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Was mich da eben auch noch beschäftigt, da du ja diese Traueranzeige eingestellt hast: sie klingt liebevoll, angemessen, und zeigt vor allem, dass der junge Mann Familie hatte.Was bringt Dir die Schuldzuweisung wenn Du tot bist ???
Ich finde bei solchen Fällen die Frage der "Schuld" sekundär - mich interessiert mehr wie man solche Dinge verhindern könnte - und ich halte genau solche Dinge für verhinderbar ...
http://www.aspetos.at/de/traueranzeige/johannes_umgeher
Ja, der Tod des Hundes ist sehr traurig. Aber du hast vollkommen Recht: er hatte eine Aufgabe, ein erfülltes Leben - auch wenn viel zu kurz. Stellvertretend für all die anderen Diensthunde, die für uns samt Herrls oft ihr Leben riskieren, möchte ich Spike danken.Um zur Ursprungsdiskussion zurück zukommen:
Zuerst dachte ich mir auch: Musste man denn wirklich den Hund vor schicken? Ist es wirklich nötig, bei solchen Einsätzen "unschuldige" Hunde einzusetzen und ihr Leben aufs Spiel setzen?
Und im nächsten Moment fiel mir ein, wieviele Abertausende Tiere für uns ihr Leben lassen müssen. Und zwar täglich. Und aus vieeeel sinnloseren Gründen. Massentiertransporte. Legebatterien. Tierquäler. Vermehrer. Jagdtrophäen. Liste beliebig fortsetzbar.
Natürlich ist der Tod des Hundes traurig. Natürlich ist es gut, zu überlegen, ob man bei diesem Einsatz anders vorgehen hätte können.
Aber hier ist EIN Hund gestorben, der sein Leben lang eine Aufgabe, ein Zuhause und Menschen hatte, denen er wichtig war.
Das können viele, viele andere Tiere auf der Welt nicht behaupten. Die sehen nicht mal den freien Himmel, wenn sie Pech haben.
Lg Cony
Alles was hier geschrieben wird ist unsachlich - denn keiner von uns hat wirklich Fakten ... wir können nur anhand von Vermutungen schreiben - egal welche Theorie wir aufstellen - ich hoff das ist Dir klar ... mir schon
Ich hab ein bissi Ahnung wie die Welt von einem Menschen ausschaut der an solchen Grenzen wandelt - ich hab keine einschlägige Ausbildung in diese Richtung aber Freunde die sie haben und die sagen komischerweise da ganz etwas anderes ...
Naja - wäre ich schizophren und hätte ich Verfolgungswahn würde ich vermutlich meinen dass Du absichtlich gerne falsch verstehst was ich schreibe - vielleicht würde ich sogar die Wahnvorstellung entwickeln dass Du absichtlich meine Postings gerne verdrehst oder mir eine exzentrische Realität unterstellst ...
Gegenfrage:
Kann es tiergerecht sein, einen Hund, der eine Meute nicht lange überleben würde, NICHT alleine zu halten?
(Und was die Wohnung oder der Jagdhund damit zu tun hat, weiß ich auch nicht? )
Mein Hund hat 24 Stunden Kontakt mit seiner "menschlichen Meute", Input durch einen Alltag zusammen mit Menschen, kontrollierten Hundekontakt, Freilauf, körperliche Auslastung seiner Gesundheit entsprechend (und Gesundheitsproblemen vorbeugend) und geistige Auslastung seinem "Verstand" entsprechend, braucht keinen Zwinger um abzuschalten oder seine Ruhe zu haben.
Die Einzige, die sich hier in Theorien ergeht, bist du - nirgendwo steht was von Mobbing.
Und die haben dir auch gesagt, daß du dich grün anmalen mußt, damit ein psychisch Kranker auf die Idee kommt, daß du vom Mars bist?
Tja, ich hab einen Freund, der ist Atomphysiker, trotzdem würde ich nicht wagen, auch nur einen Satz über Atomphysik zu schreiben, außer dem, daß ich keine Ahnung davon habe.
