Und schon wieder :-(

warum macht der hund das mit einem hundehalter, der ihm alles bot?

"*lol*" passt hier nicht, weil es einen verletzten Menschen gab, aber diese Schlussfolgerung ist so lächerlich, dass ein *lol* berechtigt ist.

Zwischen "alles bieten" und "alles richtig machen" liegen halt Welten und wenn der Hundehalter alles bot und trotzdem nicht alles richtig gemacht hat, ist ER schuld, nicht der Hund....


Fazit: Markus hat mich mit seiner Meinung restlos überzeugt, vor diesem Thema bin ich zum Einschläfern noch anders gestanden.


PS: Besonders das Beispiel deines Hundes hat mich überzeugt, insofern hats einen Sinn gehabt ihn "vor den Vorhang zu schleifen"!

Das freut mich WIRKLICH gewaltig!

Damit du auch siehst wie dieser ehemals "gefährliche" Hund, der alles und jeden beim betreten des Zwingers attackiert hat, jetzt herumläuft, stelle ich 3 Fotos von dem Kerl rein und hoffe, dass sie beim laden nicht zu lange brauchen...

MrBurns_Geri_20100731_001.jpg
http://www.bullterrier.cc/img/MrBurns/MrBurns_Geri_20100731_001.jpg


MrBurns_Geri_20100731_002.jpg


Geri_Brenda_MrBurns_20100804_003.jpg
http://www.bullterrier.cc/img/MrBurns/Geri_Brenda_MrBurns_20100804_003.jpg
 
heftig was hier wieder mal abgeht....eigentlich wirklich traurig :(

dass man menschen ins lächerliche ziehen will, die sich um hunde kümmern, welche möglicherweise sonst TOT wären :eek: *kopfschüttel*

um zum thema zurückzukommen:
ich erinnere mich an noch einen fall...eine hündin zu der niemand in den zwinger konnte, weil sie sofort gegens gitter gefahren ist und deutlich klar gemacht hat: komm ja nicht näher!!!
alle machten sich gedanken, wie man die hündin denn nun am besten ruhigstellen könnte damit man sie "erlösen" kann...und sie dabei niemanden verletzen würde...
tja, dann kam eine person der solche verhaltensweisen nicht wirklich fremd waren....nahm eine leine, legte die leine von oben um den hals und öffnete die zwingertüre...unsicher schaute die hündin zunächst um sich: was wollte diese person nun von ihr???
dann entschied sie sich mitzugehen...hinaus, endlich ans sonnenlicht...und plötzlich war der hündin klar: diese person tut mir nichts, sie will mir nichts böses....

tatsache ist: der hund wurde extremst missverstanden! auch bei diesem hund wurde überlegt ihn zu "erlösen"...auch dieser hund war kein "lämmchen" und hatte schon einen hund ziemlich schlimm verletzt...
und dennoch lebt sie heute glücklich in ihrem neuen zuhause, wo man sie versteht und das zusammenleben daher problemlos funktioniert :)

nur mal zum nachdenken...
wer soll denn entscheiden ob ein hund "therapie-würdig" ist oder "unheilbar aggressiv"???
dieser hund akzeptierte anfangs nur die person, die sie aus dem zwinger holte...alle anderen wurden nach wie vor "angegriffen"...
wenn nun jemand fremder entschieden hätte dass der hund "übermäßig aggressiv" sei, dann wäre die hündin nun tot...

nur zum nachdenken :eek:

lg
 
"*lol*" passt hier nicht, weil es einen verletzten Menschen gab, aber diese Schlussfolgerung ist so lächerlich, dass ein *lol* berechtigt ist.

was soll der schmarrn? überheblich bist du wirklich, sorry.

ich habe nicht gewusst, dass ich dir meinen kompletten gedankengang aufschlüsseln muss - wenn ich schreibe alles bot, dann meine ich nicht schweinshaxn zum fressen und im bett schlafen sondern artgerechte instensive beschäftigung. einen haushalt der einem hund genau das bietet was er braucht, zuneigung, verständnis mit der richtigen hand die ihn führt.

also das war ja jetzt wirklich mehr als entbehrenswert. klar, wenn ich jeden hundebesitzer dem so etwas passiert sämtliches wissen abspreche und alle für komplette tuscher erklär, tu ich mir recht leicht den hund immer als opfer zu sehen :rolleyes::rolleyes:

na, doch sinnlos!
 

tja, die geschichte von dem hund hat mir doch auch ordentlich zu denken gegeben... wie das so ist mit dem urteilen über lebensberechtigungen.

