Tierkommunikation: Gespräche mit Wuffi

du trittst mir nicht auf die füße.
er war für mich ein besonderer hund.ein sehr weiser,sehr vorsichtiger hund und deshalb war das geschehene noch furchtbarer und unvorstellbar..ausserdem hatte ich meine beiden anderen mit,die ich sofort an die leine nahm und ich war so hilflos und allein und ich hatte mir (bis heute) vorwürfe gemacht nicht nachgesprungen zu sein.da halfen auch die worte meine freundes von er feuerwehr nix,der mir versicherte,dass ich dann auch gestorben wäre.
aus dieser verzweiflung,selbstvorwürfen und hoffnung kommst du alleine nicht raus.
auch wenn ratio dir was anderes sagt..........ich kann das gefühl nicht beschreiben,dieses hoffen,wissen,hoffen.........und dann kam bei mir dazu,dass ein exfreund von mir,nach einem autounfall 14 tage im koma lag und die ärzte ihm keine überlebenschance gaben,er dann dennoch aufwachte......für mich war dieses:das unmögliche könnte möglich sein einfach ein unerträgliches gefühl.
und ich weiss noch............ein halbes jahr später sah ich auf der wiener tierschutzseite einen bully um 2 uhr früh,ich dachte es wär MIKI,dass ich sogar meinen freund aufweckte und meinte:"schau........ist er das nicht?"
sie hatte einfach die richtigen worte um mich von diesen quälenden gefühlen zu befreien.........und hätte dieser hund sprechen können,er hätte genauso mit mir gesprochen und jetzt bitte nicht glauben,ich wär eine die an übersinnliches glaubt und ein bissl gaga im kopf ist.
und was sie mir dann von meiner hündin schrieb und das dann genauso eintrat,hat mich einfach bestätigt,dass es leute gibt,die das können.
manche machen nur damit geld.......manche können mehr.
lg
gabi

er hat ihr eine geschichte von seinem vater erzählt,der bei seiner züchterin lebt.der war damals schon 10 jahre alt,für einen bully schon ein schönes alter und sein vater ist über einen 1,5m hohen zaun gesprungen um zu seinen kindern zu kommen,weil er einfach mit ihnen spielen wollte.die züchterin sah das vom haus aus und war völlig erschrocken,weil sie dachte,der alte würde sich dabei verletzen.und Miki hatte mit meiner hündin einen wurf aufgezogen,da war er selbst erst 8 monate alt und er sprang immer über die seitenwand der wurfkiste,wenn die tür zu war und meinte:ich habs von meinem vater gesehen und habs einfach auch probiert.
ich erzählte das eben seiner züchterin und die war völlig hin und weg,weil wir nie darüber gesprochen hatten.ausser dass Mikis vater ein wahnsinnig verspielter,liebevoller vater war.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]und jetzt bitte nicht glauben,ich wär eine die an übersinnliches glaubt und ein bissl gaga im kopf ist.
und was sie mir dann von meiner hündin schrieb und das dann genauso eintrat,hat mich einfach bestätigt,dass es leute gibt,die das können.
manche machen nur damit geld.......manche können mehr.
lg
gabi

Tja, man sagt oft, dass es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als man für möglich hält. Wer weiß?

Man wird es auf der (ich nenn es jetz einfach mal) Bewusstseinsstufe, auf der wir uns befinden, nie bewesien oder widerlegen können.
Dafür ist die Zeit (oder vielmehr die Ewigkeit) danach da... und an das glaube ich zB definitiv... :)

LG VERA
 
Ich beantworte Fragen sehr gerne, soweit ich es kann (so lange mache ich es ja noch nicht und bei manchen Dingen fehlt mir einfach noch die Erfahrung).

Also zu der Sache, dass sich Tierkommunikatoren die Infos so zusammensammeln: Ich verlange nichts für ein Gespräch (außer ein Feedback) und mache es, weil ich Freude dran hab, weil ich Tiere gern besser verstehen möchte und weil ich ab und zu doch auch jemandem damit helfen kann :). Vom Tier selbst brauche ich nur ein Foto und den Namen des Tieres und den Fragen, die der Besitzer ihm gerne stellen möchte.

