STANDARD-Interview 4.8.:"..Freunde des hundefreien Wiens..."

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das mit der eigenverantwortung ist aber so eine sache - all die dinge, die "uns" hier stören und womöglich andere auch, liegen ja in der eigenverantwortun desjenigen, der seinen hund durch halb wien latschen und überall den rüssel eintunken lässt.

und für keine einmischung seitens der politik gibt es zuviele hunde - hunde sind von öffentlichem interesse - sogar für die leut, die sich nicht für hunde interessieren.

Das sehe ich auch so, doch müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die für alle gelten und ein friedliches, höfliches Miteinander möglich machen.

Wenn ich mir andere Bereiche des Lebens her nehme ... ich muss einen Führerschein machen, damit ich ein Auto lenken darf - welches ich dann fahre, liegt in meiner Verantwortung (und wahrscheinlich an meinem Geldbeutel :rolleyes: ) Und ich habe mich - egal welches ich fahre - an die Verkehrsregeln zu halten sonst werde ich gestraft (wenn nicht sogar mehr passiert).

Solange es als Kavaliersdelikt gilt, den Hund nicht an die Leine zu nehmen, wird sich auch in der Gesellschaft nichts ändern.
Ich bin für eine verpflichtende Schulung für ALLE Ersthundebesitzer. Ausnahmen wie "ist mit Hunden aufgewachsen" gelten nicht, denn ich bin auch mit Autos aufgewachsen und muss trotzdem den FS machen. Wie diese Schulung genau aussieht, ist ein anderes Diskussionsthema und die absolute Kontrolle durch die Exekutive plus ein schärferes Tierschutzgesetz. Weiters muss die Gesellschaft umdenken, dass ein Melden verhaltensauffälliger HH einer Denunziation gleichkommt.

lg
Lisi
 
Eine Reduzierung der HH ist schlichtweg ilusorisch.....wie sollte man denn das wohl durchfuehren und v.a. warum? Solche "Massnahmen" treffen dann auch noch die falschen HH.

Höhere Steuern? Beschränkung der Zahl der Hunde, die pro Haushalt gehalten werden dürfen?
(Und nein, natürlich ist das für HH nicht erfreulich und müßte kontrolliert werden)

Die Vorschlaege die bereits von Markus und etlichen anderen gemacht wurden, erachte ich als sinnvoll. Auch redwomans Vorschlag positive Anreize zu schaffen, sind gut. In Kombi koennten diese sehr wohl etwas bewirken, naemlich mehr Verantwortungsgefuehl bei der Anschaffung und Haltung eines Hundes. Dies kombiniert mit haerteren Strafen u. mehr Ahnung in Punkto schlechten Haltungsbedingungen, Tierquaelerei wuerden auch so manchen unverantwortlichen HH schon mal im Vorfeld abschrecken.

Schön wär´s, und wer soll´s zahlen?
Wir diskutieren über eine Reduzierung des Pflegegelds für alte Leut und gleichzeitig soll der nicht hundehaltende Steuerzahler Hundeschulen finanzieren???
 
Höhere Steuern? Beschränkung der Zahl der Hunde, die pro Haushalt gehalten werden dürfen?
(Und nein, natürlich ist das für HH nicht erfreulich und müßte kontrolliert werden)

Warum? Viele HH sind nicht unbedingt betucht, dennoch koennen viele einen sehr guten Platz bieten. Hundehaltung kann bzw. sollte nicht nur anhand finanziellen Mitteln seitens der HH gekoppelt sein. Auch eine Pensionistin oder ein Student kann ein verantwortungsvoller Hundehalter sein. Sollen kuenftig nur betuchte Menschen Hunde halten duerfen? Auch die Beschraenkung anhand einer Anzahl von Hunden halte ich oftmals nicht fuer sinnvoll. Wenn jemand 4 Hunde sehr gut und v.a. verantwortungsvoll haelt, womoeglich auch noch aus dem Tierschutz? Animal Hoardern und dergleichen koennte man mittels strengeren Kontrollen und Anwendung des Tierschutzgesetzes habhaft werden. Bzw. ein gut sitzendes und wohl formuliertes Tierschutzgesetz koennte gerade unverantwortlichen Hundehaltern das Kreuz brechen und die Hunde von dort wegholen. Da sollte man in erster Linie auch ansetzen.
Schön wär´s, und wer soll´s zahlen?
Wir diskutieren über eine Reduzierung des Pflegegelds für alte Leut und gleichzeitig soll der nicht hundehaltende Steuerzahler Hundeschulen finanzieren???

Ja, weil es 2 verschiedene Paar Schuhe ist. Wir diskutieren laufend ueber Erhoehungen und Reduzierungen von verschiedenen Gesetzen. Fairerweise wird dies nicht oder nicht leicht durchsetzbar sein. Da gebe ich dir Recht.
 
