Silvester den Hund fast "sedieren" was nehmt ihr

  • Ersteller Ersteller GelöschtesMitglied16139
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erinner mich net dran, ich kann dir gar net sagen wie gern ich dem arsch die schüssel in die fr.................. knallen würd. man sollte gar net glauben, wie aggressiv ich bei sowas werden kann, ich, die sonst so sanfte

Ich bin da weniger sanft , als ich das Video sah wie der AsozialePenner die schüssel mit wucht auf dem kopf vom Hund geschlagen hat ist mir die Hitze aufgestiegen . Hätte ich das Live gesehen ,hätte ich mich nicht mehr unter kontrolle gehabt .

Gruß Kläffer :cool:
 
der Nachbarsbub testet seit 1 Stunde seine Knaller und Raketen vor unserer Türe...........................









.........ich bin verdammt froh mich heuer dafür entschieden zu haben, Jasper mit Tabletten zu unterstützen....meinem Buben geht es im verhältniss zu den letzen Jahren echt gut!:)
 
der Nachbarsbub testet seit 1 Stunde seine Knaller und Raketen vor unserer Türe...........................
Na da kommt Freude auf:rolleyes:!


.........ich bin verdammt froh mich heuer dafür entschieden zu haben, Jasper mit Tabletten zu unterstützen....meinem Buben geht es im verhältniss zu den letzen Jahren echt gut!:)

Das glaube ich Dir sofort, schön, dass es ihm besser geht;):)!
 
Huch, hier gehts aber ab.

Also ich weiß zwar nicht, wo ich geschrieben haben soll, dass die Phytotherapie "harmlos" ist, aber gut...

Und ja, jeder der mich und meine Hunde kennt, weiß, dass auch ich einen Angsthund habe, aber ich bin nicht hier, um mich zu rechtfertigen.

Ich habe niemanden hier persönlich angegriffen (tut mir leid, falls sich jemand auf den Schlipps getreten gefühlt hat). Und ja, jedes Jahr aufs neue "paar Tage vorher und nachher" empfinde ich schon als Regelmäßigkeit.

Ich glaube schon, dass sich hier einige User Gedanken gemacht haben und schon einiges versucht haben und ich weiss auch, dass man bei manchen Hundenmit Training alleine nicht weiterkommt und auf medikamentöse Behandlung angewiesen ist iin solchen Ausnahmesituationen.

Ich denke aber auch, dass es genügend Hundehalter gibt (nochmals, ich rede hier niemanden persönlich an), die sich damit nicht wirklich befassen wollen oder können und den Hund einfach zudröhnen.

Ich hoffe, mein Beitrag ist nun so formuliert, dass hier keiner mehr auf Angriff geht. Schließlich gehts hier um vernünftige Gespräche und nicht um ein Hausfrauen-hick-hack...

Lg Dani ("sie" ist übrigens gar keine Medizinerin ;) )
 
Bei uns war es bis heute Nachmittag ruhig, sodass es mir schon richtig aufgefallen ist. Sonst fangen sie nämlich schon Anfang Dezember mit der Knallerei an.
Zu früh gefreut: heute gab's ein Feuerwerk in unserer Nachbarschaft, von dem ich vorher nichts gewusst habe. War ausnahmsweise mal ohne Hund unterwegs - einkaufen - und habe das erst beim Heimkommen gesehen. Obwohl das jetzt schon längst vorbei ist, weicht mir mein Hund nicht von der Seite. Sie ist zum Glück kein Panikhund, aber die Ängste über Geschehnisse, die sie nicht versteht, wozu auch klappernde Türen usw. bei Sturm und Gewitter gehören, sind schon da. Bei ihr genügt es, einfach da zu sein oder/und ihr eine Versteckmöglichkeit offen zu lassen. Für diesen Hund trifft schon zu, was Lyakon gemeint hat. Nur - schönfüttern kann ich ihr das auch nicht. Eher so etwas wie ... ist halt so und geht vorbei ... und wir sind eh da ...

Aber für diejenigen, die wirklich panische Hunde haben, tut es mir echt Leid. Es ist schon eine sehr schwierige Zeit, zumal es ja nicht nur um 1 Stunde zu Sylvester geht zwischen 0-1 Uhr. Für Angsthunde und deren Herrlis/Fraulis ist das schon sehr zermürbend, wenn den ganzen Dezember bereits herumgeknallt wird. Sylvester ist ja dann nur mehr der Höhepunkt.

