Und schon wieder :-(

Naja, die Großzüchter die ich kenne haben meist Zwingeranlagen und/oder die Möglichkeiten Rüden zu trennen, oft haben sie ja generell mehrere Rüden.
klar ich hatte bis jetzt nur 6 Welpen zu vergeben - in 6 Monaten- und das war schon schwer, die wirklich richtigen Leute zu finden....wenn ich mir vorstelle, das ich Züchter kenne die zeitgleich 30 Welpen haben, die können nicht 30 Top Plätze aufeinmal finden, das kann ich mir so einfach nicht vorstellen...

Deshalb sage ich ja, wenn man von Beginn an schon genau schaut, ist die wahrscheinlichkeit einen Hund zurück zu bekommen recht gering...wenn doch, habe ich als Züchter die Verantwortung der Hund zurück zu nehmen oder zumindest bei der Vermittlung zu helfen.
Ich tät mir bei Rüden auch schwerer wie bei hündinnen, weil mein Rüde andere Rüden im Haus leider nicht duldet ;( Dennoch würde ich jederzeit wieder nen Rüden zurück nehmen, bevor er im TH oder sonst wo verschwindet...DARUM gehts..

Und grad Züchter, der Rassen die momentan - wie ich finde zu unrecht- auf Listen etc. stehen, sollten sich bewusst sein, das sie NOCH genauer schauen MÜSSEN...

naja die züchter sollten sich halt bewusst werden, dass es nicht den markt zu bedienen gilt, sondern zucht auf anfrage - heißt - wenn ich genügend interessenten habe, mach ich einen wurf.

ich kann nur von den dobermännern sprechen - die die gute hunde haben, müssen sich keine sorge machen,ob sie die welpen loswerden. da bekommst du nur mit vorbestellung einen oder wenn du jemanden kennst. von den malis hab ichs auch so gehört.

die die züchten weil sie sonst zu viel freizeit hätten oder auch gern ein stück vom kuchen hätten sitzen oft über ein jahr auf vereinzelten welpen.
 
@meli: ja natürlich gibts hunderte wege solche situationen zu vermeiden. aber man KANN NICHT ALLES AUSSCHLIEßEN - du schreibst dein hund beißt dich zu 99,9% nicht - also ein restrisiko besteht. das ist nicht schlimm, das ist normal.

so wie clau schreibt - warum ist es so schwer das offen aus zu sprechen?



ich möcht da jetzt net wieder einen roman dazu schreiben, aber um mir und das zusammenleben mit meinem hund muss man sich keine sorgen machen.. außer dem dobermann wächst das hirn so sehr im kopf dass mich urplötzlich in der nacht auffrisst gggg solls ja auch geben

.. das was ich geschrieben habe ist nicht auf dich gemünzt sondern allgemein gültig und die basis warum immer der halter schuld hatt wenn sein hund beisst -> eben weil er ihn oder die situation falsch eingeschätz hat !
 
Ich traus mich fast nicht sagen aber:
Beim "Elternführerschein" (Ich heiße ihn nicht gut, wie er momentan gehandhabt wird, aber in ähnlicher Form halte ich ihn für interessant) schreien alle, er sei unnötig und da reicht der Hausverstand und bei der Hundehaltung will man, dass alle Neubesitzer und zukünftige Besitzer eine Art Schulung machen, in welcher Form auch immer?!

Ist doch interessant, oder?

absolut, für mich ist beides absolut unverständlich warum sowas natürliches wie Kinderaufziehen oder Hundehaltung gelehrt werden muss !!!
Nur sehe und lese ich fast täglich beispiele die mir fast beweisen das es scheinbar notwendig ist :( .
Es ist erschreckend wie stark in den letzten jahren alleine einfache höflichkeits formen abhanden gekommen sind. Dies trifft auf Kind und Hund gleichermassen zu.
(ich meine damit nicht heir die forengemeinde, streitgespräche gehören hier dazu wie das salz in der suppe)

