Strafe in der Hundeerziehung? Na geh PFUI ;-)

Falsch. Du hast bereits im Eingangspost mit einer klaren Provokation überhaupt das Thema eröffnet, indem Du anderen einen Artikel widmest als würden sie Dich brauchen um basic Lerntheorie zu lernen.

Also ich fühlte mich nicht provoziert, aber wahrscheinlich bin ich auch nicht so empfindsam wie du;-)
 
@ vivien: und du liegst wieder völlig falsch. Dein posting zeigt, dass du wenig bis keine praktischen Erfahrungen mit Hunden hast. Aber ich hab jetzt besseres zu tun, als dir das kleine 1x1 zu erklären - ich hab grad vier Hunde, die draußen auf und nieder springen, weil sie endlich von mir gequält und misshandelt werden wollen. Kriegst eine Anfängerstunde am Montag.

@Peter

Und Du liegst wieder völlig falsch. Deine Posts zeigen, dass Du wenig bis keine praktische Erfahrungen mit Hunden hast. Ausser vielleicht negative.

Ich habe jetzt auch besseres zu tun, als Dir das kleine 1x1 zu erklären: da mein Hund auch gerne mit mir arbeiten möchte - auch wenn sie nicht so aufgeganselt dabei ist, dass sie mich deshalb niederspringen muss (oder gar "unführbar" wäre) ;)

Auf eine Stunde bei Dir - verzichte ich gerne. Habe zum Glück Ausbildner, die wirklich etwas können ;) Würde sich für Dich auch empfehlen, dann schneidest bei der nächsten Fährte vielleicht nicht so miserabel ab, dass Du eine gesamte Prüfung o.B. abschliessen musst.

Schönen Tag noch,

Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
hm also unabhängig vom hickhack versteh ich ullis post schon ein bissl.

zuerst bin ich mit bauchweh mim cindl nach italien gegangen..und jetzt bin ich mit bauchweh mim cindl wieder zurück und wünsch mich wieder hin.

wir haben ein recht großes landhaus in italien..dort kommt es oft vor, dass sich nachbars wuzlhund unterm zaun zu uns durch buddelt (das letzte mal tatsächlich auch beim grillen) - ich würd das cindl jetzt net alleine irgendwohin schicken ..aber mich störts recht wenig, dass herr nachbar herkommt..eigentlich freuts mich sogar, weil das cindl dann einen spielpartner hat.

den anderen nachbarshund findet sie doof..der wird halt angepöbelt, wenn der antanzt..das weiss der nachbar - nimmts aber locker (sein hund übrigens auch - er versucht weiterhin unermüdlich das cindl zu betüddeln).

und zu der geschichte mit den bällen, kindern, unfall etc pp: meiner erfahrung nach finden sich hunde, die es gewohnt sind, recht gut im straßenverkehr zurecht. wir haben noch eine wohnung am strand, wo recht viele streuner unterwegs sind..bzw auch selbständig gassi geschickt werden (was mich anfangs noch zu entsetzensschreien hingerissen hat) - die checken das aber alle. das mag ma gut finden oder nicht - ich selber würds net machen..ist aber so.

aber was ich schon seh: das sozialverhalten meines hundes hat sich durch das wenige rumdoktorn an hunden in italien wesentlich gebessert.

tja und seit wir hier sind und dieses ständige rumdoktorn anderer wieder präsent ist, leinenkontakt verpöhnt und überproportional viele hunde (durch das rumdoktorn?) unverträglich sind, ich sie von allem und jedem, den sie anschnüffeln oder anschaun könnte abhalten muss, hab ich wieder den miesepeter an der leine.

und cih glaub gar net, dass es an meinem cündl liegt. das liegt an mir, weil ich mittlerweile hier so verunsichert bin, damit ja keiner sich belästigt fühlt, oder ma wieder angschnauzt wird, weil mein kein gackisackerl in der hand hat, wenn der hund pinkelt etc. pp. :eek:

man muss ja jetzt net grad den hund selbständig auf die straße schicken..aber ein bissl mehr lockerheit und natürlichkeit würd ich mir schon wieder wünschen.

und keine sorge - ich verhalte mich nur verantwortungslos in italien :rolleyes: bevor das jetzt kommt - da lass ich ungeniert hinschnüffeln, freilaufen, leute anschaun, kinder anschnuppern und die leute dürfen auch ungefragt den hund antatschen. und es funktioniert prächtig.
 
hm also unabhängig vom hickhack versteh ich ullis post schon ein bissl.

