Titelbild Cesar Millan

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zum thema dominanz

ich denke dass auch wenn man dominanz/streben nach weltherrschaft als phänomen bei hunden ablehnt, jeder mir zustimmen wird dass ein hund jederzeit mit freude eine situation nach seinem eigenen kopf gestalten würde

ich empfinde aber einen hund der die initiative gern ergreift, nicht als dominant

je weniger man diese neigung in einem hund unterdrückt, umso kreativer, neugierig mutiger wird er mit neuen aufgaben umgehen, gegebenenfalls aber auch entsprechend überfordert sein mit neuen situationen, wo er nicht im klaren darüber ist, wer jetzt wie die situation lösen wird

in der regel, wenn alte-schule-trainer über dominanz sprechen, werfen sie beides in einen topf, also den aggressiv dominierenden hund und den initiative ergreifenden, offenen.

jedenfalls scheint es mir so, als würde es bspw beim millan ebenfalls so sein, da er außerordentlich häufig von einem dominanten hund spricht wenn der zuseher keinerlei aggression oder herrschsucht zu orten in der lage wäre, sondern lediglich einen aktiven hund in einer situation erlebt, in der passivität - sagen wir im sinne des eigentlichen - wünschenswerter wäre.
 
cooles Posting Wolf79 ! Ich schätze an meinen Hunden dass sie selbst agieren, reagieren, kommunizieren und nicht abgerichtet sind wie charakterelose, seelenlose Marionetten ! Dass manchmal ihre Aktionen , Reaktionen und Kommunikationen nicht ganz passend sind liegt in der Natur der Sache aber dann greif ich halt ein und nein dazu brauch ich kein Rudelführer sein, ich muss nicht hundisch können, ich muss die Hunde auch nicht verunsichern dominieren brechen !
 
zum thema dominanz

ich denke dass auch wenn man dominanz/streben nach weltherrschaft als phänomen bei hunden ablehnt, jeder mir zustimmen wird dass ein hund jederzeit mit freude eine situation nach seinem eigenen kopf gestalten würde

ich empfinde aber einen hund der die initiative gern ergreift, nicht als dominant

je weniger man diese neigung in einem hund unterdrückt, umso kreativer, neugierig mutiger wird er mit neuen aufgaben umgehen, gegebenenfalls aber auch entsprechend überfordert sein mit neuen situationen, wo er nicht im klaren darüber ist, wer jetzt wie die situation lösen wird

in der regel, wenn alte-schule-trainer über dominanz sprechen, werfen sie beides in einen topf, also den aggressiv dominierenden hund und den initiative ergreifenden, offenen.

jedenfalls scheint es mir so, als würde es bspw beim millan ebenfalls so sein, da er außerordentlich häufig von einem dominanten hund spricht wenn der zuseher keinerlei aggression oder herrschsucht zu orten in der lage wäre, sondern lediglich einen aktiven hund in einer situation erlebt, in der passivität - sagen wir im sinne des eigentlichen - wünschenswerter wäre.

Du sprichst mir aus der Seele. Natürlich sollen und dürfen Hunde Eigeninitiative zeigen. Sie sind Lebewesen! Ein fremdgesteuertes Leben führen zu müssen macht krank und depressiv. Und wenn ein Hund an einer Aufgabe *brütet*, dann darf er durchaus überlegen, was zum Erfolg führen könnte. Hunde sind nämlich durchaus auch denkende und fühlende Lebewesen.

Ich habe einen Hund mit *Knallgas im Hirn*. Mit dem gehe ich um wie mit einem rohen Ei, weil er gedanklich unheimlich fix ist, seine Gedanken/Gefühle unheimlich schnell in Muskelenergie umsetzen kann, aber er im Grunde sehr unsicher ist. Dazu kommt noch sein Temperament. Dieser Hund braucht von uns ganz viel Liebe, ganz viel Sicherheit und Geborgenheit, ganz viel Training und positive Verstärkung. Ihr könnt mir glauben, dieser Hund will alles richtig machen, das ist fürs Training eine ganz große Hilfe. Würde mit diesem Hund nach Millan trainiert, er würde zur Kampfmaschine und zum Wanderpokal. Lukas wird bald drei, er kam mit vier Monaten zu uns...von seiner Mutter. Bereits da hatte er eine große Angst und Unsicherheit vor Kindern und manchen Erwachsenen. Da hilft nur Training, aber das richtige. Wir haben viele große Erfolge erzielt, z.B. ist die Unsicherheit bei Kindern weg. Das hat gedauert und brauchte besondere Maßnahmen, z.B. einen Spaziergang mit einem Schulkind. Dieses Kind hat Lukas Leckerchen gegeben. Er hat sich gefreut, und er hat etwas gelernt...nämlich daß es mindestens ein nettes Kind gibt! Das Kind durfte ihn übrigens nicht streicheln. Ich habe im weiteren Training dem Lukas immer wieder Kinder gezeigt...auf einem Spielplatz. Da hat er gesehen...es gibt die unterschiedlichsten Kinder und keines tut ihm was. Daß er diese Erfahrung machen konnte, liegt daran, daß er mir vertraut, ich ihm Sicherheit und auch Schutz bieten kann, sollte es nötig sein. So geht gutes Training.
 
Und was genau hat das mit einem autistischen Kind zu tun ? :mad:

Und ganz ehrlich wie blöd müssen Hundehalter sein wegen so einem lächerlichen Problemchen den "Messias" zu rufen, ich hoffe das ist alles gefaked , weil welcher Hundehalter outet sich öffentlich als kompletter Volltrottel ? Wieviel Geld kriegen die ? Wobei soviel Geld könnte man mir gar nicht bieten dass ich mich einem Millionenpublikum als volldeppert präsentiere ....

Meine Hunde sind ganz "normal" aber ich fürchte wenn dieser Volldepp sie in diesen Zwinger mit dutzenden Hunden stecken würde, würden sie komplett gestört wieder rauskommen , der Typ macht mir Angst
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Facebook beschreibt Thomas Riepe sehr schön, wie das mit dem Rudelführer/Alphatier im freilebenden Wolfsrudel aussieht. Solltet ihr mal lesen, ist sehr interessant und aufschlussreich, wie ich finde.:);)

Zur Kindererziehung in Verbindung mit CM möchte ich mich lieber nicht äußern, v.a., wenn es um ein autistisches Kind geht.

welche erfahrung hast du mit autistischen kindern?
 
@ trip trap

Mich würde wirklich interessieren, wie das Abgewöhnen des Steine-essens nach CM-Methode funktioniert hat ... bei einem Kind ... einem autistischen Kind ... kannst du das bitte näher ausführen?

Wenn ich sehe, wie CM "therapiert", würde ich keinen meiner Hunde einer solchen Behandlung aussetzen wollen ... und schon garnicht eines meiner Kinder ... auch wenn ich zugegebenermaßen wenig Ahnung von Autismus habe ... mir graut bei der Vorstellung.

Bitte klär mich auf, damit ich - hoffentlich - ruhig schlafen kann.

der erste punkt der geklärt werden sollte ist, wie reagiere ich selbst auf agression. habe ich angst vor agression, weiche ich ihr aus, werde ich selbst agressiv. oder halte ich ihr stand. die ersten drei iprionen sind bei autisten absolut positiv verstärkend auf das verhalten, dass ich ändern will. nur wenn ich selbst "ruhig und bestimmt" bin, ohne angst ohne irgendwas und weiß, dass ich stand halte, egal was da kommt, erst dann hab ich eine chance neben einem autistischem kind ein eigenes leben zu führen.

der zweite schritt war dann, meinem kind den stein nicht wegzunehmen, sondern ihn zu "beanspruchen". ich musste verdammt schnell werden, um vor meinem kind beim stein zu sein. und zwar in einer haltung, die keine "schwäche" meinerseits übermittelte. auf den fuss wäre ich ohne cesar nicht gekommen. das heißt jetzt bitte nicht, dass ich mein kind getreten hätte. ich hab meinen fuß auf den stein gestellt. ich war dadurch schlocht und ergreifend schneller beim stein als mein kind, das sich dafür bücken musste.

im dritten schritt hab ich ihm gelernt, auszuhalten, dass steine um ihn herumliegen, er sie auch angreifen kann, aber nicht in den mund stecken. und da hab ich am meisten profitiert. bei "machtkämpfen" geht es nicht darum, wer der stärkere ist, sondern wer den längeren atem hat, sprich zuerst nachgibt, sich "unterwirft". bis zu cesar haben wir alle den fehler gemacht, mein kind festzuhalten und immer mehr und mehr "energie" zugeführt. von der dort weg hab ich mich in eine position gebracht, in der ich mein kind nur durch meine hand dazwischen halten gehindert habe, sich die steine in den mund zu stecken.

im vierten schritt hab ich ihm erlaubt gänseblümchen zu essen. dieses alternativverhalten hat deswegen solang gedauert, wril es eine zeitlang gedauert hat, bis ich eine idee hatte, was dem steine essen am nächsten kommt und ungefährlich ist.

6 jahre hab ich damit verbracht, sämtliches kleinmaterial aus der umgebung meines kindes zu entfernen, hab mit etlichen menschen probiert, sein verhalten zu ändern, spazieren gehen war nur bis zum nächsten stein möglich. fremdes betreuungspersonal war mit diesem verhalten genauso überfordert und hat in seinem versuch, das abzustellen mehr geschadet als geholfen (manchmal würd ich die gern brutzeln :eek:). mit ruhig und bestimmt und beanspruchen war nach drei tagen eine verbesserung feststellbar. in der zwischenzeit gehen wir fast ohne probleme spazieren - derzeit wachsen so viele gänseblümchen und ich hab's auf drei pro spaziergang beschränkt. sprich so zwischendurch meint er immer noch, sich aufführen zu müssen, als würd ich grad einen teufel austreiben :o und ja, das sieht dann sehr unschön aus ...
 
