Sportliche Schutzhundeausbildung die Königsdisziplin ...........

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ich hab mal eine frage und ja habs mit der suchfunktion versucht...

Ich hab nichts gegen diesen sport (ist mir nur ein bissl zu "macho"-mäßig, gäbs das für tussis, wär ich dabei :p )

nein ernsthaft: warum hängen so viele hunde, die schutz machen immer in der leine drinnen?? Also auch wenn gerade kein schutz stattfindet? (Spazieren gehen vorm hundeplatz ...) Ich beobachte das bei uns immer wieder... gehört das so? sollen die hunde das machen? (trieb?) für mich wirkt das ... unkontrolliert :o

bitte um aufklärung!

gute nacht

In welcher Hundeschule bist du?
 
So Dojo, meine waren am Platz "Sportgeräte", wenn ich sie sportlich eingesetzt habe, ob UO, SCH oder F. Wenn ich das nicht tat, sinds genauso umadumgrennt, wie "Nicht-Sporthunde", sprich wie sie selber lustig waren.
Und daheim warens einfach Daheim-Hunde.

Jetzt frage ich mich irgendwie, hatte ich jetzt keine richtigen Sportgeräte, keine richtigen Nicht-Sporthunde und keine richtigen Daheim-Hunde?
Oder - ich glaub, ich habs! Das waren Hunde, die konnten alle drei Sachen, oiso bsundas Gscheide:-PP
 
hunde als sportgeräte zu bezeichnen tut mir auch unter anführungszeiten einfach weh...:eek:
egal, was ich mit meinen hunden mache, sie sind meine partner und keine geräte!:mad:
 
Georg, schau mal...ich bin grad über dieses Video drübergestolpert, weil ich so kleine Terrier (Welsh, Fox) beim Schutzhundesport sehen wollte.
Aber das hier gefällt mir gar nicht!

http://www.youtube.com/watch?v=-YBfZH81Ec4&feature=related

Warum muss der kleine Foxl regelrecht runtergepflückt werden? Noch dazu in dieser Art und Weise? :(

Runterpflücken? Wenn du die Aktion meinst wo der HB seinen Hund samt Beute wegträgt, dann soll dies doch nur dem Hund vermitteln ........... "er und HB sind ein Team"

Warum er immer die Rute des Hundes nimmt? Na vielleicht wollte der HB mal nen "richtigen" Schwanz in der Hand haben. :D

:cool:
 
Druzba, von mir wird nie jemand hören, dass ich meine Hunde als Sportgeräte bezeichne, da weder meine Hundesportkollegen noch ich sie jemals als das betrachtet hätten. Das höre/lese ich eigentlich nur von den teilweise schon sehr aggressiv agierenden Hundesportgegnern. Und die Anführungszeichen symbolisieren nur, dass ich damit eben genau diese Menschen zitiere, nicht mehr und nicht weniger.
Und nein, meine Hunde sind auch nicht meine Partner. Denn ein Partner ist für mich etwas Gleichberechtigtes und das wird ein Hund erst sein, wenn er sich die Kühlschranktür selber aufmachen kann und auch das Geld für sein Futter verdient. Sie sind schlichtwegs meine Hunde, sonst gar nix.
 
Georg, schau mal...ich bin grad über dieses Video drübergestolpert, weil ich so kleine Terrier (Welsh, Fox) beim Schutzhundesport sehen wollte.
Aber das hier gefällt mir gar nicht!

http://www.youtube.com/watch?v=-YBfZH81Ec4&feature=related

Warum muss der kleine Foxl regelrecht runtergepflückt werden? Noch dazu in dieser Art und Weise? :(

Ich kann in dem Video nix schlimmes entdecken.
Der Sinn, warum der HH den Hund am Schwanz packt, erschließt sich mir aber auch nicht :confused:.

Schlimm wäre es aber wenn sich der Foxl NICHT so einfach vom HH runterpflücken lassen würde :rolleyes::cool:.
 
ich hab mal eine frage und ja habs mit der suchfunktion versucht...

