Tierschutz, Tierheime....

Es gibt allerdings auch Tierschutzorgas, die das nicht so eng sehen, und jedem einen Hund andrehen. Das Argument der Hund wird sonst getötet ist da sehr beliebt. So kann es passieren, dass plötzlich ein aggressiver Kuvacs (ehemaliger Kettenhund) , auftaucht und einen ganzen Bezirk in Angst und Schrecken versetzt bevor er endlich vom verzweifelten Ersthundebesitzer wieder abgegeben wird oder ein 1-jähriger quirliger Kleinterriermix bei einer gehbehinderten alleinstehenden 85-jährigen landet.

Aber du willst doch, dass man das nicht so eng sieht.
Kann es sein, dass dir nichts passt? Weder das eine noch das andere?
Bitte was willst du dann?
 
Aber du willst doch, dass man das nicht so eng sieht.
Kann es sein, dass dir nichts passt? Weder das eine noch das andere?
Bitte was willst du dann?

Ich glaub mit "eng sehen" ist nicht der Grundsatz getroffen.

Ja ich wünsche mir weder das eine Negative, noch das andere Negative.

Ich finde es nicht akzeptabel, wenn einer älteren Dame, die sehr gute und genaue Vorstellungen hat, ein 6 Monate alter hyperaktiver Hund über die Mitleidschiene angedreht wird.......

genauso wenig akzeptiere ich die Grundhaltung: Hunde nicht zu Menschen mit Kindern.......
 
Ich glaub mit "eng sehen" ist nicht der Grundsatz getroffen.

Ja ich wünsche mir weder das eine Negative, noch das andere Negative.

Ich finde es nicht akzeptabel, wenn einer älteren Dame, die sehr gute und genaue Vorstellungen hat, ein 6 Monate alter hyperaktiver Hund über die Mitleidschiene angedreht wird.......

genauso wenig akzeptiere ich die Grundhaltung: Hunde nicht zu Menschen mit Kindern.......

Ich bin eh ganz bei dir, aber ich verstehe diese Einstellung nicht, die Frau EvaJen hat. Die ist absurd. Sie ist gegen Fragen, gegen VK, gegen alles aber der richtige Hund muss es dann doch sein. Wie soll das denn gehen.
Ist es nicht so, dass man gemeinsam, im Gespräch herausfzufinden versucht, was das Beste ist?
Da hat man aber ein Problem, wenn das unerwünscht ist.
 
Ich vergleiche es mal mit der Job-Suche. Da gibts Menschen, die bewerben sich und ja, geben noch wildfremden Menschen ganz selbstverständlich Auskunft über sich ;). Viele bekommen einen Job, und dann gibts Leute, die jammern und jammern, dass sie schon 558 Bewerbungen geschickt oder gemacht haben und noch immer keinen Job haben. Woran liegt das?

Für Arbeitssuchende gibts ein Bewerbungstraining. Wie trete ich nett, kompetent, nicht aggressiv, nicht anmassend, sondern ganz einfach NORMAL auf - weder als Bittsteller, noch präpotent auf.

Wenn das auch die Interessenten für ein Tier - und die Dauer der Mensch/Tier Beziehung ist meist länger als die Mitarbeiter/Chef/Arbeitsbeziehung - ebenso sehen würden, wäre es für alle Beteiligten kein Problem.

ja das gilt aber nicht nur für die Interessenten ;)

und ich finde es halt schon eine recht interessante Ansicht-wenn an allem immer nur der Interessent schuld gewesen sein soll, der war sicher anmassend, aggressiv oder präpotent...:rolleyes:. Ja die gibts sicher, nur warum bemühen sich einige derart zu verleugnen dass es eben diesselben auch auf der Vergabeseite gibt....

Das "die wollen mich ausfratscheln", "die wollen mich kontrollieren" passiert im Kopf des Interssenten und sonst nirgends.

hmm Du hälts also einen Einkommensnachweis, Arbeitsort und Name des Chefs, Name und Adresse aller Nachbarn, Name und Adresse des "Haustierarzes" (mit dem deutlichen Hinweis dass man sich bei all diesen Personen danach erkundigen möchte was für ein Mensch man sei)-für nicht ausfratscheln? Ich sag es ehrlich, mir wars zuviel und ich habe diese Vergabe damals abgebrochen woraufhin mir Paranoia unterstellt wurde(diese Fragen wurden mir wohlgemerkt alle in einem Erstgespräch am Telefon gestellt). Kurz darauf hab ich dann mein Mädel gefunden, wo ich wiederholt auf Besuch war und in laaangen Plaudereien die Pflegestelle viel über mich erfahren konnte, nach meinem Einkommensnachweis hat mich dort interessanterweise keiner gefragt. Was ich damit sagen möchte-oft macht der Ton die Musik.

Also so viele Berichte sinds sicher nicht, gemessen an den 1000den Tieren die vergeben werden.

Dass es immer wieder zu Anschauungsunterschieden, unterschiedlichen Interpretationen von Situationen und auch Unterschieden in der Wahrnehmung kommt, ist menschlich und unbestritten.

Wieviele frustrierte user hats in diesem thread gegeben? Weiß nicht genau, weil ich einige geblockt habe, weil sie nur stänkern und alles runtermachen.
Das ist sicher schon deshalb kein repräsentativer Querschnitt!
Aber insgesamt schätz ich mal, dass es 5 oder 6 Negativ-poster waren?

Du ich denk nicht jeder der schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat tritt die hier breit....ich hab mehrere Anläufe gebraucht bis ich mein Mädel bekommen hab-und wer mich kennt weiß dass ich kein unhöflicher, unfreundlicher Mensch bin. Auch beim Zweithund haben wirs im Tierschutz probiert und dort wurden wir dann so übelst verar*cht dass wir dann beschlossen haben zum Züchter zu gehen.
 
Aber du willst doch, dass man das nicht so eng sieht.
Kann es sein, dass dir nichts passt? Weder das eine noch das andere?
Bitte was willst du dann?

Ich bin eh ganz bei dir, aber ich verstehe diese Einstellung nicht, die Frau EvaJen hat. Die ist absurd. Sie ist gegen Fragen, gegen VK, gegen alles aber der richtige Hund muss es dann doch sein. Wie soll das denn gehen.
Ist es nicht so, dass man gemeinsam, im Gespräch herausfzufinden versucht, was das Beste ist?
Da hat man aber ein Problem, wenn das unerwünscht ist.

Ich würde das mal so sehen:

niemand hier würde ein vernünftiges Gespräch ablehnen...ganz im Gegenteil...

es ist halt 1. der Ton, der die Musik macht.....

und 2. manche Fragen....denn wenn eine Interessentin sagt: "Kinder sind kein Thema" und dann kommt - auch noch in so einem "gschnappigen" Ton: "Na da könnens ja net sicher sein"....dann überschreitet das sehr weit das Erlaubte, das was im Umgang mit Menschen üblich ist.....

Vielleicht hat sich Eva ja nur ein bissi "patschert" ausgedrückt....oder sich ein wenig genervt und unverstanden gefühlt
 
ja das gilt aber nicht nur für die Interessenten ;)

und ich finde es halt schon eine recht interessante Ansicht-wenn an allem immer nur der Interessent schuld gewesen sein soll, der war sicher anmassend, aggressiv oder präpotent...:rolleyes:. Ja die gibts sicher, nur warum bemühen sich einige derart zu verleugnen dass es eben diesselben auch auf der Vergabeseite gibt....



hmm Du hälts also einen Einkommensnachweis, Arbeitsort und Name des Chefs, Name und Adresse aller Nachbarn, Name und Adresse des "Haustierarzes" (mit dem deutlichen Hinweis dass man sich bei all diesen Personen danach erkundigen möchte was für ein Mensch man sei)-für nicht ausfratscheln? Ich sag es ehrlich, mir wars zuviel und ich habe diese Vergabe damals abgebrochen woraufhin mir Paranoia unterstellt wurde(diese Fragen wurden mir wohlgemerkt alle in einem Erstgespräch am Telefon gestellt). Kurz darauf hab ich dann mein Mädel gefunden, wo ich wiederholt auf Besuch war und in laaangen Plaudereien die Pflegestelle viel über mich erfahren konnte, nach meinem Einkommensnachweis hat mich dort interessanterweise keiner gefragt. Was ich damit sagen möchte-oft macht der Ton die Musik.



Du ich denk nicht jeder der schon mal schlechte Erfahrungen gemacht hat tritt die hier breit....ich hab mehrere Anläufe gebraucht bis ich mein Mädel bekommen hab-und wer mich kennt weiß dass ich kein unhöflicher, unfreundlicher Mensch bin. Auch beim Zweithund haben wirs im Tierschutz probiert und dort wurden wir dann so übelst verar*cht dass wir dann beschlossen haben zum Züchter zu gehen.

:) Sehe ich auch so.

Mir ist auch nicht so ganz klar, was dagegen spricht, schlechte Erfahrungen zu schildern....sofern man sich bewusst ist, dass es im Tierschutz tolle Menschen gibt, tolle Arbeit gelistet wird....

manchmal bekommt ich das Gefühl, als müssten alle TierschützerInnen als sakrosankt angesehen werden..und das sehe ich wirklich nicht ein....

Tierschutz braucht Interessenten und umgekehrt....

es spricht ja auch nichts dagegen, wenn Menschen hier ihre gruseligen Erfahrungen mit Interessenten posten....
 
ja weil sich an meinem Lebensstil nichts verändert hat ;)

Also du gehst davon aus, dass das Verhalten und die Vorgangsweise dieser einen einzigen Person repräsentativ sind für das Verhalten und die Vorgangsweise aller Personen, die heute und in den letzten 34 Jahren im Tierschutz tätig und mit der Hundevergabe befasst waren bzw. sind?
 
es spricht ja auch nichts dagegen, wenn Menschen hier ihre gruseligen Erfahrungen mit Interessenten posten....

:)

jupp ich finds nur gut wenn es hier einen Austausch geben kann, wer weiß vielleicht regts ja doch den einen oder anderen-ob jetzt Interessent oder Vermittler doch dazu an mal über sich/seine Vorgehensweise zu reflektieren...oder hilft zumindest das Gegenüber besser zu verstehen....
 
ich hatte nichts dagegen befragt zu werden, ich habe auch (leider) ehrliche Antworten gegeben mit dem Ergebnis - wie stellen sie sich das vor, sie sind nicht geeignet, von uns bekommens keinen Hund - WTV anno 1979
 
:) Sehe ich auch so.

Mir ist auch nicht so ganz klar, was dagegen spricht, schlechte Erfahrungen zu schildern....sofern man sich bewusst ist, dass es im Tierschutz tolle Menschen gibt, tolle Arbeit gelistet wird....

manchmal bekommt ich das Gefühl, als müssten alle TierschützerInnen als sakrosankt angesehen werden..und das sehe ich wirklich nicht ein....

Tierschutz braucht Interessenten und umgekehrt....

es spricht ja auch nichts dagegen, wenn Menschen hier ihre gruseligen Erfahrungen mit Interessenten posten....

Warum wird immer überlesen, dass fast alle schreiben, dass es auch im Tierschutz Menschen gibt die unvernünftig sind und übergriffig?

Manchmal bekomme ich das Gefühl, als müssten alle Bewerber als sakrosankt angesehen werden ... und das sehe ich wirklich nicht ein.
 
Also du gehst davon aus, dass das Verhalten und die Vorgangsweise dieser einen einzigen Person repräsentativ sind für das Verhalten und die Vorgangsweise aller Personen, die heute und in den letzten 34 Jahren im Tierschutz tätig und mit der Hundevergabe befasst waren bzw. sind?

wenn man sich mit der Sache befasst und so das durchliest was die Poster dazuzusagen haben, nein, dann hat sich nicht wirklich etwas getan :(
 
Ich denke doch dass der künftige Hundehalter (insbesondere wenns kein Hundeneuling ist) besser entscheiden kann, welcher Hund zu ihm passt ... als jemand der glaubt diesen Menschen mittels "Lebenslauf" und "Bewerbungsgespräch" beurteilen zu können.

Ich hab zwei Hunde aus dem Tierheim, deren Vorgeschichte absolut unbekannt war weil Fundhunde , bei der HÜndin war nicht mal klar ob sie kastriert ist , man hat sich dort auf mein Bauchgefühl verlassen und gut ist es gegangen.

Obwohl die mich dort seit 12 Jahren kennen, haben die über mich bis heute weniger Infos als somanche Orga, wenn die erste Frage ist, wie heißt ihr Tierarzt weil bevor sie als Interessent in Frage kommen, müssen wir Erkundigungen über sie einholen, ist das Thema für mich durch (ist mir mal passiert) , ist eigentlich ein Tierarzt nicht an Schweigepflicht gebunden ?
 
:) Sehe ich auch so.

Mir ist auch nicht so ganz klar, was dagegen spricht, schlechte Erfahrungen zu schildern....sofern man sich bewusst ist, dass es im Tierschutz tolle Menschen gibt, tolle Arbeit gelistet wird....

