jetzt will ich einmal nett sein, weil weihnachten kommt, jetzt ist das auch net recht. wie mans macht, macht mans falsch
ja genau a Weihnachts :angel:
Uns geht es gut. Ich hab selbst nicht so recht daran geglaubt, aber je mehr Tage vergehen (also je konstanter der Wirkstoffspiegel im Blut ist) umso gelassener wird Yuma.
Wir waren gestern abends sogar 10 Minuten bei uns im Innenhof der Anlage und er war vorsichtig, aber nicht ängstlich. Im Innenhof deshalb, da der eingezäunt und zur Straße hin mit Toren gesichert ist. Sollte was sein...kann er nicht aus.
Ich bin so froh das wir uns für die Antidepresiva entschieden haben, weil die (zumindest bei Yuma) für eine gelasserene Grundeinstellung sorgen. Er kippt nicht (mehr) in die Panik hinein.
Untertags am Feld hat es mehrmals gekracht, er kommt zu mir, schaut a bissi angespannt und mag aber trotzdem am Feld bleiben, kein unbedingtes zum Auto ziehen.
Das ist eine Verbesserung zum Zeitpunkt von vor 2 Wochen um 80%
Wie es dann wird, wenn es Dauer kracht und blitzt weiß ich nicht, aber ich sehe der ganzen Sache jetzt ebenso mit mehr Gelassenheit entgegen. Der Druck auf mich war immens, weil ich nicht wusste wie ich das managen sollte. So sehe ich mich der Situation gewachsen.
Ich habe ja auch das Glück das ich mit Hund direkt in die Tiefgarage ins Auto kann und ab aufs einsame Feld. Er muss bei mir nicht auf die Straße. Bis Jänner hab ich frei, da kann ich mir nun alle Zeiten einteilen wie es gut für uns ist.
@Atina - das tut mir Leid. Vielleicht nochmals mit deiner TÄ reden.
Edit: vielen Dank für die Nachrichten. Ich verurteile niemanden (!) und finde es traurig das hier im Wuff der Druck so derartig groß ist, das sich die wenigsten trauen "Ihre" Geschichte zu schreiben. :-(