Markus, was sind wir doch alle froh, dass wir so Gutmenschen wie dich haben, die sich *solche* Hunde aus den Tierheimem holen um sich dann in Foren selbst beweihräuchern und wichtig machen können.Vermutlich hat man ja sonst nix im Leben.
Wenn du dir das nochmal gut durchliest, habe ich am Anfang ordentlich vermieden "meinen" Hund zu erwähnen, aber da ihr ja scheinbar nicht verstanden habt, dass wir von unseren DIREKTEN, PERSÖNLICHEN Erfahrungen und von GENAU solchen Hunden wie ihr gemeint habt reden, war es leider nötig "meinen" Hund vor den Vorhang zu ziehen....
Ned bläd redn sondern sich etwas von den Leuten sagen lassen, die es besser wissen, weil sie mit der Sache DIREKT zu tun haben...aber das schaffst du scheinbar nicht!
Und zu meinem Leben in dem ich "sonst nichts hab"....auch wieder...nix wissen, viel reden, aber damit fällst eh schon die längste Zeit auf!
Ich hab dem thread jetzt entnommen, ..... noch dazu, wo es ja bisher auch problemlos funktioniert zu haben scheint.
Wer noch?
Es geht nicht darum ob und wieviele Menschen das machen, sondern wie man diese Hunde betreut und DAS können VIELE!
Würdest gar nicht glauben wie gut mit den (eh wenigen) echten Problemfällen umgegangen und gearbeitet wird.
Da strengen sich wirklich viele Leute an - trotzdem kann und muss man es verbessern...einschläfern ist aber keine Verbesserung.
Könnt Ihr nicht in aller Ruhe argumentieren? Warum ist es so schwer andere Meinungen einfach zu akzeptieren ohne Beleidigend zu werden.
Diskutieren kann man
a) mit Menschen die sich auf dem zur Diskussion stehenden Gebiet auskennen
b) mit Menschen die bereit sind die Erfahrungen von solchen Menschen zu akzeptieren
Wer sich seine Meinung ohne Hintergrundwissen bildet muss akzeptieren, dass er damit ordentlich falsch liegen kann und genau das fehlt bei euch leider.
Wir können euch gute Beispiele von Hunden bringen, die IHR eingeschläfert hättet und ihr akzeptiert trotzdem nicht, dass einschläfern ein Fehler gewesen wäre....was gibt es da noch zu diskutieren....wir reden gegen eine Wand aus Unwissen/Halbwissen gepaart mit Ignoranz.
Ich HABE ordentliche Argumente gebracht, aber über die wird einfach hinweggegangen, damit die jeweiligen Schreiber auf ihrem Standpunkt bleiben können und nicht zugeben müssen vorher auf dem Dampfer gewesen zu sein.
Und Beleidigungen sind Ansichtssache...in "meiner Welt" hält man es schon aus, wenn mal die Messer ein bisschen tiefer fliegen, falls ihr alle unterm Glassturz aufgewachsen seid tut es mir für euch leid...ein bisserl was sollte man schon aushalten.
@ Hamsterfan: Das Beispiel mit dem ausgemalerten Zimmer ist wirklich gut!
Nein ist es nicht, weil die Hunde trotz all den schlechten Aspekten der Zwingerhaltung bei ordentlicher Betreuung noch immer mehr von ihrem Leben haben als so mancher "normale" Familienhund!!
...aber das weiß man halt nur, wenn man sich seine Meinung DIREKT und PERSÖNLICH bildet, statt zu nur zu "GLAUBEN".
Die nicht auf die Idee kommen, dass die, die leise nachdenken, die diskutieren wollen, vielleicht andere Erfahrungen, Erlebnisse gemacht bzw. gehabt haben und deshalb zu einer anderen Meinung kommen.
Na dann mal her mit den Erfahrungen....ausser "Meinungen" und "Glauben" kommt ja nichts von euch.
Welche ERFAHRUNG habt ihr mit den Hunden, die ihr u.U. einschläfern wollt???
Und nochmals hier spricht keiner von der Lösung, so wie in anderen Ländern, nach 2 Monaten nicht vermittelt dann einschläfern. Für diese Lösung ist hier NIEMAND!!!!!!!!
