Thema der Woche : An der kurzen Leine (k)ein Hundeleben !

Bei uns gibt es fast keine Hunde die folgen ,ich glaub bis zu uns ist Hundeerziehung nicht durch gedrungen ,aber mir ist es egal ,wenn ich meinen Hund unter kontolle habe sind mir andere egal.Keiner kann meine Erziehung kaputt machen
 
@vusel
@Pez_83
Eure Meinung in Ehren, aber wenn ein Hund zu uns hinläuft, nachläuft, belästigt, da kann man den Hund noch so gut unter Kontrolle haben, das ist einfach nur unfair, wie komm ich (und mein Hund) dazu, dass MEINE Erziehung kaputt gemacht wird.:confused: (Ich spreche jetzt von lästigen, unfolgsamen freilaufenden Hunde)

also... mal von meiner Erfahrung:
Hunde, die hinter uns laufen sind vollkommen uninteressant...

Meist sind die Hunde interessant, die entgegenkommen.
Also läuft der Hundehalter ja auch in die Gleiche Richtung. Richtig?
Also kommt er ja an seinem Hund vorbei, wenn er dem Gegenüber nachläuft? Immer noch richtig?
Also kann er ihn wegnehmen.

Und ... MEINE Erfahrung ist:
die wenigsten Hunde, denen wir begegnen sind lästig oder unverträglich. :confused:

Wir kennen zwar viele ängstliche Hundebesitzer, die ihre NIE von der Leine lassen (weil "der haut ab") .. aber die sind eh ein andres Kapitel Hundehalter... ;)

Liegt vielleicht daran, dass bei uns KEINE Leinenpflicht herrscht... :D
 
schon mal draufgekommen, dass du mit deinem Gebrülle den andren Hund erst recht auf DICH aufmerksam machst und es dem andren Halter dadurch erschwert wird seinen zurückzurufen?
also bitte, soweit kommts nocht, dass ich jetzt still und heimlich flüchten muss, damit der andere ja nicht auf mich aufmerksam wird! ´Jetzt bin ich schuld, dass diese Hunde nicht zurückkommen, wenn der Halter sie ruft?

Ist doch lächerlich. Ich bin nicht verantwortlich für die Erziehungserfolge von anderen leuten! Oder für den Gehorsam. Soll er halt mit der Schleppleine arbeiten! Wenns noch nicht ganz funktioniert, dann muss er sich nicht drauf verlassen, dass sich andere heimlich verdrücken und keinen pieps machen.
Und auf Entfernung muss ich nun mal rufen... ;)

Ich bin auch der Meinung ,das Hunde die frei Laufen auch die signale und Körperhaltung der andere Hunde lernen zu verstehen.
(der Pinscher der mir da immer begenet versteht dann garnichts von den Signalen meines hundes)
Sabsi4 wie ich das lese hast du einen tollen Hund! :) (das ist jetzt garnicht sarkastisch gemeint!) du kannst dich auf ihn verlassen, und musst nicht Angst haben, dass etwas unvorhergesehenes passiert! Anscheinend geht dein Hund gerne auf andere zu, aber immer freundlich und vorsichtig, aber sie lässt sie genau so wieder in Ruhe, wenn ein negatives "Echo" kommt. Das ist der Idealfall!
Aber nicht jeder hat einen Hund wie aus dem Lehrbuch, und ich kann nicht davon ausgehen, dass jeder der mir entgegenkommt so ist wie deiner!:)
 
also bitte, soweit kommts nocht, dass ich jetzt still und heimlich flüchten muss, damit der andere ja nicht auf mich aufmerksam wird! ´Jetzt bin ich schuld, dass diese Hunde nicht zurückkommen, wenn der Halter sie ruft?

Ist doch lächerlich. Ich bin nicht verantwortlich für die Erziehungserfolge von anderen leuten! Oder für den Gehorsam. Soll er halt mit der Schleppleine arbeiten! Wenns noch nicht ganz funktioniert, dann muss er sich nicht drauf verlassen, dass sich andere heimlich verdrücken und keinen pieps machen.
Und auf Entfernung muss ich nun mal rufen... ;)


