soll man kastrieren???

unsere Hunde haben sich im Wesen nicht verändert, :)
Ich habe jetzt 3 Hündinen gehabt, die kastriert wurden, und im Verwandten und
Bekanntenbereich gibt es auch genügend kastrierte Hündinen, die genauso nett geblieben sind, oder zickig, je nachdem wie sie vorher waren :)

Streßsymthome, sind allerdings weggefallen, zumindest bei meiner Easy, die sehr stark auf die Hormonveränderungen vor der Läufigkeit und nach der Läufigkeit reagiert hatte.
 
Zwecks Verhaltensänderung: Ich konnte bis jetzt bei Shiva noch nichts feststellen, sie ist noch der "gleiche" Hund wie vorher.
Ob sich das noch ändert (sie ist ja erst seit Anfang August kastriert) kann ich nicht sagen.

Und: Eine Kastration aus Bequemlichkeitsgründen (da das wieder angesprochen wurde) finde ich nicht wirklich sinnvoll. Wer Bequemlichkeit möchte, sollte sich generell keinen Hund anschaffen. :p ;)
ihr redet immer vom bequemlichkeit . ich glaub wenn man zwei hunde zwei kinder hat kann davon gar nicht die rede sein.
 
ihr redet immer vom bequemlichkeit . ich glaub wenn man zwei hunde zwei kinder hat kann davon gar nicht die rede sein.

1. Ausnahmen bestätigen die Regel
2. Wenn man zweimal im Jahr sich "zu fein" ist (sorry für den Ausdruck) um mal drei Wochen auf seine läufige Hündin aufzupassen, dann sollte man sich eben keinen Hund anschaffen.

Du musst dir das so vorstellen: "Ich lasse meinem Hund innere Organe WEGSCHNEIDEN, damit ich keine Probleme mit der Läufigkeit habe, weil ich z.B. keine Lust habe, das Blut aufzuwischen oder weil ich keine Lust habe, Umwege zu machen, nur um keinen Rüden zu begegnen."

Ich rede nicht von dringlichen Gründen, bei denen das Leben durch Nichtkastration eingeschränkt werden würde, ich rede von banalen Gründen, einem Hund innere Organe wegzuschneiden/auszunehmen. Das ist ja kein "Schwupp, weg ist es" sondern ein operativer Eingriff, der auch mit Risiko verbunden ist.
Ich weiß noch, wie ich gebangt habe, dass ja alles gut geht bei der Kastration... :eek:

Wie gesagt, ich verurteile die Menschen nicht, die es machen lassen, aber man sollte schon darüber nachdenken, aus welchem Grund man seinem Hund etwas wegschneiden lassen will. ;)
 
2. Wenn man zweimal im Jahr sich "zu fein" ist (sorry für den Ausdruck) um mal drei Wochen auf seine läufige Hündin aufzupassen, dann sollte man sich eben keinen Hund anschaffen.

Gebuchten bezahlten Urlaub sausen lassen, weil niemand die läufige Hündin sitten kann/will ? Doch einen Sitter finden, der aber leider nicht aufpasst und dann sitzt man da mit der trächtigen Hündin ? Das Angebot ein Gartenhaus im Sommer zu sitten ausschlagen müssen, weil erstens Zaun kaum bis nicht vorhanden und zweitens Hausbesitzern kein Blut am Teppich oder auf der Couch möchte ?
 
Auch wenn man den Hund aus" Bequemlichkeit"kastrieren lässt ist man jetzt kein schlechter Hundehalter!Oder hat deswegen nicht auch das Recht einen Hund zu halten!
Und ob es für einen Rüden besser ist zweimal im Jahr "Notgeil" zu sein bzw. wollen und nicht dürfen,oder eine Hündin die paar Wochen nicht spielen darf wie sie will sei dahin gestellt!Geschweige denn Scheinträchtigkeit etc.!
Lg

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Ich kann genauso sagen Hund in Box stecken ist "Bequemlichkeit"!
Hund in Garten machen lassen ist "Bequemlichkeit"!
Hund zu Hause lassen weil er nicht richtig erzogen worden ist, ist "Bequemlichkeit"!,........und,und,und!
 
