Teil 2 =HOVAWART Beschützerinstinkt lenken und beschränken ..., SO geht es auch !

Für Dich sicherlich, weils wieder Deine Problemlösungssammlung erweitert
__________________
mfg blue

Würde mir wünschen das es so manchem Dummschreiber nützt, und Ihnen endlich ein Licht angeht!

Wunsch und Wirklichkeit gehen leider oft getrennte Wege.


WUFF
 
@ MASSA

Ich bin sicher nicht der , der so schnell auf jemanden hinn-hakt .

Bis jetzt hast Du ja viele Threads begonnen , aber konkrete Antworten

noch nicht geschrieben .

Du Eierst herumm wie ein Politiker , und schön langsam erhalte ich die

selbe Meinung wie " blue-emotion " .

Wie gesagt , es wird FAAAAD , wenn Du keine konkrete Aussage machst .

LG . Josef
Wenn ich bei meinen Threads keine konkrete Aussage mache dann lasse es mich wissen welches Thread und an welcher Stelle?

Werde selbstverständlich dann eine fehlende Aussage ergänzen, wenn diese von mir vergessen sein sollte.

Danke für Deine Anregung diesbezüglich!!!

Bitte nenne die Überschrift und die Zeile wo Du meinst das eine Aussage fehlt. DANKE!!!


WUFF
 
Wenn ich bei meinen Threads keine konkrete Aussage mache dann lasse es mich wissen welches Thread und an welcher Stelle?

Werde selbstverständlich dann eine fehlende Aussage ergänzen, wenn diese von mir vergessen sein sollte.

Danke für Deine Anregung diesbezüglich!!!

Bitte nenne die Überschrift und die Zeile wo Du meinst das eine Aussage fehlt. DANKE!!!


WUFF

:eek:Um Himmels willen - bitte keine fehlenden Aussagen ergänzen!:eek::D

lg
Gerda
 
:eek:Um Himmels willen - bitte keine fehlenden Aussagen ergänzen!:eek::D

lg
Gerda

boahhh, bist du bös - wirst auch gleich eine mitkriegen:D:D- oder kannst auch mit deiner indeliennz net leben:confused::D

g025.gif


küßchen:D g.
 
Hallo DOJO2,


Wie Du lesen kannst darfst Du nicht Deine Meinung kundtun ohne das es von den Oberschlauen/intelligenten Meinungsvielfalt-Verhinderern
erlaubt wird.
Also bevor Sie Dir dann das Leben schwer machen, oder Du hast das Stehvermögen ?


WUFF
 
Hallo Fioni,


gehe mal davon aus das es Dir jetzt besser geht, nachdem Du Deine Giftdrüse geleert hast.

danke der nachfrage, mir gings tatsächlich besser :D

Du reihst Dich offenbar in die Reihe derer gerne ein, die absichtlich überlesen haben dass ich grundsätzlich nur von meinen Erfahrungen berichte, und betone das es "eine Möglichkeit ist unter vielen Anderen".

Was Du bewußt oder unbewußt falsch verstehen willst ist nur Deine Angelegenheit.

deine methode hab ich mir - wie im ersten post geschrieben - diesmal gar nicht durchgelesen.

mir gez darum, dass du sehr oft meinst, dass es sich halter unnötig schwer machen, indem sie den langen weg mit ihren hund gehn, anstatt dem hund SOFORT und IN DER SITUATION :cool: zu zeigen was FEIIIINN is und was LASS DAS ist. und ja: die methode funktioniert nicht bei jedem hund.

Wir können und ja mal treffen wenn es Dir wichtig ist das Deine Cindy mir einen Scheissen sollte.

