Und schon wieder :-(

katzen sind aber bekanntlich oft freigänger, kann man eher schwer vergleichen.

ich möchte meine rüden auch lieber "ganz" lassen, weil ich sie so mag wie sie sind.

stimmt, aber genau an diesen Freigängerkatzen geht meist das Gesetz vorbei. Denn die berühmte "Bauernhofkatze" ist selten kastriert. Den Bauern kannst ja nur zur Kastration verpflichten wenn er sich für die Katze "zuständig" fühlt. Und so viele Bauern gibts nicht, denen so a Katz so wichtig ist.

Gesundheitliche Probleme kann man diskutieren, aber nur weil man sein Tier im "Ganzen" mag...? Es gibt sicher HH denen kupierte Ohren und Ruten auch besser gefallen würden. Nur gefallen ist in so einer Situation kein Argument. Ich denke, jeder muss jedem ein bisserl entgegenkommen um wirklich konstruktiv zu sein und Lösungsvorschläge zu erarbeiten
 
Eben nur Kastration ist definitiv kein gehbarer Lösungsvorschlag!

nur... eh nicht, aber vielleicht ein Ansatz um weitere BESSERE Vorschläge zu finden. Muss ja nicht alles die ultimative Idee sein, aber aus einer sachlichen Diskussion entwickelt sich vielleicht doch was brauchbares.

Ist vielleicht Naiv von mir aber ich geb die Hoffnung nicht auf, dass wir ober der Gürtellinie bleiben können. Auch wenns Vorschläge gibt die für andere nicht mal denkbar sind. :eek:
 
Gesundheitliche Probleme kann man diskutieren, aber nur weil man sein Tier im "Ganzen" mag...? Es gibt sicher HH denen kupierte Ohren und Ruten auch besser gefallen würden. Nur gefallen ist in so einer Situation kein Argument. Ich denke, jeder muss jedem ein bisserl entgegenkommen um wirklich konstruktiv zu sein und Lösungsvorschläge zu erarbeiten

also wenn du möchtest könnt ich die beiden dinge auch miteinander vergleichen und jeder dieser eingriffe ist bei einem gesunden tier völlig unnötig.
 
also wenn du möchtest könnt ich die beiden dinge auch miteinander vergleichen und jeder dieser eingriffe ist bei einem gesunden tier völlig unnötig.

eh klar, sind bei einem gesunden Tier völlig überflüssig. ABER wenns NUR ums gefallen geht und ich damit großes Tierleid (sprich überfüllte TH) ersparen kann würde ich mein Tier SOFORT (da stell ich mein persönliches empfinden hinten an) kastrieren lassen
 
...da hast du sicher recht !
Nur sollte der ansatz zur lösung, damit es garnicht soweit kommt, an anderer stelle sein und nicht eine nachträgliche "behebung durch einschläfern" ?

Sprich sollte man nicht zukünftigen Hundebesitzern mehr wissen vermitteln um es garnicht soweit kommen zu lassen ?

Ich meine damit nicht irgendwelche prüfungen oder kurse in "claiming signals" ..sondern nur echtes basiswissen ,.. Hunde brauchen führung , futter , spazierengehen, beschäftigung und spiel,..usw.

Hatte letztens einen ansich nicht dummen menschen,.. der wohl seit kurzen nen hund hatte,.. sich aber wunderte warum der plötzlich die zähne verliehrt, trotz seiner jungen jahre !

..der wuste nicht das Hunde auch nen Zahnwechseln von Milch auf normales gebiss haben ,.. :D
..solches basiswissen alleine würde schon helfen BEVOR sich menschen hunde anschaffen !!!
Damit wären wir ja doch wieder bei der Forderung nach einem Befähigungsnachweis für alle Besitzer aller Hunderassen; einer Forderung, die ich voll unterstütze. Man müsste natürlich gescheite Lerninhalte erarbeiten und darauf schauen, dass die verpflichtenden Kurse auch ein gewisses Niveau haben; das ist aber lediglich eine Frage der Methode! Fraglos könnten so sehr viele Beißvorfälle und auch unüberlegte Anschaffungen von Hunden vermieden werden. Das wäre eine Spielwiese für die Politik, nicht die hirnlosen Rasselisten, die ja sowieso nur eine sehr kurze Lebensdauer haben werden.
 
nur... eh nicht, aber vielleicht ein Ansatz um weitere BESSERE Vorschläge zu finden. Muss ja nicht alles die ultimative Idee sein, aber aus einer sachlichen Diskussion entwickelt sich vielleicht doch was brauchbares.