Wie soll man sowas trainieren? Im Sommer schon? Wenn man selbst Raketen abschießt, weiß der Hund ja, woher es kommt.
Ich glaube, diese Ängste und Panikattacken kommen daher, weil der Hund das eben nicht zuordnen kann.
Wenn man dann für diese paar Wochen etwas zur Beruhigung gibt, sehe ich das auch nicht als Regelmäßigkeit. Bei meiner Angie hat es mich nur deswegen abgeschreckt, weil ihre Reaktion total erschreckend war. Ich wollte mit dem Mittel erreichen, dass ihr das Ganze Wurscht ist, doch sie ist daraufhin so fest eingeschlafen, dass sie nicht mehr wach zu bekommen war. In den folgenden Jahren hat sie nichts bekommen, und ich hatte immer Angst um sie, weil sie so aufgeregt war, gehechelt hat ...oh mein Gott...es war fürchterlich.

Ich wünsche euch allen, dass ihr die Feierlichkeiten gut übersteht. Die Medikamente heutzutage sind sicher viel besser zu dosieren als früher. Gebts ihnen die "Glückspillen", wenn sie helfen!
Könnte ja auch sein, dass es sogar einen Trainingseffekt bringt, wenn ein Angsthund etwas Beängstigendes "cool" übersteht.

Also falls die Welt heute oder morgen Früh nicht untergeht, alles Gute!
 
Huch, hier gehts aber ab.

Also ich weiß zwar nicht, wo ich geschrieben haben soll, dass die Phytotherapie "harmlos" ist, aber gut...

Und ja, jeder der mich und meine Hunde kennt, weiß, dass auch ich einen Angsthund habe, aber ich bin nicht hier, um mich zu rechtfertigen.

Ich habe niemanden hier persönlich angegriffen (tut mir leid, falls sich jemand auf den Schlipps getreten gefühlt hat). Und ja, jedes Jahr aufs neue "paar Tage vorher und nachher" empfinde ich schon als Regelmäßigkeit.

Ich glaube schon, dass sich hier einige User Gedanken gemacht haben und schon einiges versucht haben und ich weiss auch, dass man bei manchen Hundenmit Training alleine nicht weiterkommt und auf medikamentöse Behandlung angewiesen ist iin solchen Ausnahmesituationen.

Ich denke aber auch, dass es genügend Hundehalter gibt (nochmals, ich rede hier niemanden persönlich an), die sich damit nicht wirklich befassen wollen oder können und den Hund einfach zudröhnen.

Ich hoffe, mein Beitrag ist nun so formuliert, dass hier keiner mehr auf Angriff geht. Schließlich gehts hier um vernünftige Gespräche und nicht um ein Hausfrauen-hick-hack...

Lg Dani ("sie" ist übrigens gar keine Medizinerin ;) )

So ganz versteh ich Dich nicht......

Es müssen ja UserInnen hier gemeint sein, sonst hättest Du's anders formuliert, respektive wäre der Beitrag, wenn um irgendwelche HH in Irgendwo geht, obsolet.

Du hast deutlich dein Erstauen, Deine Schockiertheit kundgetant, dass hier UserInnen zu Medikamenten greifen.......

Und ich bin der Meinung, dass gerade die UserInnen hier sehr wohl versucht haben ihre Hunde zu desinsibilisieren und zu trainieren.

Du hast nicht von Regelmäßigkeit, also immer wieder kehrend, gesprochen, sondern von "auf Dauer"....und auf Dauer hat mit jährlich einige Tage nichts zu tun.

Eine andere Meinung zu haben sehe ich nicht als Angriff

abgesehen davon, auch Hausfrauen sind in der Lage ein vernünftiges Gespräch zu führen....
 
abgesehen davon, auch Hausfrauen sind in der Lage ein vernünftiges Gespräch zu führen....

Und manche Hausfrau ist sogar Medizinerin! :D

BTW: auf der Uni habens damals gemeint Valium sei das Mittel der Wahl, also Diazepam, wie Elchen (glaub ich) eh schon geschrieben hat.

Kathi (die Sedalin allein deswegen schon nicht geben würde, weil das bei genugend Adrenalin eh einen Schmarrn nutzt)
 
Und manche Hausfrau ist sogar Medizinerin! :D

BTW: auf der Uni habens damals gemeint Valium sei das Mittel der Wahl, also Diazepam, wie Elchen (glaub ich) eh schon geschrieben hat.

