Titelbild Cesar Millan

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
bonnyfrieda
Der Punkt bei Millan ist doch, bringe ich meinen Hund überhaupt in die Situation, bis zum sogen. Äußersten gehen zu müssen? Ein guter Trainer braucht das nicht, er zeigt dem Hund vorher Alternativen auf.
In diese Situation hat aber der Halter den Hund gebracht. Wie man das schafft, noch dazu bei nem Labbi wär interessant.
Aber so gesehen hast du recht, nur nicht dem Hund, sondern dem Halter gehörten hier wohl die Leviten gelesen. Nur käme das auch nicht soo freundlich rüber und es würden sich einige drüber aufregen. :D

Weiter oben fragte jemand, wo sich die guten Hundetrainer befinden.
Ja mach mal schön Schleichwerbung. ;) Es ist egal welches Training jemand anwendet, wenn der Trainer nicht bis zum Halter durchdringt, wirds in schlimmen Fällen wenig bringen. Der Hund wird wieder in sein altes Muster zurückfallen. Eine Veränderung muss sowieso so oder so vom Halter ausgehen, das ist jetzt nicht die Frage nach der Schuld, sondern nach der Lösung eigentlich Er-Lösung damilt der Hund wieder in eine natürliche Balance kommen kann. Ändert sich der Halter ändert sich auch der Hund.

AstridM
Bitte was genau sind "Positivler"?
Das sind die, die Wattebäuschchen nach dem Hund schmeissen und sich dann erschrecken wenn sie versehentlich den Hund damit treffen. ;) Btw, auch eine Leine ist schon Gewaltanwendung. Denk mal drüber nach.

Feline
Ich sah einen gequälten Schäferhund der mMn fast Todesängste erlebte - er wurde massiv am Boden fixiert.
Zwei Leute, die das Gleiche sehen, können zwei verschiedene dinge sehen...

Tamino
und deren tägliches Abendgebet lautet: Lass mich der Rudelführer sein
"Rudelführer" sein lässt sich nicht erzwingen...
 
AstridM
Das sind die, die Wattebäuschchen nach dem Hund schmeissen und sich dann erschrecken wenn sie versehentlich den Hund damit treffen. ;) Btw, auch eine Leine ist schon Gewaltanwendung. Denk mal drüber nach.

Feline
Zwei Leute, die das Gleiche sehen, können zwei verschiedene dinge sehen...

Tamino
"Rudelführer" sein lässt sich nicht erzwingen...

:D Darüber wird niemand nachdenken, da völlig sinnfrei.


Da hast Du völlig recht, ein Mensch sieht einen verängstigten, gestressten Hund und kommt zum Schluss: DAS hat in der Erziehung und im Zusammenleben mit einem Hund absolut nichts zu suchen

Ein anderer Mensch sieht einen verängstigten, gestressten Hund und kommt zum Schluss: wenn's vielleicht was bringt, ist der Hund eh nicht verängstigt und gestresst und außerdem ist es egal.....

Rudelführer sein im Zusammenhang mit Hund, lässt sich nicht nur nicht erzwingen,

Rudelführer sein ist erwiesenermaßen unmöglich

daher strebt es logischerweise ein Mensch mit einem Hauch von Wissen, nicht an.:D
 
Das sind die, die Wattebäuschchen nach dem Hund schmeissen und sich dann erschrecken wenn sie versehentlich den Hund damit treffen. ;) Btw, auch eine Leine ist schon Gewaltanwendung. Denk mal drüber nach.

Aha. Und worüber genau soll ich jetzt nachdenken?

Deiner "Definition" nach bin ich gewiss kein Positivler, trotzdem lehne ich CM entschieden ab. :rolleyes:

"Rudelführer" sein lässt sich nicht erzwingen...

