"Überprüfung"'der Alltagstauglichkeit" vor Antritt zu anderen Hundesportarten

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@Biggy:

Das find ich aber super ! Es gibt viele Leute die nicht wissen welche Verantwortung sie übernehmen, ihnen das im vorhinein zu zeigen, finde ich echt klasse. Und es dann auch melden, wenn es schon anzeichen für schlechte Haltung,... gibt ist auch ein großer Schritt.

Ich sah mal einen Bericht über so einen verpflichtenden Kurs (ich glaube es war aber nicht in der Schweiz), da mussten die Teilnehmer dann angeben, dass Rohfüttern absolut schlecht für den Hund sei...:rolleyes:

Ich stehe diesen Dingen sehr kritisch gegenüber, das ist mMn ein nettes Beispiel.
 
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@f.k., suuper posting! Vielen Dank!
lg heidi
 
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auch von mir ein herzliches dankeschön für worte die einem zwar auf der zunge liegen, die sich aber von meinereiner nicht so wunderbar formolieren lassen.

danke an F.K.
 
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Ich danke Euch für Eure lieben und anerkennenden Worte!

Als "Hundemensch" bin ich sehr froh, wenn ich eine Verbundenheit mit Menschen erleben darf --


wo es doch oft so schwer ist, im Alltag Akzeptanz und Zustimmung zu bekommen als Hundebesitzer, dem auch mal Fehler unterlaufen und der einen Hund hat, der nicht immer als

Engel im Hundepelz erkennbar ist :eek:

;)

:) !


Liebe Grüße

F-K
 
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:)Also in den "OEKV-Schulen" schon, zumindest vor 3 Jahren. :(
 
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Definier mal "ÖKV-Schulen", weil bei sämtlichen ÖRV-Vereinen z.B., die ja auch "ÖKV-Schulen" sind, war das sicher niemals so.

Ach je, also: Heustadlwasser, die in der Lobau beim Roten Hiasl, Simmering, und irgendwo im 22. Bezirk glaubich, muß erst nachsehen.
 
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Liebe Andrea J-!

Da ich den Thread hier begonnen habe, möchte ich Dir sagen, daß ich auch die Frage habe und
sogar sehr fragwürdig finde, daß diese Idee geboren wurde -
Meine Ausführung

eigentlich meine Bitte um

klare Unterscheidung

des natürlich auch für Agility notwendigen

Grundgehorsams,

- anders ausgedrückt, der Mensch sollte seinen Hund schon zu Beginn des Agilitytrainings "In der Hand haben" sonst würde es für ihn, den Hund und die anderen Kursteilnehmer - und natürlich nicht zuletzt auch für den Agilitytrainer mühsam, wenn der Hund immer wieder eine Ehrenrunde, einen Flirt oder sonstwie ein Training seiner Muskel in Form eines Spieles mit einem Kollegen einfügen wollen würde und: :p macht! ;) ! -

vom

Hundesport BGH-Prüfung.

was ja auch turniermäßig betrieben werden kann...

kannst Du in einem meiner letzten Beiträge - nachlesen.

Auch meine Begründung bezüglich der "Un-nützlichkeit" sehr eifrigen BGH-Trainings kannst Du nachlesen,
eine Sportlerin schreibt auch, wie sie das - anscheinend nach gar nicht so langem Betreiben des BGH-Sportes - schon erlebt hat - daß er auf ihre linke Seite schon f a s t fixiert war...

Deshalb und wegen der zusätzlichen Erschwernisse der geplanten neuen
erweiterten
Zulassungsprüfung für unsere geliebten vierbeinigen Freunde bin ich ja so unglücklich...
und so "schreibmotiviert", weil ich die "Schöpfer" dieser Idee nochmal aufrütteln und so gerne zu nochmaligem HERZ-vollem Nachdenken bringen würde!

!!!!!!!!

Liebe Grüße

F-K
 
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Frage: War eigentlich irgend jemand von Euch bei dieser angeblichen Horror-Prüfung schon mal dabei?
 
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Geht noch nicht, weil sie noch nicht verlangt werden kann - sie wurde nur hier schon vor einiger Zeit recht genau beschrieben - ich habe eher am Anfang mal gefragt, ob jemand etwas in der Form - vielleicht bei einer "Probe" - schon gesehen o ä hat...

und aus Deutschlan hört man , daß sie sehr "vielseitig" und nicht angenehm ist. Dort scheint sie schon in einer neuen scharfen Version zu gelten.