Kathi (die Sedalin allein deswegen schon nicht geben würde, weil das bei genugend Adrenalin eh einen Schmarrn nutzt)

:D Und wer nicht im Hotel wohnt, ist auch als Berufstätige -r Hausfrau bzw. Hausmann
 
Ich wünsche allen hier die einen Angst-oder Panikhund haben, viel Kraft und vor allem viel Ruhe zu Silvester.
Ich finde es eine totale Erleichterung, sowohl für den Mensch, als auch für den Hund, daß es Medikamente gibt die Angst und Panik zu unterdrücken vermögen. Einem Mensch mit Panikattacken würde man auch nicht sagen -du mußt das einkaufen trainieren, damit du im Supermarkt nicht wieder einen Panikanfall kriegst.
Ich bin auch gegen übermäßige Medikamenteneinnahme. Aber, um Gottes Willen - Warum soll man seinem Hund nicht helfen diese schlimme Zeit zu überstehn. Abgesehn davon, kann eine Panikattacke im extremsten Fall zum Tode führen. Die Medis heute, haben viel weniger Nebenwirkungen, als die Hämmer von früher. Und im Gegenteil zur landläufigen Meinung, machen die Antidepressiva und angstlösenden Medis heute nicht mehr süchtig.
Ich glaube kaum, dass hier jemand seinem Hund Medikamente gibt aus Jux und Tollerei.
Meine hat zwar keine Angst vor der Knallerei. Aber jedesmal wenn es kracht, fängt sie an zu bellen :( Das kann heiter werden.

Wünsche euch allen einen ruhigen Silvester, und entspannte (zumindest relativ entspannte) Hunde.
 
Ich muss gestehen, ich bin erstaunt und schockiert zugleich, wieviele ihren Hund medikamentös zu Sylvester ruhig stellen. Ich kenne die Problematik Angsthund sehr gut, aber mit mehr als pflanzlichen Mitteln würde ich AUF DAUER nicht arbeiten wollelen.

Es ist ja nicht so, dass Sylvester so plötzlich und unvorbereitet kommt und doch kriegen jedes Jahr regelmäßig Mitte Dezember die Besitzer die Panik, anstatt sich zb schon im Sommer mit der Thematik auseinander setzen und den Hund desensibilisieren. Man kann das trainieren und nein, ich behaupte weder, ein Hundetrainer mit Allheilmittel zu sein, noch dass das auf jeden Hund zutrifft.

Ich möchte lediglich vermitteln, dass ich es für sinnvoll erachten würde, sich deutlich früher mit der Thematik auseinander zu setzen und sich vielleicht von einem Profi Rat zu holen.

LG Dani, die die Knallerei generell nicht gut heisst

Im Grundprinzip ist das schon richtig(schon im Sommer beginnen), aber nicht jeder Neuling(Hundebesitzer seit kurzem) weiß im Sommer schon, das sein Hund auf Silvesterknaller ängstlich reagiert. Nicht jeder kann aus seinem Hund "lesen" und darauf reagieren. Aber wenn mann schon im Sommer merkt, dass Hund auf gewisse laute Geräusche(Baumaschienen, ect.,..)sehr ängstlich reagiert, sollte mann da schon mit ihm auf dieses Thema hin arbeiten und versuchen zu desensibilisieren(evtl. mit Trainer, bevor mann was falsch macht!) Wirklich wissen tut man es erst nach Silvester, ob Knaller ein Problem sind.:)
 
Ich hatte einen ähnliche Thread, der leider wegen Streitereien geschlossen wurde.....aber ich möchte hier nochmal meine Meinung kundtun(die sich mit der des Univ. Prof.Dr.Bubna-Littitz deckt):)
Unabsichtliche Angstverstärkung beim Hund: Der Hund zeigt bei einer best. Situation Angst(zb bei Knallerei) Der Besitzer spricht beruhigend auf ihn ein("brav, ist nichts passiert,..bla,bla)und streichelt ihn. Die Angstreaktion wird damit unabsichtlich belohnt und verstärkt sich von Mal zu Mal.(Vet. Univ. Prof. Dr. Hermann Bubna-Littitz)
(in meinem Thread wurde ja von manchen behauptet, dass das Ignorieren von Angstverhalten eine veraltete Methode sei, und man den Hund sehr wohl streicheln und beruhigen soll....bitte jedem seine Meinung);)
Es gibt aber Fälle in denen es ohne "Hilfsmittel" einfach nicht geht, auch nicht mit Training.
 