Lustig-genau diesen Eindruck habe ich bei beinahe jedem deiner Postings-du verdrehst, wie es dir grad in den Kram passt, und wenn du dir nicht anders zu helfen weißt, wirst du beleidigend, unterstellst, daß jemand nicht sinnerfassend lesen kann, daß jemand anderer andere für blöd verkaufen will... sehr amüsant zu lesen,
aber schade um den interessanten Thread
1. 24 Stunden Kontakt zu seiner menschlichen Bezugsperson hat der Diensthund auch, ebenso wie den Input durch und mit Menschen
2. kontrollierter Hundekontakt ist beim Diensthund wohl ebenso notwendig wie regelmässiger Freilauf, ansonten würde der Diensthund wohl niemals so exakt genau und zuverlässig seinen Dienst tun.
3. körperliche Auslastung fehlt dem Diensthund wohl gegenüber den meisten anderen hunden wohl am wenigsten, ebenso wie tierärztliche Betreuung bzw. ständige Bedachtnahme auf dessen Gesundheit - auch hier oft noch mehr als im privaten Bereich.
4. geistige Auslastung gerade beim Kordinationstraining bzw. auch bei der Sucharbeit hat der Diensthund mehr als genug..auch hier wohl mehr als der durchschnittliche 08/15 Privathund.
5. Wo steht geschrieben, dass der Diensthund nur und ausschliesslich in einem Zwinger zur Ruhe kommt und abschalten kann? Die zwei von mit genannten Beispiele sind nach Dienstschluss voll ins Familienleben integriert..und das findet in der Regel weder in einem Zwinger noch in einer Box statt...
Im Gegensatz dazu kann ich unzählige Privathundehalter nennen, deren Hunde tatsächlich im Zwinger hocken bzw. stundenlang in kleinen Zimmerkennels eingepfercht sind, damit Herr und Frau Hundehalter eine ruhige Nacht haben, weil der Hund des nächtens einfallsreich ist wenn er untertags nicht ausreichend beschäftigt und ausgelastet wurde....
Und selbst wenn ein Diensthund mal eine Weile in einer Box hockt, dann tut er das wohl - gut ausgelastet und müde - weit lieber als der Ottonormalhund der "praktischerweise" mal eben weggesperrt wurde....
Ergo: All das was du von deinen Hunden und dir schreibst, trifft auch auf den Diensthund und seinen Führer zu.
Und dass ein Hundeführer seinen Hund bewusst in den Tod schicken würde, um sein eigenes Leben zu schützen, und weil's "eh nur ein Viech" ist, kann doch wirklich niemand ernsthaft annehmen.
Doch in meinen Postings - ist meine Theorie aus dem was ich gelesen habe - kann falsch sein oder kann stimmen - das haben Theorien so an sich
Ich freue mich doch sehr zu Deiner Erheiterung beitragen zu können - aber erfreulicherweise steht alles da was ich geschrieben habe - und ich fürchte ich muss genau das tun was Du mir vorwirfst - Dir sagen dass Du nicht sinnerfassend lesen kannst - denn anders wäre dieses Posting wohl nicht logisch
Mir kommt das ein bißchen wie der Streit um des Kaisers Bart vor-DEN Diensthund gibt es doch nicht. Sicher gibt es viele, die wie Familienhunde gehalten werden, und es wird auch solche geben, die ausschließlich im Zwinger leben.
Ich hab mal mit einem deutschen Hundeführer gesprochen, der das tatsächlich so gesagt hat, naja, nicht mit diesen Worten, aber sinngemäß.In etwa "Lieber der Hund als ein Kollege-genau dazu ist er da"
Eben-nur in deinen Postings gibt es Theorien, drum ist deine Ermahnung, daß sich hier alle nur in Theorien ergehen, eher sinnfrei
Ja, ich finde es auch sehr erfreulich, deine Verdrehungen und Umdeutungen für die Nachwelt hier dokumentiert zu sehen.
Ob grundsätzlich ein Menschenleben mehr zählt als das Leben eines Tieres, darüber kann man sicher unterschiedlicher Meinung sein. Aber das wäre wohl ein Thema für sich.
Ganz genauso wie bei vielen Freizeithunden ...
soll der DHF das Leben seines Hundes über das eines Menschen stellen - noch dazu das eines Kollegen
Ich sage ja Du hast ein Problem etwas zu erfassen - ich nehme mich nicht aus - ich sage ja - ich habe zu wenig Fakten um etwas zu WISSEN - daher stell ich ja eine THEORIE auf - die meines Erachtens stimmig ist ...