(der Pinscher der mir da immer begenet versteht dann garnichts von den Signalen meines hundes)
Sabsi4 wie ich das lese hast du einen tollen Hund! :) (das ist jetzt garnicht sarkastisch gemeint!) du kannst dich auf ihn verlassen, und musst nicht Angst haben, dass etwas unvorhergesehenes passiert! Anscheinend geht dein Hund gerne auf andere zu, aber immer freundlich und vorsichtig, aber sie lässt sie genau so wieder in Ruhe, wenn ein negatives "Echo" kommt. Das ist der Idealfall!
Aber nicht jeder hat einen Hund wie aus dem Lehrbuch, und ich kann nicht davon ausgehen, dass jeder der mir entgegenkommt so ist wie deiner!:)
Das ist wahr meine Hündin kann das wirklich gut wenn wer nicht mag das sie hingeht dann ist es auch so . Danke
 
Ist doch lächerlich. Ich bin nicht verantwortlich für die Erziehungserfolge von anderen leuten! Oder für den Gehorsam.

Merkst was ?? :D :D

auch ICH bin nicht verantwortlich für die Erziehungserfolge von anderen.
Mir doch egal, wenn der unverträgliche an der Leine rumzockt...

(Mal blöd geschwätzt :cool: - ist in der Praxis natürlich nicht so)

... ich hole meinen Hund IMMER an die Leine, wenn ich angeleinte Hunde sehe.
Aber ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass mein Wauz GERADE weil einer gerufen hat, erst auf den andren Hund, bzw. Halter reagiert hat und losgestaubt ist, bzw Ansätze dazu zeigte, wo er sonst eher gelassen reagiert.
Und ich denke, dass es ganz vielen so geht.

Ein verantwortungsvoller Hundehalter geht Vorausschauend spazieren und sieht wenn einer angeleint entgegenkommt und nimmt seinen Hund automatisch an die Leine - also braucht man nicht schreien.

Ein mirdochscheissegal-Hundehalter nimmt seinen Hund nicht an die Leine, geht nicht vorausschauend spazieren und auch Geschrei bringt da nix.
Also braucht man auch hier nicht schreien...

So sollte es eigentlich rübekommen, sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt hab.
 
Merkst was ?? :D :D

auch ICH bin nicht verantwortlich für die Erziehungserfolge von anderen.
Mir doch egal, wenn der unverträgliche an der Leine rumzockt...

(Mal blöd geschwätzt :cool: - ist in der Praxis natürlich nicht so)

... ich hole meinen Hund IMMER an die Leine, wenn ich angeleinte Hunde sehe.
Aber ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass mein Wauz GERADE weil einer gerufen hat, erst auf den andren Hund, bzw. Halter reagiert hat und losgestaubt ist, bzw Ansätze dazu zeigte, wo er sonst eher gelassen reagiert.
Und ich denke, dass es ganz vielen so geht.

Ein verantwortungsvoller Hundehalter geht Vorausschauend spazieren und sieht wenn einer angeleint entgegenkommt und nimmt seinen Hund automatisch an die Leine - also braucht man nicht schreien.

Ein mirdochscheissegal-Hundehalter nimmt seinen Hund nicht an die Leine, geht nicht vorausschauend spazieren und auch Geschrei bringt da nix.
Also braucht man auch hier nicht schreien...

So sollte es eigentlich rübekommen, sorry, wenn ich mich missverständlich ausgedrückt hab.
Das stimmt umso mehr der andere Schreit umso interessanter werden sie ,daß ist mir auch schon mal passiert ,vorher hat er sich auf mich konzentriert und der andere fängt zu schreien an und vorbei war es.Ich glaub vorher hat sie den anderen Hund gar nicht bemerkt
 
neeee, hast mich falsch verstanden,

ich meinte, ich bin gerade dabei meinen Hund im Gehorsam aus dieser Situation zu bringen, jedoch nicht möglich da der andere Hund hinter her........

also... mal von meiner Erfahrung:
Hunde, die hinter uns laufen sind vollkommen uninteressant...

Meist sind die Hunde interessant, die entgegenkommen.
Also läuft der Hundehalter ja auch in die Gleiche Richtung. Richtig?
Also kommt er ja an seinem Hund vorbei, wenn er dem Gegenüber nachläuft? Immer noch richtig?
Also kann er ihn wegnehmen.