zuerst bin ich mit bauchweh mim cindl nach italien gegangen..und jetzt bin ich mit bauchweh mim cindl wieder zurück und wünsch mich wieder hin.

wir haben ein recht großes landhaus in italien..dort kommt es oft vor, dass sich nachbars wuzlhund unterm zaun zu uns durch buddelt (das letzte mal tatsächlich auch beim grillen) - ich würd das cindl jetzt net alleine irgendwohin schicken ..aber mich störts recht wenig, dass herr nachbar herkommt..eigentlich freuts mich sogar, weil das cindl dann einen spielpartner hat.

den anderen nachbarshund findet sie doof..der wird halt angepöbelt, wenn der antanzt..das weiss der nachbar - nimmts aber locker (sein hund übrigens auch - er versucht weiterhin unermüdlich das cindl zu betüddeln).

und zu der geschichte mit den bällen, kindern, unfall etc pp: meiner erfahrung nach finden sich hunde, die es gewohnt sind, recht gut im straßenverkehr zurecht. wir haben noch eine wohnung am strand, wo recht viele streuner unterwegs sind..bzw auch selbständig gassi geschickt werden (was mich anfangs noch zu entsetzensschreien hingerissen hat) - die checken das aber alle. das mag ma gut finden oder nicht - ich selber würds net machen..ist aber so.

aber was ich schon seh: das sozialverhalten meines hundes hat sich durch das wenige rumdoktorn an hunden in italien wesentlich gebessert.

tja und seit wir hier sind und dieses ständige rumdoktorn anderer wieder präsent ist, leinenkontakt verpöhnt und überproportional viele hunde (durch das rumdoktorn?) unverträglich sind, ich sie von allem und jedem, den sie anschnüffeln oder anschaun könnte abhalten muss, hab ich wieder den miesepeter an der leine.

und cih glaub gar net, dass es an meinem cündl liegt. das liegt an mir, weil ich mittlerweile hier so verunsichert bin, damit ja keiner sich belästigt fühlt, oder ma wieder angschnauzt wird, weil mein kein gackisackerl in der hand hat, wenn der hund pinkelt etc. pp. :eek:

man muss ja jetzt net grad den hund selbständig auf die straße schicken..aber ein bissl mehr lockerheit und natürlichkeit würd ich mir schon wieder wünschen.

und keine sorge - ich verhalte mich nur verantwortungslos in italien :rolleyes: bevor das jetzt kommt - da lass ich ungeniert hinschnüffeln, freilaufen, leute anschaun, kinder anschnuppern und die leute dürfen auch ungefragt den hund antatschen. und es funktioniert prächtig.

da hast du ganz sicher recht, bist du entspannt, ist es der Hund auch :)

Das ganze Verspannte kommt daher, weil der Hundehalter generel schuld ist, wenn dann mal was passiert...egal ob der Radfahrer viel zu schnell war, etc. etc. hauts den übern Hund, habens dich beim Krawattel...
 
ich versuche es mal mit anderen worten, ohne zu befürworten oder abzulehen.

wenn man aversive mittel bewußt einsetzt, dann ist man in der lage zu dosieren, tut man das aus hilflosigkeit, ist eine dosierung sehr schlecht bis gar nicht möglich. und wenn man hilflos ist, macht man sicher auch dinge, die man nachher bedauert oder baut druck auf, den man "vergisst" dann sofort wieder aufzulösen. damit kann man wirklich großen schaden anrichten.
 
@Senta
Möchte gerne sehen,wie du arbeitest-ohne Witz!
Biete meine etwas verhaltenskreative Rotti-Hündin und einen sehr temperamentvollen Jungspund als Trainingsobjekt an.
Antwort gerne per PN !
 
@Peter

Und Du liegst wieder völlig falsch. Deine Posts zeigen, dass Du wenig bis keine praktische Erfahrungen mit Hunden hast. Ausser vielleicht negative.

Ich habe jetzt auch besseres zu tun, als Dir das kleine 1x1 zu erklären: da mein Hund auch gerne mit mir arbeiten möchte - auch wenn sie nicht so aufgeganselt dabei ist, dass sie mich deshalb niederspringen muss (oder gar "unführbar" wäre) ;)

Auf eine Stunde bei Dir - verzichte ich gerne. Habe zum Glück Ausbildner, die wirklich etwas können ;) Würde sich für Dich auch empfehlen, dann schneidest bei der nächsten Fährte vielleicht nicht so miserabel ab, dass Du eine gesamte Prüfung o.B. abschliessen musst.