Gebuchten bezahlten Urlaub sausen lassen, weil niemand die läufige Hündin sitten kann/will ? Doch einen Sitter finden, der aber leider nicht aufpasst und dann sitzt man da mit der trächtigen Hündin ? Das Angebot ein Gartenhaus im Sommer zu sitten ausschlagen müssen, weil erstens Zaun kaum bis nicht vorhanden und zweitens Hausbesitzern kein Blut am Teppich oder auf der Couch möchte ?

Man kann ja ungefähr abschätzen, wann die Hündin läufig wird und das eventuell berücksichtigen bei der Urlaubsplanung.
Stellen wir die Frage doch mal von der anderen Seite. ;)
Warum muss ich, nur um meine Bedürfnisse zu befriedigen, meinem Hund was wegschneiden lassen?

Wie gesagt, ich verurteile niemanden, der es "einfach so" machen lässt, aber FÜR MICH käme es nicht in Frage, meinem Hund was wegzuschneiden, ihm Organe entnehmen zu lassen, nur, damit ich schön Urlaub machen kann...
Da würde mich mein schlechtes Gewissen plagen: "Ich kann jetzt schön in den Urlaub fahren mit Hundsi wann ich will, denn ich hab ihr ja so einiges rausschneiden lassen"...:rolleyes:
 
ich denke, irgendwie ist dieses Wort "Bequemlichkeit", etwas falsch interpretiert.
Ich wohne ja auf dem Land und hab rundherum Rüden. Ich könnte Leni nicht mal in den Garten wischerln lassen. Da müßte ich ich mein Haus samt Garten in eine Festung umbauen. Und das ist auch einer der Gründe warum ich Leni kastrieren hab lassen.
Natürlich kommen dann auch die Vorteile (die man "Bequemlichkeit" nennt) dazu.

Ich hab Leute im Nachbarort , ich weiß nicht wie oft gebeten ihre Hündin kastrieren zu lassen. Ach, braucht man nicht, wir passen eh auf. Jetzt sind 8 Welpen da (Mischlinge) und man weiß nicht wohin damit.

In der Stadt ist es vielleicht etwas leichter mit dem Aufpassen.

LG Biggi
 
Wenn man aus einem bestimmten Grund kastriert, hat man die anderen "Vorteile" natürlich auch gleich mit eingeschlossen.
Ich hab Shiva aus gesundheitlichen Gründen kastrieren lassen, die Vorteile, dass ich jetzt nicht mehr aufpassen muss und dass ich immer überall mit ihr hin kann sind dann natürlich eingeschlossen.
Bequemlichkeit heißt für mich, wenn man es machen lässt, ohne darüber nachzudenken, ob es wirklich für gewisse Gründe notwendig ist, seinen Hund was wegzuschneiden.
FÜR MICH ist Bequemlichkeit:

- ich mag kein Blut auf dem Teppich haben (muss man halt sauber machen)
- ich mag nicht Umwege laufen, nur um keinen Rüden zu begegnen (muss man dann halt mal in Kauf nehmen) - ich rede nicht davon, wenn man irgendwo wohnt, wo extrem viele Rüden drumherum sind, sondern von Umwegen beim Gassigehen
- ich hab keine Lust immer aufzupassen und meine Hündin an der Leine zu halten (sollte man dann eben auch in Kauf nehmen, wenn man sich eine Hündin holt)
- will keine Welpen (Aufpassen ist halt angesagt) - Übrigens finde ich das die blödeste Ausrede, da man doch wirklich mal aufpassen kann.
Wir passen auf, dass unsere Hunde nicht unters Auto kommen, dass sie immer wohlbehalten wieder mit zu Hause ankommen, aber manche wollen es nicht schaffen, mal drei Wochen aufzupassen, dass kein Rüde draufspringt? Hm...seltsame Logik :rolleyes:
 
Hi

Also um eines gleich mal vorweg zu nehmen. ich bin kein penetranter Kastrationsgegener, aber ich bin dagegen standardmäßig kastrieren zu lassen. Es sollte in dem jeweiligen Fall immer etwas für den Hund bringen(und nicht die Faulheit und Bequemlichkeit des Halters unterstützen.

Oh, ein Abtreibungsbefürworter.... suuuper. Wer sagt dir, das die Medikamente dafür "Nebenwirkungsfrei" sind???