TR beschreibt gar nix. Er gibt nur das weiter, was Leute wie Mech gesehen haben. Wobei in der romantischen Vorstellung irgendwie ausgeklammert wird, dass Wölfe sehr wohl zähnefletschend miteinander umgehen. Nur... dieses Aggroverhalten ist eben eskalationsvermeidend. Hund und Wölfe sind halt direkt, sie sagen sofort, normaleweis, was ihnen nicht passt.
In dem Artikel steht übrigens auch das drin, was CM immer predigt: Be calm and assertive. :D Wer nicht von Millan lernen will, der kanns ja von Wölfen tun.


EvaJen
Ich kann aus den Postings von Lastrami jetzt nicht wirklich eine CM-Anhängerschaft herauslesen
Nat bin ich kein Anhänger von ihm, mir gefallen seine shows, manchmal auch gar nicht, er geht seinen Weg und ein Anderer geht einen anderen Weg. Um mir ein endgülitiges Urteil bilden zu können, müsste ich ihn schon persönlich ziemlich gut kennen.

Und das ist bzw war der wahre Hundeflüsterer (laut CM):

Big Daddy, the One and Only and the true Dog Whisperer
daddy03.jpg



http://www.youtube.com/watch?v=Y-RA490o6CQ

http://www.youtube.com/watch?v=p_WHyv08bkQ

http://www.youtube.com/watch?v=eMK__aQSrdg
 
Wer nicht von Millan lernen will, der kanns ja von Wölfen tun.

Und genau da besteht ein himmelweiter Unterschied! Genau das ist der springende Punkt. Wölfe oder auch freilebende Hunderudel oder normal tickende Hunde in einer Gruppe bzw. deren Anführer verhalten sich nicht so, wie CM dies allen weis machen will oder "vorzeigt". Und ja, natürlich fletschen Caniden auch mal die Zähne - das gehört immerhin zu ihrer Kommunikation dazu. Ganz abgesehen davon, dass Hunde nun mal keine Wölfe mehr sind.

Und bzgl. Clicker: nur weil es Menschen gibt, die ihn missbrauchen, ist nicht der Clicker an sich schlecht (wenngleich er auch kein Allheilmittel ist). Ebenso wie die Leine an sich kein Mittel zur Gewalt ist, obwohl einige dumme Menschen sie dazu zweckentfremden.

@ trip-trap: Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, deine persönliche Erfahrung zu schildern. Auch wenn ich persönlich das nicht nachvollziehen kann, so ist es - glaube ich - das erste Mal, dass ich von jemandem Pro-Millan eine sachliche Erklärung lese. Vielen Dank dafür.

Bzgl. Dominanz: ein Hund macht genau das, was jedes andere Lebewesen auch tut - er breitet sich soweit zu seinen Gunsten aus, wie´s eben geht. Das hat doch mit Dominanz (im Sinne von danach streben, den Ton anzugeben) nix zu tun. (Was immer noch nicht bedeutet, dass ich der Meinung wäre, es gäbe Dominanz per se nicht.) Und auch nicht mit Rudelführer werden wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
In den Videos sieht man Daddy noch mit Ohren, wer hat sie ihm abschneiden lassen?
Tatsächlich ist übrigens das Verhalten von CM während (nicht vor und nicht nach!) einer aggressiven Auseinandersetzung das mMn Einzige, was man sich von ihm gerne abschauen darf.
Das war's dann aber auch wieder :rolleyes:
 
in der ich mein kind nur durch meine hand dazwischen halten gehindert habe, sich die steine in den mund zu stecken.

Diese Methode hat aber schon überhaupt nichts mit einem Millan zu tun! Im Gegenteil...das sah ich (beim Hund!) bei einer Animal Learn Trainerin. Die vom Millan so weit weg ist, wie die entfernteste Galaxie des Universums von der Erde....

Ich habe von Millan noch nie gesehen, dass der nur eine Hand vorhält, dass er mittels reiner harmloser Körpersprache Hunde zu irgend etwas veranlasst. Im Gegenteil! Da wird getreten, gekickt, provoziert, da werden Stromstöße verteilt, Hunde physisch und psychisch malträtiert! :mad:
 
Wobei in der romantischen Vorstellung irgendwie ausgeklammert wird, dass Wölfe sehr wohl zähnefletschend miteinander umgehen. Nur... dieses Aggroverhalten ist eben eskalationsvermeidend. Hund und Wölfe sind halt direkt, sie sagen sofort, normaleweis, was ihnen nicht passt.

Fix nochamal...wann endlich geht das in die Köpfe der Millanfans hinein, dass Hunde KEINE Wölfe mehr sind?!

Soll ich als Mensch jetzt zähnefletschend knurren, weil ich meinen Hund maßregeln will?

Mein Hund hat gelernt, mich zu lesen. Sogar besser, als er andere Hund lesen kann, möchte ich meinen. Denn bei der Kommunikation mit anderen Hunden hat er nach wie vor noch ein leichtes Problem. Er versteht auch zum Teil die menschliche Sprache.

Wenn er in der Wiese liegt, nicht weiter will, ich nach Hause möchte, brauch ich nur zu sagen: "Komm, schau ma, ob's zu Haus a Pappi gibt..." - und schon steht er auf und läuft mit.

Was ein Wolf sicher nicht so tun würde.....:rolleyes:
 
Davon abgeseh, wenns nicht in seiner Umgebung ist, warum sollte er dann schnüffeln? Um ein neues Revier abzustecken? Wenn jeder Hund glaubt, dass ist sein Revier, dann wunderts micht nicht, wenns Ärger gibt.. mit Reviereindringlingen. Aber is ja gut für die Hundetrainer. :D

:confused::confused::confused:

Wieso glaubst Du, dass ein Hund durch Schnüffeln sein Revier absteckt?????????????

Deiner Annahme folgend: HH macht Wanderung mit Hund, in dem Hund völlig fremder Umgebung, 7 Stunden, Hund schnüffelt vergnügt immer wieder mal da und dort, wie das Hunde nun mal machen

sieht in Folge in jedem anderen Hund einen Reviereindringling und es gibt Ärger......was für eine absurde Vorstellung

na servas,
 
*ironieon* Hach Frau Tamino, du bist ja wirklich das beste Beispiel für das weiter vorne fehlende Allgemeinwissen, welches CM vermittelt... :eek: :D :p *ironieoff*
 
Ich habe von Millan noch nie gesehen, dass der nur eine Hand vorhält, dass er mittels reiner harmloser Körpersprache Hunde zu irgend etwas veranlasst. Im Gegenteil! Da wird getreten, gekickt, provoziert, da werden Stromstöße verteilt, Hunde physisch und psychisch malträtiert! :mad:

also ich schau ihn mir hin u wieder an, aber was wirklich tierschutzwidriges hätt ich bis jetzt nicht gesehen. :confused: klar stachler usw, die sind im amiland erlaubt. :rolleyes:, aber sonst?
 
*ironieon* Hach Frau Tamino, du bist ja wirklich das beste Beispiel für das weiter vorne fehlende Allgemeinwissen, welches CM vermittelt... :eek: :D :p *ironieoff*

:D Hach Frau Astrid, ich weiß, ich offenbar hier immer meine zahllosen peinlichen Wissenslücken.....

aber dafür mach ich jetzt ne Liste, wo mein Hund überall seine Reviere hat, damit die anderen HH sich vorsehen können...weil ich lieb bin

Praterauen, Donauauen, Wienerwald , Waldviertel und na ja: die Bergwelt da und dort von NÖ bis Vorarlberg etc etc

also passt ja alle auf:D
 
Fix nochamal...wann endlich geht das in die Köpfe der Millanfans hinein, dass Hunde KEINE Wölfe mehr sind?!

daran trägt allerdings die wissenschaft definitiv hauptschuld, zumal sich hunde von wölfen genetisch um 0,2% unterscheiden, wollte man darüber immer wieder darauf hinweisen, hunde wären wölfe.
im übrigen liegt bei menschen die differenz in etwa auch höchstens bei 0,2% -wohl dieser vergleich hat zu der verwirrung geführt.

nur steht jetzt in dem netten artikel auf englisch im thread "vor 32.000 Jahren" endlich mal auch dass keiner der heute lebenden wolfsarten als vorfahren für hunde in frage kommen. sie haben lediglich alle einen gemeinsamen vorfahren, eine art urwolf, dessen aussehen, verhalten, sozialleben, ernährungsweise, im grunde seine gesamte physiologische beschaffenheit heute niemand kennt.

und natürlich die barfer, auch die haben viel dazu beigertagen dass manch ein mops- oder dackelbesitzer den wolf im falschen pelz am sofa vermutet.


zu dominanz:

natürlich gibt es sie, aber wenn es sich um dominanz handelt, braucht man nicht rätseln, dominanz kommt unmißverständlich als dominanz rüber, keiner braucht ne feine nase dafür, was ja in der natur der dominanz selbst liegt, was wär die wert, wenn sie nicht deutlich rüberkäme.
man braucht sie also nicht auf der couch im schlafenden hund suchen, dominanz i s t naturgemäß vor den kopf stoßend.
 
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