(heast markus, gell, gib`s zu, du legst es darauf an, dass ich irgendwann noch mal gerührt zu heulen anfang. :D bei der kleinen misshandelten angsthündin hattest du mich bereits fast so weit.)
 
Ich will dich auch nicht "zerfleischen", aber der geschichte fehlt was,.. nähmlich der auslösende moment , das warum eben.

siehst du und genau das WARUM fehlt mir auch. es gab in diesem fall kein WARUM, das dieses verhalten hätte auslösen können!!!

der auslösende moment war nicht da!

davon spreche ich die ganze zeit, es MUSS nicht immer einen auslösenden moment geben und so ein hund ist für mich absolut unberechenbar!

aber das bringt hier sowieso nix, weil ihr doch wieder krampfhaft irgendwas suchen werdet und wenns des doch net gibt, wird man halt überheblich und belächelt die todalan, die mit solchen hunden net fertig werden :rolleyes::rolleyes:
 
was soll der schmarrn? überheblich bist du wirklich, sorry.

Eine falsche Schlussfolgerung lächerlich zu finden kann u.U. als Überheblichkeit gewertet werden...damit muss ich leben (schaffe ich wohl auch)

ich habe nicht gewusst, dass ich dir meinen kompletten gedankengang aufschlüsseln muss - wenn ich schreibe alles bot, dann meine ich nicht schweinshaxn zum fressen und im bett schlafen sondern artgerechte instensive beschäftigung. einen haushalt der einem hund genau das bietet was er braucht, zuneigung, verständnis mit der richtigen hand die ihn führt.

Was ändert das daran, dass offensichtlich TROTZDEM etwas falsch gelaufen sein muss?!?!

Der Halter hat seinen Hund scheinbar NICHT gut genug gekannt (somit auch nicht gut genug gehalten), sonst hätte das nicht passieren können.....AUSSER es liegen DOCH medizinische Gründe vor, die vom Halter nicht erkannt wurden und da sind wir vom "von Geburt an aggressiven" Hund schon wieder Meilen entfernt!!!
 
@ milano: in den letzten fast 20 jahren aktiver hundearbeit ist in meinem gesamten (großen) hunde-bekanntenkreis nichts passiert, was als vorwarnungslos und grundlos bezeichnet werden konnte. voraussetzung ist, dass man von der materie hund genug ahnung hat. sogar der aufgrund gehirntumor bösartig gewordene hund einer freundin wurde das nicht von heute auf morgen, man bemerkte die wesensveränderung über einen mehrwöchigen zeitraum.

es lässen sich im vorfeld immer anzeichen erkennen, ob der HH jedoch kundig genug ist sie zu erkennen, steht auf einem anderen blatt.

also wenn die geschichte so stimmt, wie sie dir dargebracht wurde, schießen mir da ein paar gedanken durch den kopf wie da wohl das hereinkommen geübt wurde (es gibt auch da gaaaaaaanz "nette" methoden).

sehr skeptisch
 
Eine falsche Schlussfolgerung lächerlich zu finden kann u.U. als Überheblichkeit gewertet werden...damit muss ich leben (schaffe ich wohl auch)



Was ändert das daran, dass offensichtlich TROTZDEM etwas falsch gelaufen sein muss?!?!

