Und schon wieder :-(

ich persönlich würde ja schon einen riesen schritt in die richtige richtung erkennen, wenn züchter wiederholte würfe nicht als vielversprechend, gesund und leistungsstark anpreisen, noch bevor der erste überhaupt das erste lebensjahr erreicht hat!

Es wäre wohl ein noch viel größerer Fortschritt, wenn Verpaarungen gar nicht erst wiederholt würden!
 
:2thumbsup:

....und eine Beschränkung der erlaubten Deckakte pro Rüde....aber das verstehen halt auch Züchter nur, wenn sie die Grundlagen der Genetik halbwegs kennen und nicht nur auf Erfahrung anderer Züchter hoffen, sondern Wissen von "Theoretikern" annehmen :rolleyes:
 
ja so ist das leider ;)

ich persönlich würde ja schon einen riesen schritt in die richtige richtung erkennen, wenn züchter wiederholte würfe nicht als vielversprechend, gesund und leistungsstark anpreisen, noch bevor der erste überhaupt das erste lebensjahr erreicht hat!

da fragt man sich manchmal ob der eine oder andere hellseherische fähigkeiten hat, zeigt aber ein mal mehr die leeren floskeln mit denen züchter gerne um sich werfen.

Oh ja, diese Fähigkeiten haben viele - scheint zumindest so. Und dann werden die Hunde oft nicht einmal ein Jahr alt - aber bitte, ich rede jetzt nur von den Malis ...

:2thumbsup:

....und eine Beschränkung der erlaubten Deckakte pro Rüde....aber das verstehen halt auch Züchter nur, wenn sie die Grundlagen der Genetik halbwegs kennen und nicht nur auf Erfahrung anderer Züchter hoffen, sondern Wissen von "Theoretikern" annehmen :rolleyes:

Also das halte ich jetzt wieder nicht für notwendig, aber stimmt, ich halte nichts von reinen Theoretikern - weil der Unterschied zwischen Theorie und Praxis halt immer noch da ist. In der Theorie therapiert jeder einen Problemhund in der Praxis sieht die Sache dann wieder anders aus.

Und wie komm dann vielleicht ausgerechnet ich dazu, weil ich die Hündin nicht vor vier Jahren decken lassen würde, gerade keinen Deckakt mehr bei diesem einen Rüden, der zu meiner Linie passen würde, zu bekommen, weil andere Züchter schneller waren und ihre Hündinnen gleich mit dem erstzulässigen Alter haben decken lassen? Dann sollte man auch eine Beschränkung machen, wie oft ein und derselbe Rüde die gleiche Hündin decken darf - sonst kommt man zu gar nichts.

Und sorry, wer mit seiner Hündin gerade dann zu dem Rüden läuft, der gerade Gewinner ist (sei es Schau oder Turnier), der hat ohnehin nichts von Zucht verstanden. :D

Es gibt in ganz Europa zwei Rüden, von denen ich meine Hündin decken lassen würde - und diese sitzen beide weder in Österreich, noch in Deutschland und auch nicht in der Schweiz.

Außerdem bin ich für eine Erhöhung der Abstände, in der eine Hündin Welpen bekommen darf. Ob eine Hündin eine gute und gesunde Nachzucht bringt sieht man nicht innerhalb eines Jahres dieser Hunde (oder wie beim DSH halbjährlich) - ein Abstand von vier Jahren ca. wäre nicht so schlecht. Damit würde eine Hündin zweimal im Leben Welpen haben - für Züchter jetzt nicht wirklich ideal, weil sie so länger benötigen, um ihr Zuchtidealbild zu erreichen - allerdings würde sich auf diese Art und Weise der Welpenmarkt von selbst regulieren ...

Und da man bei einer Zucht ja angeblich eh nichts verdient, dürfte das ja kein Problem sein. *gg*
 
:2thumbsup:

....und eine Beschränkung der erlaubten Deckakte pro Rüde....aber das verstehen halt auch Züchter nur, wenn sie die Grundlagen der Genetik halbwegs kennen und nicht nur auf Erfahrung anderer Züchter hoffen, sondern Wissen von "Theoretikern" annehmen :rolleyes:

Ich glaub es geht gar nicht ums Verstehen KÖNNEN, sondern nur ums WOLLEN. Verstehen KANN bzw MUSS das eigentlich jeder, der des Lesens nur halbwegs mächtig ist....

Und wie komm dann vielleicht ausgerechnet ich dazu, weil ich die Hündin nicht vor vier Jahren decken lassen würde, gerade keinen Deckakt mehr bei diesem einen Rüden, der zu meiner Linie passen würde, zu bekommen, weil andere Züchter schneller waren und ihre Hündinnen gleich mit dem erstzulässigen Alter haben decken lassen?

@Uni: weil´s nicht nur um deine Hündin geht, sondern um die Entwicklung und den Fortbestand der ganzen Rasse:)
 
@Uni: weil´s nicht nur um deine Hündin geht, sondern um die Entwicklung der ganzen Rasse

Genau, deshalb dürfen andere, die den Rüden bei sich Zuhause stehen haben, die Deckakte für sich verwenden - wurscht, ob die Hunde zueinanderpassen oder nicht - und die Linien, die passen würden, haben dann halt Pech gehabt, weil man halt leider seine Hündin zu spät decken lässt.

Ich sagte ja, in der Theorie klingt das ja alles so einfach.

Soll meine Hündin, die dem Typ entspricht, die gute Leistungen bringt und die auch noch gesund ist, jetzt nicht gedeckt werden, nur weil andere ihre eineinhalbjährigen Hündinnen mit diesem Rüden gedeckt haben?
Ob das dem Fortbestand der gesamten Rasse zum Positiven dient ist dann ja mal dahingestellt. :D :p

Aber, das Problem habe ich gsd nicht, denn erstens wird meine Hündin nicht gedeckt und zweitens stehe ich immer auf Rüden, die in Österreich nicht populär sind, weil entweder der Anfahrtsweg zu weit ist oder weil sie in Österreich nicht präsent genug sind. :D
 
*lol* Ich bin auch gegen eine verpflichtende Vorschreibung für Hundehalter - für mich fällt das etwas unter Entmündigung - zu verdanken jenen Hundehaltern, die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben. Diese wird es allerdings immer geben ...

...

aber hoffentlich nicht dann in SO GROSSER ANHZAHL!!:mad:dazu zähle ich aber auch die sog. tutnixhundehalter, auch DIE tragen einen großen teil dazu bei und ehrlich, nachdem ich mit meiner absolut verträglichen patenhündin auch zu hochzeiten in parks usw. unterwegs bin, glaubst gar nicht was dir dort alles passiert, da folgt KEIN einziger hund, jeder ohne mk und leine, keiner nimmt rücksicht (va. mutter, oma + kinder, enkerln mit hunden, ok vielleicht tun die hunde nix, aber belästigen tun sie trotzdem......und meinst nicht, dass man zumindest EINEM TEIL von solchen hundehaltern den wind aus den segeln nehmen kann???

und da ist es mir persönlich wurscht, ob ich mich bei jedem hund neu in einen kurs reinsetz oder nicht (immerhin gibts ja auch immer neue erkenntnisse, die kosten sollten sich halt nur in grenzen halten), hauptsache man kann was bewirken......
 
@Michael...ich wehre mich nicht dagegen, wie gesagt, wenn das ein Kurs ist, von Leuten die wirklich AHNUNG haben und halt nicht grad 5 Wochenenden hintereinander - denn da würde ich NIEMALS frei bekommen, das ist nunmal so-, hab ich kein Problem so ein Seminar zu besuchen...wobei ich zb. schon 4 Jahre vor meinem 1. Wurf, Bücher gewälzt habe und eben Seminare die Vererbung, Zucht, Geburt, Aufzucht, Rüdenwahl etc. bei MEINER rasse besucht habe ;)
DAS ist für mich vollkommen normal, ebenso der Kontakt mit langjährigen, erfolgreichen Züchtern..

Momentan suche ich zb. Rüden für meine Mädels, MDR1 +/+(ausser bei meinen +/- Mädels, da würd ich notfalls auch +/- Rüden nehmen), CEA genetisch frei oder HÖCHSTENS carrier und HD-A, ebenso nicht direkt Verwandt mit meinen, super Wesen, dem standard entsprechend und keine Rüden die binnen dem letzten Jahr 10 Hündinnen gedeckt haben..

Ich hab jetzt folgendes: Rüde 1: MDR1 +/+ zu 99% CEA carrier(nicht getestet, seine Schwester ist carrier) und nicht HD untersucht - besitzerin in CZ möchte das nicht-(habe auch angeboten es zu bezahlen).
Rüden weitere: MDR1 +/+, HD-A aber ziemlich sicher CEA genetisch affected.
Dann gäbe es noch paar Amis, wo ich am grübeln bin, da mir die Besitzerin selber gesagt hat, das es auch Amerikanische Linien mit Epi etc. gibt, da hat man natürlich auch angst sich das in die Zucht zu holen...

Ich suche bei meiner Angel seit ihrem Wurf im Dezember...Gott sei Dank hab ich noch Zeit, denn ich weiß noch garnix....

Leider testet kaum jemand CEA/DNA - vorallem die deutschen nicht, die hätten sooooo viele Collies, aber sie wollen nicht testen lassen ;(

Ich mach mir also sowieso gedanken, das gehört für mich dazu...
 
Stimmt, es wird einfach die Anzahl der nichtgemeldeten Hunde steigen, denn kontrollieren kann und wird das ohnehin keiner. Und solange nichts passiert und man sich nicht gegenseitig anzeigt heißt es: Wo kein Kläger da kein Richter.

Und soll ich dir was sagen? Ich hab in der letzten Zeit 90 % der Leute kennen gelernt, die keinen Hund halten sollten - aber noch schlimmer: Sie haben es nicht anders gelernt und nicht anders gesagt und erklärt bekommen ...

Solche Erfahrungen hab ich auch gemacht - allerdings nur einmal, und seitdem schauen die Leute, dass sie ihre Hunde einfangen, wenn ich mich mit meinen nähere ...

Und weißt du, wenn mich ein Staff-Besitzer blöd von der Seite her anredet: Bis dein Hund meinen einmal gebissen hat, ist deiner tot - dann frag ich mich echt, was da eigentlich herumläuft (und ja, ich meine wirklich WAS und nicht WER). Neben dem Volltro**el steht ein süßer hellbrauner Staff (eine Hündin), eher ängstlich als gefährlich - ich wette, die Hündin wird bei ihm nicht alt - ist sie doch keine Kampfmaschine. Und ich glaube nicht, dass dieser Hund gemeldet ist und auch sicher nicht von einem anerkannten Züchter (hoffe ich zumindest).

Oder wenn man wieder von jemandem angesprochen wird: Ich suche einen Rotti, ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr, aus einem Überwurf (wissen die eigentlich, dass es in einem Wurf keine Überzahl gibt?), also mehr wie € 300,-- soll er nicht kosten, weil ich zahl keine 1.300,-- mehr - das ist mir der Hund nicht mehr wert. Und ach ja, weit fahren will ich auch nicht ...

Also nicht nur ihr müsst euch ständig mit irgendwelchen Leuten herumärgern - nur andere lassen ihren Frust nicht in dieser Form in einem Forum aus sondern versuchen das mit den Leuten selbst zu regeln ...
 
:2thumbsup:

....und eine Beschränkung der erlaubten Deckakte pro Rüde....aber das verstehen halt auch Züchter nur, wenn sie die Grundlagen der Genetik halbwegs kennen und nicht nur auf Erfahrung anderer Züchter hoffen, sondern Wissen von "Theoretikern" annehmen :rolleyes:


Das ist bei einigen Rassen mehr als Notwendig......hab das letzte Mal die SVÖ Zeitschrift in den Händen gehabt. Ein und derselbe Rüde hat in einen zeitraum von 4,5 Wochen 13 mal!!!! gedeckt:eek: Und vom selben Besitzer noch 6 Deckakte mit 2 anderen Rüden....es lebe die vermehrung:cool:
 
Das ist bei einigen Rassen mehr als Notwendig......hab das letzte Mal die SVÖ Zeitschrift in den Händen gehabt. Ein und derselbe Rüde hat in einen zeitraum von 4,5 Wochen 13 mal!!!! gedeckt:eek: Und vom selben Besitzer noch 6 Deckakte mit 2 anderen Rüden....es lebe die vermehrung:cool:

:D Der SVÖ ist aber immer und überall die Ausnahme - auch bei den Zeiträumen, in denen eine Hündin gedeckt werden darf. Oder, dass man Welpen zu einer Amme geben darf, wenn man eine gewisse Anzahl überschreitet, damit man die Hündin dann nach ca. einen halben Jahr wieder decken lassen kann.

Also gerade beim SVÖ liegt sehr viel im Argen und diesen Verein sollte man vielleicht nicht gerade als Beispiel für alle Rassen heranziehen ...
 
am ärgsten finde ich, dass es erlaubt ist die hündin bei jeder läufigkeit zu decken. viele sieht man gerade noch bis zu ihrer schh1 und dann sind sie auf nimmer wiedersehen in die wurfbox verbannt :mad:

ist beim dobermann genau gleich (was jetzt die häufigkeit der deckrüden anbelangt). es gibt 3, 4 popular sires. die meisten noch keine 4 jahre alt. gerade bei einer derart von erbkrankheiten heimgesuchten rasse natürlich eine super idee. die züchter, die die 10jährigen rüden zum decken nehmen, sind fast sowas wie krasse außenseiter und werden argwöhnisch beäugt.

in sachen zucht wird sich sicher noch sehr sehr lang nix tun, zumindest so lang, bis die rasse mit dem rücken zur wand steht!
 