Schönen Tag noch,

Vivien.

naja, immerhin ist peter bis auf eine fci ausscheidung gekommen, da sind schon weltmeister durch geflogen. bitte, liebe vivien, lass uns doch an deinen großartigen erfolgen teilhaben, dass du dir so eine aussage erlauben kannst.
 
ich versuche es mal mit anderen worten, ohne zu befürworten oder abzulehen.

wenn man aversive mittel bewußt einsetzt, dann ist man in der lage zu dosieren, tut man das aus hilflosigkeit, ist eine dosierung sehr schlecht bis gar nicht möglich. und wenn man hilflos ist, macht man sicher auch dinge, die man nachher bedauert oder baut druck auf, den man "vergisst" dann sofort wieder aufzulösen. damit kann man wirklich großen schaden anrichten.

Es gibt viele Menschen die glauben in der Lage zu sein zu "dosieren" und dies in der Tat nicht sind. Auch da, kann man wirklich großen schaden anrichten.

Da fällt mir glatt ein Zitat von Thomas Baumann ein:

"Auf den ersten Blick stellt sich deshalb sofort die Frage, ob die politische, gesellschaftliche und gesetzliche Ächtung des E-Gerätes tatsächlich infolge Dummheit, Populismus und Opportunismus entstanden ist. Diese Frage beantwortet Herr Dr. Raiser im Grunde genommen unterschwellig selbst mit einem NEIN! Denn er führt das klassische Beispiel an, dass das Skalpell in der Hand eines Chirurgen unbedenklich und effektiv, in der Hand eines Schimpansen aber gefährlich sei. Dem ist gänzlich zuzustimmen, nur habe ich 25 Jahren Berufspraxis feststellen müssen, dass jeder Schimpanse denkt, er sei ein Chirurg. Gerade im Schutzhundesport war in der Vergangenheit der Missbrauch des E-Gerätes wesentlich häufiger zu sehen, als der von Anwendern erhoffte Nutzen. Zumal auch einige der renommierte Koryphäen im Schutzhundesport die nötigen „chirurgischen“ Kompetenzen vermissen lassen."

http://www.sitzplatzfuss.com/comments_hundesport/

LG Vivien.
 
naja, immerhin ist peter bis auf eine fci ausscheidung gekommen, da sind schon weltmeister durch geflogen. bitte, liebe vivien, lass uns doch an deinen großartigen erfolgen teilhaben, dass du dir so eine aussage erlauben kannst.

Das zählt ja alles nix....da zählt ja nur der/diejenige etwas, die am wenigsten ihre Hunde beinflussen.
 
Ich finde es schade daß so ein interessantes Thema mit so viel negativen Emotionen besetzt ist. Und daß Beleidigungen so weit gehen daß sogar mit Schließung gedroht wird.
Aber das Post von Fioni hat mir sehr gut gefallen. Es war einfach erfrischend, sachlich und ehrlich.Und ganz ohne zu urteilen oder zu beleidigen. Und gerade mit selbst erlebten Situationen kann man sich über dieses Thema wirklich gut austauschen und manches besser verstehen - ist halt meine Meinung.
Und was das Thema Erziehung (Strafe) betrifft: Wir mußten als Kinder Regeln lernen, unsere Kinder müssen Regeln lernen, jede einzelne Person muß sich an Regeln halten. Warum sollte das bei Hunden anders sein? Ganz ohne Erziehung geht es halt nicht. Mein Problem besteht eher darin zu erkennen was noch o.k. ist und was zu viel sein könnte. Meine Maus will manches nicht machen bzw. lernen. Wenn es aber wichtige Dinge sind - z.B. auf Abruf kommen, oder ähnliches - und ich akzeptiere daß sie keine Lust zu lernen hat wird sie immer öfter auf meine Kommandos pfeifen. Aber wenn ich ihr jetzt zeigen will daß das nicht in Ordnung ist, dann bin ich unsicher wie weit ich gehen soll, kann, möchte. Sie ist wirklich ein großes Sensibelchen und da kann schon ein scharfes Wort von mir sehr erschreckend für sie sein. Und ich möchte ja nicht daß sie mir aus Angst gehorcht, oder noch schlimmer - ein ängstliches Nervenbündel wird.
Da wird die Erziehung schon eine Gratwanderung - Strafe ja oder nein? Wann und inwieweit überhaupt usw.
Was freilaufende Hunde im Museum oder anderen öffentlichen Gebäude betrifft so find ich das völlig indiskutabel ( sag nur was ich denke). Meine Freiheit und Rechte hören dort auf wo die Freiheit und Rechte anderer beginnen und Gefahr laufen beschnitten zu werden. Ich kann hundelose Menschen doch nicht dazu bringen daß sie vor jedem Museumsbesuch Angst haben müssen. Auch wenn wir Hundeliebhaber das nicht nachvollziehen können - manche haben Angst vor Hunden oder Angst um ihre Kinder. Die wären dann gezwungen ihre Kinder immer an der Hand zu halten.Dann müssten die Kinder an die "Leine" genommen werden damit die Hunde frei laufen dürfen. Und das kanns ja nicht sein.
 
