Und schon wieder :-(

:) Das interpretierst Du falsch. Sie hat das Proletariat gesagt, von Proleten war keine Rede. Und von ungebildetem Volk auch nicht.

Nun "der prolet" ist zwar heute ein schimpfwort geworden, ist aber eben der dem proetariat angehörende proletaria -> kurzform "prolet" ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt dem Leben und Lebewesen gegenüber heißt auch, im Einzelfall möglicherweise eine schwierige Entscheidung treffen zu müssen. Und das KANN im Einzelfall auch die Entscheidung für eine Einschläferung sein.

Ja, im Einzelfall. Das imho wirklich essentielle Problem ist aber eine grundsätzliche Rechtfertigung dafür anzunehmen, weil der Hund mal gebissen hat, oder auch weil er ja jedenfalls so leidet und tot besser dran ist wenn er im Zwinger sitzt und ihn vermutlich keiner will. Speziell letzteres ist doch der Keim dafür nach 4 Wochen jeden noch nicht abgeholten Hund einzuschläfern damit er nicht im Zwinger sitzen muss.

Das Argument "man hat doch Verantwortung, man stelle sich vor es passiert nach der Vergabe wieder etwas!" finde ich auch immer ausgesprochen seltsam; Erstens ist der neue Halter hoffentlich ein erwachsener Mensch der über die Vorgeschichte aufgeklärt wurde. Zweitens ist ein Hund für mich einfach nicht so ein minderwertiges Wesen dass man ihn sicherheitshalber entsorgen kann, "weil man ja ned weiß ob er das ned wieder tun könnt".
 
Hallo

Ich möchte hier kurz was sagen:

Ich bin grundsätzlich dagegen gesunde Hunde einzuschläfern, ich bin dagegen Hunde mit gewissen Defiziten (sorry klingt saublöd) einzuschläfern, Ich bin dafür Hunde mit Defiziten aufgrund von Krankheiten einzuschläfern. (Ich habe das vorher schonmal geschrieben ist aber untergegangen oder falsch verstanden worden). Dazu ein kruzer Exkurs: Meine Großeltern hatte immer Dogos und einen Deutschen Wachtelhund( oder sowas, keine Ahung kenn mich da ned so aus:o) dieser Wachtelhund wurde von einem auf den anderen Tag wirklich unberechnbar, hat mehrmals nach mir und meinen Großeltern gebissen, die anderen Hunde verletzt etc. Mein Opa ha dieses Tier gebliebt und ist von Hundeschule A noch B gefahren, leider ist man nicht gleich auf ein medizinischen Problem gestoßen her. Einige Vorfälle später, Hundetrainer und Ta später wurde meinem Opa geraten zu einem Spezialisten zu gehen, gesagt getan, Hund wurde mit CT (oder MRT?, keine Ahnung) untersucht und hatte einen Hirntumor, daher die Vorfälle und die Aggression, der Hund hatte starke Schmerzen durch den Druck etc. Meinem Opa ist es schwer gefallen aber er hat sich entschieden den Hund einzuschläfern. (Ich finde es war die richtige Entscheidung, der Hund war 12 Jahre alt)


Weiters möchte ich noch was sagen zum Thema " Tierschutz, aufopferung, wer macht was etc."

Ich denke es gibt einfach verschiedene Hundehalter und Tierfreunde:

Nummer 1: sind einfach die HH die einen Hund haben, weils dazu gehörten. Haus, Garten und Kinder da braucht man natürlich einen Hund. (natürlich gibts da die verschiedensten Konstellationen).

Nummer2: Menschen die ihre Hunde aufgrund von Vereinsamung haben, meist auch die Sorten Menschen die Tierliebe übertreiben.

Nummer 3: Menschen die ihre Hunde als Familienmitglieder sehen, den Hund überall mitnehmen, das Tier beschäftigen, Hundeschule besuchen und einfach Spaß am Hund haben.

Nummer 4: Hundebesitzer die ihre Hunde lieben und gerne viel mit ihnen machen, Ausbildung, Hundesport, etc.

Nummer 5: Züchter ( eine Mischung aus 3 und 4, jedenfalls sollte es so sein)

Nummer 6: Leute die Hunden helfen die sonst niemanden haben, individuell an deren Problemen arbeiten und ein artgerechtes und Gesellschaftsfähiges Leben mit und für den Hund wollen.

Nummer 7: Leute die Hunden mit wirklichen Problemen helfen und diese fordern unf fördern.

So das ist meine Einschätzung von HH, (sicher gibts Mischungen) aber Ich denke dass das doch die gängisten HH beschreibt. ich schreibe das weil ich mir denke das selbst wenn nur 5 % aller HH zur Nummer 7 gehören, das man verdammt vielen Tieren helfen kann.

Ich persönlich zähle mich zu Nummer 3+4. Ich denke das jeder einfach wissen muss was er sich zutrauen kann und vorallem was er von einem Hund will. Ich will einen Hudn mit dem Ich überall hin kann, der verträglich ist, sportlich und sicher, deswegen werde ich mir keinen Problemhund holen, weil ich das einfach nicht sucher, aber bin ich deswegen ein schlechterer HH? Ich denke nicht, ich denke ich wäre ein schlechter HH wenn ich mir einen Problemhund holen würde, da ich dieser AUfgabe einfach nicht gewachsen bin.