Du hättest die Gelegenheit der Menschheit Zeugnis darüber zu geben, was wirklich passiert, dann wenn Du es überprüft hast.

diese gelegenheit werden ich wohl verpassen, muss die menschheit eben noch ein bisschen warten

Die Heftigkeit und die von Dir verwendete Fäkalien-Sprache ist der Situation sicherlich nicht angebracht, und vielleicht denkst Du mal über Dein auf mich so wirkendes Nachplappern, einfach nochmal nach.

eher nicht

Ich entschuldige mich vorsorglich dafür gerne bei Dir, dass ich sooooooo einen Blödsinn geschrieben habe!
Bitte verzeihe mir weil ich aus dem Tal der Ahnungslosen komme.
WUFF

ich verzeih fast alles. ;)
 
Hallo Shonka,

Du meinst:
..........Auch das teilweise Ausleben lassen des vermeintlichen Schutz-Triebes ist nicht ganz so einfach, wie hier dargestellt. Man kann sowas gut kanalisieren, genauso wie den Jagdtrieb, aber das erfordert schon einiges an Fingerspitzengefühl und ich wage zu behaupten, dass man mit dem empfohlenen "am Halsband halten und im richtigen Moment feeein sagen" meist nicht das richtige Zeitfenster treffen wird.

LG
Ulli
__________________
ster
Dann schreibe doch mal sehr konkret (soooo konkret das User es nachvollziehen können) über das von Dir gemeinte Fingerspitzengefühl und berichte über die Abfolge die es möglich macht, das von Dir genannte Zeitfenster zu treffen???

Konkret = Einzelschritte-Schilderung um es umsetzen zu können?


WUFF
 
deine methode hab ich mir - wie im ersten post geschrieben - diesmal gar nicht durchgelesen.

Dann kannst Du ja eigentlich nicht wissen wovon die Rede ist, was Dich nicht davon abhält offenbar "nachzuplappern". Wenn es Dir Spaß macht, dann weiter sooooo!

......mir gez darum, dass du sehr oft meinst, dass es sich halter unnötig schwer machen, indem sie den langen weg mit ihren hund gehn, anstatt dem hund SOFORT und IN DER SITUATION zu zeigen was FEIIIINN is und was LASS DAS ist.

Wenn es einen kurzen Weg zum Erfolg/Problembewältigung gibt kann man (muss man nicht) diesen gehen. Der Vorteil für den Hund ist das Ihm eine lange Stress-Zeit (völlig unnötige Einwirkung/Erziehungsmaßnahmen) erspart bleibt.
Da lohnt es sich doch darüber nachzudenken?


.....und ja: die methode funktioniert nicht bei jedem hund.

Dann sage doch "bitte konkret" bei welchem Hund eine "Führung durch sekundengenaue Belobigung" nicht funktionieren kann?
Und womit DU das begründest?

WUFF
 
Hallo Shonka,

Du meinst:

ster
Dann schreibe doch mal sehr konkret (soooo konkret das User es nachvollziehen können) über das von Dir gemeinte Fingerspitzengefühl und berichte über die Abfolge die es möglich macht, das von Dir genannte Zeitfenster zu treffen???

Konkret = Einzelschritte-Schilderung um es umsetzen zu können?


WUFF

Ich habe das zwar schon irgendwo mal ganz ausführlich beschrieben, weiß aber nicht mehr in welchem Thread, aber für Dich erklär ichs nochmal ganz genau:

Voraussetzung für ein Gelingen und das von Dir zitierte Fingerspitzengefühl ist, dass man seinen Hund ganz genau kennt und eine überdurchschnittliche gegenseitige Bindung aufweisen kann. Man kann diese Methode niemals bei einem fremden Hund anwenden, ohne ausführliche Vorgespräche mit dem Besitzer und auch dann muss man durch Versuch und Irrtum herausfinden, was dem Hund nun am begehrenswertesten erscheint. Soviel zu Deiner Praktik, den Leuten auf der Straße mal kurz zwischendurch zu zeigen, wies geht..

Mein persönliches Beispiel berifft das Anti-Jagdtraining, man kann das aber sehr gut auf alle anderen, in essentieller Trieblage ausgeführten Hundeaktionen ummünzen: Meine Quendy ist rassebedingt sehr am Jagen interessiert und ich habe, um uns entspannte Waldspaziergänge zu ermöglichen, einen alten Falkner, der einen äußerst gut ausgebildeten Jagdhund führt, aufgesucht, um ihr kontrolliertes Jagen zu ermöglichen. Kontrolliertes Jagen ist für mich die sicherste Methode, einen Hund vom Wildern abzuhalten. Genauso wie ich einem Hund, der rassebedingt bewacht, die Möglichkeit dazu geben würde, aber eben örtlich- und/oder objektbezogen und damit begrenzt und kontrollierbar.

