich kurz geschockt sein, tät ich spätestens eingreifen wenn der andere HH sich schon wehren muss, weil mein hund auch mittlerweile am menschen hochspringt.
ok, gehöre ich zu den gaaaaanz langsamen, den menschen die schnell überfordert sind, die schnell hilflos sind in unbekannten überraschend auftretenden situationen, reagiere ich spätestens dann, wenn der andere mensch am boden liegt und mein hund weiter drauf losgeht.
und sollte ich zu letzter kategorie gehören, würde ich tief in mich gehen ob ich denn überhaupt mental fähig bin mit einem so großen hund dieser rasse im alltag zurecht zu kommen bzw. viell. auch keine hundezonen mehr aufsuchen
 
Schau er hatte den Hund bereits abgeleint, was deine Schwester ja gesehen hat. Hätte er ihn wieder anleinen sollen, nur weil jetzt eine Frau mit kleinerem Hund darauf besteht die HuZo jetzt sofort zu betreten? Das war nicht klug.

Genau zu solchen vermeidbaren Unfällen kommt es ,wenn jeder auf sein Recht besteht. Deine Schwester hatte ja noch Glück, denn sie hätte sich das Handgelenk auch brechen können.

er hat ihn die ganze zeit am brustgeschirr festgehalten gehabt. auch als meine schwester mit ihm geredet hat, hielt er seinen hund am geschirr.
NEIN, er hätte ihn nicht wieder anleinen brauchen, er hätte einfach sagen können, dass er seinen hund noch nicht einschätzen kann, dann wäre meine schwester nämlich wieder rausgegangen :rolleyes:

und was heißt meine schwester hat darauf bestanden in die HUZO zu gehen?? keiner hat gerufen, bleiben sie draussen, sie ist einfach rein, weil der große hund ruhig neben dem anderen kleinen hund gestanden ist, keiner lief frei, alles war ruhig und entspannt und sie das gespräch suchte um ihn zu fragen ob es für seinen hund ok ist.

keiner hat ihm gesagt, dass er einfach seinen hund loslassen soll :confused:
 
Schau er hatte den Hund bereits abgeleint, was deine Schwester ja gesehen hat. Hätte er ihn wieder anleinen sollen, nur weil jetzt eine Frau mit kleinerem Hund darauf besteht die HuZo jetzt sofort zu betreten? Das war nicht klug.

Genau zu solchen vermeidbaren Unfällen kommt es ,wenn jeder auf sein Recht besteht. Deine Schwester hatte ja noch Glück, denn sie hätte sich das Handgelenk auch brechen können.


Das ist doch völlig wurscht wie er sich nachher benommen hat. Hätte ja auch nichts mehr geändert. Und weil du darauf aber so bestehst, dass es sein schlechts Benehmen und nicht sein Verhalten als HH war , welches dir übel aufstößt, hat das ganze einen Hauch von Rache. Der Mann war ein Idiot. Der braucht eine Halterschulung und eine Nachkontrolle durchs TH.

Sorry, aber irgendwie kommt es mir vor, als würde da jetzt krampfhaft was gesucht...

geht zum besitzer des großen hundes und fragt diesen, ob sein hund verträglich ist, auch wenn ihre kleine anfangs etwas bellt. der mann sieht sie nur völlig entgeistern an und lässt plötzlich einfach seinen hund frei. dieser stürzt sich sofort auf die kleine meiner schwester. ihr gelingt es nicht wirklich ihre kleine hoch zu nehmen, die hängt noch an der leine, weil der große hund andauernd von oben drauffährt.

der große hund wurde die ganze zeit vom besitzer am brustgeschirr gehalten, auch während sie miteinander sprachen.


Die Te ht sich wiederholt klar und eindeutig ausgedrückt, wenn Du der TE bzw. ihrer Schwester nicht glaubst, ist das ja Dein gutes Recht, aber wozu dann solche Ansagen?
 
Schau er hatte den Hund bereits abgeleint, was deine Schwester ja gesehen hat. Hätte er ihn wieder anleinen sollen, nur weil jetzt eine Frau mit kleinerem Hund darauf besteht die HuZo jetzt sofort zu betreten? Das war nicht klug.

Genau zu solchen vermeidbaren Unfällen kommt es ,wenn jeder auf sein Recht besteht. Deine Schwester hatte ja noch Glück, denn sie hätte sich das Handgelenk auch brechen können.


