Und schon wieder :-(

@Daniela

....ich würde mir mal von dir wünschen, eine Diskussion zu führen ohne das du allen die anderer Meinung sind, Ahnungslosigkeit vorzuwerfen:o

hoho,..hört , hört ; wir brauchen also nicht die politik dazu diese forderung auf tablou zu bekommen ! :mad:

Ich sehe du hast nicht alles gelesen.......sonst würdest Du nicht solch ....... von dir geben.
 
Dass du wenig davon haeltst ist dein gutes Recht, schliess jedoch von dir nicht auf andere. Hier ist die Rede von "agressiven" Hunden, soll heissen, solche bei denen man nicht in den Zwinger gehen kann. Hier ist NICHT die Rede von kranken Hunden!

Und selbstverstaendlich ist das meine persoenliche Meinung, was denn sonst? :rolleyes:

Ich glaube ich kann es noch 150 000 mal schreiben......was fuer einige hier ein schier unloesbares Problem darstellt, stellt es fuer andere eben nicht dar. Und die Aussage, dass fuer einen Hund auch Training Stress bzw. Anstrengung bedeutet.......die kommentiere ich gar nicht, zeigt es mir nur, das was ich schon lange weiss........keine diesbezuegliche Erfahrung bei dir vorhanden. Und das ist nicht abwertend gemeint. Nur sollte man es halt auch mal zur Kenntnis nehmen und auch mal versuchen die andere Sichtweise jener zu verstehen, die sehr wohl grosse Erfahrung auf dem Gebiet haben. Und nein, keine Angst, damit meine ich nicht mich......:cool:


Wir drehen uns wie immer im Kreis. Du wirst nicht von deiner Meinung abweichen, ich nicht von meiner.

Ich weiss nicht ob es diesbezuegliche Aufzeichnungen gibt, wieviele Hunde nicht aufgenommen werden koennen, weil kein Zwinger frei ist! Das ist der einzige Grund warum ein Tier nicht aufgenommen werden kann. Und wenn nichts frei ist, kann man auch kein Tier aufnehmen. Da ist jedoch wohl kein Tierheim schuld, sondern wohl eher die verantwortungslosen Menschen.

Was das allerdings jetzt mit dem Thema zu tun hat? Ob du das bezweifelst, dass in anderen TH die Hunde sehr wohl wegen Verhaltensauffaelligkeiten eingeschlaefert werden, ist mir ehrlich gesagt egal. Ich weiss mit 100% dass es im WTV nicht so war, derzeit ebenfalls nicht so ist und auch in Zukunft nicht so sein wird. Und ja, das erachte ich als den richtigen Weg.
ad 1) Ich schliesse nicht von mir auf andere- es ist meine Meinung. Punkt.
ad 2) Kranke Hunde sind (wie im beschriebenen Fall) unter Umständen aggressiv
ad 3) nun es muss ja einen Grund haben, warum du ausdrücklich betonst, dass es sich HIER um deine persönliche Meinung handelt, das lässt die Frage zu, wessen Meinung du sonst vertrittst - daher wollte ich das nochmals geklärt wissen.

ad 4) Training ist m.E. auch Anstrengung, sonst wäre es Spiel. Das Üerwinden von Angst ist Anstrengung, sonst wäre es Spiel. Das Überwinden von Meideverhalten ist Anstrengung, sonst wäre es Spiel.

ad5) Ich habe nie unterstellt, dass ein TH schuld ist, wenn es überfüllt ist. Die Zahlen wären trotzdem interessant, weil es den tatsächlichen Bedarf spiegeln würde, von dir habe ich diesbezüglich aber auch keine Antwort erwartet.

ad6) Du hattest geschrieben, dass das WTH nicht einschläfert - damit ist es vermutlich nicht das Einzige. Nur zur Klarstellung.
 
Es gibt aber auch Hunde, wo du nicht reingehen kannst in sienen Zwinger. Geschweige denn wo du einen zweiten Hund reingeben kannst zu ihm. Ist das wirklich so super für den Hund??

Ich hätt jetzt mal gesagt, dass ein komplett unverträglicher Hund, der weder Mensch noch Tier leiden kann, damit weniger Probleme hat als einer der menschenbezogener ist.
Ist jetzt aber nur meine laienhafte Annahme darüber.

Ich war auch einmal auf der Schiene "Hunde die nicht vermittelbar sind" einzuschläfern, das kann ich jetzt allerdings nicht mehr befürworten. Ich würd mir zwar wegen meiner familiären Situation einen auffälligen Hund nicht zutrauen. :(
 
ad 1) Ich schliesse nicht von mir auf andere- es ist meine Meinung. Punkt.

Ja leider, nur weil es deine Meinung ist, heisst es nicht dass du damit richtig liegst.

ad 2) Kranke Hunde sind (wie im beschriebenen Fall) unter Umständen aggressiv

Heiliger Simsams, es duerfte wohl klar sein, dass man so einen Hund auch dementsprechend untersuchen laesst, oder:rolleyes: So unbedarft ist keiner....dass er das nicht weiss!

ad 3) nun es muss ja einen Grund haben, warum du ausdrücklich betonst, dass es sich HIER um deine persönliche Meinung handelt, das lässt die Frage zu, wessen Meinung du sonst vertrittst - daher wollte ich das nochmals geklärt wissen.

Ich bin niemands Sprachrohr und selbstverstaendlich ist es meine Meinung, was denn sonst bitte? Komischer Gedankengang, den ich bei dir nicht nachvollziehen kann.

ad 4) Training ist m.E. auch Anstrengung, sonst wäre es Spiel. Das Üerwinden von Angst ist Anstrengung, sonst wäre es Spiel. Das Überwinden von Meideverhalten ist Anstrengung, sonst wäre es Spiel.

Hast du jemals mit einem Hund langfristig trainiert? Mit einem kompetenten Trainer? Hast du jemals die Fortschritte sehen koennen, die Freude die ein Hund dabei auch empfindet? Wohl nicht, sonst wuerdest du sowas nicht schreiben. Nochmals, die Erfahrungswerte geben dir GsD NICHT Recht.


ad5) Ich habe nie unterstellt, dass ein TH schuld ist, wenn es überfüllt ist. Die Zahlen wären trotzdem interessant, weil es den tatsächlichen Bedarf spiegeln würde, von dir habe ich diesbezüglich aber auch keine Antwort erwartet.

Dazu braucht es keine Zahlen, selbstverstaendlich gibt es Bedarf nach mehr Platz. Das liegt ja wohl spaetestens dann auf der Hand, wenn Hunde auf Grund Platzmangels abgewiesen werden muessen. :cool:

ad6) Du hattest geschrieben, dass das WTH nicht einschläfert - damit ist es vermutlich nicht das Einzige. Nur zur Klarstellung.

Zur Klarstellung, es ist mitunter sehr wohl das Einzige, bzw. eines der wenigen wo es nicht (bislang) zur Debatte steht........ Einfach mal umhoeren.......und das musst du schon selber tun. :rolleyes:
 
Ich hätt jetzt mal gesagt, dass ein komplett unverträglicher Hund, der weder Mensch noch Tier leiden kann, damit weniger Probleme hat als einer der menschenbezogener ist.
Ist jetzt aber nur meine laienhafte Annahme darüber.

Ich war auch einmal auf der Schiene "Hunde die nicht vermittelbar sind" einzuschläfern, das kann ich jetzt allerdings nicht mehr befürworten. Ich würd mir zwar wegen meiner familiären Situation einen auffälligen Hund nicht zutrauen. :(

Den Schuh kannt du hier niemanden anziehen:mad:
 
*kopfschüttel*


Schade um den Thread

aber

@ Daniela:

Hast du jemals mit einem Hund langfristig trainiert?
Ja.
Mit einem kompetenten Trainer?
Ja.
Hast du jemals die Fortschritte sehen koennen, die Freude die ein Hund dabei auch empfindet?
Ja.
Wohl nicht, sonst wuerdest du sowas nicht schreiben.
Doch, aber ich habe auch Angst gesehen, Unsicherheit und Verzweiflung.



Hör mit deinen Unterstellungen doch einfach mal auf.
 