Ist vielleicht Naiv von mir aber ich geb die Hoffnung nicht auf, dass wir ober der Gürtellinie bleiben können. Auch wenns Vorschläge gibt die für andere nicht mal denkbar sind. :eek:
Danke
 
Gesundheitliche Probleme kann man diskutieren, aber nur weil man sein Tier im "Ganzen" mag...? Es gibt sicher HH denen kupierte Ohren und Ruten auch besser gefallen würden. Nur gefallen ist in so einer Situation kein Argument. Ich denke, jeder muss jedem ein bisserl entgegenkommen um wirklich konstruktiv zu sein und Lösungsvorschläge zu erarbeiten

aha und??? schon mal drüber nachgedacht warum das kupieren zu recht verboten wurde???

tsssss ich bin grad ziemlich sprachlos
 
oha, da geht`s ja wieder mal hoch her.

ich bin mir nicht ganz sicher, welche meinung ich tatsächlich zu dem thema vertrete. aber mich irriteriert der gedanke, sich lebewesen zum privatvergnügen zu züchten und sie, wenn`s keinen spaß mehr macht, einfach um`s eck zu bringen. (falls wer fragt, weshalb hundehalter so einen aufstand um das leben einzelner hunde machen, während tagtäglich zigtausenende nutztiere geschlachtet werden. ich mag kühe - aber ich esse sie. ich mag hunde - und halte sie ein leben lang zu meinem vergnügen. das ist ihr "nutzen".)

das aggressionsargument... hm... ich glaub, es war milano, die gemeint hat, es ginge ja um krankhaft aggressive hunde. nun, in solchen fällen wäre ich vermutlich auch für eine einschläferung.

jetzt hab ich aber 2 hunde in der bekanntschaft, die als pathologisch aggressiv oder schwerst gestört eingestuft wurden, einmal der bereits zitieret familienhund, wo sich die bisse nach und nach ankündigten, zwar bereitschaft da war, etwas zu ändern, aber nicht am umgang mit hund, sondern das augenmerk lag ausschließlich darauf - der muss ja krank sein, vielleicht kann man ihn medikamentös therapieren? von medizinischer seite her wurde nichts gefunden, bevor ein hundetrainer konsultiert wurde, war der hund bereits tot (die genauen beweggründe kenne ich nicht, aber es klang damals verdammt nach: was? mit dem hund arbeiten und ihm nicht bloß tabletten füttern, das klingt ja nach arbeit).

hund 2 lebt in der wg meiner schwester, hat mit 12 wochen! begonnen, sein körbchen zu verteidigen und sich wie irre gebärdet, wenn er raus musste. der erste zu rate gezogene hundetrainer! war nach 5 minuten der ansicht, hoffnungsloser fall, die einschläferung der einzige weg. hundetrainer zwei erkannte dann die angst- und nervositätsproblematik und seither wird mit dem hund gearbeitet und er lebt noch immer. kein allzu sicherer hund, aber nicht krankhaft aggressiv.

solang als krankhaft aggressiv eingestuft wird, weil`s gerade ins konzept passt oder irgendjemand grad keine bessere idee hat, wie man mit dem hund arbeiten könnt, solang tu ich mir mit dem argument "ich mein eh nur die wirklich kranken" einfach schwer. obwohl ich zugegebenermaßen keine lösung anzubieten hab und durchaus geneigt bin, mir zu denken, ist das für all die vielen tierheimlangsitzer etwa nun wirklich noch lebenswert?


wenn ein Runde von objektiven Leuten sprich ein unabhängiges Kremium die absolute Unvermittelbarkeit feststellt. Das wäre für mich die Messlatte.

