Tier-Nanny bei Hundkatzemaus

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Sorry aber das ist Schwachsinn!
Ich habe nie behauptet ein "Anhänger der Rangordnungstheorie" zu sein.
Ich bin aber sehr wohl der Meinung dass der Hund "an letzter Stelle" in der Familie zu stehen hat
, aber das hat doch nichts mit Rangordnung zu tun, sondern eher was mit Familienhierachie (auch die Eltern haben mehr Rechte als die Kinder - und Menschen haben mehr Rechte als Hunde!)

HILFEEEE!!!!!!
 
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@martina das musst du nicht direkt sagen. Das lest man bei dir heraus. Du siehst deinen Hund wohl als Untertan und nicht als Freund an. Wieso hast du dann überhaupt einen? Das du irgendwo dein dominantes Verhalten abladen kannst? :confused: Versteh ich nicht so ganz.

Unser Hund ist unser Haustier, welches wir sehr gerne haben, aber ihn als meinen "Freund" zu bezeichnen widerstrebt mir ;)

Zur Tiernanny. ich hab das auch großteils gesehen und bin hier Shonkas Meinung. Ich bin auch ein sogenannter "Wattebauschwerfer" :rolleyes: und ich fahr gut damit. Ich brauch meinen Hund nicht mit schreien oder sonstigem anzugehen. (da würd sie sowieso abschalten) Wenn ich mit einem Hund normal kommunziere, erreich ich 100x mehr.
Siehst du, ich bin halt kein WBW - jedem das seine ;)
 
aahhhh ... jetzt versteh ich ... weggesperrt im fernen zimmer lernt er dann alleine mit der situation umzugehen! :mad:
hmmm ... musst halt nur drauf achten, damit der besuch stets zur rechten fernsehzeit kommt, damit dein hund die tiernanny gucken kann ...

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Wahrscheinlich bist du auch gegen Kennel, Zwinger ....

Dann lassen wir das Thema einfach, wenn man nicht akzeptieren kann, dass andere Menschen es anders machen.
 


:confused:
Was ist daran jetzt so schlimm?
Dass mein Hund an letzter Stelle der Familie steht?
Sorry, aber das ist doch wohl normal. Oder steht bei dir der Hund an 1. Stelle und dann kommt lange nichts?
Bei mir steht der Mensch über dem Tier und daher bekommt mein Hund einen ruhigen Platz, wo er stressfrei ist, wenn wir Besuch kommen (die den Hund nicht mögen)
 
ja sehe es so wie gauloises... ein hund ist und bleibt ein hund... ein haustier... und meine familie ist mir wichtiger. wenn ich vor einem abgrund stehe und entweder einen Menschen oder einen Hund retten kann rette ich den Menschen.... auch wenn es *mein* hund ist und ich den menschen nicht kenne.
 
Wahrscheinlich bist du auch gegen Kennel, Zwinger ....

Dann lassen wir das Thema einfach, wenn man nicht akzeptieren kann, dass andere Menschen es anders machen.

du hast recht, DEINE meinung akzeptiere ich nicht ...
ich frage mich, warum du einen hund hast ... wäre damals wohl gscheiter gewesen, du hättest dir einen plüschhasen zugelegt!
 
:confused:
Was ist daran jetzt so schlimm?
Dass mein Hund an letzter Stelle der Familie steht?
Sorry, aber das ist doch wohl normal. Oder steht bei dir der Hund an 1. Stelle und dann kommt lange nichts?
Bei mir steht der Mensch über dem Tier und daher bekommt mein Hund einen ruhigen Platz, wo er stressfrei ist, wenn wir Besuch kommen (die den Hund nicht mögen)

Bei uns steht niemand "über" "unter" oder sonstwo - wir leben ganz einfach miteinander...
 
ja sehe es so wie gauloises... ein hund ist und bleibt ein hund... ein haustier... und meine familie ist mir wichtiger. wenn ich vor einem abgrund stehe und entweder einen Menschen oder einen Hund retten kann rette ich den Menschen.... auch wenn es *mein* hund ist und ich den menschen nicht kenne.