Ich finde diese Dikussion hier ein bisschen "speziell". Ich finde diese Anschuldigungen alla :" du kennt dich da nicht aus, du dort nicht, du hast keine Ahnung du arbeitest nicht dort etc." nicht gut. Ich will nicht im TH arbeiten, weil ich es einfach psychisch nicht verkraften würde, ich habe extremen Respekt vor allen die irgendetwas in die Richtung machen, aber ich finde es nicht ok wenn man hört " ihr verschließt die AUgen, ihr zieht euch aus eurer Verantwortung etc." Ich versuche zu helfen, aber mein helfen beschränkt sich auf Spenden, da ich mehr einfach nicht geben kann.

An alle die hier im TH tätig sind etc. ich finde es gut das ihr das macht, aber bitte prahlt es doch nicht immer so heraus. Ihr leistet Großartiges aber ihr müsst euch bitte nicht ständig damit rühmen.

Liebe Grüße
 
echt guter satz ! ... und das mit den "unheilbarkranken" dachte ich wäre vom tisch !?

warum? weil ein markus pollak behauptet die gibt es nicht? sorry ich bleib bei meiner meinung, er mag sich mit vielen verschiedenen hundetypen gut auskennen, diese zu negieren ist trotzdem ... na ich sag mal zu "rosafarben".

ein hund der vom beißen nicht aufhört, ist für mich nicht normal, punkt. :) meine meinung werd ich ja behalten dürfen, gell
 
warum? weil ein markus pollak behauptet die gibt es nicht? sorry ich bleib bei meiner meinung, er mag sich mit vielen verschiedenen hundetypen gut auskennen, diese zu negieren ist trotzdem ... na ich sag mal zu "rosafarben".

ein hund der vom beißen nicht aufhört, ist für mich nicht normal, punkt. :) meine meinung werd ich ja behalten dürfen, gell

..und "nicht normale" kann man getrost einschläfern ?
 
wie gesagt - wenn der hund vom beißen nicht aufhört, ein kind zerfleischt etc. dann ja - meine meinung und bei der bleibe ich!
 

ich möchte mal kurz partei für markus ergreifen, ich kenne ihn immerhin schon seit etwa 14 jahren. und wenn markus eines nicht ist, dann ist es ein gutmensch (in dem sinn, wie es hier gebracht wird).
das problem hier ist meines erachtens, dass wir nicht für uns sondern für jemand anderen entscheiden, ob sein leben lebenswert ist. ich kann z.b. nicht zweifelsfrei feststelllen, ob das leben meiner an alzheimer erkrankten mutter für sie nicht lebenswert war, auch wenn es mir schrecklich vorkam. und das ist auch ein mensch, bei dem ich das eher nachvollziehen können müsste. ich kann nicht feststellen, ob das leben im zoo für einen löwen genauso lebenswert ist, wie das in freier wildbahn, wo er zwar einen größeren lebensraum zur verfügung hat, dafür bekommt er sein futter nicht frei haus. also kann ich auch nicht beurteilen, ob ein hund sein leben lebenswert findet, wenn er den größten teil des tages in einem zwinger verbringen muss. weil wir uns das nicht vorstellen können, muss es noch nicht so sein. es soll auch menschen geben, die nach verbüßter strafe wieder eine straftat begehen, weil sie in freiheit nicht zurecht kommen. für mich unvorstellbar, aber diese menschen gibt es.
wenn wir mit guten absichten (etwas anderes unterstelle ich dir nicht) einen nicht vermittelbaren, gesunden hund einschläfern, dann machen wir dem wirtschaftsfaktor (teures TH) tür und tor auf. dann wird sich die frage stellen wieviel zeit geben wir dem hund einen neuen platz zu finden, wie lange muten wir einem hund ein leben im zwinger zu. doch wenn der wirtschaftliche aspekt einmal offen ist, sieht es für unsere hunde mehr als nur traurig aus.
 
Ja, im Einzelfall. Das imho wirklich essentielle Problem ist aber eine grundsätzliche Rechtfertigung dafür anzunehmen, weil der Hund mal gebissen hat, oder auch weil er ja jedenfalls so leidet und tot besser dran ist wenn er im Zwinger sitzt und ihn vermutlich keiner will. Speziell letzteres ist doch der Keim dafür nach 4 Wochen jeden noch nicht abgeholten Hund einzuschläfern damit er nicht im Zwinger sitzen muss.

Das Argument "man hat doch Verantwortung, man stelle sich vor es passiert nach der Vergabe wieder etwas!" finde ich auch immer ausgesprochen seltsam; Erstens ist der neue Halter hoffentlich ein erwachsener Mensch der über die Vorgeschichte aufgeklärt wurde. Zweitens ist ein Hund für mich einfach nicht so ein minderwertiges Wesen dass man ihn sicherheitshalber entsorgen kann, "weil man ja ned weiß ob er das ned wieder tun könnt".

Ganz genau IM EINZELFALL.