Prinzipiell habe ich nichts dagegen, wenn Erfahrungen ausgetausch werden, allerdings ist der allgemeine Grundton hier ein anderer, als die fettgedruckten Worte es beschreiben. Grade das "einmal schlecht behandelt, mach ich nie wieder" zeigt das doch sehr deutlich.

Ich sage dir auch, was so ein Grundtenor anrichten kann. Dass ich zB nun Interessenten habe, deren größte Angst beim ersten Kennenlernen war, dass sie sich in diesen Hund verlieben und ich dann zu den bösen Tierschützerinnen gehöre, die ihnen keinerlei Chance gibt. Die Angst besteht bis heute (ich fahr heut am Nachmittag Vorkontrolle machen) und wird denke ich erst abklingen, wenn alles passt und Yvie dann umgezogen ist. Der ganze Vorgang bisher ist von dieser Angst geprägt, angefangen beim sehr nervösen ersten Telefonat, bis zum Treffen wo mir gaaanz intensiv versichert werden musste, wie wichtig ihnen das ist, in den wenigen Tagen seither mehrere Anrufe, um sich zu überzeugen, usw. Leute, die sich evtl im Vorhinein informieren und sowas hier lesen, werden massiv verunsichert, weil hier ein Bild gezeichnet wird, das auch nicht mehr schön ist. Mir ist schon bewusst, dass es Vergabepraktiken geben mag, die unter aller Sau sind. Allerdings ist das nicht alles was es gibt und insofern sollte man auch da mal die Kirche im Dorf lassen :eek:

Ich denke doch dass der künftige Hundehalter (insbesondere wenns kein Hundeneuling ist) besser entscheiden kann, welcher Hund zu ihm passt ... als jemand der glaubt diesen Menschen mittels "Lebenslauf" und "Bewerbungsgespräch" beurteilen zu können.

Und ich denke, dass eine gute Pflegestelle, welche seit Monaten oder evtl. schon seit Jahren mit einem Hund zusammenlebt, diesen besser kennt und einschätzen kann, als jeglicher noch so erfahrene Interessent das in ein oder 2 Treffen beurteilen kann. Glaubst ich teste mit meinen Pflegis nur zum Spaß alle möglichen Situationen aus, um dann was dazu sagen zu können? Nein, wenn du nun kommst, weißt du natürlich viel besser, wie der Hund drauf ist :rolleyes:

Und das "ob er zum Interessenten passt" sollte man gemeinsam herausfinden!

Sorry, aber du überziehst maßlos...!
 
Ich sage dir auch, was so ein Grundtenor anrichten kann. Dass ich zB nun Interessenten habe, deren größte Angst beim ersten Kennenlernen war, dass sie sich in diesen Hund verlieben und ich dann zu den bösen Tierschützerinnen gehöre, die ihnen keinerlei Chance gibt. Die Angst besteht bis heute (ich fahr heut am Nachmittag Vorkontrolle machen) und wird denke ich erst abklingen, wenn alles passt und Yvie dann umgezogen ist. Der ganze Vorgang bisher ist von dieser Angst geprägt, angefangen beim sehr nervösen ersten Telefonat, bis zum Treffen wo mir gaaanz intensiv versichert werden musste, wie wichtig ihnen das ist, in den wenigen Tagen seither mehrere Anrufe, um sich zu überzeugen, usw. Leute, die sich evtl im Vorhinein informieren und sowas hier lesen, werden massiv verunsichert, weil hier ein Bild gezeichnet wird, das auch nicht mehr schön ist. Mir ist schon bewusst, dass es Vergabepraktiken geben mag, die unter aller Sau sind. Allerdings ist das nicht alles was es gibt und insofern sollte man auch da mal die Kirche im Dorf lassen :eek:

naja aber eben genau das von Dir beschriebene passiert ebenso wenn Leute/ihre Freunde/Familie etc schlechte Erfahrungen im Tierschutz machen (mussten). Dazu brauchts hier keinen Thread.
 
naja aber eben genau das von Dir beschriebene passiert ebenso wenn Leute/ihre Freunde/Familie etc schlechte Erfahrungen im Tierschutz machen (mussten). Dazu brauchts hier keinen Thread.