..ich fürchte mich vor dem, was die heutigen jugendlichen ihren kindern weitergeben werden !!!
 
naja die züchter sollten sich halt bewusst werden, dass es nicht den markt zu bedienen gilt, sondern zucht auf anfrage - heißt - wenn ich genügend interessenten habe, mach ich einen wurf.

ich kann nur von den dobermännern sprechen - die die gute hunde haben, müssen sich keine sorge machen,ob sie die welpen loswerden. da bekommst du nur mit vorbestellung einen oder wenn du jemanden kennst. von den malis hab ichs auch so gehört.

die die züchten weil sie sonst zu viel freizeit hätten oder auch gern ein stück vom kuchen hätten sitzen oft über ein jahr auf vereinzelten welpen.

So sollts ja auch sein, die leute müssen erkennen , Hunde sind keine ware die ich aus n regal nehme wann ich grad lustig bin, sind kein wegwerfprodukt und "geiz ist geil" der absolut falsche ansatz.
 
zum thema jugendliche - ich bin der meinung die jugend ist lediglich das produkt der gesellschaft!

was wird ihnen vorgelebt? eltern haben keine zeit mehr für sie, die müssen arbeiten gehen um sich einigermaßen etwas leisten zu können (heut zu tage geht man arbeiten um sich das blanke leben leisten zu können, von luxus reden wir gar nicht). die haben druck und stress in der arbeit, kommen nach hause und sollen da noch den kopf für hausaufgaben etc. frei haben. heute dreht sich alles nur noch ums geld. früher waren viele arm, die familie stand im mittelpunkt weil man sonst keinen halt hatte. man hatte noch nicht den drang, den nachbarn zu zeigen dass man sich doch den audi a6 leisten kann.

welche werte bekommen denn die kinder von heute noch vermittelt?? nehmt euch mal selbst als beispiel - wie viele von euch leben "rituale" - gemeinsames mittagessen, gemeinsames frühstück, wer geht heute noch in die kirche (die schießen sich mit ihren aktionen selbst ins aus, sie ist kein allheilmittel, aber manchmal ist es ganz okay) - das ist heute alles lächerlich und blöd. in der schule gibt es keinen gottesdienst mehr, weil eh keiner hingeht. wenn du früher nicht mitgegangen bist, hast du einen satz heiße ohren gewonnen.
kindern darf man heute nichts mehr "tun" die gesunde watschn is verpöhnt. ich kann mich dran erinnern, dass ich genau ein mal eine bekommen habe, die war aber sowas von gerechtfertigt. wenn du das heute machst, sagt dir dein kind es holt die polizei! bei geschiedenen fehlt zumeist der vater, jedes kind braucht einen vater (einen normalen), eine strenge hand, mütter neigen dazu alles zu entschuldigen, kinder nützen mütter dann aus und werden verwöhnte kretzn.

die gesellschaft ist krank - welche aussichten haben jugendliche?? der arbeitsmarkt alleine, die bekommen doch mit wenn eltern unzufrieden sind und ständig sorge um den job haben müssen. wozu sollen die lernen, wenn man eh keine aussicht auf job hat?

das fernsehen ist voll von schrott - 16 jährige drecksgören bekommen zum geburtstag parties geschenkt, die so viel kosten dass man sich damit ein mittelklasse auto kaufen könnte - ist das normal?? unsere kinder sitzen vorm bildschirm und sind frustriert dass sie nicht das gleiche haben können und schon wieder die frage nach dem WARUM?

eltern lassen sich heute so schnell scheiden, wie kaum zuvor. keiner braucht den anderen, unabhängigkeit ist wichtig - niemand will verzichten müssen. die frauen brauchen ihre eigenen ministerien, müssen überall hineinfunken, müssen vorstände werden, anstatt dass sie sich zuhause um die kinder kümmern. wenn ich vorstand werden will, brauch ich mich nicht über schlechte betreuungsstätten aufregen, dann sind mir meine kinder eh nix wert, ich würde meine kinder gern aufwachsen sehen, die zeit mit ihnen gemeinsam erleben - was ist das geld schon wert, im vergleich zu erlebnissen mit den kindern???? nix!

das ist ein teufelskreis in den wir uns gesetzt haben, den unsere kinder und deren kinder ausbaden müssen. ich möchte nicht geschenkt jetzt kind sein müssen oder gar noch später!
 
