UMFRAGE... wie seht ihr Schutzsport ?
- Ersteller Snuffi
- Erstellt am
*Vorurteile-rauspack* Ich habe erfreulicherweise wenig Hundeplätze gesehen, die die ich sehen "durfte" prägen meine Denke zu dem Thema:
wenn ich an Schutzhundesport denke, denke ich an einen Hundeplatz und ein paar Leute, die sich gegenseitig beweisen, dass ihr "Hasso" toller ist.........
An Geschrei und Gehetze und einen kläffenden Mali oder DSH, der nachdem er irgendwen verbellt hat oder auf den Ärmel ist in die Box gebracht wird und danach sitzen die Herren meist am Bier und beweihräuchern sich gegenseitig damit, dass:
Der Figurant? nen Knochenjob macht, aber das so super macht...
Der eine Hund aggressiver und triebiger als der andere Hund ist....
Die Hunde von dem Züchter oder Verein gar nix taugen...
Hündinnen eben nicht so hart im nehmen sind, wie Rüden....
DSH gegen Malis Trantüten sind....
*Prost*
während die Hunde in der Box auf den nächsten Einsatz warten...
Für mich ist das präpotentes Verhalten und mir tun die Hunde leid.... mag andere Plätze geben und Leute, die das nur für ihren Hund machen.... eh.... mag sein.
Ach, das Für und Wider noch:
Für: Keine Ahnung, vielleicht gibt es Wuffels die da dran Spaß haben?!
Wider: Hunde werde m.E. als gefährlich dargestellt und ich mag mir nicht vorstellen so einem obenerwähnten Halter unterzukommen, wenn er seinen Hund auf jemanden hetzt (ja eh, der geht nur auf den Ärmel) und der das ablassen noch nicht wirklich gelernt hat....
wenn ich an Schutzhundesport denke, denke ich an einen Hundeplatz und ein paar Leute, die sich gegenseitig beweisen, dass ihr "Hasso" toller ist.........
An Geschrei und Gehetze und einen kläffenden Mali oder DSH, der nachdem er irgendwen verbellt hat oder auf den Ärmel ist in die Box gebracht wird und danach sitzen die Herren meist am Bier und beweihräuchern sich gegenseitig damit, dass:
Der Figurant? nen Knochenjob macht, aber das so super macht...
Der eine Hund aggressiver und triebiger als der andere Hund ist....
Die Hunde von dem Züchter oder Verein gar nix taugen...
Hündinnen eben nicht so hart im nehmen sind, wie Rüden....
DSH gegen Malis Trantüten sind....
*Prost*
während die Hunde in der Box auf den nächsten Einsatz warten...
Für mich ist das präpotentes Verhalten und mir tun die Hunde leid.... mag andere Plätze geben und Leute, die das nur für ihren Hund machen.... eh.... mag sein.
Ach, das Für und Wider noch:
Für: Keine Ahnung, vielleicht gibt es Wuffels die da dran Spaß haben?!
Wider: Hunde werde m.E. als gefährlich dargestellt und ich mag mir nicht vorstellen so einem obenerwähnten Halter unterzukommen, wenn er seinen Hund auf jemanden hetzt (ja eh, der geht nur auf den Ärmel) und der das ablassen noch nicht wirklich gelernt hat....
Zuletzt bearbeitet:
Snuffi
Super Knochen
Gugguggs - das finde ich süß - ich war nichtmal noch fertig mit der Erstellung der Fragen und schon kommt das erste Posting
Zwiegespalten!
Einerseits...
*Klasse Auslastung auf mehreren Ebenen (UO, Fährte + Schutz), wenn es zum Spaß und für den Hund gemacht wird...
*Kann eine tolle Beziehung zwischen Hund und Mensch bringen...
*Kontrollierbarkeit auch in hoher Trieblage...
*Mords-Gaudi für entsprechend veranlagte Hunde...
Leider aber auch...