Und vor Jahren wurden die "Kampfhunde" dort ja "aussortiert" und entweder zur Haft in Internierungslagerhallen oder gleich zum Tode verurteilt, wenn sie nicht alles ohne Augenzwinkern über sich ergehen ließen.
In Wuff wurde damals davon berichtet - auch von den Familiendramen. :eek:

Werden ja sehen ...:confused:

Es werden eben verstärkt diese Geschehnisse geübt werden müssen, wenn es sein muß :D

Vielleicht führt uns das Schicksal dann ja gut ;)

LG

F-K
 
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Geht noch nicht, weil sie noch nicht verlangt werden kann - sie wurde nur hier schon vor einiger Zeit recht genau beschrieben - ich habe eher am Anfang mal gefragt, ob jemand etwas in der Form - vielleicht bei einer "Probe" - schon gesehen o ä hat...

und aus Deutschlan hört man , daß sie sehr "vielseitig" und nicht angenehm ist. Dort scheint sie schon in einer neuen scharfen Version zu gelten.

Und vor Jahren wurden die "Kampfhunde" dort ja "aussortiert" und entweder zur Haft in Internierungslagerhallen oder gleich zum Tode verurteilt, wenn sie nicht alles ohne Augenzwinkern über sich ergehen ließen.
In Wuff wurde damals davon berichtet - auch von den Familiendramen. :eek:

Werden ja sehen ...:confused:

Es werden eben verstärkt diese Geschehnisse geübt werden müssen, wenn es sein muß :D

Vielleicht führt uns das Schicksal dann ja gut ;)

LG

F-K
Natürlich muss der Verkehrsteil geübt werden! Wenn man das vernünftig macht, sollte es bei einem normalen Hund keine Schwierigkeiten geben. Und die einzige Konsequenz aus einem negativen Resultat ist, dass man bei keinen Prüfungen oder Turnieren antreten kann. Allerdings: weiter darf es auch in meinen Augen nicht gehen!!
 
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Ich war schon dabei.
(Hab ich auch schon auf der ersten oder zweiten Seite geschrieben.)

Und deshalb frag ich mich auch wirklich, was an dieser Prüfung so schrecklich sein soll, dass sie nicht auch ein Tierheim- oder Secondhandhund mit entsprechender Vorbereitung schaffen sollte.:rolleyes:

Über die Sinnhaftigkeit lässt sich - wie bereits gesagt - streiten.
 
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Ich hab die BH ebenfalls schon gemacht und kann mich Tipsy nur anschliesen. Es ist absolut nichts dabei und mit ein bisschen Übung schafft das auch ein Tierheimhund. Und ich habe die BH nicht wie von dir unterstellt Friedlkaninchen in Deutschland gemacht, sondern vor ca 2 Wochen in Österreich.
Kein Mensch hat meinen Hund Provoziert oder sonst irgendwas, sondern es wurden einfach ganz normale Alltagsituationen gestellt zb Radfahrer fährt normal an mir vorbei, Fußgänger kommen mir entgegen mit Hund etc.

Ob es jetzt Sinn macht diese Prüfung als Verpflichtung für weitere Prüfungen bzw. Turniere zu machen, darüber lässt sich jetzt echt streiten. Allerdings habe ich sogar hier in diesem Forum immer wieder gelesen, dass man die Alltagstauglichkeit eines Hundes nicht auf seine Prüfungen in der Hundeschule schließen kann. Immer wieder wird gerade von euch betont, dass das Verhalten des Hundes am Platz oft ein ganz anderes als im normalen Leben ist. Jetzt hat man endlich eine Prüfung beim ÖKV geschaffen, die auch einen Teil beinhaltet der ausserhalb der Hundeschule ist. Seht es doch jetzt mal endlich positiv, durch diese neue Prüfung müssen die "Platzdodeln" in deren Hundeschule stundenlang "Fuß gehen" geübt wird mal endlich umdenken und auch Kurse anbieten die eher lauten sollte "Hund im Alltag".

In Hundeschulen gehen nicht nur Turnierstartet, sondern ganz nomale Menschen die einfach Ihren Hund auf ein normales Leben vorbereiten wollen. Ist es gerade für diese Menschen nicht Zielführender so eine Prüfung zu machen als Stundenlanges Fußgehen und zu lernen wie ich meinen Hund absetze oder ablege und weitergehe.
 
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In Hundeschulen gehen nicht nur Turnierstartet, sondern ganz nomale Menschen die einfach Ihren Hund auf ein normales Leben vorbereiten wollen. Ist es gerade für diese Menschen nicht Zielführender so eine Prüfung zu machen als Stundenlanges Fußgehen und zu lernen wie ich meinen Hund absetze oder ablege und weitergehe.

jooooo - und wofür dann diesen BGH1-ähnlichen UO-Teil? ;)

ich hab den "alten" HFS vom ÖKV gemacht - da wurde sehr auf exakte ausführung der UO-übungen wert gelegt (da gabs einen teil, wo der hund mit MK ohne leine "fuß" gehen sollte - mein hund hing etwas zurück, also gabs abzüge).
schon damals kams mir so vor, als würde auf den UO-teil viel mehr wert gelegt als auf den "alltags-teil".
und ich glaube nicht, dass sich daran was geändert hat.

und nochmal meine frage: warum wird nicht gleich die BGH1 abgeschafft, denn der uo-teil in der BH ist fast exakt die BGH1!
mir kommt das ganze eher wie eine abzocke vor. eine prüfung mehr = mehr geld für den ÖKV.

ich hab grundsätzlich nix gegen die BH, aber der wiener HFS ist mir lieber, weil - in meinen augen - sinnvoller ;)
 
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jooooo - und wofür dann diesen BGH1-ähnlichen UO-Teil? ;)

ich hab den "alten" HFS vom ÖKV gemacht - da wurde sehr auf exakte ausführung der UO-übungen wert gelegt (da gabs einen teil, wo der hund mit MK ohne leine "fuß" gehen sollte - mein hund hing etwas zurück, also gabs abzüge).
schon damals kams mir so vor, als würde auf den UO-teil viel mehr wert gelegt als auf den "alltags-teil".
und ich glaube nicht, dass sich daran was geändert hat.

und nochmal meine frage: warum wird nicht gleich die BGH1 abgeschafft, denn der uo-teil in der BH ist fast exakt die BGH1!
mir kommt das ganze eher wie eine abzocke vor. eine prüfung mehr = mehr geld für den ÖKV.

ich hab grundsätzlich nix gegen die BH, aber der wiener HFS ist mir lieber, weil - in meinen augen - sinnvoller ;)


Danke, genau so sehe ich das auch :)
 
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Ich hab die BH ebenfalls schon gemacht und kann mich Tipsy nur anschliesen. Es ist absolut nichts dabei und mit ein bisschen Übung schafft das auch ein Tierheimhund. Und ich habe die BH nicht wie von dir unterstellt Friedlkaninchen in Deutschland gemacht, sondern vor ca 2 Wochen in Österreich.
Kein Mensch hat meinen Hund Provoziert oder sonst irgendwas, sondern es wurden einfach ganz normale Alltagsituationen gestellt zb Radfahrer fährt normal an mir vorbei, Fußgänger kommen mir entgegen mit Hund etc.

Danke!:)
Weil kaum jemand hat die Prüfung schon gemacht oder war bei einer dabei und alle schreien, dass sie so furchtbar und unzumutbar ist.

Wie gesagt, sinnvoll ist was anderes. Sowohl die Prüfung an sich, als auch die Tatsache, dass man sie vor anderen Prüfungen machen muss. Aber es gibt so viele sinnlose Sachen....wenn man sich über die alle aufregen würde.....:rolleyes:;)
 
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jooooo - und wofür dann diesen BGH1-ähnlichen UO-Teil? ;)

ich hab den "alten" HFS vom ÖKV gemacht - da wurde sehr auf exakte ausführung der UO-übungen wert gelegt (da gabs einen teil, wo der hund mit MK ohne leine "fuß" gehen sollte - mein hund hing etwas zurück, also gabs abzüge).
schon damals kams mir so vor, als würde auf den UO-teil viel mehr wert gelegt als auf den "alltags-teil".
und ich glaube nicht, dass sich daran was geändert hat.

und nochmal meine frage: warum wird nicht gleich die BGH1 abgeschafft, denn der uo-teil in der BH ist fast exakt die BGH1!
mir kommt das ganze eher wie eine abzocke vor. eine prüfung mehr = mehr geld für den ÖKV.

ich hab grundsätzlich nix gegen die BH, aber der wiener HFS ist mir lieber, weil - in meinen augen - sinnvoller ;)

Ich stimme dir absolut zu, dass die neue BH durchaus die BGHA und die BGH1 ersetzen könnte. Denn wenn ich diese Prüfung bestanden haben, kann ich auch zu einer der anderen zwei antreten. Ich stimme dir auch mit sicherheit zu, dass es sicher auch vom ÖKV teilweise um das Geld ging, vor allem weil seit bekanntwerden der BH Prüfung komischerweise die BGHA und BGH1 Prüfungen :rolleyes: noch dieses Jahr zunehmen. Ich habe selber miterlebt, dass den Leuten in den Hundeschulen erzählt wird, Sie mögen dieses Jahr noch einer der zwei Prüfungen machen, denn nächstes Jahr kommt die BH und die ist total schwer (was aber absolut nicht der Fall ist). Abgesehen davon, dass es den Leuten so gesagt, wird dass Sie diese Prüfung sogar für weiterführende (Agility, Breitensport etc.) benötigen. Selbst viele Trainer haben noch keine Ahnung über diese Prüfung.

Aber dies ist ein eigenes Thema und wurde durchaus schon in anderen Treads diskutiert. Hier geht es alleine darum, dass diese Prüfung als total schwer bezeichnet wird. Das Tierheimhunde oder Problemhunde diese Prüfung nie schaffen würden. Dies entspricht absolut nicht den Tatsachen.
 
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