Man nehme das TSH Musterhausen irgendwo in Österreich ( von denen es unzählige gibt) wo es eben diese Möglichkeiten nicht gibt diese Hunde zu Therapieren und die nun mal ein Leben lang ohne jegliche ansprache im Zwinger dahinvegetieren müßen. Und da bin ich nun mal dafür diese Hunde zu erlösen zwar mit Bauchweh aber doch.

Da frag ich mich aber auch es gib zig private Orgas die anscheinend genug Geld haben um Hunde aus ganz Europa EINFLIEGEN zu lassen um ihnen weiteres Leid zu ersparen, Fahrketten durch ganz Österreich ja gar Deutshcland werden organisiert, etc.
Aber ein offizielles Tierheim steht an wenn sie einen schwierigen Hund haben, da sollte es doch auch möglich sein diesen Hund eventuell an ein geeigneteres teirheim abzugeben, eventuell bei Platzproblemen Hunde tauschen o.ä.
Dies sollte doch möglich sein, oder?
 
Milano , hätte es nicht gedacht seit den letzten seiten es sagen zu müssen , aber du hast recht ! Manche details sehe ich wohl etwas differenzierter , aber im grossen und ganzen haste damit leider voll recht.

Das prob dabei, es werden nicht nur kinder so behandelt, sondern eben auch hunde , bei denen sieht mans recht flott und mit unangenehmen folgen,.. die weitaus schweren folgen sind die für die gemeinschaft ansich ,.. nur die zeigen sich erst sehr spät ;)
 
Da frag ich mich aber auch es gib zig private Orgas die anscheinend genug Geld haben um Hunde aus ganz Europa EINFLIEGEN zu lassen um ihnen weiteres Leid zu ersparen, Fahrketten durch ganz Österreich ja gar Deutshcland werden organisiert, etc.
Aber ein offizielles Tierheim steht an wenn sie einen schwierigen Hund haben, da sollte es doch auch möglich sein diesen Hund eventuell an ein geeigneteres teirheim abzugeben, eventuell bei Platzproblemen Hunde tauschen o.ä.
Dies sollte doch möglich sein, oder?

Good Posting ;) Aber Du siehst das komplett falsch :o österr. TH sind ja Wellness-Anlagen dagegen und NOCH gibt es keine Tötungsstationen :rolleyes:
 
Da frag ich mich aber auch es gib zig private Orgas die anscheinend genug Geld haben um Hunde aus ganz Europa EINFLIEGEN zu lassen um ihnen weiteres Leid zu ersparen, Fahrketten durch ganz Österreich ja gar Deutshcland werden organisiert, etc.
Aber ein offizielles Tierheim steht an wenn sie einen schwierigen Hund haben, da sollte es doch auch möglich sein diesen Hund eventuell an ein geeigneteres teirheim abzugeben, eventuell bei Platzproblemen Hunde tauschen o.ä.
Dies sollte doch möglich sein, oder?

Das frag ich mich schon seit dem ich mich mit der Materie beschäftige...aber das ist ein anderes Thema wozu ich mich sicher nicht näher äußern werde...MM zu diesen Thema ist irgendwo in den Weiten des WUFF Forums nachzulesen:cool:
 
Good Posting ;) Aber Du siehst das komplett falsch :o österr. TH sind ja Wellness-Anlagen dagegen und NOCH gibt es keine Tötungsstationen :rolleyes:

Mir geht es nicht darum das es in österr. Tierheimen den Hunde besser geht oder sonst was, ich frag mich nur warum es eine private ORga schafft Hund auf Pflegestellen zu vermitteln und dafür sehr viele Wegkosten in anspruch nimmt, ein TH aber angeblich nur die Endlösung für nen Hund parat haben weil sie anscheinend nicht gewillt sind mit anderen zusammenzuarbeiten bzw. eventuell die Kosten scheuen...

