Georg, ich versteh leider wirklich nicht, was du damit bezwecken willst.
Immer wieder machst du neue Threads zum Thema Schutzhundesport auf. Dann springen immer wieder die Gleichen auf, die dafür sind und die anderen, die dagegen sind. Wie oft soll man dir noch sagen, dass man den Sport gut findet. Immerwieder gibt es von beiden Seiten die gleichen Argumente, immer wieder endet es damit, dass einige von dir gesagt bekommen, wie dumm und lernresistent sie doch seien, und das die Threads dann gesperrt werden. Das du und viele anderen (mich eingeschlossen) diesen Sport toll finden ist genauso eine Tatsache, wie dass es viele gibt, die das nicht tun, warum auch immer. Seien es schlechte Erfahrungen, Ablehnung auf beiden Seiten, oder , oder, oder......
Und das es leider auch immer noch Hundeschulen und Vereine gibt, die diesen Sport anbieten, und nicht das Gelbe vom Ei sind, wirst auch du nicht bestreiten können. Die *achtung Übertreibung* dickbäuchigen, alten Männer, die ihre Hunde über die harte Schiene ausbilden, die stolz drauf sind, wie "schrf" ihr Hund ist und allen anderen als Sportschutzhunden fast die Existenzberechtigung absprechen gibt es leider auch immer noch, und die tragen zum manchmal negativen Bild dieses Sportes ihren Teil bei.
Schutzhundeausbildung kann die Königsdisziplin sein, wenn richtig und gut gemacht. Kann aber, wenn falsch gemacht, leider Gottes auch der Anfang einer "Problemhundkarriere" sein (wie jeder andere Hundesport natürlich auch)
Und auch wenn man selber Schutzhundeausbildung als Königsdisziplin sieht, darf man nicht übersehen oder herabwürdigen, dass es auch andere Sportarten gibt, die "Hund und Herrl" genauso gut auslasten können. Nicht nur Schutzhunde sind "wahre" Hunde.