Und schon wieder :-(

Und weißt du, ich such mir die Experten, von denen ich lernen soll gern selbst aus

Nochmal für die, die scheinbar nicht verstehen worum es geht:

es sollte KEINE Berufsausbildung für Züchter sein, sondern GRUNDLAGEN und die sind nunmal keine grosse Hexerei, sondern einfache Theorie - UND der wichtigste Teil wäre die Schulung um den Welpenkäufern den Nachweis über die erhaltene Einweisung/Schulung ausstellen zu dürfen!!!

DAS ist der wichtigste Teil an der Sache, da es eines der nötigen Rädchen in diesem System wäre...ein System, das Züchter und Tierheime den Vermehrern gegenüber einen Vorteil verschaffen soll, also beim TATSÄCHLICHEN Problem ansetzt, nicht bei einzelnen Rassen!!!

Aber das habe ich eh schon oft genug geschrieben...etwa so oft, wie du es überlesen oder nicht verstanden hast (vielleicht weil bei dir sofort eine Blockade auftritt, wenn du liest, dass sich ein Zücher was erklären lassen soll).


Übrigens, wenn du gelesen hättest, ich habe bereits geschrieben, dass ich nicht züchte, weil
1.) ich meine Hündin nur mit zwei bestimmten Rüden decken lassen würde, und diese Rüden beide in Finnland stehen und

Finnland ist auf der Erde, nicht am Mars...wenn DAS ein Grund ist, ist es eh besser du züchtest nicht und überlässt es den Rasseliebhabern, die schon etwas von künstlicher Besamung oder einer Reise nach Finnland gehört haben *Kopf schüttel*
 
Nochmal für die, die scheinbar nicht verstehen worum es geht:

es sollte KEINE Berufsausbildung für Züchter sein, sondern GRUNDLAGEN und die sind nunmal keine grosse Hexerei, sondern einfache Theorie - UND der wichtigste Teil wäre die Schulung um den Welpenkäufern den Nachweis über die erhaltene Einweisung/Schulung ausstellen zu dürfen!!!

DAS ist der wichtigste Teil an der Sache, da es eines der nötigen Rädchen in diesem System wäre...ein System, das Züchter und Tierheime den Vermehrern gegenüber einen Vorteil verschaffen soll, also beim TATSÄCHLICHEN Problem ansetzt, nicht bei einzelnen Rassen!!!

Aber das habe ich eh schon oft genug geschrieben...etwa so oft, wie du es überlesen oder nicht verstanden hast (vielleicht weil bei dir sofort eine Blockade auftritt, wenn du liest, dass sich ein Zücher was erklären lassen soll).




Finnland ist auf der Erde, nicht am Mars...wenn DAS ein Grund ist, ist es eh besser du züchtest nicht und überlässt es den Rasseliebhabern, die schon etwas von künstlicher Besamung oder einer Reise nach Finnland gehört haben *Kopf schüttel*

Also dir scheint wirklich irgendetwas nicht zu bekommen - deine Präpotenz ist unglaublich.

Ich hab dir gesagt ich züchte nicht, weil der Markt voll ist - und warum soll ich für einen Wurf meiner Hündin eine Reise nach Finnland antun - künstliche Besamung ist beim Erstwurf übrigens nicht gestattet, was auch ganz gut so ist. Ich lass meine Hündin nicht Welpen bekommen, nur damit sie mal Welpen bekommt ...

Aber das wollen manche ja scheinbar nicht verstehen ... :rolleyes:

Natürlich, setzen wir in einen völlig überfüllten Markt noch mehr Welpen - wurscht, Hauptsache die Hündin hatte Welpen und ich kann mich Züchter schimpfen. :cool:

Manchen hier ihre Art vorwerfen und selbst um nichts besser sein ...
Wenn du bei deinen Verhandlungen mit Politik und Co auch so ein "Geschick" und so eine Verhandlungsbereitschaft an den Tag legst, na dann Gute Nacht.

Aber klar, Hauptsache mitreden, obwohl man keine Ahnung von den Zuchtvorschriften dieser Rasse hat. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Also dir scheint wirklich irgendetwas nicht zu bekommen - deine Präpotenz ist unglaublich.

Ich hab dir gesagt ich züchte nicht, weil der Markt voll ist - und warum soll ich für einen Wurf meiner Hündin eine Reise nach Finnland antun - künstliche Besamung ist beim Erstwurf übrigens nicht gestattet, was auch ganz gut so ist. Ich lass meine Hündin nicht Welpen bekommen, nur damit sie mal Welpen bekommt ...

Aber das wollen manche ja scheinbar nicht verstehen ... :rolleyes:

Natürlich, setzen wir in einen völlig überfüllten Markt noch mehr Welpen - wurscht, Hauptsache die Hündin hatte Welpen.