Was spricht dagegen das ein "Problemhund" dem man im TH Buxtehude nicht her wird, an ein größeres Kompetenteres TH weitergegeben wird?

Ich red jetzt nicht darüber ob Auslandstierschutz gut ist oder nicht, das ist eine andere Diskussion, mir geht es nur um die Möglichkeiten die anscheinend andere haben, die TH aber nicht...
 
Da frag ich mich aber auch es gib zig private Orgas die anscheinend genug Geld haben um Hunde aus ganz Europa EINFLIEGEN zu lassen um ihnen weiteres Leid zu ersparen, Fahrketten durch ganz Österreich ja gar Deutshcland werden organisiert, etc.
Aber ein offizielles Tierheim steht an wenn sie einen schwierigen Hund haben, da sollte es doch auch möglich sein diesen Hund eventuell an ein geeigneteres teirheim abzugeben, eventuell bei Platzproblemen Hunde tauschen o.ä.
Dies sollte doch möglich sein, oder?

..ja sollte :cool: ,.. dazu wäre es aber notwendig über seinen tellerrand zu schauen, die sache ansich vor persönliches oder verein / verbands ansichten zu stellen ! Etwas womit man sich in österreich generell recht schwer tut -> siehe die ewige "feindschaft" ÖKV / ÖHU und anderes :mad:
 
Der Kurs um als Züchter zugelassen zu werden kann durchaus ein paar Wochenenden dauern, weil er einige wichtige Gebiete umfassen sollte (hab ich eh teilweise schon aufgelistet).

Im Moment ist es ganz einfach "Züchter" zu sein - Antrag auf Zwingerschutz und Meldung bei der Behörde, schon bist als Züchter registriert...keine Vorkenntnisse nötig!

Da ich mich gerade wieder über einen angehenden Züchter im ÖDK (ja ganz offiziell man mags nicht glauben...) ärgern muss, wäre ich dafür solche eine Schulung z.B. wirklich als Seminar auf der Vet.Uni mit Abschlussprüfung durchzuführen.
Also kein Ankreuzeltest und blabla, nein eher den Rahmen einer Diplomprüfung!


@Milano: Die Probleme innerhalb der Rasseklubs kenne ich leider auch und genau dem kann aber mit einer standatisierten Prüfung, welche nicht vom Rasseklub ausgeht und auch nicht vom ÖKV, ein Riegel vorgeschoben werden.
Ich würd sogar soweit gehen, das alle die schon Züchten die Prüfung nachholen müssen!
 
..ja sollte :cool: ,.. dazu wäre es aber notwendig über seinen tellerrand zu schauen, die sache ansich vor persönliches oder verein / verbands ansichten zu stellen ! Etwas womit man sich in österreich generell recht schwer tut -> siehe die ewige "feindschaft" ÖKV / ÖHU und anderes :mad:

Ja diese Vereinsmeiere...aber nicht nur in Ö so...
Geschäftsethik-Pflichtkurse wären mal was :D:D
 
würde ich sehr begrüssen, nur wird die lobby da zu groß sein oder es wird doch wieder schlupflöcher geben!
 
Mir geht es nicht darum das es in österr. Tierheimen den Hunde besser geht oder sonst was, ich frag mich nur warum es eine private ORga schafft Hund auf Pflegestellen zu vermitteln und dafür sehr viele Wegkosten in anspruch nimmt, ein TH aber angeblich nur die Endlösung für nen Hund parat haben weil sie anscheinend nicht gewillt sind mit anderen zusammenzuarbeiten bzw. eventuell die Kosten scheuen...

Was spricht dagegen das ein "Problemhund" dem man im TH Buxtehude nicht her wird, an ein größeres Kompetenteres TH weitergegeben wird?