Erstens wurde hier von "extrem aggressiven und bissigen" Hunden gesprochen und die könnten auch in weniger als 2 Monaten von "Experten" begutachtet, eingeschätzt und weggespritzt werden.
Zweitens gibt es auch Hunde die viele JAHRE gut betreut werden und dann einen wunderbaren Platz finden um ihre letzten Jahre in einer guten Familie zu verbringen und DIESE Chance haben sie nicht, wenn sie vorher schon getötet werden.
....würde mir irgendein Tierschutzverein in Ö oder D einen Hund vermitteln, wenn ich sage: " Ich arbeite 8 Stunden am Tag, da muss er in den Zwinger, von den restlichen 16 Stunden wird er noch 8 bespaßt (oder trainiert)....
Ob du es glaubst oder nicht....JA, solche Vermittlungen gibt es und das ist auch gut so!!!
Es kommt halt darauf an was man aus der Zeit mit dem Hund macht!
Und selbst bei 24 Stunden im Zwinger gibt es "glückliche" Hunde.
Wo ist der Unterschied zwischen einem 500qm-Zwinger und einem 500qm-Garten?
Wieviele Hunde gibt es, die nie aus ihrem Garten kommen?
Wieviele Hunde gibt es, die den ganzen Tag in einer 60qm-Wohnung gehalten werden und nur 1x pro Tag eine 10-Minuten-Runde in der Umgebung drehen dürfen?
Ich glaube es gäbe viele Hunde, die diese gut beschäftigten Zwingerhunde sogar beneiden!!!
Ich wollte mal allen danken für diese diskusion !!!
Für mich steht nun das undenkbare aber befürchtete fest, ihr habs mir klargemacht!
Wenn die Politik anfängt danach zu fragen, was den nun mit den ganzen "unvermittelbaren" Sokas werden soll, kenn ich nun die antwort !
Nun weiss ich auch das eben KEIN aufschrei duch die bevölkerung gehen wird, niemand wird demonstrieren oder ähnliches !
Es wird mit einem schulterzucken hingenommen werden !
Selbige die sich aufregen das im Irak 58.000 strassenhunde getötet werden, forderns hier !
Ich wünsche euch das die politik jedem von euch einen prügel in die hand drück , damit ihr "gnade" walten lassen könnt , gegenüber tieren die eh schon alles verlohren haben !
Danke das ihr mir die augen geöffnet habt !!!
Leider seeeehr richtig...wir werden wie immer recht alleine da stehen und das wird leider nicht reichen!
Deutschland hat es vorgemacht, NL hat es vorgemacht, in der Schweiz passiert es auch gerade und die Österreicher werden ebenfalls nichts dagegen machen....
Da verweis ich doch mal freundlich auf meine Signatur und darauf, dass es hier nicht um Hunde geht, die z.Zt. nicht vermittelbar sind, sondern um seit Jahren leidende Tiere die in einem Zwinger gehalten werden, dort vor sich hin vegetieren und für die jeder Kontakt (egal ob artgenosse oder Mensch) seit Jahren puren Streß und Angst bedeutet.
ZEIG mit den Hund....nicht GLAUBEN und reden, ZEIGEN!!!
Wenn man jedes Lebewesen, das sich selbst für ein "einsames" Leben entscheidet, einschläfern würde, hätten wir viel zu tun.
Die GANZ WENIGEN Hunde (von welcher Zahl reden wir???), die weder Menschen noch Tiere um sich haben wollen, kann man wohl LOCKER betreuen.
Dazu ist dann nur ein gut eingezäuntes Grundstück und ein "Fütterer/Dreck wegräumer" nötig...sollte kein unüberwindbares Problem sein, oder?
...und mit etwas Glück ist der "Fütterer" sogar in der Lage etwas zu entdecken, das der Hund mag...
..und anderen untergriffigkeit unterstellen, ihr seits grad die richtigen dazu
Ja, find ich auch immer sehr witzig
ich spreche, wenn ich einschläfern befürworte, von hunden die eine echte gefahr sind (unheilbar! - ist mir völlig egal ob ein markus die alle "sauber"therapiert)- warum, hab ich schon ausführlich erläutert.
Noch immer nix kapiert?
Wer spricht von therapieren?
Ja, manche könnten "therapiert" werden, aber bei den meisten dieser Hunde gibt es nichts zu therapieren, da reicht es, wenn man den unfähigen Halter entfernt.
