Cato
Super Knochen
Ich bin ja eher so der Typ, Fertigfutter ( möglichst aber ein besseres ) aus Faulheit und zur Abwechslung (1/3 bis 1/2) auch etwas Frisches. Kopffleisch, Kutteln, Gemüsepampe, Äpfel, Hühnerhälse - nix abgewogen oder rationiert, eher nach Gefühl.
Was mich aber immer noch schwer beeindruckt, und zwar sowohl in Richtung Pro als auch Contra Barfen ist Cato's Geschichte.
Ich habe ihn als erwachsenen Hund bekommen, leichtere Probleme mit seiner Verdauung hatte er schon immer, aber sonst eigentlich keine - weder Haut noch sonstiges, daher habe ich das nicht weiter ernst genommen. Im Laufe der Zeit wurde es aber ärger, bis er am Ende nicht mal mehr so wirklich das relativ teure Diätfutter vom TA vertragen hat, was anderes aber schon gar nicht. Gleichzeitig wurde sein ursprünglich üppiges Fell immer dünner, bis die Spitze seiner Rute wie ein kleines Rattenschwänzchen schon nackt war.
Im Zuge der Futterumstellung von Alison, die ich eine Zeit lang überwiegend roh gefüttert habe, habe ich es bei ihm dann auch probiert, und auf Durchfälle gewartet, aber siehe da, die kamen nicht.....
Wunderbrei nach Aldington gab es auch über ein paar Wochen, und - noch erstaunlicher - Haare begannen wieder zu sprießen, bis nach circa 1 Jahr das Fell wieder in voller jugendlicher Pracht da war, inklusive üppiger Rute und Löwenmähne
Nach erfolger Umstellung war es so, dass er, der zuvor auf jede noch so kleine Veränderung mit Durchfall reagiert hatte, wieder so gut wie alles vertragen hat, also die chronische Darmentzündung, dier er vorher scheinbar immer wieder hatte, heilte offensichtlich auch völlig aus.
Soviel zum Positiven, das traurige Ende aber fand mein alter Cato dann ( der auch an Kiefermuskelschwund litt und daher nicht Kauen konnte ) durch einen ( allerdings nicht für ihn gedachten, sondern von Aideen geklauten ) Hühnerrücken.
Fazit: mit Knochen bin ich sehr vorsichtig, da habe ich so meine Bedenken. Ich weiche lieber auf Hühnerhälse und Knochenmehl aus, aber das geht ja auch.
Ansonsten sehe ich es so wie beim Menschen, ein wenig frei nach Kollath. Wenigstens ein Teil vom Futter soll "lebendig" sein, nicht alles tot.
Was mich aber immer noch schwer beeindruckt, und zwar sowohl in Richtung Pro als auch Contra Barfen ist Cato's Geschichte.
Ich habe ihn als erwachsenen Hund bekommen, leichtere Probleme mit seiner Verdauung hatte er schon immer, aber sonst eigentlich keine - weder Haut noch sonstiges, daher habe ich das nicht weiter ernst genommen. Im Laufe der Zeit wurde es aber ärger, bis er am Ende nicht mal mehr so wirklich das relativ teure Diätfutter vom TA vertragen hat, was anderes aber schon gar nicht. Gleichzeitig wurde sein ursprünglich üppiges Fell immer dünner, bis die Spitze seiner Rute wie ein kleines Rattenschwänzchen schon nackt war.
Im Zuge der Futterumstellung von Alison, die ich eine Zeit lang überwiegend roh gefüttert habe, habe ich es bei ihm dann auch probiert, und auf Durchfälle gewartet, aber siehe da, die kamen nicht.....
Wunderbrei nach Aldington gab es auch über ein paar Wochen, und - noch erstaunlicher - Haare begannen wieder zu sprießen, bis nach circa 1 Jahr das Fell wieder in voller jugendlicher Pracht da war, inklusive üppiger Rute und Löwenmähne

Nach erfolger Umstellung war es so, dass er, der zuvor auf jede noch so kleine Veränderung mit Durchfall reagiert hatte, wieder so gut wie alles vertragen hat, also die chronische Darmentzündung, dier er vorher scheinbar immer wieder hatte, heilte offensichtlich auch völlig aus.
Soviel zum Positiven, das traurige Ende aber fand mein alter Cato dann ( der auch an Kiefermuskelschwund litt und daher nicht Kauen konnte ) durch einen ( allerdings nicht für ihn gedachten, sondern von Aideen geklauten ) Hühnerrücken.
Fazit: mit Knochen bin ich sehr vorsichtig, da habe ich so meine Bedenken. Ich weiche lieber auf Hühnerhälse und Knochenmehl aus, aber das geht ja auch.
Ansonsten sehe ich es so wie beim Menschen, ein wenig frei nach Kollath. Wenigstens ein Teil vom Futter soll "lebendig" sein, nicht alles tot.