Ich glaube dass es notwendig wäre zu erklären warum und wie Züchter geschult werden sollen. Will man sie durch, sagen wir ein Seminar, darauf vorbereiten wie sie künftige Käufer schulen sollen dann sage ich ja ist eine gute Idee. Will man sie aber verdonnern sich Vorlesungen über Genetik und die richtige Auswahl der Zuchttiere anzuhören werden sie berechtigterweise fragen ob der, der diesen Vorschlag einbringt irgendwo dagegen gehüpft ist...

Ich glaube wenn man in der Zucht etwas verbessern will dann muss man sich mit den Rasseclubs zusammen setzen und da Strategien ausarbeiten wie man die guten Züchter unterstützen und die schwarzen Schafe minimieren kann. Man muss Richtern die wider besseren Wissens Hunde bei Ausstellungen "falsch" bewerten einen Riegel vorschieben, man muss Kontrollorgane wie ÖKV und FCI in den Hintern treten ihren Job zu erfüllen - dann - möglicherweise verändert sich etwas.

Will man nun den Züchter gegenüber dem Vermehrer positiv abgrenzen - dann wird das kaum durch "Schulungen" funktonieren. Eher durch ein "Gütesiegel" wo der verantwortungsvolle Züchter positiv motiviert wird und das kann nur Aufgabe der Rasseclubs und Verbände sein....

Denn - und da stelle ich nochmal meine Frage - wer soll den bitte die Züchter schulen ???
 
Na wunderbar, dass du wenigstens den belanglosen Teil meines Postings gelesen hast, zum eigentlichen Thema hast ja scheinbar nicht viel beizutragen.

Achja...nein, du hast nicht nur den übersättigten Markt als Grund genannt (was ich nicht kommentiert habe, weil ich zu diesem Punkt keine Infos habe und darum auch keine Meinung äussere), sondern auch die ach so grosse Entfernung zu den Deckrüden und DAS ist kein Grund für einen guten Züchter!

Aber das ist eigentlich eh egal, mir ist es recht wurscht ob du züchtest oder nicht - NICHT wurscht ist mir aber, wenn Züchter (und erst recht Leute die nichtmal Züchter sind aber für Züchter sprechen wollen) sich gegen KLEINIGKEITEN wehren obwohl diese Maßnahmen sinnvoll und der Öffentlichkeit recht gut zu verkaufen sind!

Kritik kann man ja gerne von sich geben, aber nur wenn sie konstruktiv ist oder man einen eigenen Vorschlag hat....bei dir scheinbar Fehlanzeige!
 
Aber klar, Hauptsache mitreden, obwohl man keine Ahnung von den Zuchtvorschriften dieser Rasse hat. :D

Ich habe KEINEN Kommentar zu einer bestimmten Rasse von mir gegeben, sondern etwas gaaaaaanz Allgemeines geschrieben.

Kannst ja nochmal lesen und dir ein paar Stunden überlegen welchen Sinn der Satz hat:

...die schon etwas von künstlicher Besamung oder einer Reise nach Finnland gehört haben

"ODER" - dieses Wort bedeutet, dass die genannten Möglichkeiten wahlweise zur Anwendung kommen könnten.
In deinem Fall scheinbar die Variante 2, also die Reise nach Finnland ;)

Keine Angst, ich weiß schon wovon ich rede, sonst wäre ich still!
 
Na wunderbar, dass du wenigstens den belanglosen Teil meines Postings gelesen hast, zum eigentlichen Thema hast ja scheinbar nicht viel beizutragen.

Achja...nein, du hast nicht nur den übersättigten Markt als Grund genannt (was ich nicht kommentiert habe, weil ich zu diesem Punkt keine Infos habe und darum auch keine Meinung äussere), sondern auch die ach so grosse Entfernung zu den Deckrüden und DAS ist kein Grund für einen guten Züchter!

Aber das ist eigentlich eh egal, mir ist es recht wurscht ob du züchtest oder nicht - NICHT wurscht ist mir aber, wenn Züchter (und erst recht Leute die nichtmal Züchter sind aber für Züchter sprechen wollen) sich gegen KLEINIGKEITEN wehren obwohl diese Maßnahmen sinnvoll und der Öffentlichkeit recht gut zu verkaufen sind!

Kritik kann man ja gerne von sich geben, aber nur wenn sie konstruktiv ist oder man einen eigenen Vorschlag hat....bei dir scheinbar Fehlanzeige!

Statt zu streiten wärs gut dieses Thema verständlich zu kommunizieren - es kam in einigen Postings so rüber und wurde augenscheinlich auch so verstanden als ob man den Züchtern nun das Züchten beibringen will - und das wär aufgrund vieler Faktoren ein Blödsinn. Eine Schulung allerdings die dem Züchter das Wissen vermittelt wie er sich nun mit dem Käufer rumzuschlagen hat ist gut und wird von Züchtern vermutlich auch angenommen werden.

Ich sehe diese Schulungen v.a. als Aufgaben der Verbände und Rasseclubs - aber das ist etwas das erst einmal geschaffen werden muss und wo man "Lehrer" dafür erst mal ausbilden muss.