Ich red jetzt nicht darüber ob Auslandstierschutz gut ist oder nicht, das ist eine andere Diskussion, mir geht es nur um die Möglichkeiten die anscheinend andere haben, die TH aber nicht...

Tja es menschelt halt - wie überall - aber das ist die Krux an der Geschichte. Einer ist dem anderen ned grün...jeder weiß es besser und jeder kocht sein eigenes Süppchen. Zusammenarbeit - nein Danke :rolleyes:

Manchmal geschieht diese Zusammenarbeit zwischen THen....leider viel zu selten :o
 
@Markus

Ich hab eine Verständnisfrage bezüglich Aufklärung/Schulung in der Schule:

Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du dafür, dass die Kinder in der VS etwas über Hunde usw lernen, also zukünftige Hundehalter sollen bescheid wissen, worum es geht. Wenn es durchsetzbar ist, denkst du, dass sich in den Jahren bis ein VSKind erwachsen ist und sich einen Hund nimmt, nicht einiges ändert? Dass sich VSKinder im erwachsenen Alter noch daran erinnern können, was sie in der VS gelernt haben?

Und ich glaube nicht, dass es umsetzbar ist, nachdem ziemlich viele Stunden gestrichen worden sind, wird auch bald in der VS den Fahrradkurs streichen und die Schwimmkurse.

Sinnvoller wäre es da, wenn man soetwas benötigt, es erst vor der Hundeanschaffung anzusetzen und nicht im Alter eines VSKindes.

Oder hab ich es total falsch verstanden?
 
Es gibt aber viele Kinder die vor Hunden Angst haben und die sich für Hunde überhaupt nicht interessieren. Da wird das Thema Hund zu wichtig genommen, Hunde betreffen nicht alle Leute wie Drogen oder etwa Aids.

Wer einen Hund erwerben will, soll beweisen müssen dass er Ahnung davon hat. Dann haben wir schon gewonnen!
 
@Markus

Ich hab eine Verständnisfrage bezüglich Aufklärung/Schulung in der Schule:

Wenn ich dich richtig verstanden habe, bist du dafür, dass die Kinder in der VS etwas über Hunde usw lernen, also zukünftige Hundehalter sollen bescheid wissen, worum es geht. Wenn es durchsetzbar ist, denkst du, dass sich in den Jahren bis ein VSKind erwachsen ist und sich einen Hund nimmt, nicht einiges ändert? Dass sich VSKinder im erwachsenen Alter noch daran erinnern können, was sie in der VS gelernt haben?

Und ich glaube nicht, dass es umsetzbar ist, nachdem ziemlich viele Stunden gestrichen worden sind, wird auch bald in der VS den Fahrradkurs streichen und die Schwimmkurse.

Sinnvoller wäre es da, wenn man soetwas benötigt, es erst vor der Hundeanschaffung anzusetzen und nicht im Alter eines VSKindes.

Oder hab ich es total falsch verstanden?

..die intention ist ne andere !
In der VS gehts quasi um "verhalten kind - hund" (richtiges annähern usw.)
Später dann um hundehaltung generell vor der anschaffung und erziehung / leben mit dem hund , wärend der hundehaltung.
 
naja aber meistens sinds die eltern die ihren kindern was falsches oder gar nix übers verhalten mit hund erzählen.

ja so wärs schon sinnvoll. vorträge in schulen sind sicher super! ich würd dann auch gleich eine entsprechende rasse mitnehmen, keinen goldi. damit die kinder zuhause erzählen dass ein "kampfhund" drin war, der total lieb war..
 
Es gibt aber viele Kinder die vor Hunden Angst haben und die sich für Hunde überhaupt nicht interessieren. Da wird das Thema Hund zu wichtig genommen, Hunde betreffen nicht alle Leute wie Drogen oder etwa Aids.

Wieviele Kinder intressiert ne Kuh, nen Löwe, ein Elefant, oder die Singvögel, trozdem lernt man so ziemlich einiges über sie in Biologie.
Über Haustiere hingegen nicht viel...
 
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