Und ... MEINE Erfahrung ist:
die wenigsten Hunde, denen wir begegnen sind lästig oder unverträglich. :confused:

Wir kennen zwar viele ängstliche Hundebesitzer, die ihre NIE von der Leine lassen (weil "der haut ab") .. aber die sind eh ein andres Kapitel Hundehalter... ;)

Liegt vielleicht daran, dass bei uns KEINE Leinenpflicht herrscht... :D
 
Das stimmt umso mehr der andere Schreit umso interessanter werden sie ,daß ist mir auch schon mal passiert ,vorher hat er sich auf mich konzentriert und der andere fängt zu schreien an und vorbei war es.Ich glaub vorher hat sie den anderen Hund gar nicht bemerkt

Japp... ist oftmal so...
Ich hab mir den Rundumblick angewöhnt, weil Jasko letztes Jahr als halbjähriger angefangen hat, Radfahrer zu jagen... wir waren viel mit Schlepp unterwegs und ich hab versucht meine Augen überall zu haben.

Und das Ergebnis war:
Hundsi auf mich Konzentriert, einer schreit, Konzentration weg... vor allem wenn man eh so öööödes Zeug wie FUSS gehen übt.

Ich bin eh kein Freund von Geschreie.
Weder Mensch noch Hund müssen angeschrien werden.
Gerade Hunde reagieren sehr unterschiedlich auf Gebrüll. Kanns halt nicht nachvollziehen, warums sein muss....
Jeder pocht nur auf SEINEM Recht und sieht nicht über SEINEN Tellerrand hinaus.
Mein Gott - wenns mal zu Konfrontationen kommt, dann ist das halt MAL passiert - und soetwas wird IMMER MAL passieren *schulterzuck*
Deswegen ist der andre weder blöd noch ignorant noch wert, dass man hier im Forum einen Thread "Was gibt es doch für bescheuerte Menschen" oder in der Art eröffnen muss.

Ein Hund ist ein Tier - und NIE zu 100% berechenbar!

Einer, der 99 Mal super hört, rennt beim 100sten Mal über die Straße.
Mei!
Wir sind alle erwachsen (sollte man meinen) - und wenn es zu einer Begegnung kommt, die nicht erwünscht ist, dann muss man gemeinsam schauen, wie man rauskommt!
Es gibt nie nur EINEN der schuld ist! (auch wenn hier einige die Allmacht und das Allwissen für sich gepachtet zu haben scheinen - ich sprech jetzt keinen hier im Thread an .. ist jetzt allgemein festgestellt)
 
neeee, hast mich falsch verstanden,

ich meinte, ich bin gerade dabei meinen Hund im Gehorsam aus dieser Situation zu bringen, jedoch nicht möglich da der andere Hund hinter her........

Ach so...
Aber mit sowas muss man halt rechnen... Stolpersteine gibt es überall - und wenns dann trotzdem irgendwann klappt, weisst du, dass es auch in SOLCHEN Situationen klappen kann...

Ich seh sowas - nach dem ersten Frust - eigentlich eher immer Positiv, so werden einem doch noch Grenzen aufgezeigt, bzw. Situationen geschaffen, die im Alltag eben vorkommen und auch geübt werden können/sollen.
 
Japp... ist oftmal so...
Ich hab mir den Rundumblick angewöhnt, weil Jasko letztes Jahr als halbjähriger angefangen hat, Radfahrer zu jagen... wir waren viel mit Schlepp unterwegs und ich hab versucht meine Augen überall zu haben.

Und das Ergebnis war:
Hundsi auf mich Konzentriert, einer schreit, Konzentration weg... vor allem wenn man eh so öööödes Zeug wie FUSS gehen übt.

Ich bin eh kein Freund von Geschreie.
Weder Mensch noch Hund müssen angeschrien werden.
Gerade Hunde reagieren sehr unterschiedlich auf Gebrüll. Kanns halt nicht nachvollziehen, warums sein muss....
Jeder pocht nur auf SEINEM Recht und sieht nicht über SEINEN Tellerrand hinaus.
Mein Gott - wenns mal zu Konfrontationen kommt, dann ist das halt MAL passiert - und soetwas wird IMMER MAL passieren *schulterzuck*
Deswegen ist der andre weder blöd noch ignorant noch wert, dass man hier im Forum einen Thread "Was gibt es doch für bescheuerte Menschen" oder in der Art eröffnen muss.

Ein Hund ist ein Tier - und NIE zu 100% berechenbar!