:confused::confused: was dreh ich???? Hier wird doch gefordert, dass HH ihre gut erzogenen friedlichen Hunde anleinen sollen, in den Praterauen, in der Hauptallee. Aus Rücksicht. Aber auf wen??? Die Nicht-HH, die Eltern, die Traber, die Reiter stören sie erwiesenermaßen nicht.

krawutzikapuzi, tamino - wien besteht nicht nur aus den praterauen und der hauptallee (und selbst dort wieder die alles entscheidene punkt: gut erzogener, friedlicher hund vs. selbstüberschätzung des besitzers. du wirst mit dem haarigen vielleicht niemand stören, aber die 2000 hunde, die über die jesuitenwiese fetzen stören vielleicht schon. oder sie stören deshalb nicht, weil leut, die all die hunde stören, schon gar nicht mehr hingehen, weil überall, wo sie hinwollen, eh schon hunde sind).

im städtischen bereich sind wir ja grundsätzlich eh so cirka der selben meinung - und ich lass selber meine hunde frei laufen, wenn`s passt - auf die gefahr hin, doch mal eine fehleinschätzung der lage zu treffen und mich dann fürchterlich entschuldigen zu müssen.

erzogener oder nicht erzogener hund, aufmerksamer hundebesitzer seh ich und der rest der welt aber einfach nicht immer auf die distanz. schon gar nicht, wenn ich kein hundebesitzer bin. und nein, es gibt, abseits von völligen phobikern, wo ich dann auch sag "gegen phobien gibt`s therapie, aber mir wegen deiner phobie dies und das vorzuschreiben. na, echt nicht.", eine vielzahl von leuten die alle hunde, nur bestimmte hunde, bestimmte hundebesitzer, wasweißich nicht so toll finden - und die leinenpflicht ist immer noch die regelung, die alle seiten zumindest ansatzweise unter den selben hut bringt.

und gäbe es nur 5 hunde in wien, jo mei - aber bei dem hundeaufkommen braucht es auch einen juristischen rahmen, ein mindestmaß an verbindlichen benimmregeln - und als solches empfinde ich die leinenpflicht.

schön übrigens auch - wer alles sich plötzlich an die leinen- oder beißkorbpflicht erinnert, wenn der eigene hund mal gebissen wird...

wenn du dich nicht daran halten möchtest - okay - das ist deine entscheidung. aber du machst hier deine entscheidung zu so einer halballgemeingültigen gschicht.

und da wird`s dan schwierig - wieso sollen sich jetzt alle anderen auch daran halten, wenn sich eh jeder seine eigenen ausnahmeregelungen zurechtbastelt (ja, tu ich auch. hund zeit seines lebens nur angeleint wär ein drama - und trotzdem fordere ich, dass die ähm... inbetriebnahme der leine stärker kontrolliert wird - dort, wo`s sinn macht.)

mir geht`s auch gar nicht nur oder so sehr um eine "aktion scharf" - sondern vielmehr darum, dass jeder, der seinen hund anleint, auch eine gewisse vorbildwirkung hat.

(was glaubst, weshalb ich etwa hundehinterlassenschaften möglichst elegant und öffentlichkeitswirksam aufheb - damit möglichst viele sehen - "da schau her, die mitzi räumt gacke weg." und sich vielleicht dann irgendwann mal selber dran halten.)

jedes plädoyer wider der leinenpflicht erinnert mich persönlich so an "das hamma immer schon so gemacht. warum sollt ich was ändern?"

damit will ich übrigens nicht zwangsläufig dich persönlich angreifen, auch wenn mir deine einstellung, zumindest so wie sie rüberkommt, nicht zusagt.

wenn du findest, bei dir passt eh alles - wunderbar - dann mach dein ding weiter, aber deiner oder rosas argumentation werden sich auch immer eine reihe anderer leute bedienen, bei denen eben überhaupt nicht alles passt.

und nochmal - wie soll man die "im rahmen" halten, außer durch ein mindestmaß an zwang zur leine? - der dann für alle gilt, weil sonst samma wieder mitten im schönsten: ich gehör aber zu den gelben, ich muss nicht. mein hund ist pink, der darf. bei uns ist alles im giftgrünen bereich, die anderen sind schuld.
 
Obwohl dankenswerterweise von der TanteMitzi abgebusselt, muss ich noch ein bissl mehr Freiheit fordern. Ich bin nämlich so absolut gar kein "law and order" Mensch und von Strafen halt ich auch nicht viel.