*Testosteron-gesteuerte Männer, die einen kernigen Hund als Penisverlängerung missbrauchen...
*Biersaufen, gröhlen und tiefe Sprüche, während die Hunde stundenlang in Boxen geparkt sind...
*Unschöne Hilfsmittel und grobe Ausbildungsmethoden überehrgeiziger 2-Beiner, die im Hund ein Sportgerät sehen...
*Veraltete Ansichten im Bezug auf diverse Hundethemen gepaart mit Ablehnung allem neuen gegenüber...
*Geringschätzung gegenüber allen anderen Hundesportarten und allen Rassen und Hunden, die nicht für diese Sportart geeignet sind...
Ich wünschte, ich müsste den 2. Absatz nicht posten. Fakt ist leider, dass ich diverse Punkte aus dem "Leider-Bereich" schon öfters erlebt habe - nicht nur auf einem Hundeplatz.
Fakt ist aber auch, dass es nicht so sein muss und nicht überall so ist. Schwarze Schafe gibts bekanntlich überall, wenn ich danach gehen würde, dürft ma eigentlich gar nix mehr machen, haben, erlauben... weil Idioten aus und mit so ziemlich Allem Unfug anstellen können.
Einerseits...
*Klasse Auslastung auf mehreren Ebenen (UO, Fährte + Schutz), wenn es zum Spaß und für den Hund gemacht wird...
*Kann eine tolle Beziehung zwischen Hund und Mensch bringen...
*Kontrollierbarkeit auch in hoher Trieblage...
*Mords-Gaudi für entsprechend veranlagte Hunde...
Leider aber auch...
*Testosteron-gesteuerte Männer, die einen kernigen Hund als Penisverlängerung missbrauchen...
*Biersaufen, gröhlen und tiefe Sprüche, während die Hunde stundenlang in Boxen geparkt sind...
*Unschöne Hilfsmittel und grobe Ausbildungsmethoden überehrgeiziger 2-Beiner, die im Hund ein Sportgerät sehen...
*Veraltete Ansichten im Bezug auf diverse Hundethemen gepaart mit Ablehnung allem neuen gegenüber...
*Geringschätzung gegenüber allen anderen Hundesportarten und allen Rassen und Hunden, die nicht für diese Sportart geeignet sind...
Ich wünschte, ich müsste den 2. Absatz nicht posten. Fakt ist leider, dass ich diverse Punkte aus dem "Leider-Bereich" schon öfters erlebt habe - nicht nur auf einem Hundeplatz.
Fakt ist aber auch, dass es nicht so sein muss und nicht überall so ist. Schwarze Schafe gibts bekanntlich überall, wenn ich danach gehen würde, dürft ma eigentlich gar nix mehr machen, haben, erlauben... weil Idioten aus und mit so ziemlich Allem Unfug anstellen können.
Cato
Super Knochen
Die Astrid ist ja wirklich öfter sooo brav, setzt sich hin und schreibt einen "ordentlichen", schön gegliederten, gut verständlichen Beitrag.
Dafür Danke, und Zustimmung in diesen Punkten sowieso.
Es ist so wie es ist, leider, aber ein den letzten 10 Jahren - solange beobachte ich das - hat es schon eine sichtbare Verbesserung gegeben. Noch lange nicht gut, und leider zu langsam, aber immerhin - gute Ansätze sind erkennbar. Da würde ich gerne weitermachen....
Dafür Danke, und Zustimmung in diesen Punkten sowieso.
Es ist so wie es ist, leider, aber ein den letzten 10 Jahren - solange beobachte ich das - hat es schon eine sichtbare Verbesserung gegeben. Noch lange nicht gut, und leider zu langsam, aber immerhin - gute Ansätze sind erkennbar. Da würde ich gerne weitermachen....
Schote
Super Knochen
ich auch! Danke Astrid, besser hätte man es nicht forumieren können!:2thumbsup:
smoky
Super Knochen
Snuffi
Super Knochen
du denkst richtig- warum stellst du es dann im zweifelhaften bereich
Vielleicht weil Astrid soviel Durchblick und Fairness hat um zu erkennen dass es schwarze Schafe sind die hinter dem Absatz 2 stehen und nicht der Sportschutz im Allgemeinen
poekelmaus
Super Knochen
Astrid, Du hast sicher recht, das kenne ich auch alles. Aber ich persönlich finde es hat sich in den letzten Jahren auch viel zum positiven gewandelt. Mittlerweile findet man auch schon sehr viele Frauen im Schutzsport und das ist immer gut. Da wird dann anders gearbeitet, Frauen müssen sich nicht über ihre Hunde beweisen, sondern machen es aus Freude an der Sache, der Ton wird dann auch sanfter, die Männer nehmen sich zurück und es wird auch weniger Bier getrunken.
Vor allem sind Frauen mittlerweile auch akzeptiert und auch in Turnieren sehr erfolgreich. Wenn ich da etliche Jahre zurück denke, da sah man auf einem z.B. SVÖ Platz keine Frau im Schutz arbeiten, das hätten die Männer auch nur schwer akzeptiert, mittlerweile ist das, Gott sei Dank, anders.
Für mich persönlich würde es nicht in Frage kommen, meinen Hund in eine Box zu sperren und mich gemütlich zum Saufen hinzusetzen, das ist aber auch bei vielen Plätzen üblich, nicht nur zum Schutz, sondern auch ganz normal bei der Unterordnung.
Hätte ich einen entsprechenden Hund würde ich sehr gerne Schutzsport betreiben, halt mittlerweile nicht mehr in Wien, ganz einfach weil es mich interessieren würde, ich gerne mit Hunden arbeite und immer gerne am Platz war. Ich müsste mich nicht über meinen Hund beweisen, für mich ist das Sport und nichts anderes.
LG Ingrid
Vor allem sind Frauen mittlerweile auch akzeptiert und auch in Turnieren sehr erfolgreich. Wenn ich da etliche Jahre zurück denke, da sah man auf einem z.B. SVÖ Platz keine Frau im Schutz arbeiten, das hätten die Männer auch nur schwer akzeptiert, mittlerweile ist das, Gott sei Dank, anders.
Für mich persönlich würde es nicht in Frage kommen, meinen Hund in eine Box zu sperren und mich gemütlich zum Saufen hinzusetzen, das ist aber auch bei vielen Plätzen üblich, nicht nur zum Schutz, sondern auch ganz normal bei der Unterordnung.
Hätte ich einen entsprechenden Hund würde ich sehr gerne Schutzsport betreiben, halt mittlerweile nicht mehr in Wien, ganz einfach weil es mich interessieren würde, ich gerne mit Hunden arbeite und immer gerne am Platz war. Ich müsste mich nicht über meinen Hund beweisen, für mich ist das Sport und nichts anderes.
LG Ingrid
@ Gertrude: Sorry - ich versteh nicht ganz, was du meinst? Ich bezweifel weder das eine noch das andere?
Hätte ich eine gute Schutzsport-Trainingsgruppe in meiner Nähe, hätt ich wahrscheinlich mit meiner Hündin auch Schutzhundesport oder noch lieber Mondio (das finde ich sehr faszinierend) gemacht - sie liebt es, in die Beißwurst (oder Junghundeärmel) zu hämmern, UO klappt auch ganz gut und Fährte - naja, hätten wir schon irgendwie gemacht (da happerts nicht an ihrer Nase, sondern an unser beider Desinteresse). Da wir aber keine gute Gruppe in unserer Nähe und ich nicht die Zeit habe, längere Anfahrtszeiten in Kauf zu nehmen, geschweige denn alle 3 Disziplinen regelmäßig und intensiv zu trainieren, da auch unser WSS beschäftigt werden will und der am Schutz selbst weniger Spaß hat (UO und v.a. Fährte hingegen schon) und da es auch genügend andere Sportarten gibt, die uns Freude machen (Mantrailing, Agility, UO, Tricks), hab ichs gelassen. Aber eben nicht wegen Schutz selbst, sondern aus diverse anderen Gründen.