chirurg-schimpanse, die 358. ... klappe!

hast du eigentlich schon kapiert, dass es in diesem thread NICHT ums TIG geht?!?!? kannst du eigentlich noch an irgend etwas anderes denken???? das ist ja schon eine manie bei dir.
 
naja, immerhin ist peter bis auf eine fci ausscheidung gekommen, da sind schon weltmeister durch geflogen. bitte, liebe vivien, lass uns doch an deinen großartigen erfolgen teilhaben, dass du dir so eine aussage erlauben kannst.

Entschuldige liebe Moni,

Aber auf den Erfolg, sich so zu präsentieren, verzichte ich mehr als gerne! Und schon gar nicht würden mich irgendwelche ÖKV/ÖGV/ÖRV und co. Veranstaltungen interessieren: dementsprechend trete ich aber auch nicht an. Ich bin auch nicht die, die Anderen ihre Ausbildung zwanghaft schlecht machen muss oder alternative Wege ständig niedermachen muss. Wenn man allerdings schon so derart sich selbst überschätzend, über andere herzieht, dann sollte man selber zumindest im eigenen Weg schon ein klein bisschen mehr auf dem Kasten haben. Ich erwarte ja schließlich nicht, dass ein Verbandstrainer/Sportler, bei Animal Learn oder beim TVT zur Prüfung (egal welche) antritt (und kann mir schon sehr gut vorstellen, wie sowas ausgehen würde!!!).


LG Vivien.
 
chirurg-schimpanse, die 358. ... klappe!

hast du eigentlich schon kapiert, dass es in diesem thread NICHT ums TIG geht?!?!? kannst du eigentlich noch an irgend etwas anderes denken???? das ist ja schon eine manie bei dir.

Hast Du kapiert, dass es um positive Strafe geht? TIG ist dabei eine von vielen Möglichkeiten. Ich habe viele mögliche Beispiele genannt inklusive brutalen Leinenruck z.B., Stachler etc.

Wieso stört Dich bloss das TIG auch genannt wird? Kannst Du an nichts anderes denken??? Ist das eine Manie bei Dir? Oder ist es leicht Deine "Fachmeinung" dass man ein TIG nicht zur positive Strafe einsetzen kann???

Das Zitat von Thomas Baumann bezog sich auf dem Post von "perro" bezüglich dosieren. Nicht jeder der glaubt dosieren zu können, kann dies auch. Insofern, ist sein Beispiel mit dem Schimpansen ein sehr gutes... Dabei ging es mir nicht spezifisch um TIG. Denn egal welche negative Reize man anwendet, können sie falsch dosiert eben schädlich sein.

LG Vivien.
 
ah eh .... dann halt dich gefälligst mit so dummen aussagen zurück über die leistung anderer. da krieg ich die krise. selber nix auf die reihe kriegen (weil man ja nicht will .. eh kloa), aber auf anderen herum trampeln. das ist allertiefstes niveau, aber das sind wir ja nicht anders gewöhnt.
 
obwohl deine postings zeigen, dass du null ahnung von hunden und deren ausbildung hast .... bitte, tu der hundewelt einen gefallen und bleib weiterhin in solchen foren ... und lass um himmelswillen die finger von hunden!!!! menschen wie du sind nämlich die größte strafe für einen hund ... da brauchts eh keine zusätzlichen strafreize mehr.
 
Es gibt viele Menschen die glauben in der Lage zu sein zu "dosieren" und dies in der Tat nicht sind. Auch da, kann man wirklich großen schaden anrichten.