Ich wär für eine Gehirnwäsche mittels Plakaten und Fernsehspots, in denen Hunde "erklärt" werden. Positive und negative Aspekte der Hundehaltung sollten auf attraktive Weise dargestellt werden. Funktioniert ja auch beim Gackerl-Sackerl, obwohl da die schulmeisterliche Art mir z.B. unympathisch ist.
Es werden ja noch ganz andere Dinge beworben, da kanns doch nicht so schwer sein, Aufklärung über ein Wesen zu betreiben, das uns seit 15 000 Jahren begleitet. Welpenimporte z.B. - da fielen mir gleich ganz grausige, reisserische Plakate ein. Und Geld für die Fernsehspots zahlen wir eh schon, da müsst halt die Hundeabgabe kurzfristig zweckgebunden sein.
Ich stimme zwar teilweise zu, wenn immer von netten Leuten gefordert wird, dass wir mit unserem "Hobby" andere Leute nicht zwangsbeglücken dürfen, aber ich denk mit einem Teil meines Empfindens schon auch trotzig, dass wir Hundehalter da viel zu unterwürfig auftreten. Wir sind schon auch eine Wirtschaftsmacht. Was hab ich z.B. von schwitzenden, stinkenden Joggern, die auf die Wege schlatzen und "ausweichen" signalisieren, wenn sie stampfend daherkommen? Natürlich bin ich nicht so asozial, dass ich auf diesen Zug wirklich aufspringe, aber ein bissl nachgedacht hab ich schon drüber.
Außerdem gehören auf diese Plakate massive Tierheimwerbungen und, so leids mir für manche mir bekannten Züchter tut, aber die sollten ihr "Hobby" zugunsten der wartenden Hunde ein wenig zurückschrauben. Echten Tierfreunden wird das wohl kaum sehr schwer fallen. Ich sag ja nicht "nie mehr", aber ich würd eher erst wieder Würfe guten Gewissens aufziehen, wenn sich die Tierheimsituation ein wenig entspannt hat. Vielleicht tun sich da ja noch andere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit auf.
Usw.usf. Das waren fürs erste mal meine Gedanken, die mir so unter der Dusche gekommen sind.
 
Höhere Steuern? Beschränkung der Zahl der Hunde, die pro Haushalt gehalten werden dürfen?
(Und nein, natürlich ist das für HH nicht erfreulich und müßte kontrolliert werden)

abgesehen davon, dass ich dafür bin, hundekauf zu erschweren - weil europaweit völlig aus dem lot, wird`s je mehr dinge zu kontrollieren sind, umso komplizierter.

da bräuchten wir eine MA hundekontrolle.

je mehr auflagen, beschränkungen usw. umso vertrackter wird`s - und umso negativer vermutlich auch die gesamtstimmung.

(und bei höheren steuern zahlen einfach noch weniger...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich eh voll unsinnig, diese ganze Diskussion hier, denn die Leut hier werden höchstwahrscheinlich (fast) alle wissen, wann es besser wär, den eigenen Hund an die Leine zu nehmen.
Aber die Dame, die ich allmorgendlich bei uns auf der Wiese inmitten einer lustigen Hunderunde (der ich geflissentlich ausweiche) am Gebrüll (Joy, hier, Joy HIIER, Jooooy HÜÜÜR) identifizieren kann und erst das Haus verlasse, wenn ich die Stimme bereits am Wiesenrand orte, wird das eher nicht erreichen.
Und ehrlichgesagt ist mir eine Joy an der Leine auch viel lieber, als ohne, denn die ist wirklich aufdringlich und beantwortet Distanzforderungen mit Drohen.
Lösung hab ich, fürcht ich, keine, denn die Joy besucht ja eine Hundeschule und schreitet demnächst zur BGH2. Also Hundeschule für alle ist eher wurscht in Bezug auf befriedigende Lösungen.
Alle ständig an der Leine bringt aber auch nix, weils eben sehr viele Hunde gibt, die erst bei ständigem Leinenzwang und Freilauf nur in Hundezonen, ihre Unverträglichkeit entdecken würden.
Mein sehr unausgegorener Vorschlag wäre also: keine Einmischung seitens der Politik (außer Chippflicht und Versicherung aus Tierschutzgründen), Besinnung der Tierombudsstelle auf ihre eigentlichen Aufgaben und strengere Bestimmungen, was Tierquälerei betrifft. Ansonsten: Eigenverantwortung! :o

..jo ich will dir da nu auch nicht dagegensprechen, denn du hast mitunter schon recht, eine HuSch besuch mit erfolgreicher prüfung alleine ist KEINE garantie für "brav" !

Nur fürchte ich der weitausgrösste teil der HH müsste quasi zur Eigenverantwortung gewzungen werden ,..von alleine gehts ja scheinbar net , sonst hätten wir das thema hier nicht ,.. wie das also machen ???

Ich wär für eine Gehirnwäsche mittels Plakaten und Fernsehspots, in denen Hunde "erklärt" werden. Positive und negative Aspekte der Hundehaltung sollten auf attraktive Weise dargestellt werden. Funktioniert ja auch beim Gackerl-Sackerl, obwohl da die schulmeisterliche Art mir z.B. unympathisch ist.
Es werden ja noch ganz andere Dinge beworben, da kanns doch nicht so schwer sein, Aufklärung über ein Wesen zu betreiben, das uns seit 15 000 Jahren begleitet. Welpenimporte z.B. - da fielen mir gleich ganz grausige, reisserische Plakate ein. Und Geld für die Fernsehspots zahlen wir eh schon, da müsst halt die Hundeabgabe kurzfristig zweckgebunden sein.
Ich stimme zwar teilweise zu, wenn immer von netten Leuten gefordert wird, dass wir mit unserem "Hobby" andere Leute nicht zwangsbeglücken dürfen, aber ich denk mit einem Teil meines Empfindens schon auch trotzig, dass wir Hundehalter da viel zu unterwürfig auftreten. Wir sind schon auch eine Wirtschaftsmacht. Was hab ich z.B. von schwitzenden, stinkenden Joggern, die auf die Wege schlatzen und "ausweichen" signalisieren, wenn sie stampfend daherkommen? Natürlich bin ich nicht so asozial, dass ich auf diesen Zug wirklich aufspringe, aber ein bissl nachgedacht hab ich schon drüber.
Außerdem gehören auf diese Plakate massive Tierheimwerbungen und, so leids mir für manche mir bekannten Züchter tut, aber die sollten ihr "Hobby" zugunsten der wartenden Hunde ein wenig zurückschrauben. Echten Tierfreunden wird das wohl kaum sehr schwer fallen. Ich sag ja nicht "nie mehr", aber ich würd eher erst wieder Würfe guten Gewissens aufziehen, wenn sich die Tierheimsituation ein wenig entspannt hat. Vielleicht tun sich da ja noch andere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit auf.
Usw.usf. Das waren fürs erste mal meine Gedanken, die mir so unter der Dusche gekommen sind.

ah da hätten wir ja eh schon die antwort drauf -> ..im prinzip kein schlechter gedanke , bis auf den punkt "finanzierung" (geld für solche spotz gibs nur in wahlzeiten) und ; was mit denen die es nicht kratz und ihre outlaw dasein weiter ausleben ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo - und dann fällt mir noch das Faustrecht als Lösung ein :p

@Netdragon: Du hast natürlich schon auch recht, wenn man zumindest ein bissl in einer Hundeschule war, hat man vielleicht schon ein ganz klein wenig mehr Ahnung, als jemand der sich einfach so einen Hund anschafft und sich dann wundert, dass der in die Wohnung wischelt als Welpe. Aber fürs tägliche Leben bringts halt im Normalfall, wenn sich der Besitzer nicht auch außerhalb bemüht, rein gar nix. Und solche gibts mehr als man glaubt.
 
Obwohl dankenswerterweise von der TanteMitzi abgebusselt, muss ich noch ein bissl mehr Freiheit fordern. Ich bin nämlich so absolut gar kein "law and order" Mensch und von Strafen halt ich auch nicht viel.

Ich wär für eine Gehirnwäsche mittels Plakaten und Fernsehspots, in denen Hunde "erklärt" werden. Positive und negative Aspekte der Hundehaltung sollten auf attraktive Weise dargestellt werden. Funktioniert ja auch beim Gackerl-Sackerl, obwohl da die schulmeisterliche Art mir z.B. unympathisch ist.
Es werden ja noch ganz andere Dinge beworben, da kanns doch nicht so schwer sein, Aufklärung über ein Wesen zu betreiben, das uns seit 15 000 Jahren begleitet. Welpenimporte z.B. - da fielen mir gleich ganz grausige, reisserische Plakate ein. Und Geld für die Fernsehspots zahlen wir eh schon, da müsst halt die Hundeabgabe kurzfristig zweckgebunden sein.
Ich stimme zwar teilweise zu, wenn immer von netten Leuten gefordert wird, dass wir mit unserem "Hobby" andere Leute nicht zwangsbeglücken dürfen, aber ich denk mit einem Teil meines Empfindens schon auch trotzig, dass wir Hundehalter da viel zu unterwürfig auftreten. Wir sind schon auch eine Wirtschaftsmacht. Was hab ich z.B. von schwitzenden, stinkenden Joggern, die auf die Wege schlatzen und "ausweichen" signalisieren, wenn sie stampfend daherkommen? Natürlich bin ich nicht so asozial, dass ich auf diesen Zug wirklich aufspringe, aber ein bissl nachgedacht hab ich schon drüber.
Außerdem gehören auf diese Plakate massive Tierheimwerbungen und, so leids mir für manche mir bekannten Züchter tut, aber die sollten ihr "Hobby" zugunsten der wartenden Hunde ein wenig zurückschrauben. Echten Tierfreunden wird das wohl kaum sehr schwer fallen. Ich sag ja nicht "nie mehr", aber ich würd eher erst wieder Würfe guten Gewissens aufziehen, wenn sich die Tierheimsituation ein wenig entspannt hat. Vielleicht tun sich da ja noch andere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit auf.
Usw.usf. Das waren fürs erste mal meine Gedanken, die mir so unter der Dusche gekommen sind.

mit solchen aktionen machst die nichthundehalterseite wahnsinnig. die wollen nicht noch mehr hunde sehen, sondern wenn, dann ordentlich "verwahrte", erzogene und bittschön hundefreie spielplätze und liegewiesen.

law & order geht mir auch ziemlich auf`n keks.

aber wie gesagt - bei dem hundeaufkommen und dadurch, dass hunde "öffentliche" haustiere sind. (wieviele haustiere ich daheim staple, interessiert den rest der welt erst, wenn`s aus der wohnung mieft - mit denen kommt niemand in berührung, wenn er nicht will), seh ich sehr wohl bedarf nach regelungen.

law & order ist für mich aber hfs, pflichtbgh, hauskontrollen des hundebestandes etc.

leinenpflicht oder die rechtliche handhabe, hundebesitzer, die ihre hunde auf spielplätze schei.en lassen, von dort unsanft wieder zu entfernen, ist nicht law & order, sondern eine grundvoraussetzung eines halbwegs geregelten zusammenlebens.

ich seh da ein bissl eine diskrepanz in der wahrnehmung von hundebesitzern. für mich sind meine hunde meine privatangelegenheit, und ich werd sehr grantig, wenn mir jemand im privaten vorschreiben würd, was ich zu tun und lassen habe. in wahrheit mach ich meine hunde aber zur öffentlichen angelegenheit.

und deshalb seh ich sehr wohl eine notwendigkeit für hunderegeln in der öffentlichkeit.

auch wenn`s für manche ärgerlich scheint - leinenpflicht ist und bleibt so ziemlich der sanfteste weg.

alle forderungen von hundehalterseite in richtung "na, leine ist doof - wir müssen hunde mehr erziehen und man sollt nur noch so und so viele halten dürfen" seh ich eher als eigentor.

damit würden wir hundehaltung nämlich ganz selbstständig und auch noch freudig selber erschweren.
 
Ich wär für eine Gehirnwäsche mittels Plakaten und Fernsehspots, in denen Hunde "erklärt" werden. Positive und negative Aspekte der Hundehaltung sollten auf attraktive Weise dargestellt werden. Funktioniert ja auch beim Gackerl-Sackerl, obwohl da die schulmeisterliche Art mir z.B. unympathisch ist.
Es werden ja noch ganz andere Dinge beworben, da kanns doch nicht so schwer sein, Aufklärung über ein Wesen zu betreiben, das uns seit 15 000 Jahren begleitet. Welpenimporte z.B. - da fielen mir gleich ganz grausige, reisserische Plakate ein. Und Geld für die Fernsehspots zahlen wir eh schon, da müsst halt die Hundeabgabe kurzfristig zweckgebunden sein.
Ich stimme zwar teilweise zu, wenn immer von netten Leuten gefordert wird, dass wir mit unserem "Hobby" andere Leute nicht zwangsbeglücken dürfen, aber ich denk mit einem Teil meines Empfindens schon auch trotzig, dass wir Hundehalter da viel zu unterwürfig auftreten. Wir sind schon auch eine Wirtschaftsmacht. Was hab ich z.B. von schwitzenden, stinkenden Joggern, die auf die Wege schlatzen und "ausweichen" signalisieren, wenn sie stampfend daherkommen? Natürlich bin ich nicht so asozial, dass ich auf diesen Zug wirklich aufspringe, aber ein bissl nachgedacht hab ich schon drüber.
Außerdem gehören auf diese Plakate massive Tierheimwerbungen und, so leids mir für manche mir bekannten Züchter tut, aber die sollten ihr "Hobby" zugunsten der wartenden Hunde ein wenig zurückschrauben. Echten Tierfreunden wird das wohl kaum sehr schwer fallen. Ich sag ja nicht "nie mehr", aber ich würd eher erst wieder Würfe guten Gewissens aufziehen, wenn sich die Tierheimsituation ein wenig entspannt hat. Vielleicht tun sich da ja noch andere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit auf.
Usw.usf. Das waren fürs erste mal meine Gedanken, die mir so unter der Dusche gekommen sind.