Richtig - dafür sollte man nämlich Canide sein und mit einem gegengeschlechtlichen 2. Caniden gemeinsam Nachwuchs gezeugt haben. Diese Familie stellt per Definition das Rudel dar. Unwahrscheinlich also, dass ich als Mensch jemals Rudelführer sein werde... :cool:

Was ich aber sein sollte, ist Hundeführer. Und als solcher ist es mein Job, meinen Hund sicher durchs Leben zu führen. Das bedingt zwar natürlich auch Regeln + Grenzen, es bedingt in allererster Linie aber Vertrauen. Denn nur wenn man vertraut, kann man sich auch führen lassen. CM schafft mit Sicherheit kein Vertrauen, sondern genau das Gegenteil.

Und - dämliche HF legitimieren keine inkompetenten und gewalttätigen Trainer á la Millan.
 
Alter Indianerspruch: Wer nicht einen Tag in den Schuhen des Andern gelaufen ist, der sollte sich kein Urteil erlauben.

schlage vor du nimmst dir den spruch mal selbst zu herzen und versuchst dich mal ein kleines bisschen in die von cm "therapierten" hunde hineinzufühlen.

Alles was unter feinstoffliche Kommunikatin in der Mensch-Hund-Beziehung/Kommunikation läuft ist nicht sichtbar, nicht messbar, aber fühlbar. Und wer das als esoterisches Gequatsche abtut, mir egal.

feinstoffliche kommunikation ist sicher kein esoterisches gequatsche - aber die massive psychische (von der physischen rede ich da noch gar nicht) gewalt der cm methoden als "feinstofflich" zu bezeichnen ist schon ein bisserl absurd
 
@all

Regt Euch nicht wg. L. auf, die lacht sich wahrscheinlich ins Fäustchen, wie sehr sich die Wuffler ärgern lassen;)!

Und dass manche Hundehalter statt Hirn ein riesiges Vakuum im Kopf haben ist ja leider nichts Neues:cool:!
 
@all

Regt Euch nicht wg. L. auf, die lacht sich wahrscheinlich ins Fäustchen, wie sehr sich die Wuffler ärgern lassen;)!

Und dass manche Hundehalter statt Hirn ein riesiges Vakuum im Kopf haben ist ja leider nichts Neues:cool:!

Ihre Absicht hab ich schon durchschaut...deswegen auch keine Post mehr..... ein typischer CM Fan
 
AstridM
Was ich aber sein sollte, ist Hundeführer.
Hundeführer ist ein schönes Wort. Gut, es steckt das Wort Führer drin und das ist ja etwas belastet.. aber mir gefällt das Wort. Gut.

es bedingt in allererster Linie aber Vertrauen.
Erst kommt Respekt dann Vertrauen. Vielleicht.

Unwahrscheinlich also, dass ich als Mensch jemals Rudelführer sein werde...
Ich hab zwar das Wort Rudelfüher extra in Anführungszeichen geschrieben, aber naja. Es ist auch egal, als was mensch sich sieht. Rudelführer oder sonstwas, das ist nur eine gedankliche Brücke. Wer sich als Mama oder Papa sieht ala cumcane is auch ok. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch die Mama oder der Papa ist genetisch gesehen eher unwahrscheinlich ist. Aber egal.:rolleyes:

Ihre Absicht hab ich schon durchschaut
Ich bin männlich. ;) Und wo hab ich geschrieben , dass ich ein CM-Fan bin, der alles supertoll findet, was er macht? Aber dies sollte doch ein Diskussionsforum sein, bis jetzt wars nur ne Debatte. Jeder gibt sich selbst und dem Andern recht. Ziemlich einseitig. Das Jemand, der es wagt, dass viell bestimmte Dinge gut und richtig sind, was CM macht oder seine Nachahmerin in D, das so jemand hier nicht Begeisterung findet ist mir klar. Ich kann damit leben.

Ken&Barbie
Und dass manche Hundehalter statt Hirn ein riesiges Vakuum im Kopf haben ist ja leider nichts Neues
Meinste mich? Du kannst mich nicht beleidigen. :p

Tamino
DAS hat in der Erziehung
Man sollte aber doch wohl zwischen Resozialisierung und Erziehung bissl unterscheiden.
 
