super rat, und nein, für sehr viele sehr sicher nicht selbstverständlich.
das ist es ja, da sitzen profis, wissen viel aber geben ihr wissen nicht preis, dabei wär eben genau das das wesentliche, was allen weiterhilft.
kommt halt am ende doch wieder bissi
vorurteil und vorwurf aber gehen wir jetzt mal wirklich von den menschen aus, denen es nicht shaiß egal wär, wie es den eltern etc geht, woher der hund kommt, sondern es halt finanziell so aussieht.ich würde vielleicht auch vereine der gewünschten rasse im ausland anschreiben, ob sie einen züchter kennen, der seriös ist. wenn dort keiner deutsch kann, kommt halt eben keine reaktion zurück, ist ja auch egal nicht? aber einen versuch wärs denke ich schon wert.
und wahrscheinlich besser vereine im ausland anzuschreiben als züchter selbst.
aber wenn man züchter anschreibt im ausland, sollte man auf viele viele viele fotos bestehen ehe man losfährt...
wenn die da schon anfangen mit, ach und uch und so...dann weiß man, ok, die haben keine fotos aktuelle von den eltern etc., dann lohnt sich die fahrt sicher nicht...
eine gewisse gefahr gibt es bei den zurückgegebenen welpen, man weiß eben nicht, lag es wirklich an der allergie, oder doch daran dass der welpe sonderverhaltensweisen an den tag legt (wo man dann vielleicht kein anfänger in sachen hundehaltung sein sollte), man sollte diesen hund dann auch nicht sofort schnappen sondern erst einmal besuchen, gucken wie der drauf ist, den züchter genau ausfragen, was er...glaubt warum der hund zurückgegeben wurde und was die vorbesitzer....gesagt haben.
) und kauft einen Welpen in einer Tierhandlung (trotz angeblicher Recherche) und das weil ihr das Herzerl aufgegangen ist und das Hirn Blutleer wurde
(kennt man sonst nur von Männern, wenn sie ne scharfe Braut sehen)
und sind total empört wenn menschen mit geringerem wissensstand hier auftauchen...