Und genau das passiert doch bitte auch heute schon - Hunde, die Menschen schwerst verletzt oder gar getötet haben, werden in 99 von 100 Fällen eingeschläfert.
Weder ist diese Vorgangsweise ein Freibrief für das grundsätztliche Einschläfern von schwierigen Hunden, noch hat das irgendjemand hier verlangt.

Jeder der es hier wagt, Einschläfern auch nur in Erwägung zu ziehen, ist immer von wegen ihrer erwiesenen Aggressivität nicht vermittelbaren Hunden ausgegangen.
Und nicht von Hunden, die noch keinen neuen Platz gefunden haben, weil sie so unauffällig sind
und zum fett markierten: Wenn das so wäre, dürfte es ja keinerlei Fehlvermittlungen geben....

@netdragon: ja, ein Hund, der Menschen schwerst verletzt oder tötet ist nicht normal und gehört in meinen Augen eingeschläfert. Zum Schutze anderer Menschen und Lebewesen und nicht aus Rache am Tier.
 
Nun "der prolet" ist zwar heute ein schimpfwort geworden, ist aber eben der dem proetariat angehörende proletaria -> kurzform "prolet" ;)

:)Warum willst Du das unbedingt negativ interpretieren?? Unter Proletariat wird heutzutage die mit Arbeit ihr Geld verdienende Bevölkerung verstanden. Wenns überhaupt noch verwendet wird. Die alten Römer meinten ebenfalls die arbeitende freie Volk.

Das Schimpfwort Prolet (ist grauslich) war nicht gemeint, weil die Mehrzahl von Prolet absolut nicht Proletarier ist, sondern Proleten. Vom Wort Proletariat gibt es kein Plural.
 
um mit uns Proleten zu sprechen um zu erfahren was das ungebildete volk bewegt ?
(ich will dich damit nicht beleidigen, sondern dir nur vor augen führen wie du zb zu einem arbeiter wie mir rüberkommst)

Ich habe dich nicht beschimpft.

Und nur weil manche Menschen ein Wort nicht so verwenden wie es gemeint ist ....Für mich gehören zum Proletarat menschen, die nicht von bereits vorhandenen Kapiatl leben, sondern sich dieses verdienen müssen.... das tue ich im Übrigen auch.... und genau diese werden sich keinen Haxn ausfreuen, wenn.... (wie bereits oben beschrieben, als Nichthundefreund bla bla).... wo doch überhaupt das Geld an allen Ecken und Enden fehlt.


Btw: Nach wie vor: Ich schreie hier nicht rum, dass man alle möglichen Lebewesen euthanisieren sollte.... ich habe bisher in jedem Thread geschrieben, dass ich mir wünschen würde, dass jedes Lebewesen ein tolles Leben hat, jedoch.... ich muss mir eingestehen, das Leben ist kein Wunschkonzert.

Zur Entscheidung ob einer Euthanasie:

Keine Ahnung, es hat mal jemand ein Gremium in Erwägung gezogen.... hm.... ich weiß es nicht und ich muss es auch nciht wissen, ich kann einfach effektlos vor mich hin denken. :D

:)Warum willst Du das unbedingt negativ interpretieren?? Unter Proletariat wird heutzutage die mit Arbeit ihr Geld verdienende Bevölkerung verstanden. Wenns überhaupt noch verwendet wird. Die alten Römer meinten ebenfalls die arbeitende freie Volk.

Das Schimpfwort Prolet (ist grauslich) war nicht gemeint, weil die Mehrzahl von Prolet absolut nicht Proletarier ist, sondern Proleten. Vom Wort Proletariat gibt es kein Plural.

Ich wusste, es gibt da draussen jemanden der mich versteht... :)

@ Tatze:

der Wachtelhundfall ist denke ich ein Fall von Sterbehilfe, oder wie siehst du das?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz genau IM EINZELFALL.

Und genau das passiert doch bitte auch heute schon - Hunde, die Menschen schwerst verletzt oder gar getötet haben, werden in 99 von 100 Fällen eingeschläfert.

Geh, es werden Hunde schon oft genug eingeschläfert weils etwas fester gezwickt haben, egal aus welchem Grund. Dass das so ist weiß ich, und was ich hier gesagt habe: Ich finde es persönlich nicht richtig, und dass es grundsätzlich gemacht wird stört mich gewaltig.
Weder ist diese Vorgangsweise ein Freibrief für das grundsätztliche Einschläfern von schwierigen Hunden, noch hat das irgendjemand hier verlangt.
Jeder der es hier wagt, Einschläfern auch nur in Erwägung zu ziehen, ist immer von wegen ihrer erwiesenen Aggressivität nicht vermittelbaren Hunden ausgegangen.
Doch, über die Argumentationsschiene "Es KÖNNT ja was passieren." Und es werden eben schon jetzt viel mehr Hunde eingeschläfert als erwiesen aggressiv sind.
Und nicht von Hunden, die noch keinen neuen Platz gefunden haben, weil sie so unauffällig sind
und zum fett markierten: Wenn das so wäre, dürfte es ja keinerlei Fehlvermittlungen geben....
Shit happens. Solange Hunde vermittelt werden wird es Fehlvermittlungen geben, und es kann auch mit sich im Tierschutzheim unauffälligen Hunden etwas passieren.Das darf aber kein Argument sein nicht mehr zu vermitteln. Ich würd davon ausgehen dass man sich bei schwierigen Hunden die neuen Besitzer besser anschauen und sie eben über ein Patensystem mit dem Hund zusammenbringen kann.