Es ist Weihnachten und eigentlich bin ich eh ein friedliebender Mensch.....aber Himmel Herrgott nochmal - es geht/ging im Anfangsposting und in den darauffolgenden Erfahrungsberichten nicht um Hund, die Unsicherheit gegenüber einer unbekannten Situation zeigen oder Angst haben, sondern regelrechte Panikattacken, vielleicht solltest du mal eine Studie lesen, die dir den genauen Unterschied zwischen Angst und Panik erklärt. Ein Hund/Mensch whatever, der "nur" Angst hat, nimmt seine Umgebung noch wahr und auch, dass sein Besitzer sich von den Geschehnissen unbeeindruckt zeigt und wird sich meistens daran orientieren. Ein Lebewesen in Panik nimmt seine Umgebung nicht mehr wahr und somit auch nicht deine Ignoranz - durch Berührung, Stimme kann man vtl. noch durchdringen, Halt geben.
Für den betroffen Hund und dessen Halter ist es um diese Jahreszeit erstmal irrelevant, wie es zu dieser Panik gekommen ist, es geht einzig und allein darum, wie man dem Hund diese Tage erleichtern kann. Das war das Thema am Anfang und dahin sollten alle mal wieder zurückkommen.
 
Ich geb seit ca. 2 WO Zylkene - und die zeigen noch keine Wirkung.

Da gestern am NM einige "Affen" meinten, Raketen schiessen zu müssen, konnte ich das an meinem Hund feststellen.

Der panikt nicht, aber ist sehr gestresst, hechelt, sucht irgendwo Schutz usw.

Ich versuch, alles einfach als normal abzutun, ihn abzulenken, mit Spielzeug usw. - das funktioniert, der Hund ist durchaus ansprechbar, aber halt sichtlich im Stress.

Zum Glück war es gestern nicht lange, dass es geknallt hat.

Eine Situation am 24. war aber anders - da saßen viele Menschen am Tisch, es wurde geredet, gelacht, der Hund lag unter dem Tisch, es knallte, ich hörte es, eine Freundin auch ....und der Hund machte nicht mal die Augen auf.
Der war unter dem Tisch fern von den Geräuschen, auch weil viele Leute da waren und eine Geräuschkulisse ihn einlullte, wie es schien.

Blöde Jahreszeit für unsere Lieben.....und das Schlimmste haben wir noch vor uns.

Alles Gute für die Ängstlichen !!
 
Ich hatte einen ähnliche Thread, der leider wegen Streitereien geschlossen wurde.....aber ich möchte hier nochmal meine Meinung kundtun(die sich mit der des Univ. Prof.Dr.Bubna-Littitz deckt):)
Unabsichtliche Angstverstärkung beim Hund: Der Hund zeigt bei einer best. Situation Angst(zb bei Knallerei) Der Besitzer spricht beruhigend auf ihn ein("brav, ist nichts passiert,..bla,bla)und streichelt ihn. Die Angstreaktion wird damit unabsichtlich belohnt und verstärkt sich von Mal zu Mal.(Vet. Univ. Prof. Dr. Hermann Bubna-Littitz)
(in meinem Thread wurde ja von manchen behauptet, dass das Ignorieren von Angstverhalten eine veraltete Methode sei, und man den Hund sehr wohl streicheln und beruhigen soll....bitte jedem seine Meinung);)
Es gibt aber Fälle in denen es ohne "Hilfsmittel" einfach nicht geht, auch nicht mit Training.

Das wurde doch hinreichend erklärt.

Was Bubna Littitz meint ist etwas völlig anderes, als das, was die Leutchens hier meinen...

Als mein Hund Riesenangst vor einer Straßenbahn hatte wäre ich natürlich nciht auf die absurde Idfee gekommen ihn zu tätscheln und mit Säuselstimme zu flüstern: "na komm mein Hasi, Frauchen beschützt Dich vor der bösen Straßenbahn...."

Aber wenn mein Hund bei einem Silvesterkracher blitzschnell zu mir auf die Couch springt und gegen seine sonstigen Gewohnheiten den engen Körperkontakt sucht, sich nachweislich dann auch sein Herzschlag wieder normalisiert, werde ich -verflixt noch mal - natürlich diesen Trost, diese Sicherheit bieten.

Man sollte halt auch begreifen, WAS Bubna Littitz meint und die Art Trost, die Art Beruhigung, die hier von den UserInnen gemeint ist, meint er defintitiv nicht.
 