Ich "therapiere" keine Hunde, aber ich mach mir nicht in die Hose, nur weil jemand BEHAUPTET, dass ein Hund gefährlich ist.
Trotzdem würde ich nicht auf die Idee kommen einen bereits auffällig gewordenen Hund auf dem Kinderspielplatz spielen zu lassen (die anderen Hunde übrigens auch nicht).
Gefährlich ist ein Hund NUR, wenn man ihn gefährlich sein lässt - selbst der bissigste und aggressivste Hund kann GUT gehalten werden und dazu braucht man nicht viel wissen oder können!
ja, genau das würde ich auch kommen sehen.
wenn man diese möglichkeit erst eröffnet hat, wird die türe nicht mehr zu schließen sein.
deswegen - gar nicht erst aufmachen.
D A N K E
Ich finde diese Dikussion hier ein bisschen "speziell". Ich finde diese Anschuldigungen alla :" du kennt dich da nicht aus, du dort nicht, du hast keine Ahnung du arbeitest nicht dort etc." nicht gut. Ich will nicht im TH arbeiten,....
Ist aber leider so!
Ich würde auch nicht auf die Idee kommen einem Mechaniker zu sagen, dass ein Auto in die Presse gehört, nur weil ich die verschlissene Kupplung nicht austauschen kann....aber bei den Hunden passiert genau das!!!
Hier sind "Autofahrer" die sich von "Mechanikern" nichts sagen lassen...und das ist NICHT abwertend, denn diese "Autofahrer" sind vielleicht Chirurgen, die sich bei der OP auch nichts vom Mechaniker sagen lassen müssten!!!
Ihr leistet Großartiges aber ihr müsst euch bitte nicht ständig damit rühmen.
Wäre nicht nötig und
will auch gar niemand machen, aber wenn in einer Diskussion um LEBEN ODER TOD die jeweilige Qualifikation den Wert der Aussage bestimmt, muss schon klar werden wer welche Qualifikation hat und da sieht es nunmal so aus, dass die Qualifizierten (die, die DIREKT mit diesen Hunden zu tun haben) alle auf der selben Seite stehen - NICHT einschläfern!
warum? weil ein markus pollak behauptet die gibt es nicht?
IRRTUM - lesen und verstehen ist angesagt!
Ich habe NIE behauptet es gäbe keine "unheilbar" kranken oder auch "unheilbar" aggressiven Hunde, ich behaupte nur es gibt keine VON GEBURT AN unheilbar aggressiven Hunde und dazu stehe ich auch.
Und ich stehe auch dazu, dass man selbst den "unheilbar" aggressiven Hunden ein ordentliches Leben bieten kann OHNE die Menschheit dadurch zu gefährden.
Wenn du meine Beiträge in anderen Diskussionen gelesen und verstanden hast, müsstest du auch wissen was ich von Leuten halte, die ihren Hunden die Möglichkeit zur Gefährdung von anderen Hunden oder gar Menschen geben!!!!
ich kann nicht feststellen, ob das leben im zoo für einen löwen genauso lebenswert ist, wie das in freier wildbahn, wo er zwar einen größeren lebensraum zur verfügung hat, dafür bekommt er sein futter nicht frei haus. also kann ich auch nicht beurteilen, ob ein hund sein leben lebenswert findet, wenn er den größten teil des tages in einem zwinger verbringen muss. weil wir uns das nicht vorstellen können, muss es noch nicht so sein. es soll auch menschen geben, die nach verbüßter strafe wieder eine straftat begehen, weil sie in freiheit nicht zurecht kommen. für mich unvorstellbar, aber diese menschen gibt es.
DANKE!!!
Jeder der es hier wagt, Einschläfern auch nur in Erwägung zu ziehen, ist immer von wegen ihrer erwiesenen Aggressivität nicht vermittelbaren Hunden ausgegangen.
ja, ein Hund, der Menschen schwerst verletzt oder tötet ist nicht normal und gehört in meinen Augen eingeschläfert. Zum Schutze anderer Menschen und Lebewesen und nicht aus Rache am Tier.
Warum man diese Hunde statt
ORDENTLICH betreuen und
sicher verwahren einschläfern soll bleibt mir ein Rätsel....
Niemand erleidet einen Schaden, wenn dieser Hund lebt!