Einer, der 99 Mal super hört, rennt beim 100sten Mal über die Straße.
Mei!
Wir sind alle erwachsen (sollte man meinen) - und wenn es zu einer Begegnung kommt, die nicht erwünscht ist, dann muss man gemeinsam schauen, wie man rauskommt!
Es gibt nie nur EINEN der schuld ist! (auch wenn hier einige die Allmacht und das Allwissen für sich gepachtet zu haben scheinen - ich sprech jetzt keinen hier im Thread an .. ist jetzt allgemein festgestellt)
Ja finde ich auch .Wenn ich meinen ohne Leine rennen laß dann weiß ich, ich kann ihn nicht 100% unter kontrolle haben und das auch mal was passieren kann
 
Ich habe auch gelernt umso ruhiger ich bin bei Hundebegnungen umso ruhiger geht das über die Bühne und wenn sie nicht an der Leine ist kann sie wenigstens ausweichen Obwohl ich sagen muß mein Hund war noch nie unfreundlich zu anderen . Nur einmal ,da hat sie einer angefallen und da wehrt sie sich dann schon
 
Mich geht es an wenn ich bei uns am Bach spazieren gehe und Welpen müßen die ganze Zeit an der Leine laufen ,denn es könnte ja was passieren. Das sind die Hunde die nie was kennen lernen und nie frei Laufen dürfen
 
Mir doch egal, wenn der unverträgliche an der Leine rumzockt...
Kann dir auch egal sein! solang dein freilaufender Hund nicht an meinen angeleinten stänkern kommt! Sollte dein Hund das sowie so nicht tun, gehörst du nicht zu den Leuten von denen ich spreche, ergo muss du dich nicht angsprochen fühlen oder irgendwas verteidigen. ;)

Ein Hund ist ein Tier - und NIE zu 100% berechenbar!
Einer, der 99 Mal super hört, rennt beim 100sten Mal über die Straße.
Mei!
die erste Aussage kann ich unterstützen! Obwohl es leute gibt, die das gerne behaupten, weil sie ihren Hund so gut erzogen haben! Und meinen, man erhält einen unfehlbaren Hund wenn man ihn nur genug erzieht.
So "Mei!" wie "egal", find ich das aber nicht gerade! Ich finde es liegt in der Verantwortung des Halters, bei diesem 100. mal einzugreifen. die Kontrolle behalten. Wie kommt der Fahrer dazu, vor dessen Auto dein Hund beim 100. mal läuft?! Natürlich hat der Hund keine böse Absicht, war vielleicht nur kurz unkonzentriert. Wenn ich schon weiß, dass eventuell etwas unerwartetes passieren kann, obwohl es 99x mal gut gegangen ist, werd ich doch zumindest versuchen es zu verhindern, falls ich kann. und sag nicht gleich im vorhinein: egal, passiert halt mal..

Das sind genau die Aussagen von Hundehaltern mit Hunden die ein Kind anfallen. 99 mal spielt er, und dann ist es passiert. (Ich kannte 2 davon) Und? dann? "Mei"? Passiert halt mal? Hunde sind unberechenbar, na und?
Und genau solche Aussagen bieten Hundehassern den Stoff für ihre Meinung! Und bringen alle anderen Halter in den selben schlechten Ruf.
Jeder der behauptet, seinen Hund ausschließlich durch Gehorsam unter Kontrolle zu haben (weil er erzogen ist), ist für mich ein Heuchler. Denn das würde bedeuten, dass sein Hund unfehlbar ist. Und das gibts nur bei Maschinen.
 
Das mit der Straße ist für mich wieder ganz was anderes ,denn an einer Straße habe ich sie an der Leine schon wegen ihrere Sicherheit. 100% kann ich meinen Hund nicht unter Kontrolle haben wenn ich sie nicht an der Leine habe.Aber dann verlaß ich mich drauf das sie die Signale der anderen kennt . Und wenn es passiert ,das sie zu einen Hund hin läuft ,ist das mein Fehler ,weil ich sie nicht rechtzeitig zurück holte .
 
Wo soll ich anfangen?

Also ich sehe das wie Pez, wie kommt mein Hund dazu, der verträglich ist und merkt, wenn er unerwünscht ist, an der Leine gehen MUSS, weil ein anderer unverträglich sein könnte. Das ist nicht das Problem meines Hundes.
Aber durch diese grenzgeniale Verordnung hat er jetzt eins. Respektive ich, weil die Wege, um ihm Freilauf zu gewähren (zu denen er absolut das Recht hat) immer länger werden.