Der Halter hat seinen Hund scheinbar NICHT gut genug gekannt (somit auch nicht gut genug gehalten), sonst hätte das nicht passieren können.....AUSSER es liegen DOCH medizinische Gründe vor, die vom Halter nicht erkannt wurden und da sind wir vom "von Geburt an aggressiven" Hund schon wieder Meilen entfernt!!!

ich habs gewusst - na sorry, is mir zbled.

nein lieber markus, kein IRRTUM! ich würde gern deinen gesichtsausdruck sehen, wenn ein von dir als normal befundener hund vermittelt wird und ein kind beißt - natürlich wäre bloß das kind schuld, hat die zeichen des hundes missachtet, die medien, die gegen die hunde wettern, die leute die sich nicht genug um den hund gekümmert haben usw. und die depperten wie i, die den armen hund hätten einschläfern lassen

aber alles nicht so schlimm - schuld ist immer der halter
 
kruzifix! alle miteinander. geht das auch ohne untergriffe?

ich würd mir gern eine andere meinung bilden können, als "mah, da wird eh olleweil bloß gestritten."
 
Echt toll anzuschauen, markus!:)

Trotzdem hab ich noch eine kleine Frage.

Du sagst, dass diese Hunde mittlerweile vollkommen normal sind.

Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass diese Hunde früher schwerst misshandelt wurden, kann es dann nicht sein, dass nach Jahren bei dir plötzlich ein schlüsselreiz daher kommt (irgendein Geräusch, eine bewegung,...) und der hund nach jahrelanger Problemlosigkeit plötzlich wegen dieses Reizes wieder vollkommen austickt?
was wenn dein enkelkind danebensteht?

Das wär so die einzige offene frage noch die ich an dich hab...
 
siehst du und genau das WARUM fehlt mir auch. es gab in diesem fall kein WARUM, das dieses verhalten hätte auslösen können!!!

der auslösende moment war nicht da!

davon spreche ich die ganze zeit, es MUSS nicht immer einen auslösenden moment geben und so ein hund ist für mich absolut unberechenbar!

aber das bringt hier sowieso nix, weil ihr doch wieder krampfhaft irgendwas suchen werdet und wenns des doch net gibt, wird man halt überheblich und belächelt die todalan, die mit solchen hunden net fertig werden :rolleyes::rolleyes:

...überlege mal wie dir üblicherweise geschichten die jemanden persönlich betreffen erzählt werden ;) (soll nur n bischen verständnis bringen wie es zu solchen "grundlos" sachen kommen kann)

...ein freund wird gekündigt -> grundlos , wie er erzählt , das er ständig unpünktlich war "vergisst" er, würde ja auch net gut kommen in der geschichte und er nimma als "held und armes opfer" da stehen.

... grundlos habe ich niemals erlebt und wurde mir niemals von vertrauswürdiger seite zugetragen !
 
Das wär so die einzige offene frage noch die ich an dich hab...


Ich bin deiner Meinung und ich habe auch zwei Hunde bei mir, die NICHT mit Kindern in Kontakt kommen dürfen, weil ich eben jedes Risiko ausschalten will.
Diese Hunde werden in der Öffentlichkeit auch nur selten bis gar nicht geführt und wenn, dann richtig gesichert.
Spaziergänge bei mir in der Gegend sind zum Glück problemlos, weil ich weit genug sehen kann und bei uns so gut wie nie jemand am Feld unterwegs ist.

In DIESEM Fall ist die Sache anders, da gibt es keinen Zweifel am Verhalten vom Hund, weil sein Problem ganz anders war.

Er -Mr.Burns- ist ein reiner Bluffer, die immer nur Scheinattacken gemacht hat, die zwar wild ausgesehen haben, aber wirkungslos waren.
Das konnten die anderen "Tester" nur nicht wissen, weil sie es nicht darauf ankommen lassen wollten.
Ich habe mich halt direkt zum Burns gesetzt und seinen Angriff auf mich zukommen lassen (natürlich in der Überzeugung, dass er nicht beisst...das war halt Gefühlssache/Erfahrung).

Er hat mich auch attackiert (sie wie die anderen Leute), hat dabei aber nicht einen einzigen Zahnabdruck auf mir hinterlassen (obwohl er meine Hand komplett im Fang hatte und es wirklich nach einer massiven Attacke aussah).