Fioni schrieb:
die antworten die aber eben bisher kamen, sind genau die antworten, die mich daran zweifeln lassen. die tk kann mir konkret erklären, wo mein hund war, was ihm passiert ist und wie mein hund sich fühlt..aber wenns darum geht, dass ich meinem hund was ausrichten möchte, dann kommen ausflüchte wie: warum ein wildfremder, warum muss denn ein kommando sein, die worte sind zu schwer etc. pp. also wenn mein hund mit der tk reden kann, warum sie dann nicht mit ihm?

das fuss beispiel war von mir willkürlich gewählt. mein hund kann fuss gehen. oder er könnte auf den erklärungsversuch der tk ja antworten: ich weiss, aber ich hab keine lust drauf. aber es kommen antworten wie: positiv denken, das interessiert sie vielleicht nicht, etc pp.

ich frag mich halt schon, warum die kommunkation nur in eine richtung präzise ablaufen kann und in die andere erklärungsversuche kommen.
Ich hab noch nicht so oft versucht, einen Hund durch ein Gespräch zu etwas zu bewegen (also z.B. ein nicht erwünschtes Verhalten sein zu lassen oder so).
Was ich bisher versucht habe auszurdücken ist, dass ich dem Hund sehr wohl etwas erklären kann, mit ihm darüber sprechen kann, es aber nicht beeinflussen kann dass er es dann wirklich auch macht. Und dass es (glaub ich) nicht möglich ist, ihm z.B. schönes Fußgehen über TK beizubringen.

Fioni schrieb:
also was haben euch die tk konkret ohne hinweis von euch über eure hunde erzählt, dass ihr angefangen habt zu glauben?
Ich war spätestens beim Kurs davon überzeugt. Die Kursleiterin wusste absolut nichts über uns und hat mir erzählt, wie gern mein Hund Gitarrenmusik hat weil ich da immer so gut drauf bin und hüpfe und singe und tanze. Dann hab ich sie z.B. fragen lassen, warum mein Schnuffel manchmal nicht mit mir spazieren gehen will und was sie mir beschrieben hat hat auch absolut gepasst. Es waren da noch ein paar Dinge, an die ich mich jetzt aber nicht mehr erinnern kann.

Was mit toten Tieren ist - keine Ahnung. Ich glaub nicht, dass man mit toten Tieren sprechen kann, und ausprobieren mag ich es auch nicht.
 
zu dem gespräch mit toten tieren muß ich noch was sagen............ausgegangen sind wir von einem "vermissten" hund.
dazu schreibt die tierkommunikatorin auf ihrere HP:
Die Begleitung von Mensch und Tier im Sterbeprozess ist mir ein wichtiges Anliegen… Plötzlich verstorbene Tiere (z.B. Unfalltod) senden manchmal noch Signale aus dem gewohnten Leben und ihre Seele kann liebevoll ins Licht geführt werden. Entlaufene Tiere erfordern viel Einfühlungsvermögen und Geduld, da besonders bei Katzen die Beweggründe für eine „Auszeit“ von uns Menschen nicht leicht verstanden werden können.

Es ist auch möglich, mit verstorbenen Tieren in Verbindung zu treten.

damit das nicht ins lächerliche oder übersinnliche abdriftet.
lg
gabi
 
Es gibt Menschen die glauben an das Übersinnliche und welche die es nicht tun.
Es ist immer eine Entscheidung die man selber treffen muss.
Ich glaube auch daran das manche Menschen eine Gabe haben, aber leider gibt es sehr viele die einfach nur schnell viel Geld damit verdienen wollen.
So wie diese Fernsehsachen die sie über Mentalisten bringen sind für mich Schalartanie.
Ein Mensch mit echter Gabe drengt sich nicht an die Öffentlichkeit.
Eine Freundin von mir ist auch einmal zufällig auf eine Dame gestoßen die sie vorher noch nie gesehen, die ihr aber extrem viel über ihr leben gesagt hat.
 
Ich beantworte Fragen sehr gerne, soweit ich es kann (so lange mache ich es ja noch nicht und bei manchen Dingen fehlt mir einfach noch die Erfahrung).

Also zu der Sache, dass sich Tierkommunikatoren die Infos so zusammensammeln: Ich verlange nichts für ein Gespräch (außer ein Feedback) und mache es, weil ich Freude dran hab, weil ich Tiere gern besser verstehen möchte und weil ich ab und zu doch auch jemandem damit helfen kann :). Vom Tier selbst brauche ich nur ein Foto und den Namen des Tieres und den Fragen, die der Besitzer ihm gerne stellen möchte.

mich interessiert das thema ehrlich gesagt sehr, und würd das gern mal mit meinem lupin versuchen.
hättest du vielleicht lust/zeit usw?
 