Ganz ehrlich Shonka, aber dass HH besonders "unterwürfig auftreten" wär mir im echten Leben noch selten aufgefallen. Im Forum schon, da ja, aber sonst:confused: die meisten Leut haben aktuell genau den gegenteiligen Eindruck - sonst hätten wir ja auch keine Probleme.
 
mit solchen aktionen machst die nichthundehalterseite wahnsinnig. die wollen nicht noch mehr hunde sehen, sondern wenn, dann ordentlich "verwahrte", erzogene und bittschön hundefreie spielplätze und liegewiesen.

law & order geht mir auch ziemlich auf`n keks.

aber wie gesagt - bei dem hundeaufkommen und dadurch, dass hunde "öffentliche" haustiere sind. (wieviele haustiere ich daheim staple, interessiert den rest der welt erst, wenn`s aus der wohnung mieft - mit denen kommt niemand in berührung, wenn er nicht will), seh ich sehr wohl bedarf nach regelungen.

law & order ist für mich aber hfs, pflichtbgh, hauskontrollen des hundebestandes etc.

leinenpflicht oder die rechtliche handhabe, hundebesitzer, die ihre hunde auf spielplätze schei.en lassen, von dort unsanft wieder zu entfernen, ist nicht law & order, sondern eine grundvoraussetzung eines halbwegs geregelten zusammenlebens.

ich seh da ein bissl eine diskrepanz in der wahrnehmung von hundebesitzern. für mich sind meine hunde meine privatangelegenheit, und ich werd sehr grantig, wenn mir jemand im privaten vorschreiben würd, was ich zu tun und lassen habe. in wahrheit mach ich meine hunde aber zur öffentlichen angelegenheit.

und deshalb seh ich sehr wohl eine notwendigkeit für hunderegeln in der öffentlichkeit.

auch wenn`s für manche ärgerlich scheint - leinenpflicht ist und bleibt so ziemlich der sanfteste weg.

alle forderungen von hundehalterseite in richtung "na, leine ist doof - wir müssen hunde mehr erziehen und man sollt nur noch so und so viele halten dürfen" seh ich eher als eigentor.

damit würden wir hundehaltung nämlich ganz selbstständig und auch noch freudig selber erschweren.

Jo, eh! Aber glaubst nicht, dass die, denen Hunde sowieso auf die Nerven gehen, diese Spots auch einfach ausblenden würden (so wie ich die Lutz-Werbung, wo ich sonst regelmäßig brüllen müsst), aber die anderen würden vielleicht sehen, dass "etwas getan" wird?

Hm, der Rest fällt bei mir schon wieder unter "Eigenverantwortung". Schau, ich werd gleich wieder in die Lobau marschieren und dort meine Hunde ganz sicher zeitweise laufen lassen. Dort, wo Leut sind, häng ich sie wieder an usw. Ich bin ja jetzt echt nicht die Allerklügste, oder Allerrücksichtsvollste, aber bei mir funktioniert das schon so, dass sich ehrlich niemand belästigt fühlen muss. Auf Spielplätzen waren meine Hunde auch noch nie in ihrem Leben - also denk ich einfach, dass das bei anderen Leuten doch genauso funktioniert - ja und die Trotteln die man trifft, fallen bei mir mittlerweile unters ganz gewöhnliche Trottelaufkommen, das man in jedem Lebensbereich zu bewältigen hat. Es gibt halt soviele Leut in der Stadt ;):D
 
krawutzikapuzi, tamino - wien besteht nicht nur aus den praterauen und der hauptallee (und selbst dort wieder die alles entscheidene punkt: gut erzogener, friedlicher hund vs. selbstüberschätzung des besitzers. du wirst mit dem haarigen vielleicht niemand stören, aber die 2000 hunde, die über die jesuitenwiese fetzen stören vielleicht schon. oder sie stören deshalb nicht, weil leut, die all die hunde stören, schon gar nicht mehr hingehen, weil überall, wo sie hinwollen, eh schon hunde sind).

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Ich weiß sehr gut, dass Wien nicht nur...kann aber nur von meinen eigenen Erfahrungen dort sprechen. Ich sause nicht durch Neuwaldegg.

Wer seinen Hund auf der frequentierten Jesuitenwiese rumrennen läßt, ist schlichtweg rücksichtslos.

Aber wer in der Hauptalle seinen Hund an der Leine führt und gleichzeitig fordert, Kinder mögen nicht rumrennen, nicht schreien, nicht Ball spielen und immer auf der Hut sein um einem Hund nicht in die Nähe zu kommen, ihr Spiel in der Nähe eines Hunde unterbrechen, darauf achten, dass der Ball nicht in die Nähe rollt, der verkennt die Situation. Das ist es nämlich, wogegen sich die Nicht-HH und die Eltern auflehnen. Und mit Recht.

Alle diese Wiesen haben Hundeverbot. Wer die Hinterlassenschaften nicht wegräumt, und davon gibts wahrlich genug - ist ebenso rücksichtslos.

Aber ja, ich bin für Eigenverantwortung. Wenn ein HH einen friedlichen Hund im Dezember, Sonntag 8 Uhr, schlechtes Wetter, weit und breit keine Menschenseele, über die vereiste Jesuitenwiese gehen läßt, der stört niemanden.
 