Kurz und gut - dieser Hund hatte das Verhalten NUR, weil er Angst hatte und bei seinem falschen Verhalten ein für ihn "gutes" Ergebnis erzielte....die "Bedrohung" durch hineingehende Menschen war weg.
Tür auf - Attacke - Tür schnell wieder zu - PASST

Bei mir ging das nicht und so hat er langsam gelernt, dass diese Scheinattacken nichts bringen...umdenken war angesagt und somit war sein Problem weg.

Dieser Hund war NIE gefährlich, er wurde nur falsch eingeschätzt!

;)
 
ich habs gewusst - na sorry, is mir zbled.

nein lieber markus, kein IRRTUM! ich würde gern deinen gesichtsausdruck sehen, wenn ein von dir als normal befundener hund vermittelt wird und ein kind beißt - natürlich wäre bloß das kind schuld, hat die zeichen des hundes missachtet, die medien, die gegen die hunde wettern, die leute die sich nicht genug um den hund gekümmert haben usw. und die depperten wie i, die den armen hund hätten einschläfern lassen

aber alles nicht so schlimm - schuld ist immer der halter

..absolut richtig !

Einen Hund den ich nicht (oder noch nicht) gut genug kenne mit einem Kind zusammen zu lassen, ohne vorher 100% zu wissen wie die reaktionen ausfallen werden , ist absolut unverantwortlich !
Ich kann mich doch nicht daruf verlassen was ich erzählt bekomme !!! ;)

ala, sorry herr inspektor , ich wuste nicht das die waffe geladen war, ich hab nur abgedrück , die haben gesagt sie wäre ungeladen,..
 
anderen blatt.

also wenn die geschichte so stimmt, wie sie dir dargebracht wurde, schießen mir da ein paar gedanken durch den kopf wie da wohl das hereinkommen geübt wurde (es gibt auch da gaaaaaaanz "nette" methoden).

sehr skeptisch

mit stachelhalsband und dies mit tt abgesichert.

lass ma des bitte, es ist nämlich eine bodenlose frechheit einem unbekannten unfähigkeit anzudichten, nur weil man sich etwas partout nicht vorstellen (will) kann.

wie sagt der markus - nur weil ihr es nicht kennt oder euch nicht vorstellen könnt, heißt es nicht, dass es sowas nicht gibt :cool:

Wenn ich jetzt davon ausgehe, dass diese Hunde früher schwerst misshandelt wurden, kann es dann nicht sein, dass nach Jahren bei dir plötzlich ein schlüsselreiz daher kommt (irgendein Geräusch, eine bewegung,...) und der hund nach jahrelanger Problemlosigkeit plötzlich wegen dieses Reizes wieder vollkommen austickt?
was wenn dein enkelkind danebensteht?
und darum gehts!

in meinen augen ist es grob fahrlässig einen hund der misshandelt wurde und so beinand war deswegen, völlig ohne sicherung neben dem kind herlaufen zu lassen nur um das eigene grandiose wissen zu demonstrieren und bewunderung zu ernten.

und das lässt mich deine kenntnisse stark anzweifeln! niemand, der hunde realistisch und mit dem nötigen respekt (es sind ja schließlich tiere) behandelt, würde seine hand für den hund ins feuer legen, aber gut muss jeder selbst wissen wie viel ihm die anerkennung wert ist!

dein argument von wegen bluffer und das konntest du wegen deiner erfahrung und deinem gefühl spüren ist absolut lächerlich und entbehrt jeglichen verstand und ich hoffe dass das wirklich niemand mitliest! sonst würde ich vorschlagen, wir lernen den leuten einfach stehen zu bleiben wenn aus einer einfahrt ein hund schießt, mit etwas glück treffens ja auf einen bluffer!

ich kann nur noch den kopf schütteln!

die jaguar im tiergarten schönbrunn kennen die pfleger auch schon jahrelang und trotzdem hat er die gelegenheit sich die pflegerin zu holen nicht ausgelassen - es ist ein tier!
 