..ich hab von Dir auch nix anderes erwartet, als platteste Oberflächlichkeiten...
 
ja sehe es so wie gauloises... ein hund ist und bleibt ein hund... ein haustier... und meine familie ist mir wichtiger. wenn ich vor einem abgrund stehe und entweder einen Menschen oder einen Hund retten kann rette ich den Menschen.... auch wenn es *mein* hund ist und ich den menschen nicht kenne.


Es geht hier ja nicht um "wer ist wichtiger" (ein normal denkender Mensch weiss dass der Mensch "wichtiger" ist), sondern um die ständigen Diskussionen bzgl. Rangordnung # Wattebausch ect....

Ich habe akzeptiert dass es unterschiedliche Zugänge zum Thema Hundehaltung/Erziehung gibt. Andere user hier glauben allerdings sie hätten die alleinige Wahrheit gepachtet und alle Hunde wären gleich zu erziehen.
Das kann einfach nicht funktionieren.

Ein Bsp.
Unser alter Schäfer (vor 10 Jahren gestorben) war sehr sehr einfach zu erziehen. Hat alles sofort gecheckt, hat nie versucht sich gegen Befehle aufzulehnen .... usw.
Mein aktueller Terrierverschnitt ist da schon anders. Dem musst es halt 10 mal "erklären" bis er versteht dass sein Verhalten negative Konsequenzen für ihn hat. Ich habe mich damit abgefunden ihm seine Jagdleidenschaft nicht abzugewöhnen können (ausser mit Starkzwang und das ist nicht notwendig. Bei Agression gegen Menschen seh ich das anders. Aber einen Hund hält man mit einer Leine ganz einfach vom jagen ab).
 
du hast recht, DEINE meinung akzeptiere ich nicht ...
ich frage mich, warum du einen hund hast ... wäre damals wohl gscheiter gewesen, du hättest dir einen plüschhasen zugelegt!


Du bist ja noch jung (wenn 83 dein Geb. Jahr ist) ;) und du wirst lernen auch andere Meinungen zu akzeptieren.
Du musst sie nicht gutheissen oder genauso sehen - aber Toleranz ist eine Tugend ;)
 
Bei uns steht niemand "über" "unter" oder sonstwo - wir leben ganz einfach miteinander...


Gut dann ist das bei dir so. Bei uns ist es eben anders.

Ist doch lächerlich sich hier für seine Meinung entschuldigen zu müssen.
Es soll auch Leute geben die mit ihren Hunden das Bett teilen - ich habe damit kein Problem - solange ich keine Tiere in meinem Bett habe ;)
 
..ich hab von Dir auch nix anderes erwartet, als platteste Oberflächlichkeiten...


Jaja, es ist schon schwer andere Meinungen zu akzeptieren, gell?!

Wieso darf jmd. nicht sagen: Für ihn steht der Mensch über dem Tier (mehrheitlich ist es nämlich so - das Wuff Forum stellt da die grosse Ausnahme).
Solange jmd sein Tier nicht misshandelt (auch vermenschlichen ist für mich Misshandlung!) hab ich kein Problem damit.
 
Ja ein volljähriger Mensch hat mehr Recht als ein Kind (ohne Verpflichtungen gibts keine Rechte)

Wobei ein Kind natürlich besondere Schutzrechte genießt!

Aber Eltern haben wohl noch immer mehr Rechte und Verpflichtungen als ihre lieben Kleinen ;)
Du sprichst davon, dass Rechte von Verpflichtungen abhängen? Das heißt, deiner Meinung nach, hat dein Hund überhaupt keine Rechte, weil Verpflichtungen hat er ja auch nicht.

Mit dieser Einstellung würde es mich nicht wundern, wenn du immer Probleme haben wirst in deinem Leben, sowohl mit deinen Tieren, mit deinen Partnern, mit deinen Mitmenschen und natürlich auch mit Kindern.
 
Du bist ja noch jung (wenn 83 dein Geb. Jahr ist) ;) und du wirst lernen auch andere Meinungen zu akzeptieren.
Du musst sie nicht gutheissen oder genauso sehen - aber Toleranz ist eine Tugend ;)

tja stimmt, knackige 24! ;)
aber trotz meiner jugend habe ich wohl schon mehr "kopfinhalt" bewiesen - denn ich muss meine hunde NICHT wegsperren! :rolleyes:
 
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