Nur fürchte ich der weitausgrösste teil der HH müsste quasi zur Eigenverantwortung gewzungen werden ,..von alleine gehts ja scheinbar net , sonst hätten wir das thema hier nicht ,.. wie das also machen ???

Sehe ich leider auch so.
Man sieht es ja auch in so ziemlich allen anderen Teilbereichen des Lebens, egal ob Strassenverkehr, Müll etc. überall nur mehr Regeln und strafen, eben weil viele Menschen in der Gesselschaft die Eigenverantwortung verlernt haben.


Zum Thema "braver" Hund ohne Leine:
Da ich selber zwei eher unbrave Hunde habe/hatte ist es für mich ausser Frage innerstädtisch ausser auf gekennzeichneten Auslaufzonen nur mit Leine zu gehen, und ich muss sagen die Reaktionen der Leute auf einen angeleinter Hund und ein HH der sich anscheined intensiev mit ihm beschäftigt auch die eine oder andere Unverträglichkeit tollerieren.
So kommt es mir zumindest in letzter Zeit vor.
Auch treffe ich vermehrt auf sehr verantwortungsvolle Hundehalter!
(Da unser halblegaler Auslauf momentan in den hypermoderene Wientalhighway umgebaut wird sind wir gezwungen in die Hundezone Hadikpark auszuweichen...ohne Probleme und dies mit meine, das will was heißen!)
 
na, unterwürfig würd ich auch nicht sagen - ich beweg mich mit der selben selbstverständlichkeit durch die gegend, wie andere ein fahrrad oder ein auto benutzen.

und auch wenn ich emotionalen bezug zu meinen hunden habe, für viele sind sie im grunde nicht mehr, als fahrräder oder so. menschenanhängsel, die je nach bedienung ziemlich stören oder sogar gefährden können, oder wurscht sind.

mein umfeld sieht meine hunde nicht aus den selben augen wie ich.

ich darf auch mit fahrrad oder auto nicht alles (auch wenn sich niemals jeder an die fahrrad- und autoregeln halten wird) - wieso sollte ich es also mit hund?

jo, ich weiß eh, ein vergleich, bei dem es hundebesitzer womöglich zamkrampft - aber nochmal, nicht jeder sieht meinen hund so wie ich.
 
Ganz ehrlich Shonka, aber dass HH besonders "unterwürfig auftreten" wär mir im echten Leben noch selten aufgefallen. Im Forum schon, da ja, aber sonst:confused: die meisten Leut haben aktuell genau den gegenteiligen Eindruck - sonst hätten wir ja auch keine Probleme.

Okay, anders: Die, dies tangiert und die sich Gedanken machen, die neigen derzeit schon zu übertrieben höflichem Verhalten (ich z.B., ich gebs zu, weil mir manches Hundebesitzerverhalten peinlich ist und mich zum fremdschämen animiert). Die anderen, denens wurscht ist, die werden aber immer noch eins draufsetzen und sich mit Ellbogentechnik durchsetzen. Da erhoff ich mir von Aufklärung, wie immer die auch aussehen mag, schon die eine oder andere Einsicht.
 
Ich weiß sehr gut, dass Wien nicht nur...kann aber nur von meinen eigenen Erfahrungen dort sprechen. Ich sause nicht durch Neuwaldegg.

Wer seinen Hund auf der frequentierten Jesuitenwiese rumrennen läßt, ist schlichtweg rücksichtslos.

Aber wer in der Hauptalle seinen Hund an der Leine führt und gleichzeitig fordert, Kinder mögen nicht rumrennen, nicht schreien, nicht Ball spielen und immer auf der Hut sein um einem Hund nicht in die Nähe zu kommen, ihr Spiel in der Nähe eines Hunde unterbrechen, darauf achten, dass der Ball nicht in die Nähe rollt, der verkennt die Situation. Das ist es nämlich, wogegen sich die Nicht-HH und die Eltern auflehnen. Und mit Recht.

Alle diese Wiesen haben Hundeverbot. Wer die Hinterlassenschaften nicht wegräumt, und davon gibts wahrlich genug - ist ebenso rücksichtslos.

Aber ja, ich bin für Eigenverantwortung. Wenn ein HH einen friedlichen Hund im Dezember, Sonntag 8 Uhr, schlechtes Wetter, weit und breit keine Menschenseele, über die vereiste Jesuitenwiese gehen läßt, der stört niemanden.

nun, aber all die dinge die stören, die teilweise sogar massiv stören, fallen auch in die rubrik eigenverantwortung. was machma also?
 
Jo, eh! Aber glaubst nicht, dass die, denen Hunde sowieso auf die Nerven gehen, diese Spots auch einfach ausblenden würden (so wie ich die Lutz-Werbung, wo ich sonst regelmäßig brüllen müsst), aber die anderen würden vielleicht sehen, dass "etwas getan" wird?