Zu dem 99/100. Ich bitte schon in der Diskussion zu unterscheiden, ob es darum geht, den Hund an der Leine zu haben, damit er nicht auf die Straße läuft und überfahren wird, oder weil manche glauben, jeder Hund gehört an die Leine, weil ja der ihrige unverträglich ist.
Mein Sohn ging, wenn wir auf an der Straße waren, immer an meiner Hand und immer innen, weil (kleine) Kinder nun mal auch unberechenbar sind. Ich habe auch sehr darauf geachtet immer nur Zebrastreifen zu benützen und niemals bei Rot über die Straße zu gehen.
Genau so mache ich es bei meinem Hund. An der Straße ist er immer an der Leine.
ABER: Wenn es um andere Hundebegegnungen geht, sieht die Sache anders aus. Ich rede jetzt selbstverständlich NICHT von der Straße.
Wenn jemand seinen Hund an einer Straße umbedingt frei laufen lässt, ist das beileibe nicht mein Problem, sondern das des anderen Hundebesitzers.

Ich frage mich auch langsam, woher ihr immer diese bösen Hunde nehmt. Ständig ist nur die Rede von Beißen, belästigen, kämpfen. Wir haben doch schon einige Begegnungen gehabt mit anderen Hunden, aber niemals kam es zu einem wirklichen Problem. Zweimal gabs eins, und da waren die Hunde (meiner und die beiden anderen) angeleint. Jedoch ging die Aggression nicht von meinem Hund aus.

Ach ja zur Statistik:
49000 Hund gibts in OÖ. Davon ca. 400 Beißunfälle im Jahr. Das sind 0,8% der Hunde. Bei den Beißunfällen ging aber nicht hervor ob das 400 verschiedene Hunde waren, oder 400 Bissverletzungen.

Fazit: Ich sehe nicht ein, wieso mein Hund eingeschränkt wird für etwas, was andere, die 0,8% ausmachen, verbockt haben.
 
Zu dem 99/100. Ich bitte schon in der Diskussion zu unterscheiden, ob es darum geht, den Hund an der Leine zu haben, damit er nicht auf die Straße läuft und überfahren wird, oder weil manche glauben, jeder Hund gehört an die Leine, weil ja der ihrige unverträglich ist.
Hat das irgendjemand behauptet? Ich würde darum bitten, bei der Diskussion nicht die Statments anderer aufzugreifen, um sie dann so zu drehen, dass sie wieder zur eigenen Argumentation passen! ;)
 
meine ist zZ immer an der leine. ich weis sie kommt solange sie nicht durch irgendetwas abgelenkt ist also wirklich nur in einer reizarmen umgebung zu mir zurück. ich weis noch nicht vor was sie sich fürchtet, jeden tag kommen neue gegenstände/geräusche hinzu. wenn sie sich erschreckt ist sie weg.

wenn mir jemand mit nem hund entgegenkommt dann schreie ich nicht sondern rufe. genauso wie ich auch meiner tochter zurufe wenn sie am spielplatz spielt und ich sitze auf der bank. laute aber ruhige stimme. zZ rufe ich immer: bitte nehmens den hund und bleibens kurz stehen, meine hat soviel angst! wenn dann was kommt wie "meiner tut nix" dann rufe ich noch: ja ich weis aber meine traut sich nur wenn sie auf den anderen hund zugehen kann und nicht umgekehrt, wenn ihr hund herlauft kriegts an panikanfall! das verstehen dann die meisten. dann kommt man auch nett ins gespräch und die hunde dürfen sich ausreichend beschnüffeln.

wenn ich durch nen engen durchgang gehe mit meiner kleinen und da kommt wer mit einem hund ohne leine daher ist mir das nicht unbedingt recht. links und rechts keine ausweichmöglichkeit, kind oft kleiner als der hund, hund sehr kinderliebend und stürmd drauf los. ich mags auch nicht wenn ein hund frei auf nem spielplatz umherlaufen darf. ein bisschen rücksicht muss sein. besonders wenn die besitzer dann tratschen und der hund macht munter in die sandkiste. muss ja nicht sein. dabei ist es mir allerdings wurscht ob der fremde hund an der 1,5m-leine, an der flexi oder der 20m-schlepp geht. einfach nur WENN was passiert kann der besitzer eingreifen. ich nehme meine tochter auch an die hand wenn ein hund kommt, dann muss sie fragen und wenns ok ist darf sie streicheln. aber einfach auf nen hund zustürmen ist nicht drin. und so ganz kleine hunde darf sie nicht streicheln (vor denen hab ich einfach angst) mir ists immer lieber sie streichelt nen rotti als nen yorki.
 
wenn mir jemand mit nem hund entgegenkommt dann schreie ich nicht sondern rufe. genauso wie ich auch meiner tochter zurufe wenn sie am spielplatz spielt und ich sitze auf der bank. laute aber ruhige stimme. zZ rufe ich immer: bitte nehmens den hund und bleibens kurz stehen, meine hat soviel angst! wenn dann was kommt wie "meiner tut nix" dann rufe ich noch: ja ich weis aber meine traut sich nur wenn sie auf den anderen hund zugehen kann und nicht umgekehrt, wenn ihr hund herlauft kriegts an panikanfall! das verstehen dann die meisten. dann kommt man auch nett ins gespräch und die hunde dürfen sich ausreichend beschnüffeln.

:rolleyes: :D :rolleyes:
 
Kann dir auch egal sein! solang dein freilaufender Hund nicht an meinen angeleinten stänkern kommt! Sollte dein Hund das sowie so nicht tun, gehörst du nicht zu den Leuten von denen ich spreche, ergo muss du dich nicht angsprochen fühlen oder irgendwas verteidigen. ;)


die erste Aussage kann ich unterstützen! Obwohl es leute gibt, die das gerne behaupten, weil sie ihren Hund so gut erzogen haben! Und meinen, man erhält einen unfehlbaren Hund wenn man ihn nur genug erzieht.
So "Mei!" wie "egal", find ich das aber nicht gerade! Ich finde es liegt in der Verantwortung des Halters, bei diesem 100. mal einzugreifen. die Kontrolle behalten. Wie kommt der Fahrer dazu, vor dessen Auto dein Hund beim 100. mal läuft?! Natürlich hat der Hund keine böse Absicht, war vielleicht nur kurz unkonzentriert. Wenn ich schon weiß, dass eventuell etwas unerwartetes passieren kann, obwohl es 99x mal gut gegangen ist, werd ich doch zumindest versuchen es zu verhindern, falls ich kann. und sag nicht gleich im vorhinein: egal, passiert halt mal..

Das sind genau die Aussagen von Hundehaltern mit Hunden die ein Kind anfallen. 99 mal spielt er, und dann ist es passiert. (Ich kannte 2 davon) Und? dann? "Mei"? Passiert halt mal? Hunde sind unberechenbar, na und?
Und genau solche Aussagen bieten Hundehassern den Stoff für ihre Meinung! Und bringen alle anderen Halter in den selben schlechten Ruf.
Jeder der behauptet, seinen Hund ausschließlich durch Gehorsam unter Kontrolle zu haben (weil er erzogen ist), ist für mich ein Heuchler. Denn das würde bedeuten, dass sein Hund unfehlbar ist. Und das gibts nur bei Maschinen.

nein - es ist nicht "mei" wie "egal" - sondern "mei" jetzt ist es DOCH passiert und nun muss man handeln.
Ich finde es schlimm, wie Hundehalter sich gegenseitig angehen.. So meinte ich das.
JEDEM Hundehalter kann irgendetwas passieren, was ihm noch nie passiert ist.
Deswegen "MEI" - wie es KANN mal was passieren - deswegen ist der andre, nicht bescheuert oder blöde (wie ich hier schon öfter in manchen Threads lese :mad: )

Mein Hund stänkert in der Tat nicht ... und ich fühle mich auch nicht angesprochen - ich möchte halt nur meine Sicht zu den Dingen sagen dürfen.

Es kam auch schon vor, dass einer Frau ihr Boxermädel durchgegangen ist und meinen Knaben drangsaliert hat ... bei manchen Weibern sind Jungrüden anscheinend beliebtes Mobbingobjekt:D
Soll ich die Frau deswegen anschreien oder anpöbeln?
DAS macht die Situation auch nicht besser! Die machts ja nicht mit Fleiss und hat vielleicht selber mit der Situation zu kämpfen...

Also lieber schauen, wie man da rauskommt und vielleicht hat man noch den einen oder andren Tipp auf den Weg... das ist doch viel produktiver als die Frau zu beschimpfen anzuschreien (ist ja nicht so, dass sie ihre Hündin auf meinen Hund gehetzt hat.. sie hat die Kontrolle verloren... UND DAS KANN JEDEM MAL PASSIEREN - auch den Hundeführer-gurus und Erziehungswunder-Hunden, die sich hier teilweise rumtreiben :D )und gleich hier ins Forum zu rennen und einen "mann ich könnt kotzen, was es für bescheuerte Leute gibt"-Thread aufzumachen.

 
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