@netdragon: ja, ein Hund, der Menschen schwerst verletzt oder tötet ist nicht normal und gehört in meinen Augen eingeschläfert. Zum Schutze anderer Menschen und Lebewesen und nicht aus Rache am Tier.
Da ist es doch schon wieder, das Instant-Todesurteil, exakt das was ich für so falsch und dumm halte. Schon allein der Versuch über Leben und Tod mit so einer einzeiligen Platidüde entscheiden zu wollen ist schlimm.
 
mach ich zwar sonst nicht, aber ausnahmsweise zitiere ich mich selbst nochmals

ich möchte mal kurz partei für markus ergreifen, ich kenne ihn immerhin schon seit etwa 14 jahren. und wenn markus eines nicht ist, dann ist es ein gutmensch (in dem sinn, wie es hier gebracht wird).
das problem hier ist meines erachtens, dass wir nicht für uns sondern für jemand anderen entscheiden, ob sein leben lebenswert ist. ich kann z.b. nicht zweifelsfrei feststelllen, ob das leben meiner an alzheimer erkrankten mutter für sie nicht lebenswert war, auch wenn es mir schrecklich vorkam. und das ist auch ein mensch, bei dem ich das eher nachvollziehen können müsste. ich kann nicht feststellen, ob das leben im zoo für einen löwen genauso lebenswert ist, wie das in freier wildbahn, wo er zwar einen größeren lebensraum zur verfügung hat, dafür bekommt er sein futter nicht frei haus. also kann ich auch nicht beurteilen, ob ein hund sein leben lebenswert findet, wenn er den größten teil des tages in einem zwinger verbringen muss. weil wir uns das nicht vorstellen können, muss es noch nicht so sein. es soll auch menschen geben, die nach verbüßter strafe wieder eine straftat begehen, weil sie in freiheit nicht zurecht kommen. für mich unvorstellbar, aber diese menschen gibt es.
wenn wir mit guten absichten (etwas anderes unterstelle ich dir nicht) einen nicht vermittelbaren, gesunden hund einschläfern, dann machen wir dem wirtschaftsfaktor (teures TH) tür und tor auf. dann wird sich die frage stellen wieviel zeit geben wir dem hund einen neuen platz zu finden, wie lange muten wir einem hund ein leben im zwinger zu. doch wenn der wirtschaftliche aspekt einmal offen ist, sieht es für unsere hunde mehr als nur traurig aus.
 
Markus, was sind wir doch alle froh, dass wir so Gutmenschen wie dich haben, die sich *solche* Hunde aus den Tierheimem holen um sich dann in Foren selbst beweihräuchern und wichtig machen können.Vermutlich hat man ja sonst nix im Leben.


Wenn du dir das nochmal gut durchliest, habe ich am Anfang ordentlich vermieden "meinen" Hund zu erwähnen, aber da ihr ja scheinbar nicht verstanden habt, dass wir von unseren DIREKTEN, PERSÖNLICHEN Erfahrungen und von GENAU solchen Hunden wie ihr gemeint habt reden, war es leider nötig "meinen" Hund vor den Vorhang zu ziehen....

Ned bläd redn sondern sich etwas von den Leuten sagen lassen, die es besser wissen, weil sie mit der Sache DIREKT zu tun haben...aber das schaffst du scheinbar nicht!

Und zu meinem Leben in dem ich "sonst nichts hab"....auch wieder...nix wissen, viel reden, aber damit fällst eh schon die längste Zeit auf!



Ich hab dem thread jetzt entnommen, ..... noch dazu, wo es ja bisher auch problemlos funktioniert zu haben scheint.

Wer noch?

Es geht nicht darum ob und wieviele Menschen das machen, sondern wie man diese Hunde betreut und DAS können VIELE!
Würdest gar nicht glauben wie gut mit den (eh wenigen) echten Problemfällen umgegangen und gearbeitet wird.
Da strengen sich wirklich viele Leute an - trotzdem kann und muss man es verbessern...einschläfern ist aber keine Verbesserung.


Könnt Ihr nicht in aller Ruhe argumentieren? Warum ist es so schwer andere Meinungen einfach zu akzeptieren ohne Beleidigend zu werden.

Diskutieren kann man
a) mit Menschen die sich auf dem zur Diskussion stehenden Gebiet auskennen
b) mit Menschen die bereit sind die Erfahrungen von solchen Menschen zu akzeptieren

Wer sich seine Meinung ohne Hintergrundwissen bildet muss akzeptieren, dass er damit ordentlich falsch liegen kann und genau das fehlt bei euch leider.
Wir können euch gute Beispiele von Hunden bringen, die IHR eingeschläfert hättet und ihr akzeptiert trotzdem nicht, dass einschläfern ein Fehler gewesen wäre....was gibt es da noch zu diskutieren....wir reden gegen eine Wand aus Unwissen/Halbwissen gepaart mit Ignoranz.