Hm, der Rest fällt bei mir schon wieder unter "Eigenverantwortung". Schau, ich werd gleich wieder in die Lobau marschieren und dort meine Hunde ganz sicher zeitweise laufen lassen. Dort, wo Leut sind, häng ich sie wieder an usw. Ich bin ja jetzt echt nicht die Allerklügste, oder Allerrücksichtsvollste, aber bei mir funktioniert das schon so, dass sich ehrlich niemand belästigt fühlen muss. Auf Spielplätzen waren meine Hunde auch noch nie in ihrem Leben - also denk ich einfach, dass das bei anderen Leuten doch genauso funktioniert - ja und die Trotteln die man trifft, fallen bei mir mittlerweile unters ganz gewöhnliche Trottelaufkommen, das man in jedem Lebensbereich zu bewältigen hat. Es gibt halt soviele Leut in der Stadt ;):D

ui, jetzt wird`s wieder total abgehoben.

aaaber: du willst pro hund - imagekampagnen, seh ich das richtig?

an wen sollen sich die richten? an alle, die aus welchen gründen auch immer keinen hund haben? warum sollen die sich mit dem thema auseinandersetzen?

wie soll das aussehen: wir machen auf hochglanzhundezeitschrift und schaffen uns selbst so tolle trends wie "weimaraner für jedermann, weil sie so schön sind." und erzeugen damit völlig surreale hundebilder und letztlich noch mehr probleme.

ich bin z.b. eher gegen allzu viele hunde in den medien, weil das meist ein völlig falsches bild schafft. dann will nämlich jeder auch so einen "lassie" oder "rex".

das "postive image" in den medien erreicht oft eher das gegenteil. schau dir an, was sich nach diversen tierfilmen für dramen abspielen. nach "finding nemo" wollt jeder einen clownfisch, nach "ein hund namens beethoven" jeder einen bernhardiner.

meine überzeugung ist, je mehr medienpräsenz, der guten, lieben, schönen hunde - umso stärker wird hund als konsumartikel interessant. und das seh ich jetzt schon als problematisch.
 
nun, aber all die dinge die stören, die teilweise sogar massiv stören, fallen auch in die rubrik eigenverantwortung. was machma also?

:) Du hat recht, aber ich leider keine Antwort, keinen Vorschlag, da es einfach menschelt.

Sowie überall, gibt es - oder auch gerade - bei den HH verantwortungslose, rücksichtslose, verständnislose ihr Ego pflegende Menschen, welchen die Bedürfnisse anderer völlig egal sind, die ihre Hunde über alles stellen.

Diese werden auch durch Gesetze - die beim besten Willen nicht exekutierbar sind -nicht aufhören zu existieren. Diese werden immer wieder für Zwischenfälle sorgen, für Unmut in der Bevölkerung.

Aber ich verwehre mich dagegen, dass ausgerechnet den HH, die verantwortungsbewußt, jahrelang Hunde führen, ohne dass diese je Mensch oder Tier belästigt hätten, vorgeworfen wird, ausgerechnet sie wären mitverantwortlich für die Untaten anderer. Ausgerechnet jenen, die im Alltag dem Umfeld in allen möglichen Situationen immer wieder zeigen, wie gut das Zusammenleben Nicht-HH und HH funtioniert.
 
Sehe ich leider auch so.
Man sieht es ja auch in so ziemlich allen anderen Teilbereichen des Lebens, egal ob Strassenverkehr, Müll etc. überall nur mehr Regeln und strafen, eben weil viele Menschen in der Gesselschaft die Eigenverantwortung verlernt haben.


Auch treffe ich vermehrt auf sehr verantwortungsvolle Hundehalter!

Prinzipell gehe ich eh davon aus die verantwortungsvollen sind weit in der überzahl !
Bei einem spaziergang bei dem du 20 hunde triffst fällt dir ja eh nur der eine auf, der hund nicht unter kontrolle und leine hat.
Warsch. würde nur jemand sehr aufmerksamen zb Snuffi oder Tamino auffallen, die ihren hund nicht an der leine haben , aber unter kontrolle !

@snuffi ; ich habe keinen schimmer was tamino für wauzis hat , aber bei dir weiss ich halt was du führst ,... das einemal im jahr (monat , woche..genauses weisst eh selber am besten) ..wo du abgelenkt warst und dir deine doch "auskommen" und zu einem angeleinten hund hinrennen , machst du weit mehr kaputt als in den zeiten dazwischen wieder gut,.. den dann bist du der "tu-nix-halter" der seine kampfhunde nicht unter kontrolle hat, auch wenn absolut nix war als abschnüffeln !

Die menschen merken sich übrigends negatives weitaus besser als positives ,... "der schaden" der dadurch angerichtet wird ist also viel höher als man denkt und wäre duch simples anleinen zu verhindern gewesen :)
 
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