Man sollte aber doch wohl zwischen Resozialisierung und Erziehung bissl unterscheiden.
Und inwiefern sollte man unterscheiden? Beim Erziehen kann ich es ein bisschen lockerer angehen, während beim Resozialisieren die Methoden schon ruppiger sein dürfen, um es vorsichtig auszudrücken?
Die Bedeutung des Wortes "Resozialisieren" ist wohl nicht jedem bekannt!
 
@all

Regt Euch nicht wg. L. auf, die lacht sich wahrscheinlich ins Fäustchen, wie sehr sich die Wuffler ärgern lassen;)!

Und dass manche Hundehalter statt Hirn ein riesiges Vakuum im Kopf haben ist ja leider nichts Neues:cool:!

:):D Keine Sorge, ich ärger mich ja nicht, ich amüsier mich...

z.B. das stereotype Wiederholen von CM-Ansagen wie: Erst der Respekt, dann das Vertrauen

wobei man über Respekt ja diskutieren könnte, wenn denn Respekt gemeint wäre, in den Situationen, die ich gesehen habe, war von Respekt keine Rede, nur von Unterdrückung und Angst.
 
Ken&Barbie
Meinste mich? Du kannst mich nicht beleidigen. :p
Wenn Du Dich angesprochen fühlst .....:cool:!

:):D Keine Sorge, ich ärger mich ja nicht, ich amüsier mich...
*ggg*:D

z.B. das stereotype Wiederholen von CM-Ansagen wie: Erst der Respekt, dann das Vertrauen

wobei man über Respekt ja diskutieren könnte, wenn denn Respekt gemeint wäre, in den Situationen, die ich gesehen habe, war von Respekt keine Rede, nur von Unterdrückung und Angst.
Das würde aber voraussetzen, dass man weiß, was Respekt ist und auch, dass man selbst vor anderen Lebewesen Respekt hat;)!
 
Ich hab zwar das Wort Rudelfüher extra in Anführungszeichen geschrieben, aber naja. Es ist auch egal, als was mensch sich sieht. Rudelführer oder sonstwas, das ist nur eine gedankliche Brücke. Wer sich als Mama oder Papa sieht ala cumcane is auch ok. Obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass der Mensch die Mama oder der Papa ist genetisch gesehen eher unwahrscheinlich ist. Aber egal.:rolleyes:

Nein, es ist i.d.R. nicht egal, weil es meist auch ein bestimmtes Verhalten und einen bestimmten Umgang mit dem Hund mit sich bringt. Wer sich als Rudelführer sieht und sich dabei häufig auf die damit längst überholten Dominanz-Theorien stützt, agiert anders als jemand, der sich als Mami oder Papi bezeichnet (und richtig, die Wahrscheinlichkeit, für einen Hund Mama oder Papa darzustellen ist genauso gering, wie Rudelführer zu sein; dennoch kommt die Rolle der weisen Vertrauensperson die Geborgenheit spendet und an der man sich gerne orientiert eher hin, als der tyrannische Oberbefehlshaber, der unterdrückt und dessen Schreckensherrschaft auf Angst basiert). Deshalb sehe ich mich auch als Hundeführer. Rest s.o.

Und wo hab ich geschrieben , dass ich ein CM-Fan bin, der alles supertoll findet, was er macht? Aber dies sollte doch ein Diskussionsforum sein, bis jetzt wars nur ne Debatte. Jeder gibt sich selbst und dem Andern recht. Ziemlich einseitig. Das Jemand, der es wagt, dass viell bestimmte Dinge gut und richtig sind, was CM macht oder seine Nachahmerin in D, das so jemand hier nicht Begeisterung findet ist mir klar. Ich kann damit leben.

Schön, dann wirst du mir doch sicherlich schlüssig erklären können, wie man jemanden, dessen Methoden sich auf völlig falsche Theorien beziehen, bei zumindest bestimmten Dingen viell gut und richtig finden kann. Ich würde es wirklich gerne verstehen.
Diskussion bedingt ja, dass alle Parteien sachliche Argumente bringen. Nun, wo bleiben die deinen?