Das ist doch völlig wurscht wie er sich nachher benommen hat. Hätte ja auch nichts mehr geändert. Und weil du darauf aber so bestehst, dass es sein schlechts Benehmen und nicht sein Verhalten als HH war , welches dir übel aufstößt, hat das ganze einen Hauch von Rache. Der Mann war ein Idiot. Der braucht eine Halterschulung und eine Nachkontrolle durchs TH.

irgendwie interpredierst du schon viel rein in die sache :rolleyes:

eine entschuldigung hätte den vorfall nicht ungeschehen machen können, allerdings ist es schon VÖLLIG was anderes, wenn ich mich danach entschuldige, wenn ich erkläre, dass ich den hund erst kurz aus dem TH habe und das ich momentan überfordert war.

und was uns übel aufstösst, ist sowohl sein schlechtes benehmen was ja sein verhalten als HH miteinbezieht.
das hat doch ÜBERHAUPT nix mit rache zu tun, wie kommst du auf solch irrsinnige annahme??? :rolleyes:
 
Also sorry, aber zum einen muss ich in einer HZ einfach damit rechnen, dass jemand anderer dazu kommt. Habe ich also einen Hund, der nicht oder nur bedingt verträglich ist, gehe ich entweder erst gar nicht in so eine Institution oder bin vollstens konzentriert (waren das nicht deine Worte im anderen Thread?) und peinlich genau darauf bedacht, dass mein Hund nix "anstellt".

Kann ich meinen Hund noch nicht einschätzen, geh ich in keine HZ oder pass besonders gut auf. Und starr vor Schreck werden - tut mir leid, das kann keine Rechtfertigung sein... wenn ich dazu neige, muss ich eben alles dran setzen, dass es nicht zu solche Reaktionen kommt. Ggf bedeutet das halt, HZ zu meiden, wenn ich keinen durch die Bank verträglichen Hund habe.

Wenn der Vorfall so passiert ist, gibts für mich keine Rechtfertigung für die pampigen Antworten und das Verhalten allgemein.

Und... sonst ist man - zu Recht - entsetzt über die mangelnde Zivilcourage der Bevölkerung und darüber, das immer erst wirklich was passieren muss, bevor was passiert. Jetzt tut jemand was - passts auch wieder nicht...
 
Ihr regts euch aber schon künstlich auf.
Wo lests ihr denn heraus, dass es um eine Rechfertigung geht:rolleyes:
Es ist einzig um die Interpretation gegangen, dass es dem anderen HH egal war.
 
Ist das jetzt nicht ein bisserl I-Tüpfelchenreiterei? :rolleyes:

Der Hund des HH ist nicht nur den Hund einer anderen HH, sondern auch die HH angegangen. Besagter HH hat es nicht der Mühe Wert gefunden, sich zu entschuldigen (sondern nur pampat reagiert), geschweige denn einzugreifen. Ob´s dem im tiefsten Herzen jetzt leid tut/egal ist oder nicht, ist doch wurst. Er hat sich falsch verhalten und offenbar keinerlei Einsicht gezeigt - Punkt.

Und ja, es kann immer passieren, dass man seinen Hund/eine Situation falsch einschätzt. Soll sein. Aber dann steh ich nicht da und tu nix und bin nachher auch noch ungut.
 
Maaaria !

Wos isn do los ?

Ich find das ja richtig lustig was da bei solchen Tagesgschichterln herauskommt :rolleyes::D

Wenn manche nimma wissen was sie argumentieren sollen, dann gehts um Rechtschreibfehler, Wortwahl, Herkunft/Geschichte und Lexikonbedeutung des Wortes um den Schreiber ja blöd dastehen zu lassen :rolleyes:

Kindergarten !:p

In meinen Augen sind alle miteinander dumm, schuld und zeigen typisch menschliches Verhalten, weil niemand ist perfekt. Die Nachwehen sind meiner Meinung nach lächerlich und unterschreichen die eigene Unfähigkeit und übertriebenen Stolz, weil man eben nicht so super da steht wie man gerne möchte !;)

Der HH des großen, bösen Tierheimhundes hat - obwohl er offensichtlich eine besondere (gefährliche) Rasse in seiner Obhut hat, seine überbesonderen Fähigkeiten, die einem die Gesellschaft (die Wuff-Expertenliga sowieso) bei der Haltung eines solchen Hundes auferlegt, oder erwartet nicht erfüllt. Weiters dürfte er nicht gerade der unterwürfigste, höflichste, hilfsbereiteste oder verantwortungsvollste Mensch mit blitzschnellem Reaktionsvermögen sein.