Und die Entscheidung über Leben und Tod trifft JEDER Tierhalter früher oder später (außer bei Unfalltod des Tieres)

das wär wohl das ideal. ich selbst hätte schwierigkeiten eine so endgültige entscheidung zu treffen, immer im hinterkopf habend, dass viele hunde (etwa der von markus erwähnte, da war`s besonders traurig) völlig falsch beurteilt wurden, gleichzeitig... nun, gleichzeitig würd ich auch keinen hund "freisprechen" wollen, von dem dann womöglich doch eine gefahr ausgeht, weil er ebenfalls falsch beurteilt wurde, nur halt umgekehrt.

schwieriges thema.

und mit dem ausgangsthema hat`s auch nur noch am rande zu tun...
 
Zuletzt bearbeitet:
das aggressionsargument... hm... ich glaub, es war milano, die gemeint hat, es ginge ja um krankhaft aggressive hunde. nun, in solchen fällen wäre ich vermutlich auch für eine einschläferung.

danke mitzi dass du gelesen hast, was geschrieben stand.

zu den trainiern - das ist eben das problem - wenn da leute kommen wie der hundeflüsterer oder sonst irgend ein selbst ernannter fachmann, der im grunde keinen tau hat und daher einen problemhund attestiert, der keiner ist oder willkürlich handelt - ja, dann wirds wirklich gefährlich und traurig auch noch!

jo - ein befähigungsnachweis in erster linie für züchter - damit das zuchtschlamassel aufhört, und dann auch für zukünftige hundebesitzer wär fein - ordentlich ausgearbeitet. warum soll man nicht beweisen, dass man seinen kumpel im griff hat? wer sich auskennt, hats eh im kleinen finger, und wer nicht so viel ahnung hat, kann nur froh sein, wenn er weiß dass zb schwanzwedeln net immer pure freude heißt..
 
aha und??? schon mal drüber nachgedacht warum das kupieren zu recht verboten wurde???

tsssss ich bin grad ziemlich sprachlos

:confused: ich habe ja geschrieben, dass es wenn es NUR ums GEFALLEN geht. Irgendwie hab ich das Gefühl Du hast nicht ganz fertig gelesen oder nicht verstanden auf was ich hinaus wollte, kann das sein????
 
danke mitzi dass du gelesen hast, was geschrieben stand.

zu den trainiern - das ist eben das problem - wenn da leute kommen wie der hundeflüsterer oder sonst irgend ein selbst ernannter fachmann, der im grunde keinen tau hat und daher einen problemhund attestiert, der keiner ist oder willkürlich handelt - ja, dann wirds wirklich gefährlich und traurig auch noch!

jo - ein befähigungsnachweis in erster linie für züchter - damit das zuchtschlamassel aufhört, und dann auch für zukünftige hundebesitzer wär fein - ordentlich ausgearbeitet. warum soll man nicht beweisen, dass man seinen kumpel im griff hat? wer sich auskennt, hats eh im kleinen finger, und wer nicht so viel ahnung hat, kann nur froh sein, wenn er weiß dass zb schwanzwedeln net immer pure freude heißt..

bitte, bitte. :D

wenn ich einfach alle zu emotionalen postings ausblende und die streitereien überlese, komm ich zu dem eindruck - so weit stehen die seiten eh nicht auseinander.

das hier:
zu den trainiern - das ist eben das problem - wenn da leute kommen wie der hundeflüsterer oder sonst irgend ein selbst ernannter fachmann, der im grunde keinen tau hat und daher einen problemhund attestiert, der keiner ist oder willkürlich handelt - ja, dann wirds wirklich gefährlich und traurig auch noch!

ist die große schwierigkeit, die befähigung derjenigen, die über leben und tod entscheiden.