Soweit ich das herausgehört habe, war das aber nicht der Fall. Ich kann aber gerne heut nochmal nachfragen und dann berichten, wenns wen interessiert :)
 
Soweit ich das herausgehört habe, war das aber nicht der Fall. Ich kann aber gerne heut nochmal nachfragen und dann berichten, wenns wen interessiert :)

naja aber ungeachtet dessen gibts immer Menschen die vielleicht ein wenig übervorsorglich sind, die unsicher sind, sich Gedanken machen-egal ob man schlechtes gehört hat oder nicht. Das muss ich also auch nicht zwingend jetzt auf irgend ein "schlecht-reden" beziehen...;)

ich hab schon Leute erlebt die bei der sichersten Sache der Welt hunderte Male nachgefragt haben ob denn jetzt eh alles klappen würde/eh alles in Ordnung wäre :eek::)

Wie es in diesem Fall ist keine Ahnung, aber ich finde es nur legitim drüber zu diskutieren. Und nur weil dann jemand mal unsicher werden könnte-nun mit dieser Argumentation dürfte man auch niemanden mehr über ein Narkoserisiko bei einer Blinddarm-OP aufklären :D
 
Es ist aber ein Unterschied, ob ich über ein Risiko aufkläre oder ob ich so tue, als ob man eine Blinddarm-OP ohnehin nicht machen sollte, weil man mit 95%iger Wahrscheinlichkeit stirbt.

Sorry, der Grundtenor ist hier schon: Die Tierschützer haben alle an Pascher und es mag die Guten geben, aber eigentlich... Und ich halte das immer noch für übertrieben :eek:

Bei zig anderen Threads wird so nebenbei auch immer wieder mal drauf hingewiesen, dass das hier ein öffentliches Forum ist, in dem auch unbedarfte Leute lesen... aber in diesem Thread is das wurscht? :confused:

Wie gesagt, ich werd heute fragen. Aber nachdem ich weiß, dass sie sich bereits über viele Dinge im Internet informiert hat, würde es mich nicht wundern, wenn auch diese Angst ein wenig aus solchen "Erfahrungsberichten" kommt. Wir werden sehen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist aber ein Unterschied, ob ich über ein Risiko aufkläre oder ob ich so tue, als ob man eine Blinddarm-OP ohnehin nicht machen sollte, weil man zu 95%iger Wahrscheinlichkeit stirbt.

und da haben wir des Pudels Kern-wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wenn man sich um einen Tierschutzhund bemüht an einen-sagen wir mal- übereifrigen Tierschützer zu kommen?

Weil wenn ich mit 95% Wahrscheinlichkeit bei der BlinddarmOP sterbe würd ich der freilich anders entgegensehen. Und das Problem ist halt dass es Leute gibt die leider eine schlechte Quote haben was den Tierschutz betrifft. Warum soll man das nicht sagen dürfen?


Sorry, der Grundtenor ist hier schon: Die Tierschützer haben alle an Pascher und es mag die Guten geben, aber eigentlich... Und ich halte das immer noch für übertrieben :eek:

Bei zig anderen Threads wird so nebenbei auch immer wieder mal drauf hingewiesen, dass das hier ein öffentliches Forum ist, in dem auch unbedarfte Leute lesen... aber in diesem Thread is das wurscht? :confused:

ich versteh jetzt nicht ganz das Problem-wenn eh alles supi ist im Tierschutz dann werden es ein paar Forenuser nicht schlecht reden können. :confused:
 
und da haben wir des Pudels Kern-wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit wenn man sich um einen Tierschutzhund bemüht an einen-sagen wir mal- übereifrigen Tierschützer zu kommen?

Das wäre tatsächlich mal eine interessante Frage - sollte jemand motiviert sein, das mal in Zahlen zu untersuchen, würd ich mich freuen. Wichtig dabei wäre allerdings den Faktor "wieviel trägt das eigene Auftreten dazu bei" nicht zu vergessen ;)


ich versteh jetzt nicht ganz das Problem-wenn eh alles supi ist im Tierschutz dann werden es ein paar Forenuser nicht schlecht reden können. :confused:

Ich habe nie behauptet, dass alles immer nur supi ist im Tierschutz. Dennoch finde ich den Grundtenor, man versuche es doch gar nicht erst und is eh klar, dass die Leut zum Züchter/Vermehrer rennen, dennoch nicht den richtigen Ansatz :). Ich persönlich wäre ja dafür, sich nicht unterkriegen zu lassen und sich eben einen gscheiten Verein mit gscheiten Leuten zu suchen. Angebot und Nachfrage schlägt dann nämlich auch hier ein. Wenn die Leute aber schon im Vorhinein sagen "oh, da könnte es mir passieren, dass ich an jemand Unsympathischen gelange, insofern such ich mir mal lieber ein billiges Willhaben Inserat, wo keine Fragen gestellt werden" werden wir Probleme im Besten Fall verlagen :eek:
 
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