Es ist Weihnachten und eigentlich bin ich eh ein friedliebender Mensch.....aber Himmel Herrgott nochmal - es geht/ging im Anfangsposting und in den darauffolgenden Erfahrungsberichten nicht um Hund, die Unsicherheit gegenüber einer unbekannten Situation zeigen oder Angst haben, sondern regelrechte Panikattacken, vielleicht solltest du mal eine Studie lesen, die dir den genauen Unterschied zwischen Angst und Panik erklärt. Ein Hund/Mensch whatever, der "nur" Angst hat, nimmt seine Umgebung noch wahr und auch, dass sein Besitzer sich von den Geschehnissen unbeeindruckt zeigt und wird sich meistens daran orientieren. Ein Lebewesen in Panik nimmt seine Umgebung nicht mehr wahr und somit auch nicht deine Ignoranz - durch Berührung, Stimme kann man vtl. noch durchdringen, Halt geben.
Für den betroffen Hund und dessen Halter ist es um diese Jahreszeit erstmal irrelevant, wie es zu dieser Panik gekommen ist, es geht einzig und allein darum, wie man dem Hund diese Tage erleichtern kann. Das war das Thema am Anfang und dahin sollten alle mal wieder zurückkommen.

:D:D take ist easy

Wenn zwischen Bestätigen von Unsicherheit eines Hundes

und Beruhigen bei Angst

respektive Halt geben bei Panik

nicht nicht unterschieden wird

ist einfach Hopfen und Malz verloren:D
 
:D:D take ist easy

Wenn zwischen Bestätigen von Unsicherheit eines Hundes

und Beruhigen bei Angst

respektive Halt geben bei Panik

nicht nicht unterschieden wird

ist einfach Hopfen und Malz verloren:D

*sing:Take it easy altes Haus......*:D

Ich stell mir nur gerade vor, wie aus einem Haus Flammen schlagen, die Feuerwehr mit drei Löschzügen vor Ort sind, und die Bewohner draußen am Gehweg stehen, während ein Nachbar vorbei kommt und vor sich hinmurmelt:"Also bei mir hat auch schon eine Kerze gebrannt, aber deswegen habe ich kein so Theater veranstaltet...":eek:

Übrgens habe ich heute morgen eine sehr interessante Beobachtung gemacht. Das Sockentier verbindet ja mit Knallerei und Schüssen Action, Abenteuer und Rehfüsse, aber heute ging zwei Straßen weiter ein Pfeifer hoch und er hat sehr unbehaglich reagiert, ist regelrecht zusammen gezuckt, fast als ob ihm der Ton in den Ohren geschmerzt hat. Die Frequenz des Tons spielt offensichtlich auch eine Rolle. Wenn ich nun einen Hund habe, der sehr empfindlich in dieser Hinsicht ist, könnte es doch sein, dass die Verknüpfung von Knallerei und Schmerz ohne schlechte Erfahrung mit geworfenen Knallern passiert. Nur mal so ein Gedanke
 
*sing:Take it easy altes Haus......*:D

Ich stell mir nur gerade vor, wie aus einem Haus Flammen schlagen, die Feuerwehr mit drei Löschzügen vor Ort sind, und die Bewohner draußen am Gehweg stehen, während ein Nachbar vorbei kommt und vor sich hinmurmelt:"Also bei mir hat auch schon eine Kerze gebrannt, aber deswegen habe ich kein so Theater veranstaltet...":eek:

Übrgens habe ich heute morgen eine sehr interessante Beobachtung gemacht. Das Sockentier verbindet ja mit Knallerei und Schüssen Action, Abenteuer und Rehfüsse, aber heute ging zwei Straßen weiter ein Pfeifer hoch und er hat sehr unbehaglich reagiert, ist regelrecht zusammen gezuckt, fast als ob ihm der Ton in den Ohren geschmerzt hat. Die Frequenz des Tons spielt offensichtlich auch eine Rolle. Wenn ich nun einen Hund habe, der sehr empfindlich in dieser Hinsicht ist, könnte es doch sein, dass die Verknüpfung von Knallerei und Schmerz ohne schlechte Erfahrung mit geworfenen Knallern passiert. Nur mal so ein Gedanke

:D...weil wenn eh nur a Kerzn brennt, kann ja gar ka Feuer ausbrechen....

das wäre interessant, bei Menschen ist ja die Verträglichkeit von Frequenzen auch unterschiedlich....
 
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