Die neuen Medikamente sind fast Nebenwirkungsfrei, das wurde getestet. Un dwenn du dem nicht glaubst darfst du deinem Hund absolut keine Medikamente verabreichen, denn wer sagt dir denn dass der Hund das möchte(hat er es dir ins Ohr geflüstert) Und du darfst auch nicht versuchen mit Medikamenten sein Leben eventuell zu verlängern, denn wer sagt dir das er nicht sterben möchte usw. Also wenn du es schon so siehst dann bitte in JEDEM Bereich.

Hast du die selbst mal ausprobiert oder hat dir eine HÜndin das ins Ohr geflüstert Marke "Danke, das du mich nicht sterilisiert hast, aber mir dafür jedes Mal Tabletten gibst um meine ungeborenen Welpen zu ermorden..."

Du wenn dies so ein Fall ist dass dies mehrfach passiert, dann sollte der Hudn dem Halter wohl ins Ohr flüstern, danke das du zu blöde bist um auf mich kurze Zeit aufzupassen.

Im Endeffekt ist das doch so: Sterilisieren ist blöd, jemand, der nicht 24 Stunden gewehr bei Fuß über 14 Tage bei seiner Hündin steht(kann man seinen Jahresurlaub eigentlich nach der Läufigkeit seiner Hündin planen, oder muss ich die dazu mit Hormonen vollstopfen, falls der Tiersitter versagt, Oma sich nicht gegen einen aufdringlichen Rüden wehren konnte etc.????) sollte sich eurer Meinung nach keinen Hündin anschaffen, weil völlig ungeeignet als Hundehalter.

Jemand der nicht mal 14 Tage seine Hündin so unter Aufsicht hat dass dies nicht passiert sollte wirklich nicht unbedingt einen Hund halten, denn der ist auch sonst nicht fähig 100% aufzupassen, denn sonst wäre ja die Läufigkeit kein Problem.

Hoppala-Würfe sind auch blöd, da wird man ebenfalls blöd angemacht wenn man zugibt, das so was passiert und und ganz wie im realen Menschenleben sind die meisten Rüdenbesitzer fein aus dem Schneider, weil sie wie üblich alle Schuld auf die Weiblichkeit und den anderen Hundehalter schieben können. Wenn man seine Hündin 14 Tage nicht enmauert oder in ein künstliches Koma versetzt... Pech gehabt.

Also komisch ich habe bisher keine meiner Hündinnen ins Koa versetzt oder eingemauert udn keine wurde ungewollt trächtig. Und ich habe ja blos 4 aktive Hündinnen(zwei noch zu jung) und zwei unkastrierte Rüden.

Gassi-Gehen? Nur an Leine, weit weg von allen "bösen" anderen Hunden und wenn´s geht nur nachts, da ist weniger los.

Und das tut so weh wenn man halt 14 Tage vermehrt Nachts Gassi geht. Dem Hund sicher nicht, aber dem Halter in seiner Bequemlichkeit.

Will man wie üblich spazierengehen, bitte Megaphon umhängen und Endlosschleife runterrasseln: "Meine hündin ist läufig, achtung, bitte alle Abstand halten, meine Hündin ist läufig, Achtung, alle Abstand halten, meine Hündin ist läufig, Achtung alle Abstand halten!"... Wieso lässt man dann nicht gleich Plakate drucken für die bushaltestellen mit dem Foto des Hundes und der Schlagzeile: ACHTUNG MEINE HÜNDIN HAT DERZEIT DIE HUNDEPEST????"

Gottchen man kann es auch übertreiben. ich habe viele Jahre in Wien gelebt durch die Pflegehunde laufend auch läufige Hündinnen gehabt und nie arge Probleme gehabt. Vielleicht auch weil ich mich nicht so reinsteigere in eine natürliche Sache.

Ist die Hündin dann gedeckt ups, man rennt als unfähiger Hündinnenhalter zum Tierartzt, der ja auch nur reich werden will an einer Kastration und ruft: "Hillllfe, meine Hündin ist versehentlich gedeckt worden und um den Hundeelend aus dem Weg zu gehen, sie nicht an den Welpenuntersuchungen zu bereichern etc. hätte ich jetzt gerne eine Spritze um die Welpen im Mutterleib umzubringen! Ist ja ein Hund, also macht das nix..."

Bevor du soclhen Unsinn abgibst solltest du zuerst ein Mal wissen wie Befruchtung vor sich geht. Erst um den 18 Tag nistet sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter ein und enwickelt Leben. Bis dahin sind wir noch von Mord weit entfernt. Und wenn du schon so in dem Bereich gebildet bist kennst du auch die Gefahren einer Trächtigkeit und Geburt, speziell wenn Laien solches betreiben? In unserem B Wurf hätte die Hündin einen Kaiserschnitt benötigt wenn wir nicht richtig eingegriffen hätten, in unserem C Wurf wäre ein Welpe gestorben wenn wir in nicht reanimiert hätten. D.h ein Laie hätte das Leben der Welpen und Hündin riskiert! Was ist da besser, eine Spritz ewo noch kein Leben entstanden ist oder Tod der Welpen und Mutterhündin riskieren nur weil man zu dumm zum aufpassen ist.

... ich geh´ mal bei Ebay gucken, ob es da Heiligenscheine für euch Kastrationsgegner im Sonderangebot gibt... des DIESE Argumentation ist dermaßen SCHEINHEILIG...

Un ddiene Argumentation ist absolut nicht stichhaltig. Du Vermenschlichst. und hast noch nicht mal das nötige Grundwissen um beurteilen zu können wa sim Endfall für einen Hund die bessere Variante ist.
Manuela
mit einem frisch kastrierten Rüden. Hurraaaa, ich habe unsere TÄ ungemein bereichert, meinem Hund jegliche Lebensqualität als "ganzer Kerl" genommen, villeicht einigen Hündinnen enorme Belästigungen durch ihn erspart, mir Hoppala-Wurf-Alimente, Vorhautentzündungen dauerzukurieren etc.

Du ich habe auch einen kastrierten Rüden. Allerdings hab eich auch kein schlechtest Gewissen udn muss cih deshalb nicht rechtfertigen udn auf Kastrationsgegene rlosgehen, denn der Hund wurde kastriert weil e sfür ihn und das Rudel besser war und nicht weil ich meine Faulheit udn Bequemlichkeit unterstützen wollte. Ergo wär kastrieren lässt und einen vernünftigen rund hatte, wird kaum von Kastrationsgegener angemacht werden. Wer kastrieren lässt udn sofort auf Kastrationsgegener losgeht, ist wohl selbst nicht so ganz sicher, denn sonst hätte er dies nicht nötig.
Na ja und wenn Kastrationen tierquälerei ist, genau wie Zwingerhaltung, sollte man übrigens sämtliche Tierheimleute anzeigen und die Tierheime dicht machen, alles Tierquälerei, was da abläuft...

Nun das die Zwingerhaltung in Tierheimen nicht optimal ist und teilweise an Tierquälerei grenzt wenn viele Hunde auf zu engen Raum eingesperrt werden ohne sich ausweichen zu können ist nichts neues. Dazu braucht man nur etwas Hundeverstand. Un ddas Tierheime kastrieren ist verständlich sie wollen das Hundeelend eindämmen udn wie soll man 100% wissen wie der neue Besitzer ist den man in der Regel vor der Abgabe des Tierheimhunde sein paar Minuten sieht. Da wird absolut keien Faulheit oder Bequemlichkeit gefördert.

so ein par selbsternannte Hundegurus wissen es immer besser....

Na nette Aussage, jemand der gegen vorbeugende Kastration ( damit es der Halter nicht soooooo schwer hat, ich frage mich warum man eine Hund haben muss wenn man dann seine Natur nicht wahrhaben will) ist also ein selbsternannter Hundeguru? ich würd esagen er ist ein Hundehalter der sich seiner Verantwortung bewusst ist nicht der Einfachheit halber durch Kastrations minimiert.

und nehmen sicherlich auch gerne die ganzen Hunde auf, die dann anfallen um sie weit artgerechter zu versorgen,

Nun ich habe sicherlich schon mehr Pflegehunde aufgenommen, aber das ist ja nicht das Thema. Wenn man seine Verantwortung nicht tragen kann, sollte man sich vorher überlegen einen Hund anzuschaffen. Und hier wäre wiederrum ein Hundeführerschein von Vorteil, um nicht geeignete Hundehalter auszusortieren. Genauso wie hohe Strafen für Vermehrer und Hoppalawürfe. Man sollte nicht glauben wie schnell dann die Hoppalas wahrscheinlich eingedämmt wären. So muss eigentlich nur der Hund für das Unvermögen des Hundes einen Teil lassen. Finde ich nicht ok. Und um das Thema scheinheilig aufzugreifen. ich finde es auch scheinheilig bei einem noch nicht entstandenen Leben von Mord zu sprechen und ob einem die Hündin ins Ohr geflüstert hat ob sie eine Tablette will. Hast du deinen Hund gefragt ob er entmannt werden will? Hat er dir ins Ohr geflüstert dass er jetzt glücklicher ist, oder nimmst du es an? Kommt auch etwas scheinheilig rüber. ;o)

als wir anderen mit unseren sterilisierten, kastrierten und was auch immer Hunden es je könnten...

Nun ich habe kastrierter ( aber nicht für meine Faulheit) und unkastrierte. Aber ich muss mich nicht verteidigen weil mein Rüde kastriert ist. ich frage ich warum e sso manche immer wieder müssen und dann noch gleich beleidigend werden. Das wirkt auf mich so als ob da eine ordentliche Portion schlechtes Gewissen dahintersteckt.
mfg uschi & Rudel
 
ich stell mal ganz frech eine these auf gg ich glaube und bemerke im freundeskreis das es für männlichehundehalter eigenartiger weiße ein größeres problem darstellt seinen hund zu kastrieren als für uns frauen ggg so jetzt duck ich mich mal setz mir einen helm auf und warte was passiert *fg
 
Uschi, mehr als "KNUSCHT und DANKE" kann ich nicht sagen. ;)

Besonders diese Teile:

Jemand der nicht mal 14 Tage seine Hündin so unter Aufsicht hat dass dies nicht passiert sollte wirklich nicht unbedingt einen Hund halten, denn der ist auch sonst nicht fähig 100% aufzupassen, denn sonst wäre ja die Läufigkeit kein Problem.

Und das tut so weh wenn man halt 14 Tage vermehrt Nachts Gassi geht. Dem Hund sicher nicht, aber dem Halter in seiner Bequemlichkeit.
 
ich stell mal ganz frech eine these auf gg ich glaube und bemerke im freundeskreis das es für männlichehundehalter eigenartiger weiße ein größeres problem darstellt seinen hund zu kastrieren als für uns frauen ggg so jetzt duck ich mich mal setz mir einen helm auf und warte was passiert *fg

Hund oder nur Rüden? :D
Vielleicht denken sie dabei an sich :eek: :D
 
ja irgendwie ist da der mitfühlfaktor enorm ggg und wenn ich dann mit ihnen drüber rede dann verziehn die auch immer das gesicht so schmerzvoll ggg
 
Hallo Uschi,

also ich hab kein schlechtes Gewissen und ich möcht mich hier auch nicht verteidigen. Sondern ich hab klargelegt, warum ich Leni kastrieren hab lassen (auch meine vorige Hündin wurde kastriert).

Ich muß sagen, daß es mir lieber ist, wenn Leute hier reinschreiben, daß sie kastriert haben (aus welchen Gründen auch immer), als wenn hier unmengen Welpen zur Vermittlung stehen.

LG Biggi
 
ich stell mal ganz frech eine these auf gg ich glaube und bemerke im freundeskreis das es für männlichehundehalter eigenartiger weiße ein größeres problem darstellt seinen hund zu kastrieren als für uns frauen ggg so jetzt duck ich mich mal setz mir einen helm auf und warte was passiert *fg

Hmm da hast du nicht ganz Unrecht. Bzw. haben Männer bei Rüden meist eine andere Argumentation. Da wird argumentiert das er dann ja kein Mann mehr sei usw. Frauen wenn sie dagegen sind, sehen im Abnschneiden von mänlichen Geschlechtsteilen nicht so den Verlust der Männlichkeit sondern die allgemeinen Problem di eiene Kastration mit sich bringt.

Die ja auch nicht so wenige sind.
  • 2 mal höheres Risiko für Fettleibigkeit
  • 8 mal höheres Risiko für Herztumore
  • höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
  • höheres Risiko an Schilddrüsen-Krebs zu erkranken
  • höheres Risiko an akuter Pankreatitis zu erkranken
  • höheres Risiko an chronischer Hornhautentzündung zu erkranken
  • höheres Risiko an Muskelschwund und Bindegewebsschwäche zu erkranken
  • höheres Risiko an Blutgefäß-Tumoren zu erkranken
  • höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
  • Harninkontinenz (bei ca. 15% aller Hunden über 20kg, 7% aller Hunden unter 20kg. Behandlung mit Tabletten, die jedoch täglich lebenslang verabreicht werden müssen)
  • Weiterhin Läufigkeitssymptome möglich durch versprengtes Ovargewebe.
  • unter Umständen Wesens- und Verhaltensprobleme.
  • leicht höheres Risiko an Prostatakrebs zu erkranken
  • höheres Risiko an Harnleitertumoren zu erkranken
  • höheres Risiko an Diabetes zu erkranken
  • höheres Risiko an einer Unterfunktion der Schilddrüse zu erkranken
  • gesteigerte Aggressivität möglich.
  • Operations- und Narkoserisiko.
  • Risiko von postoperativen Komplikationen.
  • Herabsetzung von hemmenden und aktivierenden Reflexen, d.h. eine geringere Lernfähigkeit nach einer Kastration.
Ich denke da sollte man schon vorher mit einem ehrlichen Tierarzt das Für udn Wieder abklären und nicht nur einfach weil es bequemer ist kastrieren.

ich für meine Person sehe keinen Grund einem Hund Teile abzuschneiden wenn es nicht medizinisch notwenig ist. Weder Ohren, Schwänze und auch keine Hoden usw. Ich schneide ja auch einem Mneschen nicht ab für eine Bequemlichkeit oder Schönheitsempfindungen. Dann kann ja im Prinzip jede Frau di einen untreuen Mann hat dem auch "etwas" abschneiden, ist ja viel einfacher und bequemer ;o)
lg uschi & Rudel
 
Ich muß sagen, daß es mir lieber ist, wenn Leute hier reinschreiben, daß sie kastriert haben (aus welchen Gründen auch immer), als wenn hier unmengen Welpen zur Vermittlung stehen.

Das hab ich auch gesagt, aber wenn man drüber nachdenke...wann bekommt man Welpen? Wenn die Hündin trächtig ist. Warum wurde die Hündin trächtig? Weil Besitzer/in nicht aufgepasst hat.

Ich hab es auch lieber, wenn der Hund kastriert ist als "Habe Welpen zu vergeben" aber aufpassen wäre noch viel besser.
 
Hi Biggi

Hallo Uschi,

also ich hab kein schlechtes Gewissen und ich möcht mich hier auch nicht verteidigen. Sondern ich hab klargelegt, warum ich Leni kastrieren hab lassen (auch meine vorige Hündin wurde kastriert).

Du hast auch niemanden dumm angegriffen und unsinnige Argumente gebracht. Du hast ruhig udn sachlich erklärt warum e sin deinem Fall besser war und das find eich durchaus ok.

Ich muß sagen, daß es mir lieber ist, wenn Leute hier reinschreiben, daß sie kastriert haben (aus welchen Gründen auch immer), als wenn hier unmengen Welpen zur Vermittlung stehen.

Wenn es sinnige Gründe sind bin ich 100% deiner Meinung. Ansonsten nein, da wäre ich für hohe Strafen wenn man zu dumm zu aufpassen ist.
mfG uschi & Rudel
 
ich möcht es mal so sagen in einer perfekten welt würd ich meinen hund auch nicht kastrieren lassen aber da sind wir nicht wir haben zu viele welpen , wir haben noch immer lebenslange in tierheimen ich glaub nicht das den punkt wer abstreiten kann ansonsten denk ich es gibt viele für und wieder und wenn wir schon beim krebspunkt sind wenn ich meinen hündin kastrieren lasse verringere ich ihr gebärmutterkrebsrisiko also es gibt für alles plus und minuspunkte muß jeder für sich selber entscheiden denk ich mal
 
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