(weil ich zufällig den hund kenn, von dem markus anfangs sprach: eingeschätzt als schwer aggressiv - krankhaft aggressiv - und gefährlich. es hat ungefähr drei kurzer trainingseiheiten bedurft, von jemandem, der in aggression nicht erst mal einen gesundheitlichen grund sucht, sondern aggressionsverhalten als im natürlichen verhaltensrepertoire von hunden verankert sieht, und plötzlich war das kein aggressiver, höchst gefährlicher hund mehr. sondern ein feiger angeber, der alle mit seinem geblaffe am schmäh hielt und dafür beinah die lethale spritze kassiert hätt - insofern versteh ich, wenn leut die mit solchen hunden arbeiten hochgehen. andererseits ist mir natürlich klar, dass es hunde gibt, wo das beste training nix nützt, oder jahre dauern würd um - vielleicht - einen kleinen fortschritt zu erzielen. aber diese einordnung in kategorien ist die schwierigkeit und da geschehen die fehler, die häufiger zu lasten des hundes gehen, als dass ein hund zu unrecht als harmlos eingestuft wird. ersteres aus hundeschützerischer sicht ein drama, zweiteres wär aus "menschenschützerischer" sicht ein dilemma.)
 
bitte, bitte. :D

wenn ich einfach alle zu emotionalen postings ausblende und die streitereien überlese, komm ich zu dem eindruck - so weit stehen die seiten eh nicht auseinander.

das hier:


ist die große schwierigkeit, die befähigung derjenigen, die über leben und tod entscheiden.

(weil ich zufällig den hund kenn, von dem markus anfangs sprach: eingeschätzt als schwer aggressiv - krankhaft aggressiv - und gefährlich. es hat ungefähr drei kurzer trainingseiheiten bedurft, von jemandem, der in aggression nicht erst mal einen gesundheitlichen grund sucht, sondern aggressionsverhalten als im natürlichen verhaltensrepertoire von hunden verankert sieht, und plötzlich war das kein aggressiver, höchst gefährlicher hund mehr. sondern ein feiger angeber, der alle mit seinem geblaffe am schmäh hielt und dafür beinah die lethale spritze kassiert hätt - insofern versteh ich, wenn leut die mit solchen hunden arbeiten hochgehen. andererseits ist mir natürlich klar, dass es hunde gibt, wo das beste training nix nützt, oder jahre dauern würd um - vielleicht - einen kleinen fortschritt zu erzielen. aber diese einordnung in kategorien ist die schwierigkeit und da geschehen die fehler, die häufiger zu lasten des hundes gehen, als dass ein hund zu unrecht als harmlos eingestuft wird. ersteres aus hundeschützerischer sicht ein drama, zweiteres wär aus "menschenschützerischer" sicht ein dilemma.)

dafür halt auch wirklich ein unabhängiges Kremium (Fachleuten) die diese Entscheidung fällen. Die darf natürlich nicht irgendein "Hinterhofarzt" bzw. "Wald und Wiesentrainer" fällen.
 
dafür halt auch wirklich ein unabhängiges Kremium (Fachleuten) die diese Entscheidung fällen. Die darf natürlich nicht irgendein "Hinterhofarzt" bzw. "Wald und Wiesentrainer" fällen.

nächste schwierigkeit - welcher hinterhofarzt und wald- und wiesentrainer wird sagen: "ja, ich bin ein hintehofarzt und wald- und wiesentrainer, und ich sehe mich nicht in der lage, diese entscheidung zum wohle aller zu treffen, ich habe einfach nicht die dazu notwendigen kenntnisse?"
 
nächste schwierigkeit - welcher hinterhofarzt und wald- und wiesentrainer wird sagen: "ja, ich bin ein hintehofarzt und wald- und wiesentrainer, und ich sehe mich nicht in der lage, diese entscheidung zum wohl aller zu treffen, ich habe einfach nicht die dazu notwendigen kenntnisse?"

na ich denke, da wird man schon wissen an wenn man bzgl. des Kremiums herantritt. Wenn Du einen Arzt suchst fragst ja auch mal rum, grade im Zeitalter des Internets ist es etwas leichter, Dampfplauderer von guten Ärzten zu unterscheiden. Und das Kremium sollte auch von Leuten zusammengestellt werden, die Intern vielleicht noch mehr Ahnung haben als wir.

Und zum nächsten Einwand: Freunderlwirtschaft und Bestechlichkeit, ja würde es sicher auch geben, aber das kann man wohl nirgends ausschließen :(
 
na ich denke, da wird man schon wissen an wenn man bzgl. des Kremiums herantritt. Wenn Du einen Arzt suchst fragst ja auch mal rum, grade im Zeitalter des Internets ist es etwas leichter, Dampfplauderer von guten Ärzten zu unterscheiden. Und das Kremium sollte auch von Leuten zusammengestellt werden, die Intern vielleicht noch mehr Ahnung haben als wir.

naja, nimm das bitte jetzt nicht persönlich, aber wir wissen ja was in wien mit den ANGEBLICHEN EXPERTEN von der ullis sima rausgekommen ist, also ich habe von den sogenannten experten, die nase voll:mad:
 
wahrscheinlich könnt ma eh bis ans ende unserer tage diskutieren und es käme nichts raus dabei. :D

ich habe für mich die entscheidung getroffen, sollt ich je im leben vor der entscheidung stehen, das aggressionsverhalten eines hundes einstufen zu lassen, um über eine weitere vorgehensweise zu entscheiden, dann würd ich mir leute suchen, die mit "wirklich schwierigen" hunden arbeiten, auf ähnliche dinge im umgang mit hunde wert legen wie ich und die erfahrung mit der jeweiligen rasse haben.

einen - hausnummer - herdenschutzhund von einem dackeltrainer beurteilen zu lassen, das geht ziemlich sicher nach hinten los.
 
naja, nimm das bitte jetzt nicht persönlich, aber wir wissen ja was in wien mit den ANGEBLICHEN EXPERTEN von der ullis sima rausgekommen ist, also ich habe von den sogenannten experten, die nase voll:mad:

ich nehms nicht persönlich, bin für jeden Gegenvorschlag offen. Nur gegen jeden Vorschlag meutern und dagegenreden ist auch nicht kreativ.

Was ist Leute wo sind Eure Vorschläge???!!!:D

wahrscheinlich könnt ma eh bis ans ende unserer tage diskutieren und es käme nichts raus dabei. :D

ich habe für mich die entscheidung getroffen, sollt ich je im leben vor der entscheidung stehen, das aggressionsverhalten eines hundes einstufen zu lassen, um über eine weitere vorgehensweise zu entscheiden, dann würd ich mir leute suchen, die mit "wirklich schwierigen" hunden arbeiten, auf ähnliche dinge im umgang mit hunde wert legen wie ich und die erfahrung mit der jeweiligen rasse haben.

einen - hausnummer - herdenschutzhund von einem dackeltrainer beurteilen zu lassen, das geht ziemlich sicher nach hinten los.

stimmt, gutes Argument also ein flexibles Kremium, wo auf jeden Fall ein Rassespezialist drinnen sitzt. Meinst Du es so?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Damit wären wir ja doch wieder bei der Forderung nach einem Befähigungsnachweis für alle Besitzer aller Hunderassen; einer Forderung, die ich voll unterstütze. Man müsste natürlich gescheite Lerninhalte erarbeiten und darauf schauen, dass die verpflichtenden Kurse auch ein gewisses Niveau haben; das ist aber lediglich eine Frage der Methode! Fraglos könnten so sehr viele Beißvorfälle und auch unüberlegte Anschaffungen von Hunden vermieden werden. Das wäre eine Spielwiese für die Politik, nicht die hirnlosen Rasselisten, die ja sowieso nur eine sehr kurze Lebensdauer haben werden.

jo, auch neros chipdatenbank hatten wir ja schon mal im gespräch,... aber eben auch; das alles wird NULL bringen solange die politik nur erlässt und nicht durchsetzt / kontrolliert.

Denn wenn sie es täte, würde sich schon heute einiges vermeiden lassen !
 
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