Tot durch Barf?

hab hier aktuelle blutbilder liegen.
1x lucca, bald 3 jahre alt und wird seit seiner 10. lebenswoche roh gefüttert: ois paletti.
1x sindy, 10 jahre alt, wird seit 4 jahren roh gefüttert - ein blutbild wie ein junges pupperl *ggg*

ganz so falsch kann die rohfütterung ja net sein, oder? ;)
andererseits - im sommer, wenn sie auf urlaub sind, bekommen sie TroFu ... das ist wahrscheinlich der grund, warum sie noch leben!!! und das gleicht sicher auch die blutwerte aus :D :D
 
Rohfütterung ist und bleibt aber dennoch eine Glaubenssache in meinen Augen, solange es nicht wissenschaftlich untermauert ist, welche Vor- und Nachteile es bringt.
Es mag ja sein, dass die Einzelerfahrungen durchwegs gut sind, und versteht mich nicht falsch, von mir aus soll jeder seinen Hund füttern, wie er es für richtig hält.
aber ich finde es teilweise nicht unbedenklich, dass z.t. absolute laien zu neuen experten werden, bücher schreiben, die von einer gründlichen wissenschaftlichen recherche und praxis weit entfernt sind.

Der gesamte Barf-Hype spielt sich im Internet ab, Quellen sind diverse Foren und dass da eher die positiven Erfahrungswerte in den Barfer-Communities überwiegen ist mir schon klar. Schreibt doch keiner: Jetzt barfe ich seit 5 Jahren meine Katze und sie ist trotzdem an einer Niereninsuffizienz eingegangen.
Ganz davon abgesehen möcht ich nicht wissen, wieviele Ahnungslose sich nach 3 gelesenen Posts in das Abenteuer Rohfütterung stürzen.

Wie gesagt, mir erscheinen viele Argumente, die für diese Art der Ernährung sprechen, durchaus logisch, aber ich finde es wird einfach Zeit, dass sich jemand einmal ernsthaft und wissenschaftlich damit auseinandersetzt.

Lg Selina
 
Ganz unrecht hast du nicht. ABER: Wie viele Leute machen sich darüber Gedanken, was sie da in ihren Hund hineinstopfen wenn sie Dosenfutter und Trockenfutter geben?

Und vorallem: Wie viele Leute setzen sich wissenschaftlich mit ihrer eigenen Ernährung auseinander?

Ich denke schon, dass man ein gewisses Gespür zum Barfen haben muss aber letzten Ende muss man da für keine veterenärspezifischen Ernährungsstudien absolviert haben, sondern nur sein Hirn ein bissl einschalten.
 
also bitte!!! hat jeder, der ein kind daheim hat, einen abschluss in ernährungswissenschaften?? ein bissl gesunder hausverstand gehört da natürlich auch dazu!
dass ich nicht ausschließlich fleisch füttern kann ist ja wohl klar. auch dass ich nicht ausschließlich knochen füttern kann.
 
das hab ich o-ton von einer Tierärztin gehört, die einen Hund mit Knieproblemen beraten hat. "...und ja nix dazu mischen!"
 
aber da ist doch "alles drin, was der hund braucht" !! :cool: :rolleyes:
da braucht man nicht nachdenken!


und noch viel mehr, was der Hund absolut nicht braucht.... :D

Wenn ich nur dran denke, welche Probleme Gina mit Fertigfutter hatte, als sie bei mir eingezogen ist und wie schlagartig sich das geändert hat, sobald ich roh gefüttert habe. Oder kürzlich war ich etwas schlampig, faul und auch wegen Zeitmangel hab ich zwei Wochen lang Real Nature Nassfutter gegeben. Der Enderfolg war, dass mein Hund einen Ausschlag im Ohr hatte, der ziemlich juckte und sie sich bis aufs Blut aufkratzte. Da die TA ratlos war und nichts half, hab ich einfach wieder roh gefüttert und siehe da, nach zwei Tagen war das Jucken und Kratzen weg.