Ich auch ...
soll der DHF das Leben seines Hundes über das eines Menschen stellen - noch dazu das eines Kollegen
mhm...obwohl (finde ich) auch threadbezogen wird hier (Hunde=Tierforum) wohl lieber seitenlang pseudopsychologisch über unbekannte Menschen und nicht selbst erlebte Situationen "diskutiert"....
...über alles kann man unterschiedlicher Meinung sein und dennoch mal nachfragen, wie denn die andere Meinung argumentiert wird...
Hab ich das geschrieben? Mein Posting war eine Antwort auf Angie52. Mir scheint, du hast ein Problem mit dem sinnerfassenden Lesen
Genau das hab ich ja geschrieben....du stellst eine Theorie auf, und ermahnst dann alle anderen, die schreiben, das sei nur eine Theorie, daß sie hoffentlich nicht vergessen, daß sie nur Theorien aufstellen....
Im Posting von orest war ja keine Wertung enthalten, sondern ein Zitat.
Eigenschutz geht immer vor, egal ob bei Rettungsorganisationen oder der Polizei. Das ist einfach ein Faktum. Wie gefühlsbetont oder nüchtern man das betrachtet ist Geschmackssache.
nei - es war eine Frage an Dich - soll der DHF das Leben seines Hundes über das eines Menschen stellen ???
Wenn sie Theorie als Wahrheit verkaufen dann "ermahne" ich
Kennst Du den Unterschied zwischen Theorie und Wahrheit ???
Ich weiß nicht, ob du Kinder hast...stell dir vor, es brennt...wen rettest du zuerst? Ich bin mir sicher, auch wenn ich danach wahrscheinlich schreckliche Gewissensbisse habe und ewig AlbträumeDeswegen habe ich es als Frage formuliert - weil mich die Position von Orestine interessiert wie sie das sieht ...
Das sehe ich auch so - auch wenn ich nicht weiß ob ich bei meinen Hunden mein leben über das der ihren stellen könnte - aber prinzipiell sollte es so sein ...
So ist das ja einzusehen, so traurig es ist.Ich hab mal mit einem deutschen Hundeführer gesprochen, der das tatsächlich so gesagt hat, naja, nicht mit diesen Worten, aber sinngemäß.In etwa "Lieber der Hund als ein Kollege-genau dazu ist er da"
So ist das ja einzusehen, so traurig es ist.
Was ich aber ausdrücken wollte, war, dass ein Diensthund dem Hundeführer genauso ans Herz wächst wie ein eigener privater. Sonst könnte die Bindung auch nicht stark genug sein, dass sie ein gutes Team werden.
Ihn dann in den sicheren Tod zu schicken, um sich selbst und Kollegen zu schützen, ist schon ein Unterschied, als wenn es eine echte Chance gibt. Das Risiko bleibt natürlich, aber ich kann mir das einfach nicht vorstellen, dass ein Diensthundeführer einen Hund, in den er sehr viel Arbeit, Herzblut und Liebe gesteckt hat, einfach nur so verheizt.
Dazu kommt ja noch, - und ich schäme mich an dieser Stelle wirklich, sowas Herzloses zu schreiben - dass die Ausbildung eines Diensthundes nicht so billig ist und den Staat genug kostet. Also mutwillig wird keiner so eine "teure Sache" zerstören.
Ich bin der Meinung, ein Menschenleben zählt mehr. Und ich denke, jeder Hundeführer denkt ebenso, sonst sollte er nämlich einen anderen Beruf ausüben (und ich rede hier nicht von Drogenspürhunden, Suchhunden usw.....sondern wirklich von Hunden, die für den Ernstfall, den Zugriff, ausgebildet werden).
Ich hab übrigens grad zu diesem Thema einen eigenen Thread aingerichtet.
Die Einzige, die Theorie als Wahrheit verkaufte, das warst du. Und ich find es ziemlich frech, wie du immer noch den anderen den schwarzen Peter zuschieben willst- die anderen kennen den Unterschied zwischen Theorie und Wahrheit, du anscheinend nicht.
Ich weiß nicht, ob du Kinder hast...stell dir vor, es brennt...wen rettest du zuerst? Ich bin mir sicher, auch wenn ich danach wahrscheinlich schreckliche Gewissensbisse habe und ewig Albträume
Liebe Snuffelonie, wärst du bitte so nett, meinen Nick korrekt zu zitieren?