Na der Zuchtwart, hast du doch gelesen ... :D

Das hab ich tunlichst nicht ernst genommen bzw. für einen Witz gehalten ...
 
Na wunderbar, dass du wenigstens den belanglosen Teil meines Postings gelesen hast, zum eigentlichen Thema hast ja scheinbar nicht viel beizutragen.

Achja...nein, du hast nicht nur den übersättigten Markt als Grund genannt (was ich nicht kommentiert habe, weil ich zu diesem Punkt keine Infos habe und darum auch keine Meinung äussere), sondern auch die ach so grosse Entfernung zu den Deckrüden und DAS ist kein Grund für einen guten Züchter!

Aber das ist eigentlich eh egal, mir ist es recht wurscht ob du züchtest oder nicht - NICHT wurscht ist mir aber, wenn Züchter (und erst recht Leute die nichtmal Züchter sind aber für Züchter sprechen wollen) sich gegen KLEINIGKEITEN wehren obwohl diese Maßnahmen sinnvoll und der Öffentlichkeit recht gut zu verkaufen sind!

Kritik kann man ja gerne von sich geben, aber nur wenn sie konstruktiv ist oder man einen eigenen Vorschlag hat....bei dir scheinbar Fehlanzeige!

Ausgerechnet du sprichst von konstruktiver Kritik? Wenn ich mir deine letzten Beiträge so ansehe ist da in den unterschiedlichsten Themen alles enthalten nur keine konstruktiven Beiträge ...

Und ja, ich fahre sicher nicht für einen übersättigten Markt nach Finnland, für Welpen, die von Käufern nicht einmal geschätzt werden - weil die keine Ahnung haben und weil der Rüde halt kein hochprämierter Dauerdeckrüde ist sondern zwar gut im Sport ist, gesund ist, aber eben nicht ständig deckt und daher unbekannt ist.
Das tu ich der Hündin (sämtliche Untersuchungen etc.) und mir nicht an - da trainieren wir lieber das ganze Jahr über und ersparen uns den Welpenstress, den Stress des Aussuchens der Welpenkäufer, die Angst, ob die Käufer vielleicht an Hundeschulen geraten, wo nicht so gut gearbeitet wird und die Sorge, dass ich einen "meiner" Welpen dann vielleicht wieder im TH vorfinde (bestenfalls).

Tut mir leid, ja, das alles sind für mich Gründe nicht zu züchten.
Willst den Hund an einen Sportler abgeben, der deine Zucht nach vorne bringt vom Namen her, kannst dir ziemlich sicher sein, wie trainiert wird - willst den Hund für die Familie abgeben, wären wohl alle innerhalb kürzester Zeit unglücklich.

Ja, dafür tu ich es mir nicht an - so egoistisch bin ich.

Aber wurscht, wer es nicht verstehen will ...

So lange die Leute einfach irgendwo kaufen, weil sie die Welpen ohnehin überall nachgeworfen bekommen, tu ich mir in diese Richtung gar nichts an.

Zu deinen Grundlagen: Soviel ich weiß, ist jeder ÖKV Züchter ohnehin verpflichtet, ein Seminar zu besuchen - ob das kontrolliert wird, wie das kontrolliert wird weiß ich nicht. Ich gehe halt davon aus, dass Züchter, die züchten möchten, sich mit Genetik, Welpenaufzucht, eventuellen Krankheiten und Komplikationen ohnehin schon im Vorfeld befasst haben und sich auf diesem Gebiet auskennen oder jemanden zur Hand haben (beim ersten Wurf) der ihnen dabei hilft.

Zu den Schulungen, die man Welpenkäufern näherbringen sollte:
Auch davon gehe ich aus. Ein ordentlicher Züchter wird seine Welpenkäufer informieren, über Eigenheiten der Rasse (ich hoffe auch über die negativen, denn keine Rasse ist frei davon) genauso wie über Aufzucht, Haltung, Ausbildung, Gesetzeslage etc. etc.

Ich gehe jetzt wieder von meiner Rasse aus: Selten holt sich ein Hundeneuling diese Rasse (wobei die Tendenz leider stark steigt - deshalb auch der übersättigte Markt, weil sich jeder Pseudo-Hundesportler so einen Hund holt oder holen will) und wenn ein Neuling sich die Rasse kauft, dann wird er spätestens bei der BH Prüfung (die ja Pflicht ist, bevor du weitere Prüfungen läufst) über einige Dinge aufgeklärt (ein bisschen spät zwar, wenn man dort was über Anschaffung, Kauf und Aufzucht hört, wenn man den Hund bereits ein Jahr hat, aber bitte dafür kann ich nichts).

Außerdem gehe ich ohnehin davon aus, dass der Welpenkäufer sich bei Problemen mit seinem Hund an den Züchter wendet und von diesem auch Tipps und Ratschläge bekommt.