Von mir bekommt er trotzdem Bonuspunkte, weil er sich 1) überhaupt einen Hund aus dem TH genommen hat - offensichtlich eine Rasse, die eh nicht so leicht weg gehen wie warme Semmeln), 2) er den Hund zur Sicherheit mit MK ausgestattet hat, weil er sich sicher nicht "nix scheisst" was mit dem Hund ist, 3) er Hundezonen aufsucht um dem Hund das soziale Umfeld zu ermöglichen, dass er sicher braucht nach seiner Zeit im Knast, 4) er den Hund noch nicht lange hat - das entschuldigt in meinen Augen vieles, weil man den Hund nach dieser Zeit noch nicht gut einschätzen kann und es noch keine Bindung gibt zwischen Mensch und Hund die Fehler spürbar macht.

Die "Zeugin", zu zum Zeitpunkt der "Tat" weder geholfen hat ! ja mehr noch - sie hat sich geschlichen !! Hat sie dem "Opfer" auf die Beine geholfen ? NEIN ! Hat sie erste Hilfe geleistet ? NEIN !
Sie hat sich verkrümelt und wollte offensichtlich keinen Konflikt, aber erst nachdem ihre Sensationsgeilheit befriedigt war, denn sie hat ja zumindest zugeschaut, bis das Spektakel zu Ende war :rolleyes:
Im Nachhinein machma halt eine Zeugenaussage gegen den bösen HH und den bösen Hund, das gewährleistet ihr dann wieder einen Nutznieser weniger in ihrer Stammhundezone. Braucht sie sich dann keine Sorgen machen, dass ihr Hundi mit dem bösen TH-Hund einen Konflikt hat - praktisch.

Und das "Opfer" mit einem hysterischen Keifferl an der Leine, dass laut Schilderungen einer nicht anwesenden nahen Verwandten, nicht durch den Täterhund gestürzt ist, wohl aber gestürzt ist und sich offensichtlich soo massiv verletzt hat, dass sogar die Krankenkasse nach Täter, Tathergang und Beweisen trachtet :confused::rolleyes: - soso - aha

Offensichtlich selbst sehr unsicher, mit einem Hund der durch sein Verhalten von der Halterin den besonderen Anspruch verlangt sämtliche Artgenossen VORHER auszufratscheln, ob ein Kontakt kompatibel möglich ist ?!
Ein Verhör oder doch ein bisserl zu viel CSI geschaut ?

Ganz ehrlich: ob die Schwester jetzt patschert war und gestürzt ist oder ob der Hund das verursacht hat ist wurscht - letztlich war es ein Unfall und keiner wollte, dass irgendwer zu Schaden kommt. Man muss halt, wenn man mit Tieren zu tun hat damit rechnen, dass einem sowas passiert. In Hundezonen überhaupt, weil da die Dichte an diversen Hunden einfach größer sein kann. Da steigt natürlich die Wahrscheinlichkeit auf einen Hund zu treffen, der nicht so wohlerzogen ist. Man wird angepinkelt, gatschig gemacht, angesprungen, womöglich umgestoßen, niedergerannt, in eine Keilerei verwickelt,...

Was ich aus den jüngsten Texten rausgelesen habe kommt sogar von der TE die Aussage, dass es "nur" um die Höflichkeiten und das Verhalten des HH (vom bösen TH-Hundes) geht. Der Hund ansich hat niemanden verletzt ! Also ist defakto in meinen Augen nix passiert was eine übertriebene Ausforschungs-Stasi-Methode mit aufgebauschter Anzeige rechtfertigen würde.

So wie ich die Situation einschätze (bitte das ist reine Spekulation), hat die Schwester bei der Polizei in der Anzeige sicher angegeben, dass der Hund und der HH Schuld waren an ihrer Verletzung, weil sonst tät es gar keine Anzeige geben ! Eine Polizei kann jemanden nicht anzeigen, weil er unhöflich war oder den mit !!! MK gesicherten Hund !!! nicht schnell genug eingefangen hat !

So wie die Geschichte aufgeblasen wird hier im Forum, so wird sie es sicher auch in der Realität ! Und das finde ich persönlich ein Armutszeugnis für die Opfer in dieser Geschichte.

Also mein rein persönlicher Kommentar:

Deine Schwester war offensichtlich genauso unfähig mit ihrem Hund (der ebenfalls besondere Bedürfnisse hat) die Situation richtig einzuschätzen wie der HH mit dem bösen Tierheimhund, (den er erst seit 1 Woche hat) mit seiner Reaktion. Wenn dann zwei zusammentreffen ist ein Krachen wahrscheinlich vorprogrammiert und gehört meiner Ansicht nach zu den ganz alltäglichen Risiken im Umgang mit Hunden und bei der Benutzung einer Hundezone dazu.