Ich hab nichts gegen diesen sport (ist mir nur ein bissl zu "macho"-mäßig, gäbs das für tussis, wär ich dabei :p )

nein ernsthaft: warum hängen so viele hunde, die schutz machen immer in der leine drinnen?? Also auch wenn gerade kein schutz stattfindet? (Spazieren gehen vorm hundeplatz ...) Ich beobachte das bei uns immer wieder... gehört das so? sollen die hunde das machen? (trieb?) für mich wirkt das ... unkontrolliert :o

bitte um aufklärung!

gute nacht


das kann ich dir erklären - mein dsh hängt zwar nicht in der leine - oh wunder - obwohl er im sd trainiert wird, doch der zwergpinscher meiner freundin hängt auch ständig in der leine, der nicht im sd trainiert wird. ja wie sowas nun, wo in sebulbas welt doch die sd hunde die bösen sind?

ganz einfach - weil dsh, rottweiler, dobermann und co. unsbhängig davon ob sie denn nun im sd trainiert werden oder nicht, wesentlich mehr temperament und oft auch durchsetzungswillen haben als zb ein collie oder retriever. habe mich vor kurzem mit einer collihalterin unterhalten die meinte sie könne sich für sich selbst nie einen dobermann oder dsh vorstellen, weil ihr diese rassen viel zu viel temperament haben und im vergleich zu ihren collies eine ganz andere erziehung benötigen (für die hascherln hier, die gleich wieder mit 'asooo das sind also echte hunde' brüllen, nein so wars nicht gemeint).

eine assoziation -sd = unerzogener, gefährlicher hund- ist also nur dann zulässig, wenn man mit der wahrheit nichts zu tun und unbedingt in seiner eigenen welt leben möchte.
 
Ich kann in dem Video nix schlimmes entdecken.
Dass , liegt eben an der Sichtweise .
Ein Hund der so auf den Hetzarm drauf geht , sollte mMn schon auslassen können und nicht das man ihn mit dem festbeissen noch bestättigt .
Der Sinn, warum der HH den Hund am Schwanz packt, erschließt sich mir aber auch nicht :confused:.
Warumm der Hund bei der Rute genommen wird ? Weil man ... sich nicht so weit runterbücken muss und wenn der Foxl es als Angriff sehn würde , man die Hand schneller wieder weg hat .
Schlimm wäre es aber wenn sich der Foxl NICHT so einfach vom HH runterpflücken lassen würde :rolleyes::cool:.
Na genau genommen wird er ja nicht runtergepflückt , den er hat ja den Ärmel noch im Maul .
das kann ich dir erklären - mein dsh hängt zwar nicht in der leine - oh wunder - obwohl er im sd trainiert wird, doch der zwergpinscher meiner freundin hängt auch ständig in der leine, der nicht im sd trainiert wird. ja wie sowas nun, wo in sebulbas welt doch die sd hunde die bösen sind?
Das ist ja gar nicht die Aussage , das Sd Hunde die bösen sind oder dadurch werden .
Wenn deim DSH nicht in der Leine hängt . dann hat er es gelernt .
Aber es gibt eben auch die Anderen .
ganz einfach - weil dsh, rottweiler, dobermann und co. unsbhängig davon ob sie denn nun im sd trainiert werden oder nicht, wesentlich mehr temperament und oft auch durchsetzungswillen haben als zb ein collie oder retriever. habe mich vor kurzem mit einer collihalterin unterhalten die meinte sie könne sich für sich selbst nie einen dobermann oder dsh vorstellen, weil ihr diese rassen viel zu viel temperament haben und im vergleich zu ihren collies eine ganz andere erziehung benötigen (für die hascherln hier, die gleich wieder mit 'asooo das sind also echte hunde' brüllen, nein so wars nicht gemeint).
Es hat nichts mit der Rasse zu tun , sondern mit dem erlernen bzw was man dem Hund lernt .
eine assoziation -sd = unerzogener, gefährlicher hund- ist also nur dann zulässig, wenn man mit der wahrheit nichts zu tun und unbedingt in seiner eigenen welt leben möchte.
Leben diese SD Hundler nicht auch in ihrer eigenen kleinen Welt ;)
was ist das demn für ein vollmist? a) gehts dich überhaupt nichts an wer wie lange und wohin mit seinem hund oder welpen zum training fährt und b) werden es menschen wie du nie verstehen, warum manche halter ihren hunden von beginn an ein gscheides, fehlerfreies arbeiten lernen wollen. was meinst ist schlauer? ein hund der von beginn an richtig aufgebaut wird oder einer der in die 500 m entfernte huschu gehen muss wo er 2h mit 15 anderen hunden im kreis läuft? und weshalb glaubst du darüber entscheiden zu können, was nun artgerecht ist?
Da hast du Recht .
Nur dann sollte man eben gewisse Sachen nicht in einem Forum schreiben oder eben gleich dazu schreinben , das man darüber keine Diskusion wünscht .
Nur , wenn ich einen Hund mit 4 Monaten habe , da brauch ich noch keine Hundeschule . Der soll erst mal ein Hund werden und die paar Sachen wie " kommen " ... " halbwegs an der Leine gehn ohne zu zieh " oder die Sozialisierung , kann man auch ohne Hundeschule machen .