Es ist auch nicht so, dass ich nur testosterontriefende, biersaufende männliche Schutzhundesportler kenne (übrigens kenn ich auch ungute Schutzhundesportlerinnen!), ich hab auch schon "schönen Schutz" mit sympathischen und netten Hundeführer/innen gesehen. Ich ziehe den Hut vor all jenen Hundesportlern, die mit hundgerechten Ausbildungsmethoden und fairem Umgang mit dem 4-Beiner diesen zeitaufwändigen Sport betreiben - weil es ihrem Hund und ihnen beiden Spaß macht.
Und wie gesagt: schwarze Schafe gibts leider überall, aber keiner würd auf die Idee kommen, z.B. Agility zu verbieten, nur weils da Trotteln gibt (und ja, da gibts auch genug) oder Auto fahren oder Messer oder...
Was bei mir an der Schutzhundesportdebatte jetzt allerdings einen negativen Beigeschmack hinterlässt ist die Tatsache, dass auf einmal ein ÖKV, ein SVÖ usw. doch aktiv werden können - wo waren die denn bisher als es um die Rasselisten ging? Vielleicht hab ichs ja verschlafen, aber bisher haben sie nicht unbedingt durch Präsenz und Gegenwind geglänzt...
Sissl
Junior Knochen
Auch von mir: Danke an Astrid - besser gehts nicht!
Mich würde Schutzsport auch reizen - mit dem passenden Hund natürlich. Ist aber nicht so, deshalb eben Breitensport und Fährte.
Nur: ich würde nicht sagen, dass die allein die Schutzsportler alles andere belächeln. Agility-Freaks zB sehen in ihrem Sport das einzig Wahre (wehe man würde zur Diskussion stellen, dass Agility-Hunde möglicherweise irgendwann mal "durchknallen" vor lauter Action) usw. Finde ich vergleichbar mit dem Reitsport - Gretchenfrage im English: Sprung oder Dressur...hui, da gehts bei Diskussionen auch ab und wer sich traut gar noch Military zu erwähnen...na bumm. Ähnlich dem Schutzsport, wie ich finde.
Es gibt eben Hunde, die der Schutz wirklich happy macht, so wie andere eben Fährte oder Agility oder,... - warum also nicht? Und die Methoden ändern sich GsD. Wenn ich denk, wie heutzutage in Huschus im allg. gearbeitet wird und wie noch vor 10-12 Jahren...
Also was bleibt, wie immer und überall im Leben: Idioten gibts da und dort und simma uns ehrlich: was bringen Verbote schon? Wenn jemand seinen Hund auf Schutz trainieren möcht, wird er das so oder so tun und auf jedes Verbot pfeifen. Mir ist da schon lieber, wenns gscheide Trainer gibt, die eine vernünftige Methode vorgeben! Außerdem: Verbote motivieren - und das leider immer die Idioten!
Mich würde Schutzsport auch reizen - mit dem passenden Hund natürlich. Ist aber nicht so, deshalb eben Breitensport und Fährte.
Nur: ich würde nicht sagen, dass die allein die Schutzsportler alles andere belächeln. Agility-Freaks zB sehen in ihrem Sport das einzig Wahre (wehe man würde zur Diskussion stellen, dass Agility-Hunde möglicherweise irgendwann mal "durchknallen" vor lauter Action) usw. Finde ich vergleichbar mit dem Reitsport - Gretchenfrage im English: Sprung oder Dressur...hui, da gehts bei Diskussionen auch ab und wer sich traut gar noch Military zu erwähnen...na bumm. Ähnlich dem Schutzsport, wie ich finde.