Die Gschicht dann soweit aufzubauschen, dass man aktiv spioniert und Leuten nachstellt. (das neue Wort wäre stalken), Anzeige macht um einen Schuldigen zu haben, den man zur Relativierung seiner eigenen Unfähigkeit braucht !! Bitte NUR weil einem das unhöfliche Verhalten eines HH nicht in den Kram passt finde ich peinlich, bedenklich, kindisch, übertrieben und schwach.

Würde jeder von uns jeden anzeigen und so ein Traarraaa daraus machen weil 2 Hunde zusammentreffen wo es nicht funktioniert, dann wäre Anwalt ein wichtigerer Beruf als Arzt.

Und die Moral von der Geschichte ?

Egal was passiert, immer schön lächeln und freundlich sein - unbedingt entschuldigen ! Und vielleicht mit ganz viel Glück muss man dann keine Anzeige von einem übersensiblen Spezialhundehalter erwarten :rolleyes:

Lg
 
Sorry, aber wenn ich verletzt werde, ja dann mache ich eine Anzeige.. ja Hallo?!
Wenn dich auf der Strasse einer übersieht und nieder führt, zeigst ihn sicher auch an und sagst nicht "mein, kann ja mal passieren :rolleyes:

Und wenn ich einen Hund 1 Woche lang habe, dann lasse ich ihn auch in eine HuZo nicht unbedingt von der Leine, wenn ich nicht sicher bin das er nix tut... vorallem wenn mich jemand danach FRAGT!
 
Die Gschicht dann soweit aufzubauschen, dass man aktiv spioniert und Leuten nachstellt. (das neue Wort wäre stalken),
Lg

:D:D:D

Vielleicht ein bissi Wortbedeutungen lernen......

bevor man einem Menschen einen Straftatbestand unterstellt

und ja korrekt, die Krankenkasse sendet bei jedem gemeldeten Unfall eine Fragebogen....


wieso muss ich bloß in dem Zusammenhang wieder mal an die mogoloide Menschenrasse denken...:D
 
Zuletzt bearbeitet:
Der HH des großen, bösen Tierheimhundes hat - obwohl er offensichtlich eine besondere (gefährliche) Rasse in seiner Obhut hat, seine überbesonderen Fähigkeiten, die einem die Gesellschaft (die Wuff-Expertenliga sowieso) bei der Haltung eines solchen Hundes auferlegt, oder erwartet nicht erfüllt. Weiters dürfte er nicht gerade der unterwürfigste, höflichste, hilfsbereiteste oder verantwortungsvollste Mensch mit blitzschnellem Reaktionsvermögen sein.

Man kanns auch übertreiben. :cool:
Wenn man der Beschreibung nachgeht, war der HH ignorant und unhöflich. Das Gegenteil von Beidem sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein. Und da brauchts keine Wuff Elite dafür um sowas zu beurteilen, das sagt einem der Hausverstand. :rolleyes:

Von mir bekommt er trotzdem Bonuspunkte, weil er sich 1) überhaupt einen Hund aus dem TH genommen hat - offensichtlich eine Rasse, die eh nicht so leicht weg gehen wie warme Semmeln), 2) er den Hund zur Sicherheit mit MK ausgestattet hat, weil er sich sicher nicht "nix scheisst" was mit dem Hund ist, 3) er Hundezonen aufsucht um dem Hund das soziale Umfeld zu ermöglichen, dass er sicher braucht nach seiner Zeit im Knast, 4) er den Hund noch nicht lange hat - das entschuldigt in meinen Augen vieles, weil man den Hund nach dieser Zeit noch nicht gut einschätzen kann und es noch keine Bindung gibt zwischen Mensch und Hund die Fehler spürbar macht.