Konkret hat das so ausgeschaut: Quendy war ursprünglich an allen Wildspuren höchst interessiert und ist ihnen natürlich auch nachgegangen. Hat sie sich von mir unaufgefordert entfernt, bekam sie bei Rückkehr eisige Verachtung zu spüren. Hätte sie nicht die Bindung zu mir, die sie eben hat, wäre das spurlos an ihr vorübergegengen, da Jagen natürlich stark selbstbelohnend ist (soviel zum Fingerspitzengefühl). Bei unseren zahlreichen Ausflügen hat zufällig ein Fasan unseren Weg gekreuzt. Der Falkner und ich haben uns die Stelle gemerkt, gewußt, das die Spur "heiß" ist und Quendy enthusiastisch darauf hingewiesen (soviel zum Zeitfenster - wäre die Spur kälter, wäre ihr Erfolg nicht zwangsläufig und damit wertlos). Sie hat die Fährte aufgenommen und binnen kürzester Zeit, den Fasan mittels Sichtlaut angezeigt. Darauf kam von uns ein regelrechtes Freudengeheul, Quendy ist freudestrahlend zurückgekommen und wurde mit Aufmerksamkeit und Lob überschüttet. Kurz darauf hat sie eine Hasenspur verfolgt und wieder Verachtung erfahren.

Auf diese Weise hat sie genau 3 Versuche gebraucht, um herauszufinden, was ihr Anerkennung bringt und was nicht.

Der nächste Schritt war, den Pointer des Falkners suchen und vorstehen zu lassen. Quendy musste bei mir bleiben und wurde, nachdem der Pointer fest vorgestanden ist, dazu aufgefordert zu suchen, was der Pointer anzeigt. Natürlich war sie erfolgreich, denn umsonst ist der Pointer ja nicht vorgestanden...D.h. die Erfolgsquote für sie war dementsprechend hoch. Wenn man weiß, wie ein ambitionierter Hund süchtig nach Erfolg werden kann, war der Rest natürlich einfach. Sie musste einfach immer bei mir bleiben, bis das erlösende Kommando kam. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Hund, der nur mehr auf Kommando jagt, denn das bringt zusätzlich zum Jagdgenuss noch tolle Stimmung bei mir...

Für meine jüngeren Hunde hatte ich diesen Falkner samt Hund nicht mehr zur Verfügung, aber wir machens genau nach dieser Methode, nur dauerts eben ein bisschen länger, da ich die Fasane jetzt selber suchen muss...Der dreijährige Rüde ist erst zu ca. 90% sicher (die restlichen 10% sind allerdings locker mit erhöhter Aufmerksamkeit zu kompensieren), die beiden Hündinnen sinds zu 100%.

Genau genug?

LG
Ulli
 
ist es nicht der falsche weg es dem hund zu zeigen ? sollte es nicht so sein ,das es den hundehalter gezeigt wird und er macht es mit seinem hund ;)

würde es massa meinem hund zeigen ,würde er es ihm auch zeigen .:D
 
ist es nicht der falsche weg es dem hund zu zeigen ? sollte es nicht so sein ,das es den hundehalter gezeigt wird und er macht es mit seinem hund ;)

würde es massa meinem hund zeigen ,würde er es ihm auch zeigen .:D

:confused: Verwirr mich nicht :eek: Soll das heißen, ich hab alles falsch gemacht :eek: naja, vielleicht zeigts mir ja auch noch wer...
 
Ich habe das zwar schon irgendwo mal ganz ausführlich beschrieben, weiß aber nicht mehr in welchem Thread, aber für Dich erklär ichs nochmal ganz genau:

Voraussetzung für ein Gelingen und das von Dir zitierte Fingerspitzengefühl ist, dass man seinen Hund ganz genau kennt und eine überdurchschnittliche gegenseitige Bindung aufweisen kann. Man kann diese Methode niemals bei einem fremden Hund anwenden, ohne ausführliche Vorgespräche mit dem Besitzer und auch dann muss man durch Versuch und Irrtum herausfinden, was dem Hund nun am begehrenswertesten erscheint. Soviel zu Deiner Praktik, den Leuten auf der Straße mal kurz zwischendurch zu zeigen, wies geht..