Ich würde meinen, gerade wenns um Hunde mit für die Umwelt problematischem Verhalten geht, brauche ich jemand mit umfassendem Wissen und nicht nur einzelnen speziellen Punkten. Wäre er der Agility-Guru, könnte man noch sagen: ok, da hat er wirklich was drauf und genau dafür ist er gut. Er verkauft sich aber als Experte, der Hunde resozialisiert; so jemand benötigt Wissen und Kompetenz auf allen Linien, speziell auch Lernverhalten, wie ein Hund "tickt" u.ä. Und genau das fehlt, denn er baut auf völlig falschen Grundlagen auf.

Oder anders gesagt: ok, ich würde mein Auto vielleicht zum Seifenblasenexperten bringen, wenn er beim Scheibenwaschen gut ist, damit er eben diese putzt. Nie im Leben würd ich ihm aber mein Auto hinstellen, wenn es nicht mehr fährt und es umfassend gecheckt und repariert gehört. Denn was will ich von jemandem erwarten, der der Überzeugung ist, Seifenblasen würden es zum fahren bringen... :confused:
 
das stereotype Wiederholen von CM-Ansagen wie: Erst der Respekt, dann das Vertrauen
CM hat das Rad nicht neu erfunden. Das ist eigentlich Allgemeinwissen. Auch die andre Aussage Nicht ansehn, Nicht anreden, nicht anfassen ham wir als Kinder schon gelernt. Is viell heutzutags etwas anders. :rolleyes:

AstridM
dennoch kommt die Rolle der weisen Vertrauensperson die Geborgenheit spendet und an der man sich gerne orientiert eher hin,
Was du ansprichst, ist das Sinnbild des guten Hirten
Ich bin der gute Hirte.
Das ist schön und eine gute Einstellung. Allerdings sind Hunde keine Schafe und es gibt da noch andres dazu zu sagen. Vor allem das:
Der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe.

als der tyrannische Oberbefehlshaber, der unterdrückt und dessen Schreckensherrschaft auf Angst basiert).
Möchte gerne wissen, warum ein Rudelführer tyrannisch sein muss. Das ist ein Drecksjob. Du bist für alles und jedes verantwortlich. Ein Rudelführer is eigentlich zu bedauern. Schon mal so betrachtet?

Ich würde meinen, gerade wenns um Hunde mit für die Umwelt problematischem Verhalten geht, brauche ich jemand mit umfassendem Wissen und nicht nur einzelnen speziellen Punkten.
Redest du von dir und deinen Hunden :-) oder von Millans Kundenhunden. Also bei denen seh ich erstmal ne ganze Menge verhaltensgestörter Halter. Das die Hunde da was spiegeln müssen dürfte klar sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
CM hat das Rad nicht neu erfunden. Das ist eigentlich Allgemeinwissen. Auch die andre Aussage Nicht ansehn, Nicht anreden, nicht anfassen ham wir als Kinder schon gelernt. Is viell heutzutags etwas anders. :rolleyes:

Was CM von sich gibt ist kein Allgemeinwissen, das ist schlicht und einfach Müll! Aber wenn du das für Allgemeinwissen hältst wird klarer warum du ihn hier verteidigst.

AstridM
dennoch kommt die Rolle der weisen Vertrauensperson die Geborgenheit spendet und an der man sich gerne orientiert eher hin,
Was du ansprichst, ist das Sinnbild des guten Hirten
Ich bin der gute Hirte.
Das ist schön und eine gute Einstellung. Allerdings sind Hunde keine Schafe und es gibt da noch andres dazu zu sagen. Vor allem das:
Der gute Hirte gibt sein Leben hin für die Schafe.

Ein Klugscheißer, wie schön....!:D

Möchte gerne wissen, warum ein Rudelführer tyrannisch sein muss. Das ist ein Drecksjob. Du bist für alles und jedes verantwortlich. Ein Rudelführer is eigentlich zu bedauern. Schon mal so betrachtet?

Ein Rudelführer muss nicht tyrannisch sein, ist er auch nicht. Rudelführer sind souveräne Tiere mit viel Erfahrung.
CM ist aber nicht souverän, er ist ein Tyrann. Und daher schon sowieso mal kein Rudelführer....klar soweit?