Hab ich das richtig verstanden? Man kommuniziert durch ein Bild? :confused:

Ansonsten glaube ich, dass es mit dem Glauben zu tun hat. Glaubt man daran, dann assoziiert man die erhaltenen Infos so, sodass sie zum Tier passen. Bei Horoskopen läuft es ja auch nicht anders ab.

Man kann sich alles zurechtlegen. Besonders, wenn man daran glauben will. Und das ist ja nichts Schlechtes, sofern ein bisschen geholfen werden kann. ;)
 
Hab ich das richtig verstanden? Man kommuniziert durch ein Bild? :confused:

Ansonsten glaube ich, dass es mit dem Glauben zu tun hat. Glaubt man daran, dann assoziiert man die erhaltenen Infos so, sodass sie zum Tier passen. Bei Horoskopen läuft es ja auch nicht anders ab.

Man kann sich alles zurechtlegen. Besonders, wenn man daran glauben will. Und das ist ja nichts Schlechtes, sofern ein bisschen geholfen werden kann. ;)

Lies dir mal mein Posting durch und verrat mir wie man sich zurechtlegen kann womit ein Hund am liebsten spielt - würd mich interessieren was für eine plausible Erklärung es da gibt das das sooo passt :confused:
 
Lies dir mal mein Posting durch und verrat mir wie man sich zurechtlegen kann womit ein Hund am liebsten spielt - würd mich interessieren was für eine plausible Erklärung es da gibt das das sooo passt :confused:

Wenn statt "Mais" "Weizenfeld" stehen würde, würde es auch auf meine Hündin zutreffen - meine Hündin liebt ihr Weizenfeld, dort kann sie schnüffeln, (mich) suchen, laufen, .. Sie liebt es genauso, wie sie liebend gerne mit Socken spielt, im Schnee tobt oder mit Sackerln und Luftballons spielt/zerplatzt. Und bei allen Antworten könnte ich mit Ja antworten.

Aber wenn wir schon bei pausiblen Erklärungen sind ;):p:
Wie kannst du es dir erklären, dass jemand nur mittels eines Bildes(!) mit einem Hund kommuniziert? Ich nehme an, dass die Kommunikation von beiden Seiten ausgeht. Weiß dein Hund, dass du ihr ein Bild von ihm geschickt hast, und das die TK gerade mit dem Bild eines Hundes spricht? Nein? Wie kann er ihr dann antworten? Und ich glaube, wenn eine TK gerade viele viele Kilometer entfernt sitzt und ein Bild anlabbert, dann wird es dein Hund nicht wirklich merken, geschweige denn antworten, oder? :confused:
Leuchtet mir einfach nicht ein. Aber jedem das Seine :)
 
Am Reithof wo ich mit meinen Snuffels immer Sommerurlaub mache haben die Besitzer einen TK konsultiert und es scheint funktioniert zu haben. Die Leute dort haben mit Esotherik wenig am Hut, sind eher sehr bodenständige Leute - trotzdem sind sie seither überzeugt davon.
 
Das Gespräch kann helfen, die Ursache für ein Problem zu finden bzw. die Sichtweise des Tieres zu bestimmten Dingen/Situationen kennen zu lernen, was dem Besitzer dann helfen kann, es besser zu verstehen und an dem Problem zu arbeiten.


:o).

das heißt nach deinen worten, du bist in der lage meine hündin zu fragen, wieso sie jetzt zb. kastrierte rüden bis aufs blut hasst?:rolleyes:
 
Aber wenn wir schon bei pausiblen Erklärungen sind ;):p:
Wie kannst du es dir erklären, dass jemand nur mittels eines Bildes(!) mit einem Hund kommuniziert? Ich nehme an, dass die Kommunikation von beiden Seiten ausgeht. Weiß dein Hund, dass du ihr ein Bild von ihm geschickt hast, und das die TK gerade mit dem Bild eines Hundes spricht? Nein? Wie kann er ihr dann antworten? Und ich glaube, wenn eine TK gerade viele viele Kilometer entfernt sitzt und ein Bild anlabbert, dann wird es dein Hund nicht wirklich merken, geschweige denn antworten, oder? :confused:
Leuchtet mir einfach nicht ein. Aber jedem das Seine :)
Der Hund wird ja nicht im Foto gefangen gehalten um dann zu einer Kommunikation gezwungen zu werden ;) Das Foto ist alleinig dazu da, um sicherzustellen, dass die Kommunikation mit dem "richtigen" Tier abläuft ...
TKs stellen sich immer zuerst dem Tier vor und berichten, von wem sie geschickt wurden (TKs, die gut arbeiten, nehmen den "Auftrag" NUR vom Frauchen / Herrchen an!!!) - und nicht selten sagen Tiere auch, dass es ihnen im Moment nicht passt und der TK später wieder kommen soll ... ;):)