Die Politik fordert - so weit ich informiert bin - die Einschläferung von Hunden wenn die Tierheime gar zu voll sind oder?

Ich glaub davon spricht hier niemand, das wird hier bloß unterstellt (wie so viel anderes auch :rolleyes: )

.. sie forderns noch nicht wirklich laut !

MichlS schrieb:
Ich sehe du hast nicht alles gelesen.......sonst würdest Du nicht solch ....... von dir geben.

.. jetzt bin ich soweit :D

Michl du mit deiner erfahrung mit deinen und den hunden anderer solltest eigentlich aus erfahrung wissen, hunde sind sehr flexibel und können ihr verhalten auch recht schnell ändern.

Die zahl der absolut unheilbaren fälle ist verschwindend gering ... der 10jahrige "wasserkopfhund" wird sicher krankheitshalber erlöst werden und nicht wegen der auswirkungen der krankheit, auch der extreminzuchthund wird krankheitshalber erlöst und nicht wegen der auswirkungen .

So haben Hunde sehr schnell heraus , wo welches verhalten "reingeht" und wo nicht, passen sich daher an.
Hunde wollen die partnerschaft mit menschen, nicht nur wir mit ihnen, alleine deshalb wird sich ein hund an eine neue situation anpassen.

Manche brauchen einfach ihre zeit und unsere geduld !
 
.. sie forderns noch nicht wirklich laut !



.. jetzt bin ich soweit :D

Michl du mit deiner erfahrung mit deinen und den hunden anderer solltest eigentlich aus erfahrung wissen, hunde sind sehr flexibel und können ihr verhalten auch recht schnell ändern.

Die zahl der absolut unheilbaren fälle ist verschwindend gering ... der 10jahrige "wasserkopfhund" wird sicher krankheitshalber erlöst werden und nicht wegen der auswirkungen der krankheit, auch der extreminzuchthund wird krankheitshalber erlöst und nicht wegen der auswirkungen .





So haben Hunde sehr schnell heraus , wo welches verhalten "reingeht" und wo nicht, passen sich daher an.
Hunde wollen die partnerschaft mit menschen, nicht nur wir mit ihnen, alleine deshalb wird sich ein hund an eine neue situation anpassen.

Manche brauchen einfach ihre zeit und unsere geduld !

Hab ich nie bestritten und ich weiss sehr wohl das man Verhalten von Hunden ändern kann...aber ebenso weiss ich auch, das es leider nicht für alle "Problemhzunde" jemanden gibt der die Zeit und Geduld opfern Kann/will.......

Und ja ich bin nach wie vor der meinung, das es für einen Hund nicht gut ist, Jahrelang in einen Zwinger alleine eingesperrt zu sein und in 24 Stunden vielleicht mal 2 Stunden Ansprache hat...Das ist für mich Tierquälerei!

Und um nix anderes geht es mir
 
was passiert eigentlich, wenn ich als Privatperson meinen Hund in einem Zwinger halte und auch unter diesen Bedingungen? Bekomm ich dann eine Anzeige wegen Tierquälerei? Ich weiß natürlich, dass ein Tierschutzhaus gut und notwendig ist, aber ob ein Hund wirklich sein Leben lang drinnen leben will...

woher nehmen wir das Recht zu entscheiden bzw. glauben wir ob ein Leben hinter Gitter, mit wenigen sozialen Kontakten, wenig Streicheleinheiten usw. für einen Hund lebenswert ist? Ist genau dieselbe Gretchenfrage wie die Entscheidung diese Leben einem Tier zu ersparen.
 
*kopfschüttel*


Schade um den Thread

aber

@ Daniela:

Hast du jemals mit einem Hund langfristig trainiert?
Ja.
Mit einem kompetenten Trainer?
Ja.
Hast du jemals die Fortschritte sehen koennen, die Freude die ein Hund dabei auch empfindet?
Ja.
Wohl nicht, sonst wuerdest du sowas nicht schreiben.
Doch, aber ich habe auch Angst gesehen, Unsicherheit und Verzweiflung.



Hör mit deinen Unterstellungen doch einfach mal auf.