Redest du von dir und deinen Hunden :-) oder von Millans Kundenhunden. Also bei denen seh ich erstmal ne ganze Menge verhaltensgestörter Halter. Das die Hunde da was spiegeln müssen dürfte klar sein.

Klar sind die Halter verhaltensgestört. Aber hast du jemals gesehen dass CM mit denen Klartext geredet hätte und ihnen was beigebracht hätte wie sie sich selbst ändern müssten??? Der reißt nur eine halbe Stunde lang an den Hunden rum, quält und unterdrückt sie und gibt sie dann als geheilt an ihre gestörten Halter zurück.
 
@ Tantearmstrong: Danke!

Lastrami, mir scheint, du verstehst nicht. ICH schrieb nirgendwo, dass Rudelführer tyrannische Untedrücker sind. Ich halte mich an die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse. CM interpretiert das aber offensichtlich so; ebenso wie Millionen anderer Menschen, die dem uralten Dominanzgespenst nachhängen und der Meinung sind, den Rudelführer machen zu müssen.

Genau - die Position des Führers ist mit viel Verantwortung gekoppelt. Deshalb streben auch die wenigsten Hunde von sich aus danach; geschweige denn, nach der Weltherrschaft. Aber sag mir - wieso ist dann bei CM jedes Problem auf Dominanz zurück zu führen?

Was haben meine Hunde mit CM oder dessen Kundschaft zu tun? Und: wenn die Hunde lediglich deren Halter wiederspiegeln, dann sollte CM vielleicht lieber eben diese dominieren und tyrannisieren.

Ich warte allerdings immer noch auf die sachlichen Argumente, die CM´s Vorgehensweisen rechtfertigen. Wird das jetzt noch was mit einer konstruktiven Diskussion, oder willst du Fragen weiterhin mit Gegenfragen und sarkastischen Statements beantworten...? :rolleyes:
 
Aber sag mir - wieso ist dann bei CM jedes Problem auf Dominanz zurück zu führen?
Nana jedes Problemchen wohl auch net. Aber viell reitet er deshalb so auf der Dominanzschiene, dies deiner Meinung nach momentan nicht mehr gibt haha, weil sich die Halter vom Hundi dominieren lassen. Wie nennt man das nun wissenschaftlich ausgedrückt? :D

wenn die Hunde lediglich deren Halter wiederspiegeln, dann sollte CM vielleicht lieber eben diese dominieren und tyrannisieren.
Lediglich meinte ich nicht. Nat kann ein Hund auch ein Trauma haben, es muss nicht immer am Halter liegen. Aber bei Millans Kunden eher shcon. :cool:

Ich warte allerdings immer noch auf die sachlichen Argumente
Das musst du schon mir überlassen was ich wann schreiben. Oder willst du mich etwa gar dominieren? :D
 
Nana jedes Problemchen wohl auch net. Aber viell reitet er deshalb so auf der Dominanzschiene, dies deiner Meinung nach momentan nicht mehr gibt haha, weil sich die Halter vom Hundi dominieren lassen. Wie nennt man das nun wissenschaftlich ausgedrückt? :D

Dummheit?

Ein Hund dominiert sicher nicht den Menschen - das liegt dann wohl eher an mangelndem Wissen über Hunde, falscher/garkeiner Erziehung, zuwenig artgerechte Haltung im Sinne von Bewegung und Beschäftigung und Faulheit der Besitzer.