Mein persönliches Beispiel berifft das Anti-Jagdtraining, man kann das aber sehr gut auf alle anderen, in essentieller Trieblage ausgeführten Hundeaktionen ummünzen: Meine Quendy ist rassebedingt sehr am Jagen interessiert und ich habe, um uns entspannte Waldspaziergänge zu ermöglichen, einen alten Falkner, der einen äußerst gut ausgebildeten Jagdhund führt, aufgesucht, um ihr kontrolliertes Jagen zu ermöglichen. Kontrolliertes Jagen ist für mich die sicherste Methode, einen Hund vom Wildern abzuhalten. Genauso wie ich einem Hund, der rassebedingt bewacht, die Möglichkeit dazu geben würde, aber eben örtlich- und/oder objektbezogen und damit begrenzt und kontrollierbar.

Konkret hat das so ausgeschaut: Quendy war ursprünglich an allen Wildspuren höchst interessiert und ist ihnen natürlich auch nachgegangen. Hat sie sich von mir unaufgefordert entfernt, bekam sie bei Rückkehr eisige Verachtung zu spüren. Hätte sie nicht die Bindung zu mir, die sie eben hat, wäre das spurlos an ihr vorübergegengen, da Jagen natürlich stark selbstbelohnend ist (soviel zum Fingerspitzengefühl). Bei unseren zahlreichen Ausflügen hat zufällig ein Fasan unseren Weg gekreuzt. Der Falkner und ich haben uns die Stelle gemerkt, gewußt, das die Spur "heiß" ist und Quendy enthusiastisch darauf hingewiesen (soviel zum Zeitfenster - wäre die Spur kälter, wäre ihr Erfolg nicht zwangsläufig und damit wertlos). Sie hat die Fährte aufgenommen und binnen kürzester Zeit, den Fasan mittels Sichtlaut angezeigt. Darauf kam von uns ein regelrechtes Freudengeheul, Quendy ist freudestrahlend zurückgekommen und wurde mit Aufmerksamkeit und Lob überschüttet. Kurz darauf hat sie eine Hasenspur verfolgt und wieder Verachtung erfahren.

Auf diese Weise hat sie genau 3 Versuche gebraucht, um herauszufinden, was ihr Anerkennung bringt und was nicht.

Der nächste Schritt war, den Pointer des Falkners suchen und vorstehen zu lassen. Quendy musste bei mir bleiben und wurde, nachdem der Pointer fest vorgestanden ist, dazu aufgefordert zu suchen, was der Pointer anzeigt. Natürlich war sie erfolgreich, denn umsonst ist der Pointer ja nicht vorgestanden...D.h. die Erfolgsquote für sie war dementsprechend hoch. Wenn man weiß, wie ein ambitionierter Hund süchtig nach Erfolg werden kann, war der Rest natürlich einfach. Sie musste einfach immer bei mir bleiben, bis das erlösende Kommando kam. Innerhalb kürzester Zeit hatte ich einen Hund, der nur mehr auf Kommando jagt, denn das bringt zusätzlich zum Jagdgenuss noch tolle Stimmung bei mir...

Für meine jüngeren Hunde hatte ich diesen Falkner samt Hund nicht mehr zur Verfügung, aber wir machens genau nach dieser Methode, nur dauerts eben ein bisschen länger, da ich die Fasane jetzt selber suchen muss...Der dreijährige Rüde ist erst zu ca. 90% sicher (die restlichen 10% sind allerdings locker mit erhöhter Aufmerksamkeit zu kompensieren), die beiden Hündinnen sinds zu 100%.

Genau genug?

LG
Ulli


so liebe ulli- und für mich bitte videos - i hab am DO seminar- bitte termingerecht
schönen arbeitsreichen sonntag wünsch ich
bussi g. + romeos
 
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