Ich selbst hatte immer das Glück an genau solche Leute zu kommen, sei es in der Ausbildung der Hunde oder schon vor dem Welpenkauf - deshalb ist so etwas für mich auch absolut normal.

Und wenn mir der Züchter zusagt, mir seine Hunde (Blutlinie, Gesundheit, Wesen, Arbeitsbereitschaft) gefallen, die Zuchtstätte in Ordnung ist, der Züchter Ahnung von seinen Hunden und der Rasse hat und seine Hunde kennt und mir auch bei der Entscheidung eines Welpen helfen kann (ob ich das dann in Anspruch nehme ist eine andere Sache) - dann ist es mir sowas von schnurzpiepegal, ob er eine Schulung, ein Seminar oder sonst etwas vorweisen kann, dass ihn dazu berechtigt, mich zu unterrichten, zu schulen oder sonstwas.

Die Theorie klingt immer so einfach, aber wer kontrolliert? Mein Gott Markus, weißt du eigentlich, was sich hinter so manchen Vorhängen abspielt?
Da sind Schulungen oder Seminare oder was auch immer wirklich das kleinste Problem. Nur diesen ganzen internen Dingen, diesen wird man wohl nie Herr werden, egal welche Auflagen, welche Änderungen oder was man ihnen vorschreibt.

Alle sind gleich, nur manche (Vereine) sind gleicher ...

Ich hoffe, deine Lobby ist groß genug, um auch gegen diese "gleicher" anzukommen.

Außerdem bin ich immer noch der Ansicht, dass man den Hundemarkt zusätzlich auch mit Zuchtstop bzw. Erhöhung des Zuchtalters bzw. Erhöhung der Abstände, in denen eine Hündin Welpen aufziehen darf, ganz gut regulieren könnte. Was nützen uns all die geprüften Züchter (oder was auch immer), wenn der Markt voll ist und man weiter produziert?

Es gäbe so viele Punkte wo man ansetzen müsste ...
 
Will man sie durch, sagen wir ein Seminar, darauf vorbereiten wie sie künftige Käufer schulen sollen dann sage ich ja ist eine gute Idee.

JA - DAS ist der eigentliche Hauptgrund, aber das habe ich mittlerweile wirklich schon oft genug geschrieben!!!


Will man sie aber verdonnern sich Vorlesungen über Genetik und die richtige Auswahl der Zuchttiere anzuhören werden sie berechtigterweise fragen ob der, der diesen Vorschlag einbringt irgendwo dagegen gehüpft ist...

Niemand redet von einem laaangen Kurs, eine gaaaaanz einfache Grundschulung, die locker an einem Nachmittag erledigt wäre, wäre mehr als sinnvoll.
Wenn noch immer Zuchtmethoden bevorzugt zur Anwendung kommen, die den Genpool schrumpfen lassen, nur weil ein Züchter vom anderen Züchter etwas erzählt bekommt, das dieser wiederum von einem weiteren Züchter gehört hat, bei dem es zufällig immer recht gut funktioniert hat, befindet sich die Zucht irgendwann in einer ordentlichen Sackgasse!

Ich glaube wenn man in der Zucht etwas verbessern will dann muss man sich mit den Rasseclubs zusammen setzen und da Strategien ausarbeiten wie man die guten Züchter unterstützen und die schwarzen Schafe minimieren kann. Man muss Richtern die wider besseren Wissens Hunde bei Ausstellungen "falsch" bewerten einen Riegel vorschieben, man muss Kontrollorgane wie ÖKV und FCI in den Hintern treten ihren Job zu erfüllen - dann - möglicherweise verändert sich etwas.

Das wird wohl noch mehr Wunschdenken bleiben als die Hoffnung auf verantwortungsvolle Züchter, die sich nicht gegen eine Grundschulung für Anfänger wehren...

Will man nun den Züchter gegenüber dem Vermehrer positiv abgrenzen - dann wird das kaum durch "Schulungen" funktonieren. Eher durch ein "Gütesiegel" wo der verantwortungsvolle Züchter positiv motiviert wird und das kann nur Aufgabe der Rasseclubs und Verbände sein....

*LOOOOOOOL*

BITTE....du kennst aber hoffentlich schon die Bestimmungen für das "Gütesiegel" des ÖKV?
Selbst wenn die Kriterien für ein Gütesiegel GUT wären (was sie nicht sind), ist alles noch immer eine Frage des zuständigen Rassehundeclubs. Dass gerade kleine Vereine mehr einer Familie ähnlich sind, in der niemand dem Anderen ans Bein pinkelt, dürfte bekannt sein...wer aufmuckt wird ruhig gestellt...Qualitätssicherung ist nicht zu erwarten.

Denn - und da stelle ich nochmal meine Frage - wer soll den bitte die Züchter schulen ???