Hätte auch noch nie gesehen das ein Hund seinen Halter auf den Boden drückt - beim Hund wirds aber schön brav vom supertollen CM gemacht - ach wie gern würd ich diesen Unmensch mal gegen die Wand drücken :rolleyes::cool:
 
Nana jedes Problemchen wohl auch net. Aber viell reitet er deshalb so auf der Dominanzschiene, dies deiner Meinung nach momentan nicht mehr gibt haha, weil sich die Halter vom Hundi dominieren lassen. Wie nennt man das nun wissenschaftlich ausgedrückt? :D

Aha. Und woher nimmst du nun wieder die Erkenntnis, dass es meiner Meinung nach angeblich gar keine Dominanz gibt? :confused:

Man merkt, dass du männlich bist - normalerweise ist da nicht viel mit zwischen den Zeilen lesen, wenn man(n)s aber probiert, gehts oft erbärmlich in die Hose... (sorry an alle anderen männlichen User, die´s nicht betrifft) :o

Und was das Allgemeinwissen betrifft: genau - vergleiche mit dem ehemaligen Allgemeinwissen, dass die Erde eine Scheibe ist. Galt auch Ewigkeiten als bewährt, weil man´s nicht besser gewusst hat. Irgendwann kam dann einer und hat neues Allgemeinwissen geschaffen. Aber es hat sicherlich lange gedauert, bis auch der letzte wusste, dass die Erde keine Scheibe ist. Und es wird wohl (u.a. Dank dem Entertainer Millan) noch eine Weile brauchen, bis auch der Letzte begriffen hat, dass die alten Theorien bzgl. Rudelführerschaft, welche sich auf prolligem Pseudo-Dominanzverhalten begründet, mittlerweile ein überholter Schuh ist.

Das musst du schon mir überlassen was ich wann schreiben. Oder willst du mich etwa gar dominieren? :D

Mitnichten. Wie ich bereits schrieb - mich würden sachliche Argumente pro Millan interessieren. Die konnte mir allerdings bis dato leider noch niemand nennen...

Ich bin männlich. ;) Und wo hab ich geschrieben , dass ich ein CM-Fan bin, der alles supertoll findet, was er macht? Aber dies sollte doch ein Diskussionsforum sein, bis jetzt wars nur ne Debatte. Jeder gibt sich selbst und dem Andern recht. Ziemlich einseitig. Das Jemand, der es wagt, dass viell bestimmte Dinge gut und richtig sind, was CM macht oder seine Nachahmerin in D...

Nun, dann solltest du dich aber nicht darüber beschweren, dass es nur eine Debatte ist. Zu einer Diskussion gehört nun mal mehr als nur "ich find, er hat schon manchmal Recht und Punkt"... :cool:
 
Zuletzt bearbeitet:
ich find, er hat schon manchmal Recht und Punkt
Er hat ja nicht nur manchmal mMn Recht. Punkt. Sicher könnt ich was dazu schreiben, wozu, würde alles zerlegt werden, weil jeder besser weiss. In der ksg geht der Millanfred schon über 200 Seiten und ich hab noch nie niemals, selbst auf Nachfrage von einem Kritiker etwas lesen können, was er vielleicht mal machen könnte oder sein Verhalten überdenken. Da halten sich alle bedeckt. Die Kritikermeinung ist uniso CM ist ein Tierquäler, er erzählt nur Mist, er kennt sich nicht aus, hat keine Ahnung von Hunden und weil ein Wolfsforscher seine Meinung, die er vor wie lang wars her? 30 Jahre oder so jetzt mal überdenkt, gibt es keine Dominanz mehr und wer trotzdem sowas behauptet, der kennt sich nicht aus.

Vordergründig wird immer sein Zischen, seine kicks und überhaupt sein eigenes Domanzgebahren herausgestellt.
Vielleicht sollte mal jemand hinsehn, dass es nicht nur darum geht, sondern darum, weil wir ja bei dem schönen Wort Hundeführer sind, den Menschen die Führung des Hundes zu vermitteln. Das man sich da auch mal durchsetzen muss, dass muss nicht unbedingt mit Gewalt im Sinne von körperlichen Berührungen sein, aber wer nciht bereit ist, seinen Hund körperlich einzuschränken, bevor er ihm Freiheiten erlaubt, die meisten machens ja andersrum, hoppla da sind wir ja bei einer Vorgehensweise von ihm bzw andre machens ja auch so.


corina88
Ein Hund dominiert sicher nicht den Menschen
Träum mal schön weiter...

Hätte auch noch nie gesehen das ein Hund seinen Halter auf den Boden drückt
Ja, ok, du vielleicht nicht..
 