kümmer dich um deine hunde bitte und lass andere mit ihren hunden machen wie und was sie wollen :rolleyes: wieso haben hier so viele den drang ihre nase in angelegenheiten zu stecken, die sie einfach überhaupt nichts angehen???
Ich denke ich habe dies oben schon beantwortet .
Es macht ja eh jeder wie oder wass er/sie für richtig hält . darann kann ja sicher ein Post in einem Forum auch nichts ändern ... oder ?


LG .
 
@ dojo2: danke!:)

@ whip: na bravo: also soll ich auch tierschutz-relevantes verhalten tolerieren, damit jeder hh mit seinem hund "machen kann, was er will"...? :confused::confused::confused:
 
wow damit erweist du als verfechter des sportschutzes selbigem einen bombendienst. solche aussage bestätigt überhaupt nicht das klischee vom machosport :rolleyes: hilfe!

Wenn für dich ein Gag schon die Bestätigung eines Klischee darstellt, dürftest wohl in den Keller lachen gehen ;):D

Die Beiträge zb. von Jojo zeigen ja wie sachlich an das Thema herangegangen wird. :D

Euer Kindergartengehabe in welchen ihr immer wieder "Feldzüge" gegen sportliche SD führt, zeigt eure unverbesserliche Haltung gegen Wissensaneignung. :cool:
 
@ dojo2: danke!:)

@ whip: na bravo: also soll ich auch tierschutz-relevantes verhalten tolerieren, damit jeder hh mit seinem hund "machen kann, was er will"...? :confused::confused::confused:

Wenn ein Reagieren berechtigt ist, sollte jeder eingreifen. Sich wichtig über Dinge auszulassen von denen man nichts versteht, gehört da aber nicht dazu!

Wenn bei mir ein Welpe einzieht trainiere ich vom ersten Tag an mit ihm. Wenn ihr euch unter einem Training Dauereinheiten, Zwang und Druck vorstellt, liegt es wihl an eurem eigenen Verständnis eines Hundetrainings. Schade dass ihr anscheinend nicht so mit einem Hund arbeiten könnt, dass er mit Freude und Spass an der Sache beteiligt ist.

Mein Welpe merkt gar nicht, dass er eigentlich gerade 'arbeitet', weil ich sämtliche Übungen spielerisch mit ihm erarbeite und das Training immer dann beende, wenn er selbst noch aufnahmefähig und interessiert ist, sodass an eine Überforderung gar nicht gedacht werden kann. Ob der Hund nun sich selbst überlassen erst mal Hund wird wie es Dojo nennt oder gar nicht merkt, dass er in den gemeinsamen Übungen schon die ersten Trainingsschritte lernt, ist allein vom Halter abhängig hat aber sicher nicht im Entferntesten etwas mit Tierschutzrelevanz zu tun.

Die neue Masche bei allem was der eigenen Einstellung nicht entspricht, Tierschutzrelevanz zu schreien, hat weniger mit echtem Tierschutz als vielmehr einem Deckmantel für Gehässigkeiten und Stunk zu tun und nervt obendrein!
 
Die neue Masche bei allem was der eigenen Einstellung nicht entspricht, Tierschutzrelevanz zu schreien, hat weniger mit echtem Tierschutz als vielmehr einem Deckmantel für Gehässigkeiten und Stunk zu tun und nervt obendrein!

So ist es ......................... :cool:
 
moment: whip hat geschrieben, dass "jeder mit seinem hund machen kann, was er will" - und das schließt alles ein, auch tierschutz-relevante methoden a la c. m. und konsorten...

ich hab schon des öfteren geschrieben, dass ich kein problem mit vernünftig ausgebildeten schutzhunden habe, und diese auch bei uns zum therapiehund ausgebildet werden...

der aggressive ton von whip lässt aber nicht auf liebevollen umgang mit mensch oder hund schließen!:mad:
 
Wenn ein Reagieren berechtigt ist, sollte jeder eingreifen. Sich wichtig über Dinge auszulassen von denen man nichts versteht, gehört da aber nicht dazu!
Nur machen es die wenigsten , vor allem aber weil es fast nie etwas gebracht hat bzw verbessert hat .
Wenn bei mir ein Welpe einzieht trainiere ich vom ersten Tag an mit ihm. Wenn ihr euch unter einem Training Dauereinheiten, Zwang und Druck vorstellt, liegt es wihl an eurem eigenen Verständnis eines Hundetrainings. Schade dass ihr anscheinend nicht so mit einem Hund arbeiten könnt, dass er mit Freude und Spass an der Sache beteiligt ist.
Bei mir hatt er die erste Zeit mal seine Ruhe ... da kann er alles erkunden und kennenlernen . Vor allem aber schlafen Welpen in diesem Alter auch noch relativ viel .
Dein letzter Satz , scheint eine Vermutung zu sein .
Mein Welpe merkt gar nicht, dass er eigentlich gerade 'arbeitet', weil ich sämtliche Übungen spielerisch mit ihm erarbeite und das Training immer dann beende, wenn er selbst noch aufnahmefähig und interessiert ist, sodass an eine Überforderung gar nicht gedacht werden kann. Ob der Hund nun sich selbst überlassen erst mal Hund wird wie es Dojo nennt oder gar nicht merkt, dass er in den gemeinsamen Übungen schon die ersten Trainingsschritte lernt, ist allein vom Halter abhängig hat aber sicher nicht im Entferntesten etwas mit Tierschutzrelevanz zu tun.
Nur so war es nicht gemeint , wie du es jetzt interprätierst . Er ist doch nicht sich selbst überlassen . Und im Prinzip habe ich genau diese kurzen spielerischen Übungen damit gemeint .
Aber dazu braucht man auch keine Hundeschule , zumindest nicht wenn man schon etwas Ahnung von hunden hat . Allerdings hat man dann aber auch wenige die sagen , jööö ein Welpi .
Die neue Masche bei allem was der eigenen Einstellung nicht entspricht, Tierschutzrelevanz zu schreien, hat weniger mit echtem Tierschutz als vielmehr einem Deckmantel für Gehässigkeiten und Stunk zu tun und nervt obendrein!

Nur weil man keinen SD betreibt soll man gehässig sein ?
Klar kann man es als Stunk auch sehn , ist oder war aber nie von mir beabsichtigt . Fürs " sticheln " gibts ... andere ;)

LG .
 
Georg, ich versteh leider wirklich nicht, was du damit bezwecken willst.
Immer wieder machst du neue Threads zum Thema Schutzhundesport auf. Dann springen immer wieder die Gleichen auf, die dafür sind und die anderen, die dagegen sind. Wie oft soll man dir noch sagen, dass man den Sport gut findet. Immerwieder gibt es von beiden Seiten die gleichen Argumente, immer wieder endet es damit, dass einige von dir gesagt bekommen, wie dumm und lernresistent sie doch seien, und das die Threads dann gesperrt werden. Das du und viele anderen (mich eingeschlossen) diesen Sport toll finden ist genauso eine Tatsache, wie dass es viele gibt, die das nicht tun, warum auch immer. Seien es schlechte Erfahrungen, Ablehnung auf beiden Seiten, oder , oder, oder......
Und das es leider auch immer noch Hundeschulen und Vereine gibt, die diesen Sport anbieten, und nicht das Gelbe vom Ei sind, wirst auch du nicht bestreiten können. Die *achtung Übertreibung* dickbäuchigen, alten Männer, die ihre Hunde über die harte Schiene ausbilden, die stolz drauf sind, wie "schrf" ihr Hund ist und allen anderen als Sportschutzhunden fast die Existenzberechtigung absprechen gibt es leider auch immer noch, und die tragen zum manchmal negativen Bild dieses Sportes ihren Teil bei.

Schutzhundeausbildung kann die Königsdisziplin sein, wenn richtig und gut gemacht. Kann aber, wenn falsch gemacht, leider Gottes auch der Anfang einer "Problemhundkarriere" sein (wie jeder andere Hundesport natürlich auch)

Und auch wenn man selber Schutzhundeausbildung als Königsdisziplin sieht, darf man nicht übersehen oder herabwürdigen, dass es auch andere Sportarten gibt, die "Hund und Herrl" genauso gut auslasten können. Nicht nur Schutzhunde sind "wahre" Hunde.
 
Georg, ich versteh leider wirklich nicht, was du damit bezwecken willst.
Immer wieder machst du neue Threads zum Thema Schutzhundesport auf. Dann springen immer wieder die Gleichen auf, die dafür sind und die anderen, die dagegen sind. Wie oft soll man dir noch sagen, dass man den Sport gut findet. Immerwieder gibt es von beiden Seiten die gleichen Argumente, immer wieder endet es damit, dass einige von dir gesagt bekommen, wie dumm und lernresistent sie doch seien, und das die Threads dann gesperrt werden. Das du und viele anderen (mich eingeschlossen) diesen Sport toll finden ist genauso eine Tatsache, wie dass es viele gibt, die das nicht tun, warum auch immer. Seien es schlechte Erfahrungen, Ablehnung auf beiden Seiten, oder , oder, oder......
Und das es leider auch immer noch Hundeschulen und Vereine gibt, die diesen Sport anbieten, und nicht das Gelbe vom Ei sind, wirst auch du nicht bestreiten können. Die *achtung Übertreibung* dickbäuchigen, alten Männer, die ihre Hunde über die harte Schiene ausbilden, die stolz drauf sind, wie "schrf" ihr Hund ist und allen anderen als Sportschutzhunden fast die Existenzberechtigung absprechen gibt es leider auch immer noch, und die tragen zum manchmal negativen Bild dieses Sportes ihren Teil bei.

Schutzhundeausbildung kann die Königsdisziplin sein, wenn richtig und gut gemacht. Kann aber, wenn falsch gemacht, leider Gottes auch der Anfang einer "Problemhundkarriere" sein (wie jeder andere Hundesport natürlich auch)

Und auch wenn man selber Schutzhundeausbildung als Königsdisziplin sieht, darf man nicht übersehen oder herabwürdigen, dass es auch andere Sportarten gibt, die "Hund und Herrl" genauso gut auslasten können. Nicht nur Schutzhunde sind "wahre" Hunde.

Hallo;

Endlich mal ein Beitrag der es lohnt eine Antwort zu geben.

Wie du aus meinem Eröffnungsposting ersehen kannst, habe ich eine Information über einen WUFF-Artikel ins Forum gestellt, welchen ich geschrieben habe.

Was hier im WUFF aus einer Info gemacht wird, kann man ja an den teils horizontverkürzten Beiträgen ja nachlesen.

;):cool:
 
Nochmals zu meinem Beitrag...wenn Schutzhundesport ordentlich ausgeführt wird, sehe ich es als gute Beschäftigung des Hundes. Ist ein Spiel mit der Beute.
Zu dem Video, welches ich einstellte...das ist für mich nicht in Ordnung. Erstens der Griff an die Rute - gibt es auch bei Ausstellungen (schon selbst gesehen...:eek::()- das ist eine Unart, die sicher dem Hund nicht wohltut. Dann - warum hat der Hund eine Leine drauf? Während er am Ärmel hängt? Hab ich noch bei keinem anderen Hund im Sportschutz gesehen.
Wird dem kleinen Foxl nicht beigebracht, dass er den Ärmel auch wieder auslassen muss? Ok, mein Aaron hat vielleicht nicht diesen "Trieb", aber bei Zerrspielen mit seinem Fellschwanzi, wo's auch etwas wilder zur Sache geht, muss er auch auslassen, wenn ich "Aus" sage. Und das tut er auch, legt sich dann brav hin. (und wenn sogar ich das schaffe, nehm ich an, dass das Hundeleute, die ein bissi mehr als ich können, auch schaffen)
Im Schutz sollte es doch so sein, dass zeitgleich Unterordnung trainiert wird, oder? Also Gehorsam. Wenn der kleine Foxl schon so wenig gehorcht, dass er nur mit Leine gesichert gehalten werden kann, (oder wie am Anfang am Halsband), nie und nimmer ausläßt - wo bleibt dann das Gehorchen? Hab ich bei den Schäferhunden auf den eingestellten Videos nie gesehen - die haben gehorcht.
Dass ein Foxl nicht gehorchen kann, glaub ich nicht.
So hat's auf dem Video nur ausgesehen, als wollt man nur zeigen, wie "scharf" der Hund denn nicht ist. Und das ist für mich kein seriöser Sportschutz.
 
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