Dann hast du einen Trainer gehabt, der sein "handwerk" nicht verstanden hat. :cool: So einfach ist das.
 
Den Schuh kannt du hier niemanden anziehen:mad:

Welchen Schuh soll sich jemand da anziehen lassen?! Ich habe nur geschrieben, dass ich auch mal der Meinung war, dass unvermittelbare (was für mich schwerst aggresiv heißt) Hunde eingeschläfert werden sollen. Und diese Aussage ist hier oft genug gefallen auf den letzten Seiten ;)
 
.. sie forderns noch nicht wirklich laut !



.. jetzt bin ich soweit :D

Michl du mit deiner erfahrung mit deinen und den hunden anderer solltest eigentlich aus erfahrung wissen, hunde sind sehr flexibel und können ihr verhalten auch recht schnell ändern.

Die zahl der absolut unheilbaren fälle ist verschwindend gering ... der 10jahrige "wasserkopfhund" wird sicher krankheitshalber erlöst werden und nicht wegen der auswirkungen der krankheit, auch der extreminzuchthund wird krankheitshalber erlöst und nicht wegen der auswirkungen .

So haben Hunde sehr schnell heraus , wo welches verhalten "reingeht" und wo nicht, passen sich daher an.
Hunde wollen die partnerschaft mit menschen, nicht nur wir mit ihnen, alleine deshalb wird sich ein hund an eine neue situation anpassen.

Manche brauchen einfach ihre zeit und unsere geduld !

Danke, sehe es genau so:)

:D:D:D

Oder ich bin einfach nur sensibel :cool:

Dagegen waere auch nichts einzuwenden:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Welchen Schuh soll sich jemand da anziehen lassen?! Ich habe nur geschrieben, dass ich auch mal der Meinung war, dass unvermittelbare (was für mich schwerst aggresiv heißt) Hunde eingeschläfert werden sollen. Und diese Aussage ist hier oft genug gefallen auf den letzten Seiten ;)

Nicht vermittelbar bedeutet nicht nur "höchst Agressiv) sondern auch Kranke-, Invalide-, alte Hunde:cool:
 
was passiert eigentlich, wenn ich als Privatperson meinen Hund in einem Zwinger halte und auch unter diesen Bedingungen? Bekomm ich dann eine Anzeige wegen Tierquälerei? Ich weiß natürlich, dass ein Tierschutzhaus gut und notwendig ist, aber ob ein Hund wirklich sein Leben lang drinnen leben will...

woher nehmen wir das Recht zu entscheiden bzw. glauben wir ob ein Leben hinter Gitter, mit wenigen sozialen Kontakten, wenig Streicheleinheiten usw. für einen Hund lebenswert ist? Ist genau dieselbe Gretchenfrage wie die Entscheidung diese Leben einem Tier zu ersparen.

Gute Frage.... reine Zwingerhaltung ist verboten....

Würde ein TH einen Hund wohin vermitteln, wo die Lebensumstände ähnlich sind wie im TH?

Zwinger, 2 Stunden Training und/oder Gassi am Tag und wieder Zwinger.

Vllt. mag das Jemand beantworten?
 
Nicht vermittelbar bedeutet nicht nur "höchst Agressiv) sondern auch Kranke-, Invalide-, alte Hunde:cool:

Und auch kranke, invalide Hunde haben ein Recht auf beste Betreuung und dass man sich einen Haxen ausreisst, ein Zuhause fuer sie zu finden und wenn das nicht geht, sich ebenfalls einen Haxen ausreisst, dass sie im TH bestmoeglich betreut werden, bis SIE soweit sind und nicht mehr leben moechten / koennen!

Und ja, das ist NICHT auf dich gemuenzt, aber es gibt auch Verfechter, die genau solche Hunde ebenfalls einschlaefern wuerden.

Da haette man die Esmeralda laengst einschlaefern muessen und ja, so oft wurde dies mit einem mitleidigen Blick mancher Besucher auch gefordert.....groooosser Fehler!
 
Irgendwie kotzen mich diese unterschwelligen negativen Kritiken am TSH langsam an, vorallem da sie von Leuten kommen die dort anscheinend nie was aktiv zu tun hatte...
 
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