Der Zuchtwart NICHT....diese Idee kam nicht von mir, auch wenn man es mir jetzt unterschieben möchte!
Grundlagen der Genetik und Hundezucht kann/soll an einer wirklich geeigneten Stelle durchgenommen werden und da fällt mir ganz flott die VetMed ein (dazu musste ich mich gar nicht anstrengen).
Alle anderen Bereiche sind durch Vertreter der jeweiligen Behörden zu besetzen...z.B.: gesetzliche Bestimmungen -> Jurist

Was ist daran so schwer?
 
In deinem Fall scheinbar die Variante 2, also die Reise nach Finnland ;)

Ich habe das schon verstanden, und nachdem meinen ellenlangen Beitrag da oben ohnehin niemand liest, hier noch einmal:

Ja, diese Möglichkeit gibt es, ich habe sie auch kurz in Betracht gezogen - und dann mal ganz rational abgewogen. Süße liebe kleine Monster mit spitzen Zähnen gegen den Verstand.

Und weißt du, das kannst du machen (und würde ich wohl auch) wenn ich in Deutschland oder Holland wohnen würde - wo sich die Welpenkäufer mit Blutlinien befassen, wo sie nicht einfach bei möglichst vielen Züchtern gleichzeitig anfragen, um zu sehen, wo sie am schnellsten zu einem Hund kommen, wo man nicht darauf schaut, ob der Vater ein Deckrüde ist, der bereits zig Deckeinsätze im Inland hatte.

Tut mir leid, so lange die Leute allgemein nicht umdenken tu ich meiner Hündin den Reisestress nicht an - und dass es Stress ist, da wirst du wohl nicht wirklich widersprechen können. Ich würde mit einer läufigen Hündin zum Beispiel nie fliegen - was, wenn der Flug und die Aufregung den Zyklus durcheinanderwirft? Mit dem Auto ist man tagelang unterwegs plus Fähre plus sämtliche Untersuchungen, die man vor Reiseantritt mit der Hündin hat - plus nicht zu vergessen, die läufige Hündin im Gepäck, die auch nach der Reise einem TA vorgestellt werden sollte.

Ich habe schon einmal mit jemandem darüber diskutiert, der dann meinte, na ja, man züchtet ja nicht für die Welpenkäufer sondern für sich und seine Linie. Schon richtig, aber ich kann mir nicht alle Welpen selbst behalten - ich bin lieber Hundehalter und Hundesportler, Hund als Hobby und nicht Zucht als Hobby (oder so).
 
tschuldigung, nicht ganz up-to date und faden verloren.

aber ihr diskutiert hier über: was wäre nötig, um die "hundesitituation" zu verbessern, oder?!

nun also meine zwischendurchüberlegung: wer jetzt wen schult, nach welchem konzept, nach welcher methode, wer ein guter ausbildner ist und wer ein schlechter, darüber lässt sich vermutlich bis in alle ewigkeit streiten.

verwirklichbar ist wenn, dann wohl eher eine art basisprogramm.

sämtliche "hundeleutinternen" überlegungen sind gut und nett - aber sie tangieren im grunde die große masse der nichthundehalter nicht - und die meisten politischen überlegungen gehen genau von der fraktion aus.

was die interessiert, sind doch relativ simple dinge "wie bringt man hundebesitzer dazu, ihre hunde vernünftig zu verwahren, nicht überall hingacken zu lassen und zu akzeptieren, dass nicht jeder auf freilaufende hunde in der stadt steht?!"

schulungen, hfs schön und gut - aber die frage bh für alle? (selbstmordidee übrigens) oder wer schult züchter? oder welche calming signals nehmen wir in den fragebogen zum hfs? mag hundeleute interessieren, die "entscheidungsträger" eher nicht.
die interessiert wenn, dann eine art " verbindlicher verhaltenskodex für hundebesitzer".

hier kamen super ideen vor - aber realisierbar ist wohl meist nur der vereinfachte durchschnitt, die reduktion auf`s wesentliche - in meinen augen ist das wesentliche: hundeverkauf und erwerb erschweren, insbesondere den länderübergreifenden welpenhandel (und das liegt in der verantwortung der politik) und hundehalterverhaltensgrundregeln im alltag einfordern (die verantwortung des hundebesitzers) - wobei wir übrigens eigentlich wieder dabei wären - statt des verpflichtenden hfs würd eine ahndung bereits bestehender gesetze ausreichen oder sogar mehr bringen.
 
Ausgerechnet du sprichst von konstruktiver Kritik? Wenn ich mir deine letzten Beiträge so ansehe ist da in den unterschiedlichsten Themen alles enthalten nur keine konstruktiven Beiträge ...

*lol*
Scherzkeks, das gesamte Grundgerüst über das wir seit Tagen diskutieren habe ICH gepostet...ich denke das war konstruktiv...


Und ja, ich fahre sicher nicht für einen übersättigten Markt nach Finnland,

Ich versuchs halt mal wieder...ist mir WURSCHT, das Argument "Finnland" war nur für die Katz!!!
Tu was du willst, züchte nicht...PAAAAASST, freut mich!


