Geld sollte nicht so wichtig sein und ich weigere mich dagegen Geld so wichtig zu nehmen!
Das ist ne nette Idee, doch ohne Geld lässt sich so ne Auffangstation nicht unterhalten.
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Geld sollte nicht so wichtig sein und ich weigere mich dagegen Geld so wichtig zu nehmen!
...nicht nur Markus wäre dieser meinungorest
Du bist folglich der Meinung, daß grundsätzlich der Halter dran schuld ist, wenn ein Hund beißt (mal abgesehen von irgendwelchen Gehirntumoren etc)?
Ich möchte damit zum Ausdruck bringen, dass die Gesellschaft sich schlicht bedauernswerter Weise nicht alles leisten kann und will. Ob uns das gefällt oder nicht.
..., nicht einfach jedwegen unterstützung zukommn lassen die möglich ist ???
achso hab ich nicht mitbekommen..jo da bin ich bei dir !
Den ansatz hatten wir auch schon mal vor 10seiten oder so ,.. hat aber nicht grad extremen anklang gefunden
Aber NATÜRLICH wäre das der Ansatzpunkt Nr.1 ... hier selbst dann wird es immer Hunde geben die aus dem Rahmen fallen, aber nicht durch den Rost fallen sollten!
hmm interessant, genau dieser meinung bin ich leider nicht - durch erlebnisse, die ich gemacht habe etc.
egal, mir wirds - wieder mal - zu einseitig, mir ist diese sichtweise ein bissl zu realitätsfremd.
sorry das versteh ich jetzt nicht -bitte nochmal für ganz dunkelblonde (eigentlich braun )
@ Hamsterfan: Das Beispiel mit dem ausgemalerten Zimmer ist wirklich gut!
hmm interessant, genau dieser meinung bin ich leider nicht - durch erlebnisse, die ich gemacht habe etc.
egal, mir wirds - wieder mal - zu einseitig, mir ist diese sichtweise ein bissl zu realitätsfremd.
ich kann mir von anderen leuten kein verständnis erwarten - gerade in richtung sokas - wenns grundsätzlich heißt, IMMER sind die halter, kinder, leute etc. schuld. niemand wird dafür verständnis haben und es entspricht meiner meinung auch nicht der realität. ich habe hier oft den eindruck, dass manche vom planeten "hund" kommen und eine mission zu erfüllen haben..
wie auch immer. ich bin stets für den ausgeglichenen, gemässigten mittelweg. diese einstellung ist mir wie gesagt - zu viel des guten!
Das Beispiel und, dass ihr beide es gut findet, ist Beweis genug ,dass ihr es bisher noch immer nicht begriffen habt um was es bei TH-Hund-Betreueung geht!
Folglich kann ich mich nur den Meinungen vonb Markus und Danielaverrall anschliessen: Ihr habt nicht die geringste Ahnung von dem Thema über welches ihr zu diskutieren versucht!
Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass hier manche von der heilen Welt träumen, während sie andere, die versuchen diese welt erträglicher zu machen, kritisieren, nur weil man nicht besser bescheid weiß!
doch, ich seh die schuld, wie auch immer man diesen begriff definieren mag, sehr wohl beim halter. der mensch ist derjenige, der sagt: hund darf nicht beißen, obwohl er es womöglich könnte.
der mensch gibt die "spielregeln" vor.
der hund bringt sein verhalten und seine hundesicht der dinge mit, und der mensch sagt "das und das will ich aber nicht. das darfst du nicht tun." dem hund vorzuwerfen, dass er die welt aus hundesicht sieht, ist irgendwie seltsam. das ist ein bissl wie wenn ein fisch die polizei anrufen würd, weil menschen nicht richtig schwimmen können.
hab ich ein tier, dass im extremfall seine zähne zur kommunikation einsetzt, muss mir dessen erstens bewusst sein, zweitens überlegen, welche situationen es denn sein könnten, in dem es zum einsatz von zähnen kommt und nötigenfalls gegensteuern - in erster linie durch erziehung. durch rücksicht auf die umwelt. und nötigenfalls durch den einsatz von hilfsmitteln wie beißkorb.
(und ja - man wird nicht alles verhindern können. aber das bewusstsein dafür, dass hunde beißen könnten, das muss ins hundebesitzerhirn, nicht in das des hundes)
..ah echte Mitzi is halt durch nix zu ersetzen
Und genau diese unsachlichen Seitenhiebe machen es so schwierig, mit dir zu diskutieren. Erwartest du wirklich, daß man danach noch deine Argumente lesen will]
Ich bin nicht unter einer Glasglocke aufgewachsen, trotzdem ziehe ich es vor, Diskussionen möglichst sachlich zu führen. Das hat auch was mit Respekt dem Anderen gegenüber zu tun, mit der Fähigkeit, zu akzeptieren, daß andere Menschen andere Meinungen haben können, die ich vielleicht absolut falsch finde, diese Menschen aber nicht deshalb zu "Volltrotteln" macht.
Es ist nur eine Diskussion, es geht hier also nicht um Leben und Tod. Und es muß doch möglich sein, eine solche Diskussion zu führen, ohne Unterstellungen.
Woher nimmst du das Wissen, daß alle, die qualifiziert sind, deiner Meinung sind? Oder anders gesagt, wieso glaubst du, daß alle, die hier zumindest die Diskussion über eine mögliche Tötung als wichtig und möglich empfinden, unqualifiziert sind?
Du bist folglich der Meinung, daß grundsätzlich der Halter dran schuld ist, wenn ein Hund beißt (mal abgesehen von irgendwelchen Gehirntumoren etc)?
Zitat von netdragon
Zitat:
orest
Du bist folglich der Meinung, daß grundsätzlich der Halter dran schuld ist, wenn ein Hund beißt (mal abgesehen von irgendwelchen Gehirntumoren etc)?
...nicht nur Markus wäre dieser meinung
hmm interessant, genau dieser meinung bin ich leider nicht - durch erlebnisse, die ich gemacht habe etc.
wenn man sich die streitereien wegdenkt, eine absolut interessante diskussion.
wie viele hunde gibts, die vor der wahl - resozialisieren/einschläfern stehen? sehr viele im vergleich zu den nötigen trainern.
Ohne Streitereien kann es ganz gut gehen, wenn man nicht gerade selbst ein paar betroffene Hunde bei sich herumliegen hat...
Hier wurde in den Raum geworfen, dass Hunde den Tod verdient haben (bzw. "erlöst" werden sollten...gleiches Vorgehen, andere Beschreibung) und ich bin eigentlich ganz glücklich mit meinen "nicht resolzialisierbaren" Hunden.
Wer sollte diese Hunde bis auf´s Blut verteidigen, wenn nicht ihre Halter, Betreuer, Paten, usw.?
Das geht nicht ohne überkochenden Grant auf ignorante Äusserungen und Forderungen.
und ganz ehrlich - wenn mein hund das mit mir macht, denke ich nicht drüber nach wie ich ihm noch ein schönes restliches leben gestalten kann, auch wenn ihr mich dafür 'zerfleischt'