Da fällt mir glatt ein Zitat von Thomas Baumann ein:

"Auf den ersten Blick stellt sich deshalb sofort die Frage, ob die politische, gesellschaftliche und gesetzliche Ächtung des E-Gerätes tatsächlich infolge Dummheit, Populismus und Opportunismus entstanden ist. Diese Frage beantwortet Herr Dr. Raiser im Grunde genommen unterschwellig selbst mit einem NEIN! Denn er führt das klassische Beispiel an, dass das Skalpell in der Hand eines Chirurgen unbedenklich und effektiv, in der Hand eines Schimpansen aber gefährlich sei. Dem ist gänzlich zuzustimmen, nur habe ich 25 Jahren Berufspraxis feststellen müssen, dass jeder Schimpanse denkt, er sei ein Chirurg. Gerade im Schutzhundesport war in der Vergangenheit der Missbrauch des E-Gerätes wesentlich häufiger zu sehen, als der von Anwendern erhoffte Nutzen. Zumal auch einige der renommierte Koryphäen im Schutzhundesport die nötigen „chirurgischen“ Kompetenzen vermissen lassen."

http://www.sitzplatzfuss.com/comments_hundesport/

LG Vivien.


ich habe mit keinem wort das TIG erwähnt, ich sagte bewusst eingesetzte, aversive methoden und hab sie unbewussten (ebenso aversiven) gegenübergestellt. und da finde ich, dass 2. viel mehr schaden, wenn auch unbewusst, anrichten kann.
 
Hast Du kapiert, dass es um positive Strafe geht? TIG ist dabei eine von vielen Möglichkeiten. Ich habe viele mögliche Beispiele genannt inklusive brutalen Leinenruck z.B., Stachler etc.

Wieso stört Dich bloss das TIG auch genannt wird? Kannst Du an nichts anderes denken??? Ist das eine Manie bei Dir? Oder ist es leicht Deine "Fachmeinung" dass man ein TIG nicht zur positive Strafe einsetzen kann???

Das Zitat von Thomas Baumann bezog sich auf dem Post von "perro" bezüglich dosieren. Nicht jeder der glaubt dosieren zu können, kann dies auch. Insofern, ist sein Beispiel mit dem Schimpansen ein sehr gutes... Dabei ging es mir nicht spezifisch um TIG. Denn egal welche negative Reize man anwendet, können sie falsch dosiert eben schädlich sein.

LG Vivien.

ich glaube, hier ist es nirgendwo um Tig, Stachler oder brutalen Leinenruck gegangen. Die Rede war von: mal laut werden oder böse schauen. Und ich glaube, das das von jedem mal gemacht wird.
 
ah eh .... dann halt dich gefälligst mit so dummen aussagen zurück über die leistung anderer. da krieg ich die krise. selber nix auf die reihe kriegen (weil man ja nicht will .. eh kloa), aber auf anderen herum trampeln. das ist allertiefstes niveau, aber das sind wir ja nicht anders gewöhnt.

Nur weil jemand nicht ÖKV Prüfungen macht - heisst es nicht dass er "selber nix auf die reihe" kriegt? Ausserhalb Deiner sehr kleinen Welt, gibt es auch andere Prüfungen und andere Veranstaltungen bei denen man zum Glück sogar sehr viel auf die Reihe kriegen kann und sein Können unter Beweis stellt.

Im Prinzip, ist mir auch relativ egal wer bei welche Verbandsprüfung was leistet - nur bei Menschen die andere gerne nieder machen, erwarte ich eben auch das etwas dahinter ist. Selber im eigenen Weg nix leisten - aber hauptsächlich über andere und ihren Weg herziehen: DAS ist allertiefstes Niveau.

LG Vivien.
 
ich glaube, hier ist es nirgendwo um Tig, Stachler oder brutalen Leinenruck gegangen. Die Rede war von: mal laut werden oder böse schauen. Und ich glaube, das das von jedem mal gemacht wird.


Laut werden oder böse schauen - ist eben eine Verharmlosung. Da es für die meisten Fälle wo Du eine positive Strafe überhaupt brauchst, nicht ausreichen wird.

;)

Genau das ist ja der Punkt, den ich aufzeigen wollte. Positive Strafe beschränkt sich nicht auf laut werden und bös schauen.

LG Vivien.
 
ich habe mit keinem wort das TIG erwähnt, ich sagte bewusst eingesetzte, aversive methoden und hab sie unbewussten (ebenso aversiven) gegenübergestellt. und da finde ich, dass 2. viel mehr schaden, wenn auch unbewusst, anrichten kann.

Christine, ich habe auch mit keinem Wort TIG erwähnt. TIG war nur erwähnt in das Beispiel vom Zitat von Thomas Baumann. Gleiches was er sagt, stimmt allerdings auf alle aversive Mitteln die man wählen könnte. Viele die glauben Chirurgisch dosieren zu können, können es in Wirklichkeit nicht.

LG Vivien.
 
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