Hi
Also um eines gleich mal vorweg zu nehmen. ich bin kein penetranter Kastrationsgegener, aber ich bin dagegen standardmäßig kastrieren zu lassen. Es sollte in dem jeweiligen Fall immer etwas für den Hund bringen(und nicht die Faulheit und Bequemlichkeit des Halters unterstützen.
Oh, ein Abtreibungsbefürworter.... suuuper. Wer sagt dir, das die Medikamente dafür "Nebenwirkungsfrei" sind???
Die neuen Medikamente sind fast Nebenwirkungsfrei, das wurde getestet. Un dwenn du dem nicht glaubst darfst du deinem Hund absolut keine Medikamente verabreichen, denn wer sagt dir denn dass der Hund das möchte(hat er es dir ins Ohr geflüstert) Und du darfst auch nicht versuchen mit Medikamenten sein Leben eventuell zu verlängern, denn wer sagt dir das er nicht sterben möchte usw. Also wenn du es schon so siehst dann bitte in JEDEM Bereich.
Hast du die selbst mal ausprobiert oder hat dir eine HÜndin das ins Ohr geflüstert Marke "Danke, das du mich nicht sterilisiert hast, aber mir dafür jedes Mal Tabletten gibst um meine ungeborenen Welpen zu ermorden..."
Du wenn dies so ein Fall ist dass dies mehrfach passiert, dann sollte der Hudn dem Halter wohl ins Ohr flüstern, danke das du zu blöde bist um auf mich kurze Zeit aufzupassen.
Im Endeffekt ist das doch so: Sterilisieren ist blöd, jemand, der nicht 24 Stunden gewehr bei Fuß über 14 Tage bei seiner Hündin steht(kann man seinen Jahresurlaub eigentlich nach der Läufigkeit seiner Hündin planen, oder muss ich die dazu mit Hormonen vollstopfen, falls der Tiersitter versagt, Oma sich nicht gegen einen aufdringlichen Rüden wehren konnte etc.????) sollte sich eurer Meinung nach keinen Hündin anschaffen, weil völlig ungeeignet als Hundehalter.
Jemand der nicht mal 14 Tage seine Hündin so unter Aufsicht hat dass dies nicht passiert sollte wirklich nicht unbedingt einen Hund halten, denn der ist auch sonst nicht fähig 100% aufzupassen, denn sonst wäre ja die Läufigkeit kein Problem.
Hoppala-Würfe sind auch blöd, da wird man ebenfalls blöd angemacht wenn man zugibt, das so was passiert und und ganz wie im realen Menschenleben sind die meisten Rüdenbesitzer fein aus dem Schneider, weil sie wie üblich alle Schuld auf die Weiblichkeit und den anderen Hundehalter schieben können. Wenn man seine Hündin 14 Tage nicht enmauert oder in ein künstliches Koma versetzt... Pech gehabt.
Also komisch ich habe bisher keine meiner Hündinnen ins Koa versetzt oder eingemauert udn keine wurde ungewollt trächtig. Und ich habe ja blos 4 aktive Hündinnen(zwei noch zu jung) und zwei unkastrierte Rüden.
Gassi-Gehen? Nur an Leine, weit weg von allen "bösen" anderen Hunden und wenn´s geht nur nachts, da ist weniger los.
Und das tut so weh wenn man halt 14 Tage vermehrt Nachts Gassi geht. Dem Hund sicher nicht, aber dem Halter in seiner Bequemlichkeit.
Will man wie üblich spazierengehen, bitte Megaphon umhängen und Endlosschleife runterrasseln: "Meine hündin ist läufig, achtung, bitte alle Abstand halten, meine Hündin ist läufig, Achtung, alle Abstand halten, meine Hündin ist läufig, Achtung alle Abstand halten!"... Wieso lässt man dann nicht gleich Plakate drucken für die bushaltestellen mit dem Foto des Hundes und der Schlagzeile: ACHTUNG MEINE HÜNDIN HAT DERZEIT DIE HUNDEPEST????"
Gottchen man kann es auch übertreiben. ich habe viele Jahre in Wien gelebt durch die Pflegehunde laufend auch läufige Hündinnen gehabt und nie arge Probleme gehabt. Vielleicht auch weil ich mich nicht so reinsteigere in eine natürliche Sache.
Ist die Hündin dann gedeckt ups, man rennt als unfähiger Hündinnenhalter zum Tierartzt, der ja auch nur reich werden will an einer Kastration und ruft: "Hillllfe, meine Hündin ist versehentlich gedeckt worden und um den Hundeelend aus dem Weg zu gehen, sie nicht an den Welpenuntersuchungen zu bereichern etc. hätte ich jetzt gerne eine Spritze um die Welpen im Mutterleib umzubringen! Ist ja ein Hund, also macht das nix..."
Bevor du soclhen Unsinn abgibst solltest du zuerst ein Mal wissen wie Befruchtung vor sich geht. Erst um den 18 Tag nistet sich das befruchtete Ei in der Gebärmutter ein und enwickelt Leben. Bis dahin sind wir noch von Mord weit entfernt. Und wenn du schon so in dem Bereich gebildet bist kennst du auch die Gefahren einer Trächtigkeit und Geburt, speziell wenn Laien solches betreiben? In unserem B Wurf hätte die Hündin einen Kaiserschnitt benötigt wenn wir nicht richtig eingegriffen hätten, in unserem C Wurf wäre ein Welpe gestorben wenn wir in nicht reanimiert hätten. D.h ein Laie hätte das Leben der Welpen und Hündin riskiert! Was ist da besser, eine Spritz ewo noch kein Leben entstanden ist oder Tod der Welpen und Mutterhündin riskieren nur weil man zu dumm zum aufpassen ist.
... ich geh´ mal bei Ebay gucken, ob es da Heiligenscheine für euch Kastrationsgegner im Sonderangebot gibt... des DIESE Argumentation ist dermaßen SCHEINHEILIG...
Un ddiene Argumentation ist absolut nicht stichhaltig. Du Vermenschlichst. und hast noch nicht mal das nötige Grundwissen um beurteilen zu können wa sim Endfall für einen Hund die bessere Variante ist.
Manuela
mit einem frisch kastrierten Rüden. Hurraaaa, ich habe unsere TÄ ungemein bereichert, meinem Hund jegliche Lebensqualität als "ganzer Kerl" genommen, villeicht einigen Hündinnen enorme Belästigungen durch ihn erspart, mir Hoppala-Wurf-Alimente, Vorhautentzündungen dauerzukurieren etc.
Du ich habe auch einen kastrierten Rüden. Allerdings hab eich auch kein schlechtest Gewissen udn muss cih deshalb nicht rechtfertigen udn auf Kastrationsgegene rlosgehen, denn der Hund wurde kastriert weil e sfür ihn und das Rudel besser war und nicht weil ich meine Faulheit udn Bequemlichkeit unterstützen wollte. Ergo wär kastrieren lässt und einen vernünftigen rund hatte, wird kaum von Kastrationsgegener angemacht werden. Wer kastrieren lässt udn sofort auf Kastrationsgegener losgeht, ist wohl selbst nicht so ganz sicher, denn sonst hätte er dies nicht nötig.
Na ja und wenn Kastrationen tierquälerei ist, genau wie Zwingerhaltung, sollte man übrigens sämtliche Tierheimleute anzeigen und die Tierheime dicht machen, alles Tierquälerei, was da abläuft...
Nun das die Zwingerhaltung in Tierheimen nicht optimal ist und teilweise an Tierquälerei grenzt wenn viele Hunde auf zu engen Raum eingesperrt werden ohne sich ausweichen zu können ist nichts neues. Dazu braucht man nur etwas Hundeverstand. Un ddas Tierheime kastrieren ist verständlich sie wollen das Hundeelend eindämmen udn wie soll man 100% wissen wie der neue Besitzer ist den man in der Regel vor der Abgabe des Tierheimhunde sein paar Minuten sieht. Da wird absolut keien Faulheit oder Bequemlichkeit gefördert.
so ein par selbsternannte Hundegurus wissen es immer besser....
Na nette Aussage, jemand der gegen vorbeugende Kastration ( damit es der Halter nicht soooooo schwer hat, ich frage mich warum man eine Hund haben muss wenn man dann seine Natur nicht wahrhaben will) ist also ein selbsternannter Hundeguru? ich würd esagen er ist ein Hundehalter der sich seiner Verantwortung bewusst ist nicht der Einfachheit halber durch Kastrations minimiert.
und nehmen sicherlich auch gerne die ganzen Hunde auf, die dann anfallen um sie weit artgerechter zu versorgen,
Nun ich habe sicherlich schon mehr Pflegehunde aufgenommen, aber das ist ja nicht das Thema. Wenn man seine Verantwortung nicht tragen kann, sollte man sich vorher überlegen einen Hund anzuschaffen. Und hier wäre wiederrum ein Hundeführerschein von Vorteil, um nicht geeignete Hundehalter auszusortieren. Genauso wie hohe Strafen für Vermehrer und Hoppalawürfe. Man sollte nicht glauben wie schnell dann die Hoppalas wahrscheinlich eingedämmt wären. So muss eigentlich nur der Hund für das Unvermögen des Hundes einen Teil lassen. Finde ich nicht ok. Und um das Thema scheinheilig aufzugreifen. ich finde es auch scheinheilig bei einem noch nicht entstandenen Leben von Mord zu sprechen und ob einem die Hündin ins Ohr geflüstert hat ob sie eine Tablette will. Hast du deinen Hund gefragt ob er entmannt werden will? Hat er dir ins Ohr geflüstert dass er jetzt glücklicher ist, oder nimmst du es an? Kommt auch etwas scheinheilig rüber. ;o)
als wir anderen mit unseren sterilisierten, kastrierten und was auch immer Hunden es je könnten...
Nun ich habe kastrierter ( aber nicht für meine Faulheit) und unkastrierte. Aber ich muss mich nicht verteidigen weil mein Rüde kastriert ist. ich frage ich warum e sso manche immer wieder müssen und dann noch gleich beleidigend werden. Das wirkt auf mich so als ob da eine ordentliche Portion schlechtes Gewissen dahintersteckt.
mfg uschi & Rudel