Krambambuli
Profi Knochen
Ein pauschales Gesetz kann keine Lösung sein! Weil dann die Hunde, von denen MissMerlin spricht auch gestraft wären.
Außerdem wär es schlicht Tierquälerei, wenn alle Hunde ständig an der Leine zu führen sind. Außer in den "Zonen" oder wie muss ich mir das vorstellen? Ist doch Unsinn. Hält sich doch keiner dran.
Aber wie "lupin" sagt, es gibt sehr sehr viele ignorante Hundebesitzer! Die das Wort Rücksicht od. Vernunft nicht kennen.
Wie soll ich jetzt mit denen umgehen? Mehr als meinen Hund anleinen kann ich nicht.
Es gibt bei mir ein paar ganz spezielle Fälle, mit denen ich fast wöchtenlich zusammentreffe. Eine etwas ältere Dame und ihr Rehpinscher. Eine kläffende, keifende kleine Töle, die gernmal auf größere losgeht. Sie lässt ihn natürlich frei laufen. Jedes Mal wenn ich sie sehe, muss ich die Straßenseite wechseln, oder in die andere Richtung gehen, weil ich mir sicher sein kann, dass der kleine auf uns zukommt wenn er uns sieht. Da kann ich meinen noch so an der Leine haben, das hilft mir wenig, wenn der kleine kläffend um uns rumwuselt und in "Bissweite" gerät.
Klar könnt ich sagen, mir wurscht, sie ist selber schuld, aber meint ihr, ich möchte, dass mein großer dem was tut?!
Auf höfliche Aufforderung reagiert sie patzig und uneinsichtig. Was soll man da machen? Nicht mal das Wohl ihres eigenen Hundes ist es ihr wert ihn anzuleinen...
Oder was mach ich mit großen "Belästigern" die nicht folgen, und das "hier" des weit entfernten Besitzers ignorieren?
Mein Hund ist alt, er ist gesundheitlich mehr als genug bedient! Da muss ich es nicht haben, dass jemand eine Keilerei provoziert, der ich eigentlich stressfrei aus dem Weg gehen könnte.
Dann hör ich sowas wie: "Lassen Sie sie ruhig, die machen sich das schon selber aus" Blödsinn! Das muss ich meinem Hund in seiner Verfassung nicht zumuten!
Außerdem wär es schlicht Tierquälerei, wenn alle Hunde ständig an der Leine zu führen sind. Außer in den "Zonen" oder wie muss ich mir das vorstellen? Ist doch Unsinn. Hält sich doch keiner dran.
Aber wie "lupin" sagt, es gibt sehr sehr viele ignorante Hundebesitzer! Die das Wort Rücksicht od. Vernunft nicht kennen.
Wie soll ich jetzt mit denen umgehen? Mehr als meinen Hund anleinen kann ich nicht.
Es gibt bei mir ein paar ganz spezielle Fälle, mit denen ich fast wöchtenlich zusammentreffe. Eine etwas ältere Dame und ihr Rehpinscher. Eine kläffende, keifende kleine Töle, die gernmal auf größere losgeht. Sie lässt ihn natürlich frei laufen. Jedes Mal wenn ich sie sehe, muss ich die Straßenseite wechseln, oder in die andere Richtung gehen, weil ich mir sicher sein kann, dass der kleine auf uns zukommt wenn er uns sieht. Da kann ich meinen noch so an der Leine haben, das hilft mir wenig, wenn der kleine kläffend um uns rumwuselt und in "Bissweite" gerät.
Klar könnt ich sagen, mir wurscht, sie ist selber schuld, aber meint ihr, ich möchte, dass mein großer dem was tut?!
Auf höfliche Aufforderung reagiert sie patzig und uneinsichtig. Was soll man da machen? Nicht mal das Wohl ihres eigenen Hundes ist es ihr wert ihn anzuleinen...
Oder was mach ich mit großen "Belästigern" die nicht folgen, und das "hier" des weit entfernten Besitzers ignorieren?
Mein Hund ist alt, er ist gesundheitlich mehr als genug bedient! Da muss ich es nicht haben, dass jemand eine Keilerei provoziert, der ich eigentlich stressfrei aus dem Weg gehen könnte.
Dann hör ich sowas wie: "Lassen Sie sie ruhig, die machen sich das schon selber aus" Blödsinn! Das muss ich meinem Hund in seiner Verfassung nicht zumuten!