Und zum Thema verstorbene Tiere: nicht alle TKs sind dazu bereit mit verstorbenen Tieren zu arbeiten, aber ich denke das Thema würde jetzt zu stark in andere Themen überleiten (z.B. Reinkarnation usw.) .... :o

In meinem ersten Kontakt mit diesem Thema hat mir die TK EXAKT den Erstkontakt mit meiner damaligen Hündin beschrieben (und die Infos konnte sie von nirgends haben - damals war ich noch nicht wirklich viel im Internet, es lagen viiieele Km dazwischen, ...). Als sie mir dann noch von der Beziehung meines Hundes zu meiner Mutter, von unserem Umzug kurz davor, und von den genauen, und vorallem offensichtlichen Schwachstellen am Körper meines Hundes berichtete, wo soll man da noch zweifeln? :rolleyes::)

Und ich sags nochmal: was würde uns im Leben alles fehlen wenn wir nur an das glauben würden war wir "angreifen" können ...

lg
Bettina
 
Der Hund wird ja nicht im Foto gefangen gehalten um dann zu einer Kommunikation gezwungen zu werden ;) Das Foto ist alleinig dazu da, um sicherzustellen, dass die Kommunikation mit dem "richtigen" Tier abläuft ...
TKs stellen sich immer zuerst dem Tier vor und berichten, von wem sie geschickt wurden (TKs, die gut arbeiten, nehmen den "Auftrag" NUR vom Frauchen / Herrchen an!!!) - und nicht selten sagen Tiere auch, dass es ihnen im Moment nicht passt und der TK später wieder kommen soll ... ;):)

Das heißt, es könnte jemand mit Daph sprechen, und ich nichts davon mitbekommen? :confused:

Hm, ich glaube, ich denke zu logisch in diesem Thema. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. :o
Wenn ich mir vorstelle, dass eine wildfremde Person eine TK kontaktiert, nur mit dem Namen und ein Bild, ohne andere Infos, wie kann man dann wirklich sicher stellen, dass es das richtige Tier ist. Man stelle sich noch dazu vor, ich schicke einer TK eine Email mit einem Bild von einem braunen Dackel, der "Waldi" heißt. Davon gibt es einfach zu viele. Wird dann an jedem Dackel, der Waldi heißt "angedockt"? :confused:
 
Hmm, interessantes Thema, bei deim ich, realistischer Träumer oder umgekehrt:D, sehr gespalten bin.
@AgilityDaph, nein, soviel ich mitgekriegt hab, funktioniert das nicht über einen Dritten, sondern nur, wenn DU selbst mit der TK in Kontakt trittst und wenn ein Grund vorhanden ist. Ich denke, da müssen alle 3 mitspielen. Besitzer, Hund und TK. Denn, wann wendet man sich an einen TK? Dann, wenn man in einer Situation ist, in der man Hilfe/Beistand benötigt.

Ich selbst glaube an solche Dinge, die ich nicht sehe, die ich im wahrsten Sinne des Wortes, nicht "begreifen" kann nicht wirklich, bzw. sperre ich mich dagegen, denn was nicht ist, kann nicht sein. Und dennoch, ist mein Unterbewusstsein überzeugt, das die Welt nicht nur aus Schwarz und Weiß besteht.
Selbst hab ich nur eine halbherzige Erfahrung mit einer TK. Auch über ein Forum. Da hatte ich kurz über meine erste Hündin berichtet und dass ich ihren Tod nicht verwinden kann. Da meldete sich eine TK (mit der ich so gar nicht eins war in versch. Diskussionen, umso erstaunlicher...), die mir anbot, wenn ich darüber reden mag, sie mir irgendwie helfen kann, dann möge ich ihr schreiben. Sie schrieb mir seehr lange, worum es dabei geht. Meine erste Reaktion war Ablehnung, weil ichs mir nicht vorstellen konnte. Es folgten trotzdem einige weitere mails und letztendlich sendete ich ihr ein Foto von meiner Hündin und von mir.
Mit ihrer ersten Einschätzung konnte ich nicht recht was anfangen, war mir zu allgemein und ohnehin auch meine Gedanken. Sie schrieb mir, was sie "sehen" konnte, war für mich etwas abstrakt. Ich bin nach wie vor nicht soweit, mich darauf einlassen zu können. Das wusste sie und meinte nur, es sei sinnlos, solange ich mich dagegen sperre weiterzumachen. Sie wäre aber gerne jederzeit bereit, mir alle Fragen zu beantworten. Aber nur, wenn ich mich wirklich darauf einlassen kann. Leuchtet mir ein.

Nun, ich denke mittlerweile schon, dass es Menschen gibt, die eine besondere Gabe und Einfühlungsvermögen haben in Tier und Mensch. Haben viele von uns, verdrängen sie aber, teils, weils nicht erkannt wird, teils, aus Unglauben, dass es sowas gibt, teils aus Angst, für verrückt erklärt zu werden. Ich weiß, dass ich selbst auch ein sehr gutes Gspür für Tier und Mensch habe, WENN ich es zulasse. Hat mir diese TK bereits nach der ersten mail auch geschrieben, was dieses Unglück meiner ersten Hündin nicht einfacher macht.
Es ist wie bei guten Psychologen, die einem wo raushelfen können, obwohl mans selber eigentlich auch weiß. Aber, hier kommt noch ein besonderes Einfühlungsvermögen dazu, dass tlw. gelernt werden kann (also die Deutung davon, durch versch. äh Religionen, wiss. Erkenntnisse etc.), vor allem aber reine Intuition ist, die man nicht lernen kann. Und, die Öffnung des eigenen Geistes, den Glauben an das eigene Bauchgefühls...

umpf, mitternächtliche Moralstunde;).
lg heidi, bald völlig entrückt
 
@lupin: Kriegst PN ;)

AgilityDaph schrieb:
Wie kannst du es dir erklären, dass jemand nur mittels eines Bildes(!) mit einem Hund kommuniziert? Ich nehme an, dass die Kommunikation von beiden Seiten ausgeht. Weiß dein Hund, dass du ihr ein Bild von ihm geschickt hast, und das die TK gerade mit dem Bild eines Hundes spricht? Nein? Wie kann er ihr dann antworten? Und ich glaube, wenn eine TK gerade viele viele Kilometer entfernt sitzt und ein Bild anlabbert, dann wird es dein Hund nicht wirklich merken, geschweige denn antworten, oder? :confused:
Das war etwas, wo ich anfangs auch stark gezweifelt hab, da ich mich immer gefragt habe wie man bitte mit einem Foto sprechen soll. Ich spreche aber nicht mit dem Foto, ich brauche es nur um zu wissen, wer mein Gesprächspartner ist. Ich denke nicht, dass man das Tier verwechseln kann, weil jedes etwas Besonderes ist und seine Eigenheiten hat. Auch wenn es noch so viele Dackel mit dem Namen Waldi gibt wird doch jeder irgendwo anders sein.
Das Tier merkt es, wenn man dann mit ihm sprechen will...ich habe es letztens in der umgekehrten Form bemerkt, als ich in Gedanken versunken zum Bus gegangen bin und dann auf einmal mein Hund bei mir "aufgetaucht" ist.
Wenn das Tier gerade keine Zeit hat, dann sagt es das einem auch. Ich habe z.B. mal versucht mit einem Hund zu sprechen, der aber gerade keine Zeit hatte weil er beim Ballspielen war (hat mir die Besitzerin auch bestätigt).

Chess schrieb:
Zitat:
Zitat von *dani*
Das Gespräch kann helfen, die Ursache für ein Problem zu finden bzw. die Sichtweise des Tieres zu bestimmten Dingen/Situationen kennen zu lernen, was dem Besitzer dann helfen kann, es besser zu verstehen und an dem Problem zu arbeiten.

das heißt nach deinen worten, du bist in der lage meine hündin zu fragen, wieso sie jetzt zb. kastrierte rüden bis aufs blut hasst?:rolleyes:
Abgesehen davon, dass ich nicht wüsste wie man einem Tier "kastriert" erklärt (man müsste dann halt fragen, warum sie bestimmte Hunde nicht leiden kann), ist es durchaus machbar. Wobei die Antwort durchaus sein kann "weil ich sie einfach nicht mag", da muss es keinen speziellen Hintergrund geben.
Wenn man z.B. einen Hund aus dem Tierheim hat und der Verhaltensweisen zeigt, wo man gerne wissen möchte woher sie kommen könnten oder die man sich nicht erklären kann (z.B. eine extreme Angst vor Männern oder Aggresivität gegenüber allen fremden Hunden), dann kann es hilfreich sein das Tier dazu zu befragen. Man lernt seine Sichtweise kennen und erfährt vielleicht auch, was die Ursache eines Problems ist, und kann dann (wenn nötig auch mit Hilfe eines Hundetrainers) daran arbeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn statt "Mais" "Weizenfeld" stehen würde, würde es auch auf meine Hündin zutreffen - meine Hündin liebt ihr Weizenfeld, dort kann sie schnüffeln, (mich) suchen, laufen, .. Sie liebt es genauso, wie sie liebend gerne mit Socken spielt, im Schnee tobt oder mit Sackerln und Luftballons spielt/zerplatzt. Und bei allen Antworten könnte ich mit Ja antworten.