Also wird da wohl was dran sein und ich kenne wenige Hunde, die mit der Umstellung auf Rohfutter Probleme haben, eher das Gegenteil ist der Fall.
 
Über Selinas "Abenteuer Barfen" muss ich schon wieder lachen :) Ich glaub, die meisten Leute denken da viel zu komplizert - und ehrlichgesagt, mit Tabellen und abwiegen und ausrechnen, täts mich auch nicht freuen. Das Schöne dran ist doch die Abwechslung und der mangelnde Stress dabei. Nix muss an einem Tag, oder in einer Woche ganz ausgewogen sein. Ich denk oft nach, was wir jetzt schon länger nicht verfüttert haben und das gibts dann eben in den nächsten Tagen.

Meine Kinder sind übrigens auch ganz ohne Menüpläne ziemlich groß geworden.
 
"Papier ist geduldig, ebenso Fernsehen!"

Ihr regt Euch wegen solcher Dinge noch auf....

Läuft doch jetzt beim Menschen ebenso ab...

Wie sind wir doch alle unausgewogen ernährt worden....

Alleine diese Werbungen: "Kuhmilch und Eisen"! oder das Picknick mit Unmengen von Nahrungsmitteln, die wir zu uns nehmen müssten, um nicht an Mangelerscheinungen einzugehen.... :eek:

Wieso leben wir eigentlich noch, sogar einigermaßen gesund?:confused:

In Salzburg ist jetzt sogar ein "geimpfter" Arzt an Schweinegrippe erkrankt (er ist Chef der Beratungsstelle). Seine Begründung: die Impfung wirke erst nach ca. 3 Wochen und es benötige eine Zweitimpfung. Nett, also wenn ich nächstens die Schweinegrippe treffe, sag ich ihr, sie solle warten, die Impfung wirkt noch nicht!:D

:cool:, grübel, grübel, so ähnlich tickt mein Schatz auch, es muß wahr sein, schließlich stand es in der Zeitung oder wurde sogar im Fernsehen gebracht - von "Studierten", die müssen das schließlich wissen!

Gruß Maria, die sich doch lieber auf das eigene Bauchgefühl verläßt und manchmal auch den Hausverstand benützt!!;)
 
Mir ist die wissenschaftliche Untermauerung des Rohfütterns gelinde gesagt völlig wurscht. Wer wissenschaftlich behaupten kann, es sei gesund, seinen Hund mit zu Tode gekochten und mit künstlichen Vitaminen wieder aufgepeppten Futter gesund zu ernähren, disqualifiziert sich meines Erachtens sowieso, ob wissenschaftlich oder nicht. Kein Ernährungswissenschafter würde beim Menschen jemals behaupten, Fertigsuppen und Dosenpaprika wäre das Um und Auf für ein gesundes Leben, aber beim Hund und bei der Katze sollte es das schon sein? Das sagt mir doch schon der berühmte Hausverstand, dass das einfach nicht stimmen kann.

Und ja, ich mache meine eigenen Erfahrungen, ich fütter seit nun fast 9 Jahren roh und mein einer Hund geht auf die 16 zu, mit noch immer wunderschönem, weichen, flauschigen Fell und Blutwerten, die absolut top sind und meine andere Hündin ist über 14 und hat ebenfalls super Blutwerte. Meine jüngste Hündin hat sich trotz Rohfutter prächtig entwickelt, wer will mir ernsthaft sagen, dass Rohernährung nicht das Beste für den Hund ist (und auch für die Katze)? Kein Mensch schafft das! :cool:
 
Also ich hab heut die Ergebnisse unseres Großen Blutbildes bekommen, welches ich gerade wegen Rohfütterung bei Gina machen ließ..... die Werte sind alle Bestens und Frau Gina ist pumperlgesund und das trotz 4 Jahren Rohfütterung.... :D:D:D:D

ich hab Deikoons Befund vor 2 Wochen gekriegt, auch er ist pumperlgesund und wir füttern seit über 5 Jahren roh........:D:D:D
 
Mah, reg dich nicht auf! Das ist der verzweifelte Versuch der Trofu-Industrie (und den speichelleckenden Verkäufern/Tierärzten), ihre Kunden zu behalten!

Solche Texte sind für jeden DENKENDEN Menschen völlig irrelevant! :D

Sorry - aber offensichtlich zählen für dich dann wissenschaftliche Erkenntnisse nur dann, wenn sie in dein Konzept passen. :rolleyes:

Mir ist keine Studie bekannt, welche die positiven Effekte das Barfens belegen würde", sagt Josef Kamphues, Direktor des Instituts für Tierernährung der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Der gegenwärtig zu beobachtende Eifer der Barfologen trage nahezu religiöse Züge. "Das ist eine Glaubensfrage", konstatiert der Wissenschaftler.


Weit schlimmer: Diverse Untersuchungen zeigen, dass die Modeerscheinung fatale Folgen für Hunde und Halter haben kann. "Man holt sich mit dem rohen Fleisch Dinge ins Haus, die man da gar nicht haben will", warnt Kamphues.

Die auf diese Aussage folgenden argumentationslosen Sprüche der Barfergemeinde zeigen lediglich nur ihren Beweisnotstand. :cool:

@selina

Der gesamte Barf-Hype spielt sich im Internet ab, Quellen sind diverse Foren und dass da eher die positiven Erfahrungswerte in den Barfer-Communities überwiegen ist mir schon klar. Schreibt doch keiner: Jetzt barfe ich seit 5 Jahren meine Katze und sie ist trotzdem an einer Niereninsuffizienz eingegangen.
Ganz davon abgesehen möcht ich nicht wissen, wieviele Ahnungslose sich nach 3 gelesenen Posts in das Abenteuer Rohfütterung stürzen.

Danke !!!

Und jetzt ....................... ich höre sogar schon das wütende heulen der "WUFFBarfer" ..................... bekommen meine Hunde ihre Ration Fertigfutter. :cool:
 
also wenn ich mich auf den logischen hausverstand und die fähigkeit der leut verlassen müsst, ihr kinder richtig zu ernähren, lad ich euch gerne ein, mal bei mir vorm großen gelben M zu stehen und zu gucken was da in die bäuche unserer (teilw. kleinst-)kinder täglich wandert.

Ich seh das halt aus einer anderen Sicht. Ich hab auch kein Problem damit, wenn einer roh füttert, aber es werden halt schnell Argumente ins Spiel gebracht, die schlicht und ergreifend nicht haltbar sind.

Und wer vielleicht einmal bei einer OP dabei war, bei der einem Hund 30 Knochenfuzzeln aus dem Darm operiert wurden (kein Spaß für alle Beteiligten), der sieht vielleicht auch mal die andere Seite. Ein anderer musste ungefähr 8 Einläufe über sich ergehen lassen, bis alles raus war. Die Besitzer waren entsetzt, sie dachten sie täten dem Hund was gutes.

Was ich als Problem sehe, ist einfach dass zu viele Leute einfach mit Tipps um sich schmeißen und das Internet einfach ein dankbares Medium ist. Dass es genug Leute gibt, bei denen alles super ist und tolle Erfahrungen vorherrschen, bezweifel ich ja gar nicht. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass sich alle Leute damit so eingehend befassen, wie ihr es vielleicht tut und dann kann der Schuss auch schnell nach hinten los gehen.

Ich find jedem seine Meinung, aber sich kritisch hinterfragend zu informieren, kann ab und an auch kein Fehler sein. Und das gilt für mich sowohl für die Futtermittelindustrie als auch fürs Barfen oder jeglich andere Art der Fütterung.

Lg Selina
 
Mir ist die wissenschaftliche Untermauerung des Rohfütterns gelinde gesagt völlig wurscht. Wer wissenschaftlich behaupten kann, es sei gesund, seinen Hund mit zu Tode gekochten und mit künstlichen Vitaminen wieder aufgepeppten Futter gesund zu ernähren, disqualifiziert sich meines Erachtens sowieso, ob wissenschaftlich oder nicht. Kein Ernährungswissenschafter würde beim Menschen jemals behaupten, Fertigsuppen und Dosenpaprika wäre das Um und Auf für ein gesundes Leben, aber beim Hund und bei der Katze sollte es das schon sein? Das sagt mir doch schon der berühmte Hausverstand, dass das einfach nicht stimmen kann.

Und ja, ich mache meine eigenen Erfahrungen, ich fütter seit nun fast 9 Jahren roh und mein einer Hund geht auf die 16 zu, mit noch immer wunderschönem, weichen, flauschigen Fell und Blutwerten, die absolut top sind und meine andere Hündin ist über 14 und hat ebenfalls super Blutwerte. Meine jüngste Hündin hat sich trotz Rohfutter prächtig entwickelt, wer will mir ernsthaft sagen, dass Rohernährung nicht das Beste für den Hund ist (und auch für die Katze)? Kein Mensch schafft das! :cool:


Danke, genau so denk ich auch.... das ergebnis der Rohfütterung spricht für sich....bei Hund und Katz.

Bsp: Mein Hund hatte eher glanzloses Fell und verliert unmengen an Haaren, bei fast jedem Futter hatte er blähungen, durchfall, oder harten Stuhlgang.... Und Jetzt Traumhaft schönes Fell, dass nicht mehr soviel haart....und normaler Stuhlgang...sowie gesunden Appetit:D

Meine 3 Katzen..... Nelly (Siam Persa) wir mussten ihr immer Haarbüschel rausschneiden, wegen dem filz und 1x täglich die Augen reinigen da sie so tränten...und jetzt, seidenähnliches Fell und wunderschöne Augen die nicht mehr tränen.

Kratos, der hat ein glanz bekommen, dass man meinen könnte er hätte sich ich öl gewälzt....

Und die kleine Fibs, hat sich super entwickelt, sie wird seit klein auf g Barft... viel schöneres Fell und der Ohrenschmalz reguliert sich auch von selbst! (War vorher alles nicht so)

Wissenschaft hin oder her.... für uns ist es GESUND!
 
ich werde im Geschäft ja häufiger gefragt, was ich meinen Hunden zu fressen geben..ich grinse dann immer breit und sage...kein Fertigfutter...dann kommt natürlici..ach sie kochen für die Hunde...ich grinse noch breiter und sage.äh nein...erstaunte Blicke...und dann sag ich...die kriegen alles roh :D
Frage Nr. 1 werden die dann nicht gefährlich
Frage Nr. 1 bekommen die dann nicht Jagdtrieb
Frage Nr. 2 aber die Salmonellen
Frage Nr. 3 die Knochen sind ja auch gefährlich, oder?
Frage Nr. 4 das ist ja sicher sehr teuer...

und wenn ich dann ganz erstaunt frage, ob ihre Katzen den die Mäuse zum Kochen heimbringen...kommt die Denkphase:D
wenn ich dann frage, ob der sehr nahe verwandte Wolf sein Rentier zuerst kocht, die Knochen auslöst....kommt das ja aber....
und wenn ich dann frage, ob sie nicht auch Eis, Tiramisu, Shusi essen...werdens noch ein bissl nachdenklicher...
Dann frage ich noch, wie es bei ihnen mit rohem Gemüse und Obst ausschaut und spätestens dann...schaut mich mein Chef schief an, weil ich für eine Kundschaft so lang brauche :D:D

roh füttern ist nix anderes als roh füttern...das ist keine Wissenschaft, das ist keine Sonderart, sondern das ist etwas für Leute, die sich nicht den Kopf darüber zerbrechen wollen, ob im Fertigfutter irgendwas drin ist, was sie lieber nicht wissen wollen...

ich gehe heute übrigens wieder Futter holen, Kopffleisch, Kutteln, ein bissl Pferd, Gurgerl etc.
und es wird Gemüsepampe gemacht....und gut ist....

was mich immer erstaunt ist, dass die Leute es voll akzeptieren, wenn man für den Hund kocht....ich kenne viele die da machen, liebevolle Menüs werden da angerichtet...dabei könnten sie das alles roh in die Schüssel klatschen und fertig....aber roh geht nicht..weil...??
 
Mir ist die wissenschaftliche Untermauerung des Rohfütterns gelinde gesagt völlig wurscht. Wer wissenschaftlich behaupten kann, es sei gesund, seinen Hund mit zu Tode gekochten und mit künstlichen Vitaminen wieder aufgepeppten Futter gesund zu ernähren, disqualifiziert sich meines Erachtens sowieso, ob wissenschaftlich oder nicht. Kein Ernährungswissenschafter würde beim Menschen jemals behaupten, Fertigsuppen und Dosenpaprika wäre das Um und Auf für ein gesundes Leben, aber beim Hund und bei der Katze sollte es das schon sein? Das sagt mir doch schon der berühmte Hausverstand, dass das einfach nicht stimmen kann.

Und ja, ich mache meine eigenen Erfahrungen, ich fütter seit nun fast 9 Jahren roh und mein einer Hund geht auf die 16 zu, mit noch immer wunderschönem, weichen, flauschigen Fell und Blutwerten, die absolut top sind und meine andere Hündin ist über 14 und hat ebenfalls super Blutwerte. Meine jüngste Hündin hat sich trotz Rohfutter prächtig entwickelt, wer will mir ernsthaft sagen, dass Rohernährung nicht das Beste für den Hund ist (und auch für die Katze)? Kein Mensch schafft das! :cool:

Und so macht Jeder seine persönlichen Erfahrungen............................ meine Rottweiler wurden im Schnitt 14 und verstarben an Altersschwäche, ohne Tumore, Krebsgeschwüre oder andere schwere Erkrankungen, obwohl sie nie gebarft wurden.

Daher ................... wer barfen möchte soll dies tun. Allerdings gibt es keinen Beweis dafür, dass Barfen für gesündere Hunde sorgt.

Ich find jedem seine Meinung, aber sich kritisch hinterfragend zu informieren, kann ab und an auch kein Fehler sein. Und das gilt für mich sowohl für die Futtermittelindustrie als auch fürs Barfen oder jeglich andere Art der Fütterung.

Und wieder Danke
 
also wenn ich mich auf den logischen hausverstand und die fähigkeit der leut verlassen müsst, ihr kinder richtig zu ernähren, lad ich euch gerne ein, mal bei mir vorm großen gelben M zu stehen und zu gucken was da in die bäuche unserer (teilw. kleinst-)kinder täglich wandert.

Ich seh das halt aus einer anderen Sicht. Ich hab auch kein Problem damit, wenn einer roh füttert, aber es werden halt schnell Argumente ins Spiel gebracht, die schlicht und ergreifend nicht haltbar sind.

Und wer vielleicht einmal bei einer OP dabei war, bei der einem Hund 30 Knochenfuzzeln aus dem Darm operiert wurden (kein Spaß für alle Beteiligten), der sieht vielleicht auch mal die andere Seite. Ein anderer musste ungefähr 8 Einläufe über sich ergehen lassen, bis alles raus war. Die Besitzer waren entsetzt, sie dachten sie täten dem Hund was gutes.

Was ich als Problem sehe, ist einfach dass zu viele Leute einfach mit Tipps um sich schmeißen und das Internet einfach ein dankbares Medium ist. Dass es genug Leute gibt, bei denen alles super ist und tolle Erfahrungen vorherrschen, bezweifel ich ja gar nicht. Aber man kann nicht davon ausgehen, dass sich alle Leute damit so eingehend befassen, wie ihr es vielleicht tut und dann kann der Schuss auch schnell nach hinten los gehen.

Ich find jedem seine Meinung, aber sich kritisch hinterfragend zu informieren, kann ab und an auch kein Fehler sein. Und das gilt für mich sowohl für die Futtermittelindustrie als auch fürs Barfen oder jeglich andere Art der Fütterung.

Lg Selina


Also ich hab überhaupt kein Problem damit wenn jemand seine Hunde mit Fertigfutter ernährt.....immerhin sind auch schon viele Hunde damit richtig alt geweorden, aber man muss sich auch eingestehen das mit Fertigfutter viel zu leichtfertig umgegangen wird ....die wenigsten Hundebesitzer informieren sich über die Zusammenstellung....hauptsache billig, am besten noch von Hofer.

Und so sind die Leichtfertigen Barfer und die leichtfertigen Fertigfutter käufer beider genau gleich!

Für meine Tiere ist das Barf einfach besser, ich seh es ihnen an, aber desswegen würde ich niemandem einen Vorwurf machen der nicht Barft!
 
Also ich hab überhaupt kein Problem damit wenn jemand seine Hunde mit Fertigfutter ernährt.....immerhin sind auch schon viele Hunde damit richtig alt geweorden, aber man muss sich auch eingestehen das mit Fertigfutter viel zu leichtfertig umgegangen wird ....die wenigsten Hundebesitzer informieren sich über die Zusammenstellung....hauptsache billig, am besten noch von Hofer.

Und so sind die Leichtfertigen Barfer und die leichtfertigen Fertigfutter käufer beider genau gleich!

Für meine Tiere ist das Barf einfach besser, ich seh es ihnen an, aber desswegen würde ich niemandem einen Vorwurf machen der nicht Barft!

Und genau so sollte es sein ................... Danke
 
Meine Oldies wurden auch mit Fertigfutter alt..und das noch dazu mit billigem Fertigfutter, ohne irgendwelche Probleme..mir ist es auch völlig wurscht, ob jemand Fertigfutter gibt oder nicht...muss eh jeder selber wissen :)

Bei meinen Hunden passt das roh füttern...Easy hat mehr Power bekommen, haart nicht mehr soviel und juckt sich überhaupt nicht mehr.

Mich störren nur solche schwachsinnigen Artikel, oder so blöde Argumente wie, Hund fängt an zu wildern, wird wild, etc. etc.:cool:
 
hauptsache billig, am besten noch von Hofer.

...das Hofer-Futter find ich aber nu ganed so schlecht. Immerhin ist da kein Zucker extra reingemischt und soweit ich das rauslesen konnte sind da auch keine Lockstoffe drin, im gegensatz zu div. andren Marken.

@Wissenschaftliche Studien: Der JFK hat schon gesagt: "Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast!" und so isses auch. Wer gibt denn solche Studien in Auftrag? Sicher nicht der kleine Leo vom Schmatztaxi oder der Kopffleischexpress. Und welche Probanden werden dann getestet?

Ich wurde zB noch nie gefragt, wen ich wählen würde. Und auch niemand den ich kenne wurde befragt. In wie weit is die Umfrage vor einer Wahl also für mich persönlich repräsentativ? Studienergebnisse sind immer nur so repräsentativ wie ihre Probanden selbst. Und nachdem ich keinen einzigen davon kenne, stehen die Chancen 50/50 dass das Ergebnis für mich glaubhaft und brauchbar ist, oder auch nicht.

(übrigens bin ich bei einem Marktforschungsunternehmen als Probandin angemeldet - ich verfüge also durchaus über Einblick in dieses Prozedere ;) )
 
Oben