Es gibt eben Hunde, die der Schutz wirklich happy macht, so wie andere eben Fährte oder Agility oder,... - warum also nicht? Und die Methoden ändern sich GsD. Wenn ich denk, wie heutzutage in Huschus im allg. gearbeitet wird und wie noch vor 10-12 Jahren...
Also was bleibt, wie immer und überall im Leben: Idioten gibts da und dort und simma uns ehrlich: was bringen Verbote schon? Wenn jemand seinen Hund auf Schutz trainieren möcht, wird er das so oder so tun und auf jedes Verbot pfeifen. Mir ist da schon lieber, wenns gscheide Trainer gibt, die eine vernünftige Methode vorgeben! Außerdem: Verbote motivieren - und das leider immer die Idioten!
Ankreuzen kann ich nix, weil meine Meinung nicht dabei steht.
Ich halte gut aufgebauten und durchgeführten Sportschutz für eine von vielen Möglichkeiten, Hund & Halter auszulasten.
Ich bin aber auch der Meinung, dass gerade dieser Sport mehr fragwürdige Typen anzieht als z.B. Dog Dancing.
Und daher wäre ich dafür, wirklich unabhängige Überprüfungen durchzuführen, die sowohl die tierschutzgerechte Ausbildung kontrollieren als auch die (psychische) Eignung des menschlichen Schutzsportlers.
Ich halte gut aufgebauten und durchgeführten Sportschutz für eine von vielen Möglichkeiten, Hund & Halter auszulasten.
Ich bin aber auch der Meinung, dass gerade dieser Sport mehr fragwürdige Typen anzieht als z.B. Dog Dancing.
Und daher wäre ich dafür, wirklich unabhängige Überprüfungen durchzuführen, die sowohl die tierschutzgerechte Ausbildung kontrollieren als auch die (psychische) Eignung des menschlichen Schutzsportlers.
poekelmaus
Super Knochen
@Astrid
Du hast ja so recht was den SVÖ und ÖKV angeht, jetzt wo es um Schutzsport geht, schalten sie sich ein, bei den Rasselisten, Ohren zu, geht uns ja nichts an. Ich bin ja der Meinung, dass sich in NÖ und Wien kein Politiker es sich mit dem SVÖ verscherzen wollte, daher ist der DSH nicht auf der Liste.
Der SVÖ ist sicher der mächtigste Verein in Österreich, der sieht seine Felle davon schwimmen, da geht es um sehr viel Geld.
Ich hab erst gestern mit meinem Mann drüber geredet, der kommt vom SVÖ und kennt die Methoden dort sehr gut.
Wer kauft denn dann noch einen Welpen? Wenn ich mir einen DSH nehme, dann möchten die meisten auch Schutz machen, ist ja auch nichts dabei.
Da können die Bezirksgruppen in Wien zusperren, also mischen sie sich plötzlich ein, schon sehr interessant!
LG Ingrid
Du hast ja so recht was den SVÖ und ÖKV angeht, jetzt wo es um Schutzsport geht, schalten sie sich ein, bei den Rasselisten, Ohren zu, geht uns ja nichts an. Ich bin ja der Meinung, dass sich in NÖ und Wien kein Politiker es sich mit dem SVÖ verscherzen wollte, daher ist der DSH nicht auf der Liste.
Der SVÖ ist sicher der mächtigste Verein in Österreich, der sieht seine Felle davon schwimmen, da geht es um sehr viel Geld.
Ich hab erst gestern mit meinem Mann drüber geredet, der kommt vom SVÖ und kennt die Methoden dort sehr gut.
Wer kauft denn dann noch einen Welpen? Wenn ich mir einen DSH nehme, dann möchten die meisten auch Schutz machen, ist ja auch nichts dabei.
Da können die Bezirksgruppen in Wien zusperren, also mischen sie sich plötzlich ein, schon sehr interessant!
LG Ingrid