Aber wurscht, wer es nicht verstehen will ...

Die Einzige die es noch immer nicht verstanden hat bist DU - in diesen Thread geht es nicht darum ob DU züchtest.
Sorry...nein, eigentlich NICHT sorry....das interessiert echt niemanden!

Zu deinen Grundlagen: Soviel ich weiß, ist jeder ÖKV Züchter ohnehin verpflichtet, ein Seminar zu besuchen

WO SOLL DAS BITTE STEHEN???
....wer redet von Dingen von denen er keine Ahnung hat?!?!

Ich gehe halt davon aus, dass Züchter, die züchten möchten, sich mit Genetik, Welpenaufzucht, eventuellen Krankheiten und Komplikationen ohnehin schon im Vorfeld befasst haben und sich auf diesem Gebiet auskennen oder jemanden zur Hand haben (beim ersten Wurf) der ihnen dabei hilft.

Schön, dass du davon ausgehst....bist damit aber FERN von jeder Realität!
Ein grosser Teil der Züchter beginnt zu züchten, weil der Züchter der eigenen Hündin sie auf diese Idee bringt oder sie einfach "Kinder" ihrer Hündin haben wollen.
Manche denken sogar, dass man damit Geld verdienen kann *lol*

Zu den Schulungen, die man Welpenkäufern näherbringen sollte:
Auch davon gehe ich aus. Ein ordentlicher Züchter wird seine Welpenkäufer informieren, über Eigenheiten der Rasse (ich hoffe auch über die negativen, denn keine Rasse ist frei davon) genauso wie über Aufzucht, Haltung, Ausbildung, Gesetzeslage etc. etc.

Ich komme aus der Fliegerei und da werden Checklisten verwendet OBWOHL man das Ding genau so selbstverständlich starten kann wie ein Fahrrad....hat aber seinen Sinn, weil man einfach IMMER etwas vergessen kann.

Ausserdem - und da sind wir WIIIIIIEDER dort wo ich eh schon ZIG MAL geschrieben habe warum diese Schulung sinnvoll ist - soll diese Belehrung für ALLE HUNDEKÄUFER gleich...also genormt...sein.
Man könnte es nicht rechtfertigen, dass der Käufer eines "Vermehrerhundes" eine genormte Belehrung bekommen muss, für die er auch noch zahlen soll, während der Kunde eines Züchters das nicht braucht.
Aber genau diese genormte Belehrung der Käufer von Vermehrerhunden/Billighunden soll diesen Billighund TEURER machen und den Kauf solcher Hunde wenigstens ein bisschen erschweren!!!!

Grund und Ziel: Kundenzahl/Nachfrage reduzieren....Angebot reduzieren!

Ich hoffe das wurde JETZT verstanden, ich schreibe es eh erst das 50.x hier hinein *seufz*

dann wird er spätestens bei der BH Prüfung (die ja Pflicht ist, bevor du weitere Prüfungen läufst) über einige Dinge aufgeklärt (ein bisschen spät zwar, wenn man dort was über Anschaffung, Kauf und Aufzucht hört, wenn man den Hund bereits ein Jahr hat, aber bitte dafür kann ich nichts).

...in der ganzen Diskussion geht es um Alternativen zum HFS bzw. Verbesserung der allgemeinen Situation und ich glaube KAUM, dass die meisten Probleme mit Leuten auftreten, die mit ihrem Hund BGH und andere Prüfungen machen....du steuerst komplett am Thema vorbei!!!


Ich selbst hatte immer das Glück an genau solche Leute zu kommen, sei es in der Ausbildung der Hunde oder schon vor dem Welpenkauf - deshalb ist so etwas für mich auch absolut normal.

DU DU DU .... in Österreich leben viele Hundehalter, nicht alle haben das Glück an "solche Leute" zu kommen!
WIR Hundehalter müssen in Zukunft eine Qualifikation zum halten von Hunden vorweisen, daran führt LEIDER kein Weg vorbei.
Wichtig wäre jetzt, dass diese Qualifikation wenigstens SINNVOLL ist und nicht dazu führt, dass weiterhin einzelne Rassen in irgendwelchen Listen erfasst werden, nur weil man "irgendwo" ansetzen möchte.

Außerdem gehe ich ohnehin davon aus, dass der Welpenkäufer sich bei Problemen mit seinem Hund an den Züchter wendet und von diesem auch Tipps und Ratschläge bekommt.

Wovon du ausgehst und wie die Realität aussieht, das sind zwei echt unterschiedliche Welten!!!
Bei vielen Züchtern klappt es SUPER, bei vielen anderen Züchtern klappt gar nichts....

Mein Gott Markus, weißt du eigentlich, was sich hinter so manchen Vorhängen abspielt?
Da sind Schulungen oder Seminare oder was auch immer wirklich das kleinste Problem. Nur diesen ganzen internen Dingen, diesen wird man wohl nie Herr werden, egal welche Auflagen, welche Änderungen oder was man ihnen vorschreibt.

Das gesamte Maßnahmenpaket ist NICHT da um die Welt zu ändern, sondern um einen KLEINEN TEIL zu verbessern...ohne Anspruch auf Perfektion!


Außerdem bin ich immer noch der Ansicht, dass man den Hundemarkt zusätzlich auch mit Zuchtstop bzw. Erhöhung des Zuchtalters bzw. Erhöhung der Abstände, in denen eine Hündin Welpen aufziehen darf, ganz gut regulieren könnte. Was nützen uns all die geprüften Züchter (oder was auch immer), wenn der Markt voll ist und man weiter produziert?

Hätten wir die VERMEHRER unter Kontrolle, wären die meisten Probleme ebenfalls unter Kontrolle.
Mir geht es NICHT darum den Vereinen zu sagen wieviele Würfe fallen sollen/dürfen, sondern die "Produktion" von "Wegwerfhunden" zu verringern und dazu muss erstmal bei Billigimporten, Vermehrern und Hoppalas angesetzt werden.
Dass man dann auch bei den Züchtern noch viel machen kann/soll, das ist richtig, aber darum geht es im ersten Schritt noch lange nicht!
 
Ich habe das schon verstanden, und nachdem meinen ellenlangen Beitrag da oben ohnehin niemand liest, hier noch einmal:

Irrtum, ich HABE es gelesen....ich lese soweit es mir möglich ist IMMER alles worauf ich antworte.

Dass es in dieser ganzen Diskussion aber NICHT um deine Entscheidung "Zucht ja oder nein" geht, ist mittlerweile hoffentlich klar...
 
JA - DAS ist der eigentliche Hauptgrund, aber das habe ich mittlerweile wirklich schon oft genug geschrieben!!!

Manchmal muss man Dinge seeeehr klar schreiben ....

Niemand redet von einem laaangen Kurs, eine gaaaaanz einfache Grundschulung, die locker an einem Nachmittag erledigt wäre, wäre mehr als sinnvoll.
Wenn noch immer Zuchtmethoden bevorzugt zur Anwendung kommen, die den Genpool schrumpfen lassen, nur weil ein Züchter vom anderen Züchter etwas erzählt bekommt, das dieser wiederum von einem weiteren Züchter gehört hat, bei dem es zufällig immer recht gut funktioniert hat, befindet sich die Zucht irgendwann in einer ordentlichen Sackgasse!

Völlig richtig - nur wenn ich "Fachleute" (und das ist der Züchter ja eigentlich oder hält sich wenigstens dafür) schulen will und auch möchte dass sie das annehmen muss ich sensibel vorgehen. Ich schreibe im Moment mit einigen Dogozüchtern über Diverses - manche von denen sind vorbildlich und haben ein Wissen das bemerkenswert ist - die brauchen keine Schulung - die brauchen eher Unterstützung damit sie sich gegen Richter, Rasserverein und schwarze Schafe durchsetzen können ...

Will ich nun eine Schulung einführen dann muss ich mich zuerst mit diesen Züchtern zusammen setzen und mit ihnen ein Konzept erarbeiten - das muss von Innen kommen ....

Das wird wohl noch mehr Wunschdenken bleiben als die Hoffnung auf verantwortungsvolle Züchter, die sich nicht gegen eine Grundschulung für Anfänger wehren...

Manchmal muss man an das Ideal glauben und das anstreben ....

*LOOOOOOOL*

BITTE....du kennst aber hoffentlich schon die Bestimmungen für das "Gütesiegel" des ÖKV?
Selbst wenn die Kriterien für ein Gütesiegel GUT wären (was sie nicht sind), ist alles noch immer eine Frage des zuständigen Rassehundeclubs. Dass gerade kleine Vereine mehr einer Familie ähnlich sind, in der niemand dem Anderen ans Bein pinkelt, dürfte bekannt sein...wer aufmuckt wird ruhig gestellt...Qualitätssicherung ist nicht zu erwarten.

Mittlerweile schon - aber - auch wenn ÖKV und Rasseclubs ihre Schwächen haben - diese sind nicht unveränderbar. Der Dogoclub in Österreich ist auch ein kleiner Verein also ja ich kenne die Probleme in etwa. Nur ich halte genau das nicht für unveränderbar - langwierig ja...

Der Zuchtwart NICHT....diese Idee kam nicht von mir, auch wenn man es mir jetzt unterschieben möchte!
Grundlagen der Genetik und Hundezucht kann/soll an einer wirklich geeigneten Stelle durchgenommen werden und da fällt mir ganz flott die VetMed ein (dazu musste ich mich gar nicht anstrengen).
Alle anderen Bereiche sind durch Vertreter der jeweiligen Behörden zu besetzen...z.B.: gesetzliche Bestimmungen -> Jurist

Was ist daran so schwer?

... die VetMED - wer denn dort ???
 
Irrtum, ich HABE es gelesen....ich lese soweit es mir möglich ist IMMER alles worauf ich antworte.

Dass es in dieser ganzen Diskussion aber NICHT um deine Entscheidung "Zucht ja oder nein" geht, ist mittlerweile hoffentlich klar...

Mir ist es wurscht ob es um meine Entscheidung geht oder nicht, aber ich lasse mich nicht von dir beleidigen, ohne dass was zurück kommt - das sollte gerade dir wohl klar sein.

Markus, mach was du willst, aber mach das Beste für die Hunde - der Rest ist mir wurscht.

Und wegen dem Seminar und auch wenn es dir wurscht ist - im Belgierverein muss ein Züchterseminar besucht werden (zumindest war es mal so), bevor man züchtet. Inhalt - keine Ahnung - kontrolliert es jemand? Ich hoffe doch ...
 
... die VetMED - wer denn dort ???

Über die Qualifikation von FACHLEUTEN wie Prof. Sommerfeld-Stur brauchen wie hoffentlich nicht diskutieren, oder?



Markus, mach was du willst, aber mach das Beste für die Hunde - der Rest ist mir wurscht.

Wenn ich aufwache liegen mindestens 3 oder 4 Hunde auf mir herum, den ganzen Tag rennen Hunde um mich und mit mir herum, wenn ich mich hinlege, liegen wieder Hunde auf und neben mir herum.....was ich mache, mache ich mit dem Wunsch das BESTE für Hunde zu tun!

Dazu gehört aber auch ein verantwortungsvoller Umgang mit Hunden, weil sie sonst zum Feind der NICHT-Hundehalter werden und das kann nicht das Ziel sein!

Und wegen dem Seminar und auch wenn es dir wurscht ist - im Belgierverein muss ein Züchterseminar besucht werden (zumindest war es mal so), bevor man züchtet. Inhalt - keine Ahnung - kontrolliert es jemand? Ich hoffe doch ...

Du hast ÖKV gesagt.....der ÖKV schreibt keine Neuzüchterschulung vor....
Dass manche Vereine das machen ist mir klar, aber das hat NICHTS mit der Art von Schulung zu tun, die ich mir vorgestellt habe.

Klar...nachdem es den Befähigungsnachweis für Hundehalter noch nicht gibt, kann es auch keine Schulung für Züchter geben, die das Ziel hat, die Inhalte des Befähigungsnachweises zu vermitteln.
 
Du hast ÖKV gesagt.....der ÖKV schreibt keine Neuzüchterschulung vor....
Dass manche Vereine das machen ist mir klar, aber das hat NICHTS mit der Art von Schulung zu tun, die ich mir vorgestellt habe.

Gut, war dann mein Fehler, ...
Ich dachte, wenn es ein Verein hat oder ein zweiter auch, dann wird das wohl ÖKV-geregelt sein ...
 
Über die Qualifikation von FACHLEUTEN wie Prof. Sommerfeld-Stur brauchen wie hoffentlich nicht diskutieren, oder?

darüber nicht :D - aber ...

ich glaube nicht dass Du Frau Sommerfeld-Stur als Schulungsleiterin gewinnen wirst - und das was sie geschrieben hat ist einem guten Züchter vermutlich bekannt. Also nochmal meine Frage - wer von der VetMED schult denn nun die Züchter ...

Wenn ich aufwache liegen mindestens 3 oder 4 Hunde auf mir herum, den ganzen Tag rennen Hunde um mich und mit mir herum, wenn ich mich hinlege, liegen wieder Hunde auf und neben mir herum.....was ich mache, mache ich mit dem Wunsch das BESTE für Hunde zu tun!

Das ist wohl das Schicksal aller Mehrhundehalter - Deine sind eh leicht - was beschwerst Dich - auf mir liegen bis zu 150 Kg - und ich will auch noch immer das Beste für die Putzis ...

Dazu gehört aber auch ein verantwortungsvoller Umgang mit Hunden, weil sie sonst zum Feind der NICHT-Hundehalter werden und das kann nicht das Ziel sein!

Ich fürchte das mit "Feind der Nicht-HH" ist etwas diffizieler - Meinungen über etwas haben nicht immer nur mit dem Verhalten von etwas zu tun. Dass man seinen Hund so führen sollte dass die Umwelt damit nicht belästigt wird, das ist klar, aber das alleine reicht nicht aus....

Wir stehen im Moment eher an dem Punkt wo vieles neu definiert wird was Hundehaltung und Akzeptanz von Hunden und Hundebild betrifft. Das ist ein Prozess der ein Miteinander erfordert - in jeder Handlung die man setzt. Eigentlich müssten wir das Unmögliche möglich machen - HH vereinen, Nicht-HH wieder davon überzeugen dass Hunde was tolles sind und Regeln (Gesetze) für das Zusammenleben erreichen die eine friedliche Koexistenz ermöglichen.
 
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