Nix anderes versuche ich ständig.
Das persönliche war auch überhaupt nicht auf dich bezogen
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Nix anderes versuche ich ständig.
Tschuldige, Brigitte, aber wenn man bei einem Terrier SO den "Beutetrieb" fördern muss, würd ich mir eine andere Beschäftigung für ihn suchen, die ihm mehr Spaß macht. Das ist eher ein negativ-Beispiel
Auch dein Aaron stürzt sich nicht wie ein Berserker auf sein Fellschwanzi, wenn er es mit 1 Jahr das 1. Mal sieht.
Das heißt, dass bei bestimmten Merkmalen (und das sind bei bestimmten Jagdhunden nun einmal "Fell", "herumwuseln", usw.) gar nix "antrainiert" oder "aufgebaut" werden muss. Der Trieb ist da und wenn ich den nun à la IPO LENKEN kann, dann IST das für mich eine sportliche Art, den Hund zu beschäftigen (außerhalb der Jagd).
Das heißt, für Jagdhunde, die eher auf Fell usw. abfahren, dieses mit verwenden. Dann brauch ich keinen Trieb mehr aufbauen, denn der ist von Natur aus vorhanden.
dann muss man dem Hasi ein Schwanzi umbinden (tuschuldigung - i brich nieder)Und wenn das Karnickel nackig wäre, dann wird's nicht gejagt !!!!!
Na genau. Es geht ja net um den Beutetrieb.....
Denn der ist bei Jagdhunden ja net vorhanden. Den muss man erst mit einem Spiel oder einem Ärmel antrainieren.
Sorry, aber als mein Aaron im zarten Alter von wenigen Monaten zum ersten Mal einen Maulwurf herumwuseln gesehen hat, hab ich gar nix antrainieren müssen! Der ist abgefahren wie eine Rakete! Das heißt, dass bei bestimmten Merkmalen (und das sind bei bestimmten Jagdhunden nun einmal "Fell", "herumwuseln", usw.) gar nix "antrainiert" oder "aufgebaut" werden muss. Der Trieb ist da und wenn ich den nun à la IPO LENKEN kann, dann IST das für mich eine sportliche Art, den Hund zu beschäftigen (außerhalb der Jagd).
Aber ich weiß...das sind ja keine "richtigen" Hunde.....:
Nochmals...ich sehe in IPO eine Möglichkeit, Hunde - und zwar nicht nur bestimmte Hunde - gut zu beschäftigen. Wenn es im Team (Hund und Hundehalter) geschieht, wenn es ein REINES Beutespiel ist. Dieses BEUTESPIEL eignet sich für etliche Hunde (ok, für einen Mops wahrscheinlich nicht) - so man es für diese Hunde modifiziert. Das heißt, für Jagdhunde, die eher auf Fell usw. abfahren, dieses mit verwenden. Dann brauch ich keinen Trieb mehr aufbauen, denn der ist von Natur aus vorhanden.
Aber ich weiß eh, da geht es ja um "Gebrauchshunde" und die waren nun einmal anders definiert. Wenn man von diesem Gedankengut einmal wegkäme, könnte sich meiner Meinung nach IPO zu einer, von der breiten Masse anerkannten, Sportart entwickeln. So aber wird immer ein schiefes Licht auf die Sache fallen.
Der Aaron ist ein Welsh Terrier
Ich möcht noch dazu sagen, dass gerade Terrier und Dackel schon als Welpen sehr leicht zum Spielen zu animieren sind. Viele davon sind nicht sehr verfressen und Beutespiele sind eine sehr gute Bestätigungsmöglichkeit, wenn man sie nicht ausarten lässt. Wenn der Foxl in dem Video bereits ein Jahr alt ist, ist wohl viel Zeit vergangen, in ders entweder verabsäumt wurde, seine Anlagen zu fördern (und damit in kontrollierte Bahnen zu lenken), oder aber zu erkennen, dass es eben auch weniger beuteinteressierte Terrier gibt. Macht ja nichts, es gibt ausreichend andere Beschäftigungsmöglichkeiten. Kein Hund MUSS Beutespiele toll finden, aber wenn ers tut, hat man eben eine sehr gute Bestätigungs-und/oder Motivationsmöglichkeit dazubekommen.
Nur, weils anscheiend immer noch falsch verstanden wird, was ich geschrieben habe.
Aber ich weiß eh, da geht es ja um "Gebrauchshunde" und die waren nun einmal anders definiert. Wenn man von diesem Gedankengut einmal wegkäme, könnte sich meiner Meinung nach IPO zu einer, von der breiten Masse anerkannten, Sportart entwickeln. So aber wird immer ein schiefes Licht auf die Sache fallen.
Unter einem Gebrauchshund verstehen wir einen Hund der im Begleit-, Sportschutz-, Fährten-, oder Rettungshundesport ausgebildet wird.
Vor allem werden Hunde der klassischen Gebrauchshunderassen, wie Deutscher Schäferhund, Belgischer Schäferhund, Riesenschnauzer, Dobermann, Rottweiler, Deutscher Boxer, Airedale Terrier und Hovawart verwendet, aber auch andere sowie Mischrassen.
Die Grundanforderungen, welche durch die Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest und Sachkundenachweis für den Hundehalter abgeprüft werden, sind hohe soziale Kompetenz, ein stabiles Nervenkleid, Unbefangenheit der Umwelt gegenüber (Radfahrer, Personengruppen, Autos, etc.) und spezielle Basisübungen wie das Fußlaufen oder Ablegen.
Erfüllt ein Hund diese Grundvoraussetzungen nicht, darf er keine Prüfungen im Gebrauchshundebereich ablegen.