Aber wenn wir schon bei pausiblen Erklärungen sind ;):p:
Wie kannst du es dir erklären, dass jemand nur mittels eines Bildes(!) mit einem Hund kommuniziert? Ich nehme an, dass die Kommunikation von beiden Seiten ausgeht. Weiß dein Hund, dass du ihr ein Bild von ihm geschickt hast, und das die TK gerade mit dem Bild eines Hundes spricht? Nein? Wie kann er ihr dann antworten? Und ich glaube, wenn eine TK gerade viele viele Kilometer entfernt sitzt und ein Bild anlabbert, dann wird es dein Hund nicht wirklich merken, geschweige denn antworten, oder? :confused:
Leuchtet mir einfach nicht ein. Aber jedem das Seine :)

Ich hab kein Bild geschickt und wenn du dir eine TK vorstellst wie ein Telefon dann wird auch klar dass man beim richtigen Tier landet - es ist wie eine Nummer wählen und der angewählte nimmt ab und sagt "Ok ich sprech mit dir" oder eben auch "Nö ich hab keine Lust" etc.
 
da ich ein ganz unromantischer, beinharter realist bin;) vielleicht überzeugt mich ja eine antwort auf meine frage?
ICH habe hier nirgends behauptet dass ich Gespräche für jemanden mache ;) Aber wenn du möchtest kann ich oder jemand anderer dir gerne jemand empfehlen ;) Und ja, diese Menschen könnten dir das - im Fall dein Hund möchte dies beantworten - auch erfragen.
(meiner Erfahrung nach wissen die Tier übrigens sehr genau was "kastriert" bedeutet :o)

Das heißt, es könnte jemand mit Daph sprechen, und ich nichts davon mitbekommen? :confused:

Hm, ich glaube, ich denke zu logisch in diesem Thema. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. :o
Wenn ich mir vorstelle, dass eine wildfremde Person eine TK kontaktiert, nur mit dem Namen und ein Bild, ohne andere Infos, wie kann man dann wirklich sicher stellen, dass es das richtige Tier ist. Man stelle sich noch dazu vor, ich schicke einer TK eine Email mit einem Bild von einem braunen Dackel, der "Waldi" heißt. Davon gibt es einfach zu viele. Wird dann an jedem Dackel, der Waldi heißt "angedockt"? :confused:
Theoretisch könnte jeder ein Gespräch in Auftrag geben - gerade bei tierschutzrechtlichen Fällen oder bei "Gassihunden" oder so gibt es immer wieder Diskussionen ob oder ob nicht, ist halt ein "ethisches" Problem :o aber andersrum gesehen: was bringt es einer Person, wenn sie weiß dass der Nachbarshund lieber zuhause bleiben möchte wenn das Herrchen ins Gasthaus geht??? Geht man dann hin und erzählt man das? Und wie?
Allein schon deshalb ist es nicht sinnvoll Aufträge von anderen Personen anzunehmen.

Wegen dem "richtigen" Tier: normalerweise ist das kein Problem.
 
Ich hab kein Bild geschickt und wenn du dir eine TK vorstellst wie ein Telefon dann wird auch klar dass man beim richtigen Tier landet - es ist wie eine Nummer wählen und der angewählte nimmt ab und sagt "Ok ich sprech mit dir" oder eben auch "Nö ich hab keine Lust" etc.

Wenn das ironisch gemeint gewesen sein sollte, war es gut!!! Die "Telefonspesen" dürften beachtlich sein!
 
Wenn das ironisch gemeint gewesen sein sollte, war es gut!!! Die "Telefonspesen" dürften beachtlich sein!

Ich meinte das schon ernst denn so ähnlich funktioniert es - die Kommunikation findet eben auf einem Kanal oder einer Ebene statt aber zum besseren Verständnis dachte ich eigenet sich der Telefonvergleich
 
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