Ach Milano, jetzt haben sie doch auch extra noch die ÖPO VPG gemacht, die ja mit nächstem Jahr die ÖPO 1 ablöst, damit eine Zuchtzulassung noch leichter zu schaffen ist und mit noch weniger Aufwand. Ach ja, ich rede wieder vom SVÖ - andere Vereine erkennen diese ÖPO VPG nicht als Zuchtzulassung an. :cool:
 
Joa, dieses alle nehmen wir den selben Rüden geht mir auch auf den Nerv...ebenso krieg ich die Krise, wenn Hündinnen NIE 1 Jahr zwischen ihren Würfen haben...meine Querida wird nur alle mind. 10 Monate läufig...wenn sie diesmal wieder nach 10 Monaten läufig wird, wird sie nicht gedeckt.
 
...wobei ich zb. schon 4 Jahre vor meinem 1. Wurf, Bücher gewälzt habe und eben Seminare die Vererbung, Zucht, Geburt, Aufzucht, Rüdenwahl etc. bei MEINER rasse besucht habe ;)
DAS ist für mich vollkommen normal, ebenso der Kontakt mit langjährigen, erfolgreichen Züchtern..


Und du hast 4 Jahre Bücher gewälzt hast dich informiert, würdes so ein Einstiegsseminar wohl locker bestehen, ABER andere Züchter haben seit 2 Jahren einen Hund und wollen züchten und haben genauso wie du die Zuchtzulassung.
Und dies gehört standardisiert!
 
achso wusste ich noch gar nicht.. dabei wennst dir die öpo 1 prüfungen ansiehst, möchtest glauben, dass die eh nit so ein hindernis sein kann.

lustig wars ein mal wo ein hund noch vor dem kommando hopp schon auf der schrägwand war, herrli rief schnell "hopp" nach, hatte aber noch kein holz geworfen. hundsi war ganz oben und merkte dass irgendwas net stimmen kann, was soll er denn bringen. ließ sich rückwärts runter rutschen lief zum herrli. herrli warf des holz, hund wieder zu früh unterwegs, diesmal gings aber grad noch. kam zurück, saß 2 m vorm herrli ab und knautschte als gäbs kein morgen. aso - das team wurde tagesbester.. *dumdidum


da frag i mi warum i mit athena so genau trainier..aso, is ja a dobermann, wir starten aus prinzip mit -10 punkten

na jedenfalls is eh überall das gleiche (i red imma vom dobermann). was mir auch taugt - eine zuchthündin stirbt oder is fürn nächsten wurf zu alt oder es gab beim letzten komplikationen und sie muss aus der zucht genommen werden. was mach ma da? ein jahr auf einen wurf verzichten? sicher net!
dann hol ma schnell die zweite, die dafür eigentlich nie vorgesehen war, trimmen sie (schnell öpo 1 und ztp nachgeholt) auf zuchthund und los gehts - puhh noch mal gut gegangen :rolleyes:

@nero: oder wieder andere züchter sind, wenns hoch kommt, eine vpg III gelaufen, züchten mit einem hund aus einer reinen schönheitslinie und schimpfen sich leistungszüchter :confused:

manche züchter die das lesen, denken sich vielleicht was reden die da für ne gequirlte sch.., sollen die das doch besser machen. najo i sag so - wenn ich mich dazu entscheid, dann sollte ich mit haut und haar dahinter stehen und ALLE voraussetzungen sollten gegeben sein. niemand MUSS züchter sein. des is eigentlich freiwillig und sollte der verbesserung und weiterentwicklung der rasse dienen. wenn ich also davon nix versteh oder mir alles zu anstrengend is, dann gabats sicher andere hobbies.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und du hast 4 Jahre Bücher gewälzt hast dich informiert, würdes so ein Einstiegsseminar wohl locker bestehen, ABER andere Züchter haben seit 2 Jahren einen Hund und wollen züchten und haben genauso wie du die Zuchtzulassung.
Und dies gehört standardisiert!
jep
genau wie angebliche Trainer
die zwar trainerseminar besucht haben und sich trainer nennen dürfen
selbst aber erst ihren ersten hund 1 jahr haben der alles andere als "gut erzogen" ist.
Da und Da gibts noch solche großen lücken das man garnicht weiss wo man anfangen soll...:o
 
Oder wenn man wieder von jemandem angesprochen wird: Ich suche einen Rotti, ca. ein halbes bis dreiviertel Jahr, aus einem Überwurf (wissen die eigentlich, dass es in einem Wurf keine Überzahl gibt?), also mehr wie € 300,-- soll er nicht kosten, weil ich zahl keine 1.300,-- mehr - das ist mir der Hund nicht mehr wert. Und ach ja, weit fahren will ich auch nicht ...

"überwürfe" gab`s aber mal. beim dsh und wohl auch anderen rassen. ich glaub, bis in die 70er gab es nur papiere für 4 welpen, der rest war "ausschuss".

(und manche empfinden eine zu hohe welpenzahl als "überwurf" - 10 zitzen, wovon 2 nicht immer voll funktionsfähig sind, macht eine zahl von 8 bis max. 10 welpen die noch als normal gelten)
 
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