Aber genau dann, wenn der Hund frisch ausm TH ist und man ihn noch nicht wirklich kennt, lässt man ihn in einer HZ nicht einfach auf wildfremde Hunde drauf? :confused: Sondern lernt Herrn Hund erstmal selbst kennen?
Gibt doch genug Alternativen um dem Kerl Hundekontakt zu beschaffen ...
Gute Tat hin oder her. Ich finds natürlich auch sehr begrüßenswert, dass er so einen armen Tropf aus dem TH geholt hat. Aber das gibt einem noch lange nicht das Recht so ignorant zu sein ^^

Die "Zeugin", zu zum Zeitpunkt der "Tat" weder geholfen hat ! ja mehr noch - sie hat sich geschlichen !! Hat sie dem "Opfer" auf die Beine geholfen ? NEIN ! Hat sie erste Hilfe geleistet ? NEIN !
Sie hat sich verkrümelt und wollte offensichtlich keinen Konflikt, aber erst nachdem ihre Sensationsgeilheit befriedigt war, denn sie hat ja zumindest zugeschaut, bis das Spektakel zu Ende war :rolleyes:
Im Nachhinein machma halt eine Zeugenaussage gegen den bösen HH und den bösen Hund, das gewährleistet ihr dann wieder einen Nutznieser weniger in ihrer Stammhundezone. Braucht sie sich dann keine Sorgen machen, dass ihr Hundi mit dem bösen TH-Hund einen Konflikt hat - praktisch.

Man kann auch viel reininterpretieren :rolleyes:
Vllt hatte die gute Dame einfach Angst? ^^


Was ich aus den jüngsten Texten rausgelesen habe kommt sogar von der TE die Aussage, dass es "nur" um die Höflichkeiten und das Verhalten des HH (vom bösen TH-Hundes) geht. Der Hund ansich hat niemanden verletzt ! Also ist defakto in meinen Augen nix passiert was eine übertriebene Ausforschungs-Stasi-Methode mit aufgebauschter Anzeige rechtfertigen würde.

Dann solltest du nochmal richtig lesen. Es ging um das Verhalten des HH weil der falsch gehandelt hatte und so überhaupt zu dieser Situation kam. Der Hund kann nix dafür, der wird in seinen Augen schon richtig gehandelt haben. Was auch der TE bewusst ist, weshalb dem Halter die Schuld gegeben wird und nicht dem Hund.

Also mein rein persönlicher Kommentar:

Deine Schwester war offensichtlich genauso unfähig mit ihrem Hund (der ebenfalls besondere Bedürfnisse hat) die Situation richtig einzuschätzen wie der HH mit dem bösen Tierheimhund, (den er erst seit 1 Woche hat) mit seiner Reaktion. Wenn dann zwei zusammentreffen ist ein Krachen wahrscheinlich vorprogrammiert und gehört meiner Ansicht nach zu den ganz alltäglichen Risiken im Umgang mit Hunden und bei der Benutzung einer Hundezone dazu.

Warum war sie unfähig?
Die Situation hätte ganz leicht vermieden werden können. Der andere hätte nur nicht das Geschirr auslassen müssen, sagen das er nicht weiß, wie der Hund reagiert und dann wäre die Schwester ja weg gewesen. :rolleyes:
Dafür brauchts einfach nur a bissal a Hirnkastl ^^

Die Gschicht dann soweit aufzubauschen, dass man aktiv spioniert und Leuten nachstellt. (das neue Wort wäre stalken), Anzeige macht um einen Schuldigen zu haben, den man zur Relativierung seiner eigenen Unfähigkeit braucht !! Bitte NUR weil einem das unhöfliche Verhalten eines HH nicht in den Kram passt finde ich peinlich, bedenklich, kindisch, übertrieben und schwach.

Bitte google mal nach der Definition von stalken :cool:

Und jaa ich weiß, don't feed the troll, aber ich konnts mir nicht verkneifen :o:D
 
Wenn dieser Hundehalter eine sympathische ältere Hundehalterin gewesen wäre zwar mit einem großen Hund aber mit einem dessen Rasse eine besseren Ruf genießt und sich nach dem exakt gleich ablaufenden Vorfall entschuldigt hätte, was wär dann gewesen ? Hoffentlich hätte es da keinen Unterschied gegeben in der Vorgehensweise, oder etwa doch ?
 
Und jaa ich weiß, don't feed the troll, aber ich konnts mir nicht verkneifen :o:D

eben. Nachdem Akela selbst zugegeben hat, dass sie hier gern provoziert, würd ich das einfach ignorieren. Zahlt sich nicht aus.


Wenn dieser Hundehalter eine sympathische ältere Hundehalterin gewesen wäre zwar mit einem großen Hund aber mit einem dessen Rasse eine besseren Ruf genießt und sich nach dem exakt gleich ablaufenden Vorfall entschuldigt hätte, was wär dann gewesen ? Hoffentlich hätte es da keinen Unterschied gegeben in der Vorgehensweise, oder etwa doch ?

Ich hoffe doch dass es immer Konsequenzen gibt, wenn ein Hund einen am Boden liegenden Menschen attackiert.
 
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