mit stachelhalsband und dies mit tt abgesichert.

lass ma des bitte, es ist nämlich eine bodenlose frechheit einem unbekannten unfähigkeit anzudichten, nur weil man sich etwas partout nicht vorstellen (will) kann.

wie sagt der markus - nur weil ihr es nicht kennt oder euch nicht vorstellen könnt, heißt es nicht, dass es sowas nicht gibt :cool:


und darum gehts!

in meinen augen ist es grob fahrlässig einen hund der misshandelt wurde und so beinand war deswegen, völlig ohne sicherung neben dem kind herlaufen zu lassen nur um das eigene grandiose wissen zu demonstrieren und bewunderung zu ernten.

und das lässt mich deine kenntnisse stark anzweifeln! niemand, der hunde realistisch und mit dem nötigen respekt (es sind ja schließlich tiere) behandelt, würde seine hand für den hund ins feuer legen, aber gut muss jeder selbst wissen wie viel ihm die anerkennung wert ist!

ich kann nur noch den kopf schütteln!

die jaguar im tiergarten schönbrunn kennen die pfleger auch schon jahrelang und trotzdem hat er die gelegenheit sich die pflegerin zu holen nicht ausgelassen - es ist ein tier!

..sorry nachdem deine "aber die armen kinder" totschlag argumente und "grundlos geschichten" eher weniger ziehen , wirst jetzt komplett konfus ???

Muss man dich wirklich bezüglich des unterschiedes eines Raubtieres und eines Haushundes aufklären ???

Niemad hat dir bisher unfähigkeit unterstellt , du immer nur so getan als würde mans ,.. so beweisst du es aber gerade !!!!
 
mit stachelhalsband und dies mit tt abgesichert.

lass ma des bitte, es ist nämlich eine bodenlose frechheit einem unbekannten unfähigkeit anzudichten, nur weil man sich etwas partout nicht vorstellen (will) kann.

wie sagt der markus - nur weil ihr es nicht kennt oder euch nicht vorstellen könnt, heißt es nicht, dass es sowas nicht gibt :cool:


und darum gehts!

in meinen augen ist es grob fahrlässig einen hund der misshandelt wurde und so beinand war deswegen, völlig ohne sicherung neben dem kind herlaufen zu lassen nur um das eigene grandiose wissen zu demonstrieren und bewunderung zu ernten.

und das lässt mich deine kenntnisse stark anzweifeln! niemand, der hunde realistisch und mit dem nötigen respekt (es sind ja schließlich tiere) behandelt, würde seine hand für den hund ins feuer legen, aber gut muss jeder selbst wissen wie viel ihm die anerkennung wert ist!

ich kann nur noch den kopf schütteln!

die jaguar im tiergarten schönbrunn kennen die pfleger auch schon jahrelang und trotzdem hat er die gelegenheit sich die pflegerin zu holen nicht ausgelassen - es ist ein tier!

Kurz hatte ich ähnliche Gedankengänge, dann hab ich mich auf meine beiden Hunde besonnen, einer mit Tumor, der andere ein Angsthund. Nein, alleine lassen mt dem Kind kommt nicht in Frage, aber ich traue mir zu sagen, ich weiß zu 99,99% wie sie reagieren, weil ich sie im Auge habe und ihre Vorzeichen kenne.
Als Markus dann schrieb, er habe auch 2 Hunde die er nicht mit Kindern zusammenlassen kann, war mir sehr wohl klar, er siehts nicht so rosarot wie es evtl. rüberkommen könnte, sondern kennt eben seine Hunde extrem gut.
Zum Rest der Diskussion werd ich mich hier nicht äussern, weil ich noch am Meinung bilden bin.
 
und weil der haushund domestiziert ist, hat er keine zähne mehr im maul?

wie heißts?? die leute müssen sich bewusst werden dass zum hund die aggression gehört.. ja, in erster linie aber die hundebesitzer!!!!!!!

und wer hier unfähigkeit (eher unglaubwürdigkeit) beweist, sei mal dahingestellt!
 
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