Er hat ja nicht nur manchmal mMn Recht. Punkt. Sicher könnt ich was dazu schreiben, wozu, würde alles zerlegt werden, weil jeder besser weiss. In der ksg geht der Millanfred schon über 200 Seiten und ich hab noch nie niemals, selbst auf Nachfrage von einem Kritiker etwas lesen können, was er vielleicht mal machen könnte oder sein Verhalten überdenken. Da halten sich alle bedeckt. Die Kritikermeinung ist uniso CM ist ein Tierquäler, er erzählt nur Mist, er kennt sich nicht aus, hat keine Ahnung von Hunden und weil ein Wolfsforscher seine Meinung, die er vor wie lang wars her? 30 Jahre oder so jetzt mal überdenkt, gibt es keine Dominanz mehr und wer trotzdem sowas behauptet, der kennt sich nicht aus.

Vordergründig wird immer sein Zischen, seine kicks und überhaupt sein eigenes Domanzgebahren herausgestellt.
Vielleicht sollte mal jemand hinsehn, dass es nicht nur darum geht, sondern darum, weil wir ja bei dem schönen Wort Hundeführer sind, den Menschen die Führung des Hundes zu vermitteln. Das man sich da auch mal durchsetzen muss, dass muss nicht unbedingt mit Gewalt im Sinne von körperlichen Berührungen sein, aber wer nciht bereit ist, seinen Hund körperlich einzuschränken, bevor er ihm Freiheiten erlaubt, die meisten machens ja andersrum, hoppla da sind wir ja bei einer Vorgehensweise von ihm bzw andre machens ja auch so.


corina88
Träum mal schön weiter...

Ja, ok, du vielleicht nicht..

Durchsetzen ja,
Elektrohalsbänder, Tritte, Stöße, "Bisse", Rumreissen etc NEIN !!!

Aber hey, solange es Leute wie dich gibt hat ein Tierquäler wenigstens einen sicheren, bezahlten Job :2thumbsup::mad:


Astrid, vergiss es ...
 
Na, wenn man´s zerlegen kann, wirds vermutlich nicht so hieb- und stichfest gewesen sein, wie du´s gerne hättest. :rolleyes: Und du solltest dich nicht über mangelnde Diskussion beschweren, wenn du derjenige bist, der eigentlich gar nicht diskutieren will (oder kann).

Bedeckt halten? Worüber? Was erwartest du dir? Das man im Internet Tips gibt, ohne das Tier und seinen Halter jemals selbst gesehen zu haben? Aber da du ja explizit das Thema mit dem Futterverteidigen angeschnitten hast - da gibts z.B. ein schönes Video von Birgit Lehnen, die die Thematik völlig ohne strangulieren, am Buckel werfen, TIG oder ähnlichem Schwachsinn zu lösen vermag.

Welcher Wolfsforscher behauptet, es gäbe Dominanz per se nicht? Mir scheint, du würfelst da ein bissl was durcheinander?! Und verwechselst Dominanz mit Imponieren, unterbuttern, Möchte-gern prollen u.ä.

Nein, ich kritisiere vordergründig nicht sein zischen (stell dir vor, ich verwende selbst einen Zischlaut :eek: :rolleyes:), seine Kicks (die verwende ich nicht, es gibt genügend andere Möglichkeiten, Grenzen aufzustellen, einzufordern und auch durchzusetzen) oder sein "Dominanz"gebahren. Ich kritisiere seine Inkompetenz. Man kann nicht Experte für etwas sein, ohne überhaupt die Basics zu kennen. Und dazu gehört, sich auch laufend weiter zu bilden und nicht auf einem Wissenstand aus dem Jahre Schnee stehen zu bleiben.

However - ich hatte gehofft, vielleicht doch einmal auf einen eloquenten CM-Befürworter zu treffen, der sachliche Argumente bringen und würdig diskutieren kann. Ich sehe aber, dies wird weiterhin ein frommer Wunsch bleiben - vermutlich existieren die genauso wie der Osterhase oder das Christkind - nämlich gar nicht. :cool:
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben