Sportliche Schutzhundeausbildung die Königsdisziplin ...........

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
In Abwandelung eines Zitates kann man zu dieser diskussion nur folgendes sagen
Für diejenigen die Sportschutz betreiben oder sich dafür interessieren ist eine Erklärung dieser Sportart nicht nötig.

Für diejenigen die Sportschutz nicht betreiben oder ablehnen ist eine Erklärung dieser Sportart nicht möglich.

im übrigen finde ich es leicht anmoosend, dass eine Sportfraktion dauernd angegriffen wird.

ich kann mich nicht erinnern, dass Sportschutzsportler in einem forum andere sportler dauernd so angreifen wie umgekehrt. und das obwohl schutzsportler die fraktion der z.B. "stanglhupfer" auch nicht immer versteht.

Das Video von Aladin gefällt mir. Ist der Hund bei der Fluchtvereitelung abgerufen worden??? Warum?? (reines Interesse, weil die Qualität des videos auf meinem compi leider schlecht ist?!?)
 
Na genau. :rolleyes: Es geht ja net um den Beutetrieb.....:rolleyes:
Denn der ist bei Jagdhunden ja net vorhanden. Den muss man erst mit einem Spiel oder einem Ärmel antrainieren.

Sorry, aber als mein Aaron im zarten Alter von wenigen Monaten zum ersten Mal einen Maulwurf herumwuseln gesehen hat, hab ich gar nix antrainieren müssen! Der ist abgefahren wie eine Rakete!
Das heißt, dass bei bestimmten Merkmalen (und das sind bei bestimmten Jagdhunden nun einmal "Fell", "herumwuseln", usw.) gar nix "antrainiert" oder "aufgebaut" werden muss. Der Trieb ist da und wenn ich den nun à la IPO LENKEN kann, dann IST das für mich eine sportliche Art, den Hund zu beschäftigen (außerhalb der Jagd).

Aber ich weiß...das sind ja keine "richtigen" Hunde.....:rolleyes:

Liebe Brigitte

Wenn du etwas Hausverstand besitzt, würdest du diesen dann bitte wenigstens für drei Sekunden einschalten und darüber nachdenken was für einen Holler du hier stets von dir gibst? Es ist gar nicht in Worte zu fassen was du hier immer und immer wieder von dir gibst und sogar noch davon überzeugt bist, dass du aber sowas von Recht hast.

Jetzt kurz nur für dich: es mag sein dass dein atemberaubender Terrier auf das Fellschwanzi super reagiert, ABER im sportlichen Schutzdienst geht es darum, dem Hund klare Bilder zu vermitteln, damit er genau das was dein Teufelsterrier macht NICHT macht - sich auf alles zu stürzen was sich ein bisserl bewegt!!!!!

Sportschutzhunde reagieren nur dann, wenn ein Helfer als solches klar durch sein Outfit (Schutzhose), den Ärmel und den Softstock erkennbar ist. Warum? Weil sich der Sportschutz so von der für Zivilpersonen zu Recht verbotenen Zivilschutzarbeit unterscheidet und der Hund nur dann den Ärmel greift wenn wenn der Helfer wie ein Helfer aussieht. Bei der Zivilarbeit oder polizeilichen Ausbildung wird zb über dem Ärmel ein völlig normaler Pullover angezogen, damit der Hund eben nicht nur dann greift, wenn der Ärmel bzw die Schutzhose erkennbar ist! Ist auch klar ein Diensthund soll ja Täter im Bedarfsfall greifen und fixieren, wir wünschen aber genau das für unsere Sporthunde nicht somit wird kein nur halbwegs vernünftiger Hundehalter den Trieb seines Hundes mit Objekten fördern, die der Hund jederzeit im Alltag mit Triebförderung verknüpfen könnte!!!
Mit Beutearm, Schutzhose und Softstock steht selten jemand beim Spar daher ist es Quatsch wenn SD Gegner behaupten Hunde würden gefährkich werden, dein Hund kann für Katzen und Co allerdings schon gefährlich werden immerhin hast du sein eigentlich unerwünschtes Verhalten sogar noch brav gefördert und bist stolz drauf! Bravo, liebe Brigitte!

Natürlich reagieren Jagdhunde auf "Fellschwanzis" - nur - ist es in unserer zivilisierten Gesellschaft noch erwünscht? Nein, somit solltest du eher nach alternativen Ausbildungsmethoden suchen, wie du das Jagdverhalten deines Terriers entweder in geordnete Bahnen lenken kannst, außer du gehst mit ihm zur Jagd. Doch in einem anderen Therad hast du erklärt, dass er nur ein einziges Mal Blut lecken durfte, als er mit deinem Mann mit bei der Jagd war. Das letzte Mal hatte ich von einer solchen Ausbildungsmethode (Blut lecken) gehört, als ich mich mit einem russischen Jäger über die Ausbildung seiner karelischen Bärenhunde unterhalten habe, dessen Hunde allerdings auch mal einen Bären reißen dürfen, weil in Russland es keine S.. interessiert, was mit dem Bären passiert?! Wozu muss dein nichtjagender Terrier also Blut lecken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Theorie nach hat sich der Sport schutz aus dem Diensthundewesen entwickelt.
Was ist der Sinn vom Sportschutz??
Nun ganz einfach:
Was ist der Sinn vom Autorennen, oder Skifahren???

ES IST EIN SPORT. Niemand fragt sich ob er daheim in einem Tunnelsystem lebt und es daher Sinn macht einem Hund das durch den Tunnel laufen beizubringen. Oder ob er mit einem Hundeschlitten in die Arbeit fahren muss, und es daher Sinn macht einem Hund das Schlittenziehen beizubringen.
Aber beim Sportschutz wird echt die Sinnhaftigkeit jedes sportlichen pupsers hinterfragt!
 
im übrigen finde ich es leicht anmoosend, dass eine Sportfraktion dauernd angegriffen wird.

ich kann mich nicht erinnern, dass Sportschutzsportler in einem forum andere sportler dauernd so angreifen wie umgekehrt. und das obwohl schutzsportler die fraktion der z.B. "stanglhupfer" auch nicht immer versteht.

Also ich kenn zwar in meiner Agility-Trainingsgruppe niemanden, der Sportschutz Hundesportler angreift. Im Gegenteil, jeder würdigt, wieviel Arbeit und Einsatz da dahinter steckt. Aber falls es welche geben sollte, dann vielleicht auch unter Anderem, weil sie es abwertend finden als
fraktion der z.B. "stanglhupfer"
bezeichnet zu werden.

....genau sowas meinte ich mit Überheblichkeit. Ist ja keine Einzelfall, dass Agilitysportler als Stangelhupfer, Zirkustruppe o.Ä. von den "echten Hundesportlern, die die einzig wahre Königsdisziplin ausüben" bezeichnet werden.
 
Also ich kenn zwar in meiner Agility-Trainingsgruppe niemanden, der Sportschutz Hundesportler angreift. Im Gegenteil, jeder würdigt, wieviel Arbeit und Einsatz da dahinter steckt. Aber falls es welche geben sollte, dann vielleicht auch unter Anderem, weil sie es abwertend finden als bezeichnet zu werden.

....genau sowas meinte ich mit Überheblichkeit. Ist ja keine Einzelfall, dass Agilitysportler als Stangelhupfer, Zirkustruppe o.Ä. von den "echten Hundesportlern, die die einzig wahre Königsdisziplin ausüben" bezeichnet werden.

Entschuldigung Maggie - ich bin auch Stanglhüpferin, aber ich habe wahrlich kein Problem damit, als solche bezeichnet zu werden, denn a) bin ich weder zickig noch empfindlich und mir gehts wirklich am A... vorbei wie jemand den Sport der mir und meinem Hund gefällt bezeichnet (was noch dazu nicht mal ernst gemeint ist) und b) wenn ich dran denke, wie viele Stunden ich mit meinem Hund zb in gatschigen Äckern verbringe, völlig eingesaut und erledigt nach einer Fährte heimfahr, das aber nur eine einzige von 3 Sparten des ABC Sports ist und verglichen damit beim Agility mit meiner gut entspannen kann, weils halt wirklich nur einen Parcours ablaufen muss, dann hab ich noch weniger Problem damit.

Zwar übe ich Agility jetzt nicht professionell aus und ich weiß schon wie viel Arbeit und Mühen investiert werden müssen, bis beim HF die Führungswechsel und beim Hund die Zonen etc. in einer entsprechenden Perfektion sitzen, aber der Zeitaufwand hält sich verglichen mit dem IPO Sport dennoch in Grenzen. Und ich finde es lächerlich, wenn sich Erwachsene wie Kinder benehmen und beleidigt sind, weil sie als Stanglhüpfer bezeichnet werden - warum nimmt man sich sowas überhaupt zu Herzen?!
 
Das Video von Aladin gefällt mir. Ist der Hund bei der Fluchtvereitelung abgerufen worden??? Warum?? (reines Interesse, weil die Qualität des videos auf meinem compi leider schlecht ist?!?)

Um klar aufzuzeigen, dass ein im sportlichen SD ausgebildeter Hund sich auch im ablaufenden hohen Triebbereich abrufen lässt. ;)
 
Entschuldigung Maggie - ich bin auch Stanglhüpferin, aber ich habe wahrlich kein Problem damit, als solche bezeichnet zu werden, denn a) bin ich weder zickig noch empfindlich und mir gehts wirklich am A... vorbei wie jemand den Sport der mir und meinem Hund gefällt bezeichnet (was noch dazu nicht mal ernst gemeint ist) und b) wenn ich dran denke, wie viele Stunden ich mit meinem Hund zb in gatschigen Äckern verbringe, völlig eingesaut und erledigt nach einer Fährte heimfahr, das aber nur eine einzige von 3 Sparten des ABC Sports ist und verglichen damit beim Agility mit meiner gut entspannen kann, weils halt wirklich nur einen Parcours ablaufen muss, dann hab ich noch weniger Problem damit.

Zwar übe ich Agility jetzt nicht professionell aus und ich weiß schon wie viel Arbeit und Mühen investiert werden müssen, bis beim HF die Führungswechsel und beim Hund die Zonen etc. in einer entsprechenden Perfektion sitzen, aber der Zeitaufwand hält sich verglichen mit dem IPO Sport dennoch in Grenzen. Und ich finde es lächerlich, wenn sich Erwachsene wie Kinder benehmen und beleidigt sind, weil sie als Stanglhüpfer bezeichnet werden - warum nimmt man sich sowas überhaupt zu Herzen?!

Ich weiß schon, was du meinst.
Aber leider ist es halt oft so, dass solche Bezeichnungen auch eine Einstellung widerspiegeln. In meinem ersten Verein, der sehr schutz-orientiert war, war es z.B. wirklich abwertend gemeint, wenn von den "Hupfaten" die Rede war. So ala: was wolln de Hupfaten denn, die hobn jo gor ka Ahnung, wos a richtiger Hund is. Oder auch: mei Hund frisst de Zirkustruppen eh zum Frühstück. Oder wenn dir ein Schutzler allen ernstes erklärt: des bissl Stanglhupfen kann mei Hund a, des is jo ka Sport (selbiger führte seinen Hund dann mit "Hopp-Fuuuusssssssss" durch den Parcour, und war überzeugt davon, das sei Agility :D) War dann, unter vielem anderen, ein Grund, warum ich diesen Verein verlassen hab.

Also nicht die Bezeichnung selber wird dann als beleidigend gewertet, sondern die Einstellung der anderen Sportart und den Sportlern gegenüber. Solange unter den verschiedenen Sparten keine Toleranz herrscht, kann man sie von Aussenstehenden auch nicht wirklich erwarten. Und das finde ich sehr schade.

Aber ich möchte da jetzt wirklich nicht einen "Schutz gegen Agility Thread" daraus machen, denn wahre Hundesportler annerkennen die jeweiligen anderen Sparten und wissen, dass bei jeder Sportart (egal welche!), so sie ernsthaft betrieben wird, sehr viel Arbeit und Herzblut dahinter steht
 
Natürlich reagieren Jagdhunde auf "Fellschwanzis" - nur - ist es in unserer zivilisierten Gesellschaft noch erwünscht? Nein, somit solltest du eher nach alternativen Ausbildungsmethoden suchen, wie du das Jagdverhalten deines Terriers entweder in geordnete Bahnen lenken kannst, außer du gehst mit ihm zur Jagd. Doch in einem anderen Therad hast du erklärt, dass er nur ein einziges Mal Blut lecken durfte, als er mit deinem Mann mit bei der Jagd war. Das letzte Mal hatte ich von einer solchen Ausbildungsmethode (Blut lecken) gehört, als ich mich mit einem russischen Jäger über die Ausbildung seiner karelischen Bärenhunde unterhalten habe, dessen Hunde allerdings auch mal einen Bären reißen dürfen, weil in Russland es keine S.. interessiert, was mit dem Bären passiert?! Wozu muss dein nichtjagender Terrier also Blut lecken?

Mein Terrier soll in einem halben Jahr die Jagdgebrauchshundeprüfung ablegen und dann zur Nachsuche eingesetzt werden. Aber er lernt gerade, dass er eben nicht alles was Fell hat und sich bewegt jagen darf. Wir verbringen Tage damit in diversen Wildgehegen am Zaun zu stehen bzw. dort Fährten zu suchen. Die triebkontrolle ist auch in der jagdlichen Ausbildung das A und O - das sollte Brigitte als Jägersfrau eigentlich wissen:o

Und ansonsten, liebe Wuffler, sage ich es ganz einfach mal mit W.Busch:

Geschmacksache

Dies für den und das für jenen.
Viele Tische sind gedeckt.
Keine Zunge soll verhöhnen,
Was der andern Zunge schmeckt.
Lasse jedem seine Freuden,
Gönn`ihm, daß er sich erquickt,
Wenn er sittsam und bescheiden
Auf den eignen Teller blickt.
Wenn jedoch bei deinem Tisch er
Unverschämt dich neckt und stört,
Dann so gib ihm einen Wischer,
Daß er merkt, was sich gehört.

Wischer sind von beiden Seiten genug ausgeteilt worden. Einigt Euch doch darauf, dass Ihr Euch nicht einigen könnt.
 
Für diejenigen die Sportschutz betreiben oder sich dafür interessieren ist eine Erklärung dieser Sportart nicht nötig.

Für diejenigen die Sportschutz nicht betreiben oder ablehnen ist eine Erklärung dieser Sportart nicht möglich.

Dem möchte ich aus persönlicher Erfahrung widersprechen, ich versuche gerade, mich zu informieren, weil es was für meinen Kleinen sein könnte, und es ist sehr schwer, an Infos zu kommen. Ich würde gerne bevor ich beim Training zusehe schon ein bisschen Ahnung haben, damit ich das Gesehene auch bewerten kann. Aber beim Training zusehen ist auch nicht so leicht, da scheint es viele geschlossene Gruppen zu geben, die Trainingszeiten sind auch nicht immer zu erfahren. Ich werde wohl nächstes Jahr als Einstieg ein Seminar bei Dogworking besuchen, da weiß ich von vielen Seiten, dass gut gearbeitet wird.
 
Werte Whip, wäre es zuviel verlangt, GENAU zu lesen -dann zu VERSTEHEN und dann erst zu posten?

Mein Aaron kennt recht wohl eine Impulskontrolle - sehr gut sogar! Er wird abgelegt, bevor er zum Fellschwanz darf, er muss warten, bis ich "Jetzt" sage.
Jetzt kurz nur für dich: es mag sein dass dein atemberaubender Terrier auf das Fellschwanzi super reagiert, ABER im sportlichen Schutzdienst geht es darum, dem Hund klare Bilder zu vermitteln, damit er genau das was dein Teufelsterrier macht NICHT macht - sich auf alles zu stürzen was sich ein bisserl bewegt!!!!!
Dass er sich liebend gern auf Maus und Co stürzten würden, stimmt, aber das lass ich nicht zu.




Sportschutzhunde reagieren nur dann, wenn ein Helfer als solches klar durch sein Outfit (Schutzhose), den Ärmel und den Softstock erkennbar ist. Warum? Weil sich der Sportschutz so von der für Zivilpersonen zu Recht verbotenen Zivilschutzarbeit unterscheidet und der Hund nur dann den Ärmel greift wenn wenn der Helfer wie ein Helfer aussieht. Bei der Zivilarbeit oder polizeilichen Ausbildung wird zb über dem Ärmel ein völlig normaler Pullover angezogen, damit der Hund eben nicht nur dann greift, wenn der Ärmel bzw die Schutzhose erkennbar ist! Ist auch klar ein Diensthund soll ja Täter im Bedarfsfall greifen und fixieren, wir wünschen aber genau das für unsere Sporthunde nicht somit wird kein nur halbwegs vernünftiger Hundehalter den Trieb seines Hundes mit Objekten fördern, die der Hund jederzeit im Alltag mit Triebförderung verknüpfen könnte!!!
Mit Beutearm, Schutzhose und Softstock steht selten jemand beim Spar daher ist es Quatsch wenn SD Gegner behaupten Hunde würden gefährkich werden, dein Hund kann für Katzen und Co allerdings schon gefährlich werden immerhin hast du sein eigentlich unerwünschtes Verhalten sogar noch brav gefördert und bist stolz drauf!

Habe ich jemals geschrieben, dass Sportschutzhunde, die ordentlich ausgebildet wurden, gefährlich werden könnten? WO bitte hast du das von mir gelesen? Noch einmal - auch für Leute, denen Lesen und Verstehen schwer fällt....ich war nie und bin keine Gegnerin von Sportschutz.


Was mir allerdings mehr als sauer aufstößt, ist dieses "elitäre" "WIR haben GEBRAUCHSHUNDE - "richtige" Hunde .....wir machen Sportschutz.

Wenn Sportschutz (und das sollte er ja sein!) ein Arbeiten über die BEUTE ist, dann eignen sich andere Hunde wie z.B. Jagdhunde (auch KLEINE Jagdhunde) genauso dafür! Denn auch sie weisen in der Regel einen mehr oder minder starken Beutetrieb auf.
Wenn das ein Arbeiten über die Beute ist, brauch ich auch keine Schutzhose (es sei denn, wegen der Krallen des Hundes oder so). Denn der will eh nur die Beute - keine menschlichen Beine.
 
Die triebkontrolle ist auch in der jagdlichen Ausbildung das A und O - das sollte Brigitte als Jägersfrau eigentlich wissen:o

Bei der IPO lernt auch ein Terrier eben jene Triebkontrolle. Deshalb wär ja IPO AUCH für ihn super geeignet!
Es kann nicht jeder Terrier eine jagdliche Ausbildung machen - IPO wär ein guter Ersatz dafür!
 
Nein, somit solltest du eher nach alternativen Ausbildungsmethoden suchen, wie du das Jagdverhalten deines Terriers entweder in geordnete Bahnen lenken kannst, außer du gehst mit ihm zur Jagd.

Erstens hat mein Terrier keinen starken Jagdtrieb - ausgenommen Mäuse und Co. Zweitens schreib ich schon die ganze Zeit, dass IPO (über die Beute gearbeitet) recht wohl eine alternative Ausbildungsmethode sein kann. Wo Triebkontrolle erlernt wird, wo gemeinsam mit dem HH sozusagen nach der Beute gesucht wird (Revieren), wo der "Jäger" dann den Auftrag zur Abnahme der Beute aufruft. Wo auch die sich entfernende Beute "gestellt" wird und zum "Jäger" gebracht wird.
Und wenn der Ärmel etwas Fell trägt, wird er vollends zur "jagdlichen" Beute.
 
Was spricht dagegen, dass auch Jagdhunde - auch Terrier - UO machen? (tun viele übrigens eh) Auch ein Jagdhund muss gehorchen.
Wo ist hier das Problem?

Auch ein Jagdhund lernt Fährte. Wo ist hier das Problem?

Net bös sein, aber wenn ich IPO wirklich als Beutearbeit sehe, ist das für viele andere Hunderassen auch geeignet!
 
Was spricht dagegen, dass auch Jagdhunde - auch Terrier - UO machen? (tun viele übrigens eh) Auch ein Jagdhund muss gehorchen.
Wo ist hier das Problem?

Auch ein Jagdhund lernt Fährte. Wo ist hier das Problem?

Net bös sein, aber wenn ich IPO wirklich als Beutearbeit sehe, ist das für viele andere Hunderassen auch geeignet!

Du kannst es glaub ich nicht verstehen...

Die Schutzhose braucht der Helfer nicht, weil ihm der Hund sonst den Fuß zerbeißt, vielleicht hast du schon gesehen, dass die Helfer mit bloßen Händen arbeiten und den Hunden jederzeit den Kopf streicheln können, dies sogar auch machen, wenn der Hund den Arm ergriffen hat um ihm einerseits einen ruhigen Griff zu lernen (wenn nötig), andererseits an der Beute zu bestätigen.

Ich weiß auch nicht warum du glaubst, dass nur Gebrauchshunde IPO Sport ausüben können - es gibt Golden Retriever, Parson Russels, Zwergpinscher und alle möglichen Rassen die IPO Sport trainieren, nur haben die auch Hundeführer, die sich mit ihnen mehr beschäftigen, als sie nur im Schutzdienst zu führen und die sich vor allem mit Hunden auskennen und verstehen, worums in der Arbeit beim Schutzdienst geht.

Das liebe Brigitte, hast du noch immer nicht und ich glaube auch ehrlich gesagt, nicht, dass du es je wirst, denn deine Grundeinstellung dazu ist einfach komplett falsch.
 
Genau - ich bin ja schon lang für rosane Plüschschutzärmel (so wie diese Klo-Dingens). Vielleicht strickt die Georg-Omi ihm ja so ein Teil zu Weihnachten - dann wird der Aaron noch zum Super-Schutzterrier...
a010.gif


Ahhh, Brigitte - du warst bislang diejenige, die behauptete, Welsh-Terrier wären für UO nicht geeignet - etwa schon wieder vergessen?! :cool:
 
Genau - ich bin ja schon lang für rosane Plüschschutzärmel (so wie diese Klo-Dingens). Vielleicht strickt die Georg-Omi ihm ja so ein Teil zu Weihnachten - dann wird der Aaron noch zum Super-Schutzterrier...
a010.gif


Ahhh, Brigitte - du warst bislang diejenige, die behauptete, Welsh-Terrier wären für UO nicht geeignet - etwa schon wieder vergessen?! :cool:

Nein nein da hast du bestimmt etwas nicht richtig gelesen ;):D

Calimero was willst mir damit sagen? Du verstehst offensichtlich nicht, warum der Helfer eine Hose braucht, wenn der Hund doch nur über die Beute gearbeitet wird - so meinst du es oder?
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben