soll man kastrieren???

Eben und die ganzen Fanatiker egal ob pro oder kontra überlies einfach ;)

Ich hab meine kastrieren lassen, weil die Scheinträchtigkeit für mich und meine Hündin der blanke Horror war .... und das ist nur meine persönliche Geschichte , wer es anders macht .... no problem !

Aber dann noch die Eierstöcke von Frauen als Argumentation zu bemühen finde ich :mad:
Wenn argumentiert wird:
Was ist schon dabei eine Hündin kastrieren zu lassen, wird dieser Vergleich ja wohl noch erlaubt sein!
Natürlich sind deine Eierstöcke unendlich viel mehr wert als die eines Hundes!:rolleyes:
 
beide müssen dran glauben :eek:
grund? bequemlichkeit und nicht mal ein problem damit, die ist mir nämlich lieber als 6-12 kleine, wahnsinnige schwarzweisse mixwelpis :rolleyes:
abgesehen von hungerphasen des rüden, freilaufenden hunden die hier mitten in wien ohne leine vorm lokal geparkt werden, slalomlaufen im stadtgebiet, trennen in ner zweizimmerwohnung, ...
 
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Und sie wird nur einmal im Jahr läufig und nur der Alpharüde darf sie decken.
Die anderen Weibchen werden nicht mal läufig.
Womit wir wieder bei den Hunden in der Stadt sind, wo es das ganze Jahr über läufige Hündinnen gibt.

Irrtum, die Wölfinnen werden sehr wohl läufig und danach einige scheinträchtig. Sinn liegt darin dass sie im Notfall bei der Versorgung mit einspringen können(sogenannte Ammen).

Übrigens meine Rüden dürfen auch nicht bei jeder Läufigkeit decken und sind weder arm, noch laufen sie mit parllen Eiern herum. Sondern arbeiten udn Leben ganz normal. In den Stehtagen sind sie zueinander etwas mürrisch udn das war es. Menschen interprtieren viel zu viel in den Hund hinein, weil sie sich einfach nicht vorstellen können (di emeisten) ein Sexloses Leben zu führen. Nur Hund ist Hund und Mensch ist Mensch.
lg uschi & Rudel
 
Wie gesagt, ich verurteile nicht die Leute, die es "einfach so" machen lassen. Ich hätte es nicht gemacht, wenn es keine gesundheitlichen Probleme gegeben hätte.

Was ich noch anmerken möchte, ohne, dass wieder Streit ausbricht: Die Kastration mit dem Kupieren zu vergleichen finde ich sehr arg. Kupieren lassen Leute ihre Hunde aus Schönheitsgründen, weil sie ihnen so besser gefallen. Das ist beim Kastrieren ja nicht der Fall. ;)
 
Das ist auch das Problem bei mir ich bin auch am Rande von St.Pölten daheim da sind genung Rüden die gerne mal über den Zaun springen.Und ich bin halt schon gerne mit meinen Hunden im Garten oder lass sie mal runter damit ich in Ruhe Staub saugen kann ohne daß Jenny am Rohr hängt:D
 
Wenn man sich die Gesamtstatistik anschaut, leben unkastrierte Hündinnen sogar etwas länger als kastrierte!
Aber wir sind natürlich alle von unseren persönlichen Erfahrungen geprägt!
Ich laß mir aber nicht den kleinen Zeh amputieren, bloß weil ich kein Hühnerauge kriegen will, na egal..
LG Jens

:) das kannst ja mit ordentlichen Schuhen verhindern, das Hühnerauge:cool:


Ja ich bin auf alle Fälle sehr geprägt, was diese Sachen betrifft.
 
Hündinnen deswegen weil es genug arme Hunde gibt und nicht noch welche geboren werden müssen!
stimmt einerseits, andererseits kann man ja auch einfach aufpassen ;) muss ja nicht jede läufige hündin gleich gedeckt werden...

ich kann zu diesem thema nur so viel sagen: mein rüde wurde kastriert, er versteht sich jetzt besser bzw. wird nicht mehr angemacht von anderen. es geht ihm genauso gut wie zuvor ;)

lg, nina
 
Erstens kommt eine Trächtigkeit nicht innerhalb von Sekunden!
Da bleibt genug Zeit zum Eingreifen, falls du deinen Rüden nicht kommunikationslos irgenwo rumlaufen lässt.
Und zweitens gibt es heute weitgehend nebenwirkungsfreie Medikamente um eine ungewollte Trächtigkeit in den ersten zwei Wochen nachträglich zu beenden!


Oh, ein Abtreibungsbefürworter.... suuuper. Wer sagt dir, das die Medikamente dafür "Nebenwirkungsfrei" sind??? Hast du die selbst mal ausprobiert oder hat dir eine HÜndin das ins Ohr geflüstert Marke "Danke, das du mich nicht sterilisiert hast, aber mir dafür jedes Mal Tabletten gibst um meine ungeborenen Welpen zu ermorden..."

Im Endeffekt ist das doch so: Sterilisieren ist blöd, jemand, der nicht 24 Stunden gewehr bei Fuß über 14 Tage bei seiner Hündin steht(kann man seinen Jahresurlaub eigentlich nach der Läufigkeit seiner Hündin planen, oder muss ich die dazu mit Hormonen vollstopfen, falls der Tiersitter versagt, Oma sich nicht gegen einen aufdringlichen Rüden wehren konnte etc.????) sollte sich eurer Meinung nach keinen Hündin anschaffen, weil völlig ungeeignet als Hundehalter.

Hoppala-Würfe sind auch blöd, da wird man ebenfalls blöd angemacht wenn man zugibt, das so was passiert und und ganz wie im realen Menschenleben sind die meisten Rüdenbesitzer fein aus dem Schneider, weil sie wie üblich alle Schuld auf die Weiblichkeit und den anderen Hundehalter schieben können. Wenn man seine Hündin 14 Tage nicht enmauert oder in ein künstliches Koma versetzt... Pech gehabt.

Gassi-Gehen? Nur an Leine, weit weg von allen "bösen" anderen Hunden und wenn´s geht nur nachts, da ist weniger los. Will man wie üblich spazierengehen, bitte Megaphon umhängen und Endlosschleife runterrasseln: "Meine hündin ist läufig, achtung, bitte alle Abstand halten, meine Hündin ist läufig, Achtung, alle Abstand halten, meine Hündin ist läufig, Achtung alle Abstand halten!"... Wieso lässt man dann nicht gleich Plakate drucken für die bushaltestellen mit dem Foto des Hundes und der Schlagzeile: ACHTUNG MEINE HÜNDIN HAT DERZEIT DIE HUNDEPEST????"

Ist die Hündin dann gedeckt ups, man rennt als unfähiger Hündinnenhalter zum Tierartzt, der ja auch nur reich werden will an einer Kastration und ruft: "Hillllfe, meine Hündin ist versehentlich gedeckt worden und um den Hundeelend aus dem Weg zu gehen, sie nicht an den Welpenuntersuchungen zu bereichern etc. hätte ich jetzt gerne eine Spritze um die Welpen im Mutterleib umzubringen! Ist ja ein Hund, also macht das nix..."

... ich geh´ mal bei Ebay gucken, ob es da Heiligenscheine für euch Kastrationsgegner im Sonderangebot gibt... des DIESE Argumentation ist dermaßen SCHEINHEILIG...

Manuela
mit einem frisch kastrierten Rüden. Hurraaaa, ich habe unsere TÄ ungemein bereichert, meinem Hund jegliche Lebensqualität als "ganzer Kerl" genommen, villeicht einigen Hündinnen enorme Belästigungen durch ihn erspart, mir Hoppala-Wurf-Alimente, Vorhautentzündungen dauerzukurieren etc.

Na ja und wenn Kastrationen tierquälerei ist, genau wie Zwingerhaltung, sollte man übrigens sämtliche Tierheimleute anzeigen und die Tierheime dicht machen, alles Tierquälerei, was da abläuft... so ein par selbsternannte Hundegurus wissen es immer besser.... und nehmen sicherlich auch gerne die ganzen Hunde auf, die dann anfallen um sie weit artgerechter zu versorgen, als wir anderen mit unseren sterilisierten, kastrierten und was auch immer Hunden es je könnten...
 
stimmt einerseits, andererseits kann man ja auch einfach aufpassen ;) muss ja nicht jede läufige hündin gleich gedeckt werden...

ich kann zu diesem thema nur so viel sagen: mein rüde wurde kastriert, er versteht sich jetzt besser bzw. wird nicht mehr angemacht von anderen. es geht ihm genauso gut wie zuvor ;)

lg, nina

Da hast du wohl recht das man aufpassen kann, nur wer sagt den das die Besitzer der Rüden aufpassen und die Rüden nicht davon laufen!
ich hatte das problem ich hab meine mädels einmal läufig werden lassen und hab keine nacht ruhe gehabt da die Rüden vor unserem BAlkon saßen und die ganze nacht heulten!

Also bei Hündinnen bin ich schon dafür!

Meine Rüden habe ich deshalb nicht kastriert da sie niemals den Hündinnen nachlaufen da bin ich ihnen wichtiger aber wäre es anders würde ich sie auch kastrieren!
Würde sie aber nicht kastrieren wenn sie mit Rüden unverträglich sind (ist auch teilweise bei einem so)denn das liegt in der Natur!
 
Jetzt habe ich mich durchgequält, aber ausser, dass ich sehe, dass Sonja gesperrt wurde :eek: kann ich nichts Interessantes entdecken. Ich überlege auch gerade Kastration ja oder nein, und habe mich auch schlau gemacht:

Das Risiko eines Mamma-Tumors (bekommen etwa 20% alle Hündinnen) sinkt rapide, wenn die Hündin vor oder nach der ersten Läufigkeit kastriert wurde, und dass das Risiko des Gebörmutterkrebses "sinkt" wenn kastriert wurde, versteht sich von selbst ;)

Warum eine Hündin dieser Risken aussetzen?

Gebt mir bitte gute Argumente, denn ich tendiere auch dazu sie zu kastrieren.
 
Jetzt habe ich mich durchgequält, aber ausser, dass ich sehe, dass Sonja gesperrt wurde :eek: kann ich nichts Interessantes entdecken. Ich überlege auch gerade Kastration ja oder nein, und habe mich auch schlau gemacht:

Das Risiko eines Mamma-Tumors (bekommen etwa 20% alle Hündinnen) sinkt rapide, wenn die Hündin vor oder nach der ersten Läufigkeit kastriert wurde, und dass das Risiko des Gebörmutterkrebses "sinkt" wenn kastriert wurde, versteht sich von selbst ;)

Warum eine Hündin dieser Risken aussetzen?

Gebt mir bitte gute Argumente, denn ich tendiere auch dazu sie zu kastrieren.

siehst du, dass sind genau meine überlegungen, warum ich irgendwie doch überlege meine hündin kastrieren zu lassen und mich nicht so recht damit abfinden kann dass sie unkastriert bleibt...

klar gegenargumente sind:
- an erster stelle das narkoserisiko
- außerdem ist die kastration kein garant dafür, dass keine mammatumore entstehen (meine TÄ meinte, dass das risiko für mammatumore nach der ersten läufigkeit voll da ist und dass es dann egal ist, wann man kastriert)
- es kann und kommt oft durch die kastration zu verhaltensveänderungen (klar durch die hormonveränderung)
- hündinnen die kastriert sind neigen im alter eher zu inkontinenz

tja... ich hab die argumente schon so oft gegeneinander abgewogen und ich komm zu keinem ergebnis... war eigentlich schon fast so weit dass ich gesagt habe - nein, chelsea wird nicht kastriert
jetzt ist sie gerade wieder läufig... sie blutet zwar sehr viel, aber vom verhalten her zeigt sie keine veränderung, sie leidet allerdings sehr darunter, dass sie nicht alleine und daher nicht so oft in den garten kann bzw. dass wir spaziergänge zu 90% an der leine (wenn auch an der schleppleine) machen...

ich bin mir einfach auch sehr unschlüssig.... :(
 
siehst du, dass sind genau meine überlegungen, warum ich irgendwie doch überlege meine hündin kastrieren zu lassen und mich nicht so recht damit abfinden kann dass sie unkastriert bleibt...

klar gegenargumente sind:
- an erster stelle das narkoserisiko
- außerdem ist die kastration kein garant dafür, dass keine mammatumore entstehen (meine TÄ meinte, dass das risiko für mammatumore nach der ersten läufigkeit voll da ist und dass es dann egal ist, wann man kastriert)
- es kann und kommt oft durch die kastration zu verhaltensveänderungen (klar durch die hormonveränderung)
- hündinnen die kastriert sind neigen im alter eher zu inkontinenz

tja... ich hab die argumente schon so oft gegeneinander abgewogen und ich komm zu keinem ergebnis... war eigentlich schon fast so weit dass ich gesagt habe - nein, chelsea wird nicht kastriert
jetzt ist sie gerade wieder läufig... sie blutet zwar sehr viel, aber vom verhalten her zeigt sie keine veränderung, sie leidet allerdings sehr darunter, dass sie nicht alleine und daher nicht so oft in den garten kann bzw. dass wir spaziergänge zu 90% an der leine (wenn auch an der schleppleine) machen...

ich bin mir einfach auch sehr unschlüssig.... :(

DANKE, das nenne ich eine gute Antwort.

Meine Überlegungen dazu:

Das Narkoserisiko ist rein theoretisch. Also m.E. im vernachlässigbaren Bereich, nicht viel höher als beim Menschen.

Das das Risiko der Mamma-tumore sich nicht reduziert höre ich zum ersten mal :eek:

Die Inkontinenz bekommt man angeblich mit Tabletten gut in den Griff.


Als Minus bleiben aber noch: Die fell- und etwaige Wesenveränderungen durch kastration.
 
DANKE, das nenne ich eine gute Antwort.

Meine Überlegungen dazu:

Das Narkoserisiko ist rein theoretisch. Also m.E. im vernachlässigbaren Bereich, nicht viel höher als beim Menschen.

Das das Risiko der Mamma-tumore sich nicht reduziert höre ich zum ersten mal :eek:

Die Inkontinenz bekommt man angeblich mit Tabletten gut in den Griff.


Als Minus bleiben aber noch: Die fell- und etwaige Wesenveränderungen durch kastration.

zum thema mammatumore gibt es glaub ich viele meinungen....einige sagen, bis spätestens nach der 2. läufigkeit gehts, dann ist das risiko noch gesenkt, später nicht mehr; als mir meine tierärztin dann gesagt hat, dass ihren recherchen (vor allem im austausch mit vet-profs) und erfahrungen zufolge das risiko nach der ersten läufigkeit voll da ist und es dann egal ist, wann man kastriert, hat mich erst auch aus den socken gehaut, weil ich bis dahin auch dachte,dass wir bis nach der2.läufigkeit "zeit" hätten.... naja ob es stimmt kann ich natürlich nicht sagen... da sind sich wohl auch die experten nicht so ganz einig...

narkoserisiko - ja da hast du recht - bei nem gesunden hund sollte da nix passieren... sie hat uns aber natürlich auch gesagt, dass es auch bei einem gesunden hund passieren KANN dass er die narkose nicht überlebt... aber darüber musste sie uns wohl aufklären

dass man die inkontinenz mit tabletten in den griff bekommen kann wusste ich gar nicht... :)

Fellveränderungen sind mir jetzt nicht so wichtig, weil ich chelsea eh nicht ausstellen will und kann (mischling) :)

wesensveränderungen - das is natürlich immer etwas heikel... wenn sie dadurch nur ruhiger wird und nicht so leciht gestresst wäre,wäre das super... aber es kann natürlich auch sein, dass sie dann vielleicht nimmer so anlehnungsbedürftig ist oder so....also wenn sich dann diese dinge ändern, die ich so liebe an ihr :confused:
 
zum thema mammatumore gibt es glaub ich viele meinungen....einige sagen, bis spätestens nach der 2. läufigkeit gehts, dann ist das risiko noch gesenkt, später nicht mehr; als mir meine tierärztin dann gesagt hat, dass ihren recherchen (vor allem im austausch mit vet-profs) und erfahrungen zufolge das risiko nach der ersten läufigkeit voll da ist und es dann egal ist, wann man kastriert, hat mich erst auch aus den socken gehaut, weil ich bis dahin auch dachte,dass wir bis nach der2.läufigkeit "zeit" hätten.... naja ob es stimmt kann ich natürlich nicht sagen... da sind sich wohl auch die experten nicht so ganz einig...

narkoserisiko - ja da hast du recht - bei nem gesunden hund sollte da nix passieren... sie hat uns aber natürlich auch gesagt, dass es auch bei einem gesunden hund passieren KANN dass er die narkose nicht überlebt... aber darüber musste sie uns wohl aufklären

dass man die inkontinenz mit tabletten in den griff bekommen kann wusste ich gar nicht... :)

Fellveränderungen sind mir jetzt nicht so wichtig, weil ich chelsea eh nicht ausstellen will und kann (mischling) :)

wesensveränderungen - das is natürlich immer etwas heikel... wenn sie dadurch nur ruhiger wird und nicht so leciht gestresst wäre,wäre das super... aber es kann natürlich auch sein, dass sie dann vielleicht nimmer so anlehnungsbedürftig ist oder so....also wenn sich dann diese dinge ändern, die ich so liebe an ihr :confused:


Ich habe viele Bekannte, deren kastrierte Hündinnen im Alter inkontinent wurden, aber alle konnten es mit Tabletten in den Griff bekommen. Sagt auch unser Tierarzt.

Mit der Wesensänderung, das sehe ich genauso, was weiss halt nie, was verstärkt wird.

Also ich bin nach wie vor ratlos...
 
Solche Entscheidungen kann man nur SELBER treffen.

Meine vorige Hündin wurde mit 7 Monaten (vor der ersten Läufigkeit) kastriert, ist mit 11 Jahren inkontinent geworden (hatte ich mit Tabletten im Griff) und ist 14 Jahre alt geworden und war eine Traumhündin.
Leni wurde mit 6 Monaten (vor der ersten Läufigkeit) kastriert (sie wurde gebissen, operiert und damit wir ihr die zweite Narkose ersparen, wurde sie gleich kastriert), sie ist jetzt 8 Jahre alt, nicht inkontinent und ihr Wesen ist ganz super.

Aber wie gesagt, das ist eine Entscheidung, die einem niemand abnehmen kann.

LG Biggi
 
Auch ich beschäftige mich seit ich Akira habe (mein 1. Hund) mit diesem Thema und wäge pro und kontra ab. Letztendlich habe ich mich zur Kastration entschieden, welche am kommenden Donnerstag durchgeführt wird. Ich kann nicht abstreiten, dass es mir immer schlechter geht, je näher der Termin rückt, denn schließlich habe ich über meinen Hund entschieden und hoffe sehr, dass alles gut geht und ich die Entscheidung nicht bereue. Akira war mit knapp 7 Monaten das 1. Mal läufig und danach scheinträchtig mit negativen Erscheinungen ("böse" zu anderen Hunden, nichts gefressen, geschwollene Zitzen...).
 
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