Ich HABE ordentliche Argumente gebracht, aber über die wird einfach hinweggegangen, damit die jeweiligen Schreiber auf ihrem Standpunkt bleiben können und nicht zugeben müssen vorher auf dem Dampfer gewesen zu sein.

Und Beleidigungen sind Ansichtssache...in "meiner Welt" hält man es schon aus, wenn mal die Messer ein bisschen tiefer fliegen, falls ihr alle unterm Glassturz aufgewachsen seid tut es mir für euch leid...ein bisserl was sollte man schon aushalten.


@ Hamsterfan: Das Beispiel mit dem ausgemalerten Zimmer ist wirklich gut!

Nein ist es nicht, weil die Hunde trotz all den schlechten Aspekten der Zwingerhaltung bei ordentlicher Betreuung noch immer mehr von ihrem Leben haben als so mancher "normale" Familienhund!!

...aber das weiß man halt nur, wenn man sich seine Meinung DIREKT und PERSÖNLICH bildet, statt zu nur zu "GLAUBEN".


Die nicht auf die Idee kommen, dass die, die leise nachdenken, die diskutieren wollen, vielleicht andere Erfahrungen, Erlebnisse gemacht bzw. gehabt haben und deshalb zu einer anderen Meinung kommen.

Na dann mal her mit den Erfahrungen....ausser "Meinungen" und "Glauben" kommt ja nichts von euch.
Welche ERFAHRUNG habt ihr mit den Hunden, die ihr u.U. einschläfern wollt???

Und nochmals hier spricht keiner von der Lösung, so wie in anderen Ländern, nach 2 Monaten nicht vermittelt dann einschläfern. Für diese Lösung ist hier NIEMAND!!!!!!!!

Erstens wurde hier von "extrem aggressiven und bissigen" Hunden gesprochen und die könnten auch in weniger als 2 Monaten von "Experten" begutachtet, eingeschätzt und weggespritzt werden.
Zweitens gibt es auch Hunde die viele JAHRE gut betreut werden und dann einen wunderbaren Platz finden um ihre letzten Jahre in einer guten Familie zu verbringen und DIESE Chance haben sie nicht, wenn sie vorher schon getötet werden.


....würde mir irgendein Tierschutzverein in Ö oder D einen Hund vermitteln, wenn ich sage: " Ich arbeite 8 Stunden am Tag, da muss er in den Zwinger, von den restlichen 16 Stunden wird er noch 8 bespaßt (oder trainiert)....

Ob du es glaubst oder nicht....JA, solche Vermittlungen gibt es und das ist auch gut so!!!
Es kommt halt darauf an was man aus der Zeit mit dem Hund macht!

Und selbst bei 24 Stunden im Zwinger gibt es "glückliche" Hunde.
Wo ist der Unterschied zwischen einem 500qm-Zwinger und einem 500qm-Garten?
Wieviele Hunde gibt es, die nie aus ihrem Garten kommen?
Wieviele Hunde gibt es, die den ganzen Tag in einer 60qm-Wohnung gehalten werden und nur 1x pro Tag eine 10-Minuten-Runde in der Umgebung drehen dürfen?

Ich glaube es gäbe viele Hunde, die diese gut beschäftigten Zwingerhunde sogar beneiden!!!



Ich wollte mal allen danken für diese diskusion !!!

Für mich steht nun das undenkbare aber befürchtete fest, ihr habs mir klargemacht!
Wenn die Politik anfängt danach zu fragen, was den nun mit den ganzen "unvermittelbaren" Sokas werden soll, kenn ich nun die antwort !

Nun weiss ich auch das eben KEIN aufschrei duch die bevölkerung gehen wird, niemand wird demonstrieren oder ähnliches !

Es wird mit einem schulterzucken hingenommen werden !

Selbige die sich aufregen das im Irak 58.000 strassenhunde getötet werden, forderns hier !
Ich wünsche euch das die politik jedem von euch einen prügel in die hand drück , damit ihr "gnade" walten lassen könnt , gegenüber tieren die eh schon alles verlohren haben !

Danke das ihr mir die augen geöffnet habt !!!

Leider seeeehr richtig...wir werden wie immer recht alleine da stehen und das wird leider nicht reichen!
Deutschland hat es vorgemacht, NL hat es vorgemacht, in der Schweiz passiert es auch gerade und die Österreicher werden ebenfalls nichts dagegen machen....


Da verweis ich doch mal freundlich auf meine Signatur und darauf, dass es hier nicht um Hunde geht, die z.Zt. nicht vermittelbar sind, sondern um seit Jahren leidende Tiere die in einem Zwinger gehalten werden, dort vor sich hin vegetieren und für die jeder Kontakt (egal ob artgenosse oder Mensch) seit Jahren puren Streß und Angst bedeutet.

ZEIG mit den Hund....nicht GLAUBEN und reden, ZEIGEN!!!
Wenn man jedes Lebewesen, das sich selbst für ein "einsames" Leben entscheidet, einschläfern würde, hätten wir viel zu tun.

Die GANZ WENIGEN Hunde (von welcher Zahl reden wir???), die weder Menschen noch Tiere um sich haben wollen, kann man wohl LOCKER betreuen.
Dazu ist dann nur ein gut eingezäuntes Grundstück und ein "Fütterer/Dreck wegräumer" nötig...sollte kein unüberwindbares Problem sein, oder?
...und mit etwas Glück ist der "Fütterer" sogar in der Lage etwas zu entdecken, das der Hund mag...

..und anderen untergriffigkeit unterstellen, ihr seits grad die richtigen dazu ;):rolleyes:

Ja, find ich auch immer sehr witzig :D


ich spreche, wenn ich einschläfern befürworte, von hunden die eine echte gefahr sind (unheilbar! - ist mir völlig egal ob ein markus die alle "sauber"therapiert)- warum, hab ich schon ausführlich erläutert.

Noch immer nix kapiert?
Wer spricht von therapieren?

Ja, manche könnten "therapiert" werden, aber bei den meisten dieser Hunde gibt es nichts zu therapieren, da reicht es, wenn man den unfähigen Halter entfernt.

Ich "therapiere" keine Hunde, aber ich mach mir nicht in die Hose, nur weil jemand BEHAUPTET, dass ein Hund gefährlich ist.
Trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen einen bereits auffällig gewordenen Hund auf dem Kinderspielplatz spielen zu lassen (die anderen Hunde übrigens auch nicht).

Gefährlich ist ein Hund NUR, wenn man ihn gefährlich sein lässt - selbst der bissigste und aggressivste Hund kann GUT gehalten werden und dazu braucht man nicht viel wissen oder können!


ja, genau das würde ich auch kommen sehen.
wenn man diese möglichkeit erst eröffnet hat, wird die türe nicht mehr zu schließen sein.

deswegen - gar nicht erst aufmachen.

D A N K E

Ich finde diese Dikussion hier ein bisschen "speziell". Ich finde diese Anschuldigungen alla :" du kennt dich da nicht aus, du dort nicht, du hast keine Ahnung du arbeitest nicht dort etc." nicht gut. Ich will nicht im TH arbeiten,....

Ist aber leider so!
Ich würde auch nicht auf die Idee kommen einem Mechaniker zu sagen, dass ein Auto in die Presse gehört, nur weil ich die verschlissene Kupplung nicht austauschen kann....aber bei den Hunden passiert genau das!!!
Hier sind "Autofahrer" die sich von "Mechanikern" nichts sagen lassen...und das ist NICHT abwertend, denn diese "Autofahrer" sind vielleicht Chirurgen, die sich bei der OP auch nichts vom Mechaniker sagen lassen müssten!!!


Ihr leistet Großartiges aber ihr müsst euch bitte nicht ständig damit rühmen.

Wäre nicht nötig und will auch gar niemand machen, aber wenn in einer Diskussion um LEBEN ODER TOD die jeweilige Qualifikation den Wert der Aussage bestimmt, muss schon klar werden wer welche Qualifikation hat und da sieht es nunmal so aus, dass die Qualifizierten (die, die DIREKT mit diesen Hunden zu tun haben) alle auf der selben Seite stehen - NICHT einschläfern!


warum? weil ein markus pollak behauptet die gibt es nicht?


IRRTUM - lesen und verstehen ist angesagt!

Ich habe NIE behauptet es gäbe keine "unheilbar" kranken oder auch "unheilbar" aggressiven Hunde, ich behaupte nur es gibt keine VON GEBURT AN unheilbar aggressiven Hunde und dazu stehe ich auch.

Und ich stehe auch dazu, dass man selbst den "unheilbar" aggressiven Hunden ein ordentliches Leben bieten kann OHNE die Menschheit dadurch zu gefährden.

Wenn du meine Beiträge in anderen Diskussionen gelesen und verstanden hast, müsstest du auch wissen was ich von Leuten halte, die ihren Hunden die Möglichkeit zur Gefährdung von anderen Hunden oder gar Menschen geben!!!!


ich kann nicht feststellen, ob das leben im zoo für einen löwen genauso lebenswert ist, wie das in freier wildbahn, wo er zwar einen größeren lebensraum zur verfügung hat, dafür bekommt er sein futter nicht frei haus. also kann ich auch nicht beurteilen, ob ein hund sein leben lebenswert findet, wenn er den größten teil des tages in einem zwinger verbringen muss. weil wir uns das nicht vorstellen können, muss es noch nicht so sein. es soll auch menschen geben, die nach verbüßter strafe wieder eine straftat begehen, weil sie in freiheit nicht zurecht kommen. für mich unvorstellbar, aber diese menschen gibt es.

DANKE!!!


Jeder der es hier wagt, Einschläfern auch nur in Erwägung zu ziehen, ist immer von wegen ihrer erwiesenen Aggressivität nicht vermittelbaren Hunden ausgegangen.

ja, ein Hund, der Menschen schwerst verletzt oder tötet ist nicht normal und gehört in meinen Augen eingeschläfert. Zum Schutze anderer Menschen und Lebewesen und nicht aus Rache am Tier.

Warum man diese Hunde statt ORDENTLICH betreuen und sicher verwahren einschläfern soll bleibt mir ein Rätsel....
Niemand erleidet einen Schaden, wenn dieser Hund lebt!
 
Zuletzt bearbeitet:
ich möchte mal kurz partei für markus ergreifen, ich kenne ihn immerhin schon seit etwa 14 jahren. und wenn markus eines nicht ist, dann ist es ein gutmensch (in dem sinn, wie es hier gebracht wird).
das problem hier ist meines erachtens, dass wir nicht für uns sondern für jemand anderen entscheiden, ob sein leben lebenswert ist. ich kann z.b. nicht zweifelsfrei feststelllen, ob das leben meiner an alzheimer erkrankten mutter für sie nicht lebenswert war, auch wenn es mir schrecklich vorkam. und das ist auch ein mensch, bei dem ich das eher nachvollziehen können müsste. ich kann nicht feststellen, ob das leben im zoo für einen löwen genauso lebenswert ist, wie das in freier wildbahn, wo er zwar einen größeren lebensraum zur verfügung hat, dafür bekommt er sein futter nicht frei haus. also kann ich auch nicht beurteilen, ob ein hund sein leben lebenswert findet, wenn er den größten teil des tages in einem zwinger verbringen muss. weil wir uns das nicht vorstellen können, muss es noch nicht so sein. es soll auch menschen geben, die nach verbüßter strafe wieder eine straftat begehen, weil sie in freiheit nicht zurecht kommen. für mich unvorstellbar, aber diese menschen gibt es.
wenn wir mit guten absichten (etwas anderes unterstelle ich dir nicht) einen nicht vermittelbaren, gesunden hund einschläfern, dann machen wir dem wirtschaftsfaktor (teures TH) tür und tor auf. dann wird sich die frage stellen wieviel zeit geben wir dem hund einen neuen platz zu finden, wie lange muten wir einem hund ein leben im zwinger zu. doch wenn der wirtschaftliche aspekt einmal offen ist, sieht es für unsere hunde mehr als nur traurig aus.

Danke Christine, genau um das geht es. Solche vermeintlich gut gemeinten Forderungen machen eine gewisse Entwicklung erst moeglich.

@Tatze: sorry, aber du irrst....ich prahle damit nicht, ich sehe es auch nicht als besonderen Verdienst an, ich betone dies nur, weil "wir" mit genau dieser Realitaet konfrontiert sind und deshalb sehr wohl von Erlebten sprechen koennen. Das moechte ich mal klarstellen. Kein Mensch muss in einem TH oder sonstiges mithelfen, es ist nichts aussergewoehnliches oder etwas besonders nobles. Ich sehe es zumindest nicht so. Aber man sollte sehr wohl die Erfahrungsberichte jener ernst nehmen. Gerade bei so einem heiklen Thema wie diesem.
 
Ich habe dich nicht beschimpft.

Und nur weil manche Menschen ein Wort nicht so verwenden wie es gemeint ist ....Für mich gehören zum Proletarat menschen, die nicht von bereits vorhandenen Kapiatl leben, sondern sich dieses verdienen müssen.... das tue ich im Übrigen auch.... und genau diese werden sich keinen Haxn ausfreuen, wenn.... (wie bereits oben beschrieben, als Nichthundefreund bla bla).... wo doch überhaupt das Geld an allen Ecken und Enden fehlt.


Btw: Nach wie vor: Ich schreie hier nicht rum, dass man alle möglichen Lebewesen euthanisieren sollte.... ich habe bisher in jedem Thread geschrieben, dass ich mir wünschen würde, dass jedes Lebewesen ein tolles Leben hat, jedoch.... ich muss mir eingestehen, das Leben ist kein Wunschkonzert.

Zur Entscheidung ob einer Euthanasie:

Keine Ahnung, es hat mal jemand ein Gremium in Erwägung gezogen.... hm.... ich weiß es nicht und ich muss es auch nciht wissen, ich kann einfach effektlos vor mich hin denken. :D

Du hast es verwendet so wie ichs verstanden habe, sicher nicht als beleidigung und wie es aufgefasst werden könnte hab ich dir eh deutlich gemacht :).

Schau ich kann dir zwar nicht anhand eines "killer" beispiel wie Markus deutlich machen warum ich absolut dagegen bin, Hunde mit problemen einzuschläfern, aber ich weiss recht gut wie wandlungsfähig Hunde sind.

Ichs sehes jedesmal wenn ich mit meinem kleinen krüppel unertwegs bin, wäre früher sicher "weggeräumt" worden nur um den ruf des Kennel nicht zu schädigen.
Ich sehes auch jeden tag wenn mir unser Collie mix den Kopf duch die beine steckt vor freude über den spaziergang entlang der bahngleise.

Warum das so besonders ist,.. der Collie mix ist dem ex der meinen überhaupt nicht zu gegangen , panik vor männern ,.. das überqueren von bahngleisen war unmöglich, näher als 20m ist sie nicht hingegangen.

Ich hatte die letzten 25 jahre nur TH und Problemhunde, mit geduld und an bisserl nachdenken sind fast "wunder" möglich, dazu muss man auch nicht n studium haben, Hundeflüsterer oder trainer sein ,.. nur geduld und gefühl haben !

Wie Angel auch schon richtig sagte;
Fängst du das nur einmal an, weichst du ein tabu auf ,..sogar ein gesetzliches tabu.
Wo werden dann die grenzen sein (?) bzw , wer legt sie fest ?
Jetzt ist es das totschlagargument "der kindermörder hund" ... und in ein paar jahren einfach die Kosten für "überzählige" Sokas ???
Ich denk mir das ja nicht einfach aus,..guck ins Ausland, dort ist die grenze bei den kosten !!!

Auch zu dir Milano , wir reden von körperlich gesunden Hund, körperlich kranke Hunde sind erwägungs sache.
Gugguggs & Katrin haben mir recht deutlich gemacht das geisteskrankheiten therapiert gehören und falls das fehlschlägt im geeigneten umfeld immer noch ein qualitativ gutes leben möglich ist !
 
Zuletzt bearbeitet:
@Tatze: sorry, aber du irrst....ich prahle damit nicht, ich sehe es auch nicht als besonderen Verdienst an, ich betone dies nur, weil "wir" mit genau dieser Realitaet konfrontiert sind und deshalb sehr wohl von Erlebten sprechen koennen. Das moechte ich mal klarstellen. Kein Mensch muss in einem TH oder sonstiges mithelfen, es ist nichts aussergewoehnliches oder etwas besonders nobles. Ich sehe es zumindest nicht so. Aber man sollte sehr wohl die Erfahrungsberichte jener ernst nehmen. Gerade bei so einem heiklen Thema wie diesem.

Bitte ich habe nie gesagt das man keine Erfahrungsberichte schreiben darf, finde ich gut damit sich Leute wie ich , die sich in diesem Bereich einfach nicht auskennen ein Urteil bilden könne, ich finde nur manchnam den Unterton etwas ungut, falls es nicht so gemeint ist, vergesst mein Posting.
Liebe Grüße
 
@Markus und Andrea

Ihr wißt aber auch, das ihr von einen relativ kleinen Kreis redet.......denn wie schon des öfteren erwähnt wurde,das es ausgenommen im WTH und ein paar wenige andere Tierheimen gar nicht möglich ist mit diesen Hunden zu arbeiten.......und eins mag ich gar nicht: dieses ewige pauschalieren:( wenn jemand ein bißchen abweicht von eurer Meinung wird er gleich in einen Topf geschmissen wo er/sie nicht hingehört.

(kleine Geschichte am Rande:

Ein guter Bekannter von mir hat letzte Woche seinen 2 Jährigen chäfer einschläfern lassen der seine Kinder "angeblich" gezwickt hat und unser "lieber TA" im Ort hat es ohne zu zuckem gemacht.
Dieser Hund war ein Lämmchen aber leider unterfordert und wenn er mal im Garten war ist er natürlich sehr ausgelassen gewesen.

Frage nicht was sich der HH auf das hinauf jetzt alles gefallen lassen muß...auf den ist ein ganzer Ort sauer.......und beim TA wird mir das hoffentlich auch noch gelingen)
 
Ob du es glaubst oder nicht....JA, solche Vermittlungen gibt es und das ist auch gut so!!!
Es kommt halt darauf an was man aus der Zeit mit dem Hund macht!

Und selbst bei 24 Stunden im Zwinger gibt es "glückliche" Hunde.
Wo ist der Unterschied zwischen einem 500qm-Zwinger und einem 500qm-Garten?

Wusste ich nicht, dass es Tierheime gibt, die in Zwingerhaltung vermitteln (dachte auch Zwingerhaltung sei verboten).

500 qm Zwinger? Wow... super....

Also doch eher Hunde aus dem Ausland, denen es schlechter geht, wenn man was Gutes tun will?


Zu dem Hund:

12 jähriger Hofhund von irgendwo, ist ins TH gebracht worden (betäubt) und dort immer und sofort gegen die Gitter und zwar deutlichst agressiv....
Die Tierheimleiterin hatte mehrere Bisswunden, immer wieder...... Untersuchungen waren nur duch vorherige Betäubung möglich... saß noch 2 Jahre im Zwinger und ist dort dann auch verstorben.... trotz intensivster Bemühungen
 
Markus, was sind wir doch alle froh, dass wir so Gutmenschen wie dich haben, die sich *solche* Hunde aus den Tierheimem holen um sich dann in Foren selbst beweihräuchern und wichtig machen können.Vermutlich hat man ja sonst nix im Leben.;)
Du hättest dir aber auch wirklich einen Orden verdient dafür...

Nur, um mal ein paar Zeilen auf deinem beleidigendem, arrogantem Niveau geschrieben zu haben...:rolleyes:

Das, was ich schreiben möcht, schreib ich eh nicht, weil auch für einen Gutmenschen riskier ich keine Verwarnung...:rolleyes:

Hi,

also ich finde es absolut beschämend wie man denjenigen, die in diesem Bereich wohl ihre Erfahrung haben, mangelnde Kompetenz und Selbstbeweihräucherung vorwerfen kann ...

lg Nina
 
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